DE931297C - Rueckwirkungsfreier Mehrfachspannungsteiler - Google Patents

Rueckwirkungsfreier Mehrfachspannungsteiler

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DE931297C
DE931297C DES25583D DES0025583D DE931297C DE 931297 C DE931297 C DE 931297C DE S25583 D DES25583 D DE S25583D DE S0025583 D DES0025583 D DE S0025583D DE 931297 C DE931297 C DE 931297C
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DE
Germany
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bridge
voltage divider
branch
control
voltage
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Expired
Application number
DES25583D
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English (en)
Inventor
Kurt Rabus
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Publication of DE931297C publication Critical patent/DE931297C/de
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B1/00Comparing elements, i.e. elements for effecting comparison directly or indirectly between a desired value and existing or anticipated values
    • G05B1/01Comparing elements, i.e. elements for effecting comparison directly or indirectly between a desired value and existing or anticipated values electric
    • G05B1/02Comparing elements, i.e. elements for effecting comparison directly or indirectly between a desired value and existing or anticipated values electric for comparing analogue signals
    • G05B1/027Comparing elements, i.e. elements for effecting comparison directly or indirectly between a desired value and existing or anticipated values electric for comparing analogue signals using impedance bridges

Description

  • Rückwirkungsfreier Mehrfachspannungsteiler Bei elektrischen Folgebewegungssteuerungen, die insbesondere der Einstellung eines Gegenstandes dienen, wird in der Regel von einer Steuergröße mit Gebrauch gemacht, die der Sollgeschwindigkeit, d. h. der Geschwindigkeit eines Gebers, verhältnis-Cr gleich ist und als Spannung zur Verfügung, steht.
  • Die der Gebergeschwindigkeit verhältni sgleiche Spannung wird dabei mit Hilfe einer Tachometermaschine erzeugt.
  • Wird nun für mehrere parallel arbeitende Steuerungen (sogenannte Mehrfachrückmeldung) eine gemeinsame Gebertachometermaschine benutzt, so entstehen bei den bisher hierfür gebräuchlichen und zum Teil recht umfangreichen Schaltungen gegenseitige Beeinflussungen der einzelnen Steuerungen, die sich auf deren Betrieb unangenehm auswirken. Bei parallel arbeitenden Steuerungen kann man zwei Arten von gegenseitigen Beeinflussungen unterscheiden: i. Durch Zu- und Abschalten von Steuerungen ändert sich die Belastung der Gebertachometermaschine und somit die geschwindigkeitsmäßige Abstimmung der einzelnen Steuerungen. Es entsteht deshalb ein von der Anzahl der eingeschalteten Steuerungen abhängiger zusätzlicher Steuerfehler.
  • 2. Eine Steuerung steht im Augenblick ihres Einschaltens in den seltensten Fällen synchron mit dem zugehörigen Geber. Unter der Annahme, daß zwei Steuerungen im Augenblick des Zuschaltens einer dritten Steuerung bereits in Betrieb sind, wird die synchronisierende dritte Steuerung mit der ihrer Istgeschwindigkeit verhältnisgleichen Spannung, die ebenfalls von einer Tachometermaschine (Rückmeldetachometermaschine) geliefert wird, über die gemeinsame Leitung der Gebertachometermaschine auf die bereits in Betrieb befindlichen Steuerungen einwirken und dieselben vorübergehend aus ihrer synchronen Stellung herausdrücken.
  • Die Größe des durch die gegenseitige Beeinflussung auftretenden Steuerfehlers ist in beiden geschilderten Fällen von der Größe der benutzten Wegfehlerspannung abhängig. Ist die Fehlerspannung wenig herangezogen, die Steilheit also. gering, so wird sich die Beeinflussung stärker auswirken können als im umgekehrten Fall.
  • Die Erfindung betrifft nun einen rüc#wirkungsfreien Mehrfachspannungsteiler für parallel arbeitende Anlagen, insbesondere für Steuerungen, und besteht darin, daß die Gebertachometermaschine einen Zweig einer Brückenanordnung bildet, an deren einander gegenüberliegenden Brückenpunkten je ein Belastungskreis (Steuerung, Meß- und Übertragungsanlage) angeschlossen ist. Der innere WiderstandRi der Gebertachometermaschine bildet zusammen mit einem VorschaltwiderstandR, den einen Zweig einer von der Spannung der Gebertachometermaschine gespeisten Parallelschaltung, deren anderer Zweig aus zwei Ohmschen WiderständenR, und R2 besteht, und diese Widerstände sind derart bemessen, daß sie die Bedingung erfüllen. Sind mehr als zwei unabhängig voneinander zu betreibende Anlagen vorhanden, so wird gemäß weiterer Erfindung ein Spannungsteiler benutzt, der eine Kaskadenschaltung mehrerer Brückenanordnungen darstellt, deren erste die Spannungsquelle enthält und jeder folgenden Brückenanordnung die vorhergehende Brückenanordnung als Brückenzweig zugeordnet ist.
  • Mit dem erfindungsgemäßenMehrfachspannungsteiler wird in elektrischen Anlagen, bei denen Meßwerte eines Indikators, z. B. einer Gebertachometermaschine, an verschiedene Empfänger weitergeleitetwerden, erreicht, daßBelastungsänderungen am Meßglied, die durch Zu- und Abschalten einzelner Steuerungen entstehen, für die in Betrieb befindlichen Empfänger unwirksam werden, so daß keine Fälschungen der Meßergebnisse entstehen können. Ferner wird erreicht, daß Kurzschlüsse oder Erdschlüsse in den Verzweigungsleitungen die Messung der noch in Betrieb befindliclien Empfänger nicht beeinflussen bzw. fälschen.
  • In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt; es zeigt Fig. i die Grundschaltung eines Mehrfachspannungsteilers, Fig. 2 das zugehörige Stromverteilungsbild, Fig. 3 einen Spannungsteiler für fünf Steue-. rungen, Fig. 4 eine Schaltung für den rückwirkungsfreien Parallelbetrieb mehrerer Steuerungen mit Mehrfachspannungsteiler und Fig. 5 eine Abänderung der Schaltung nach Fig. 4.
  • Ein als Spannungsquelle dienender Indikator i, z. B. eine Gebertachometermaschine, mit dem inneren Widerstand Ri liegt in Reihe mit einem Vorschaltwiderstand:2 vom Wert R., Parallel zu diesem Zweig sind die beiden Widerstände 3 und 4 vom Wert Ri bzw. R, geschaltet. Diese vier Widerstände zusammen bilden eine Brücke. Die Belastungen sind an den Klemmen 5 und 6 bzw. 7 und 8 anzuschließen.
  • In der-Fig.:2 ist das zur Fig. i gehörige Stromverteilungsbild dargestellt. Außer den Strömen sind in dieser Figur auch die Widerstände i bis 4 sowie die weiteren Widerstände 9 und io mit eingetragen, wobei letztere die äußeren Belastungen des dargestellten Kreises sind. An Hand der Fig. 2 soll nun bewiesen werden, daß der Widerstand io vom Wert R, keinen Einfluß auf den Strom 4 und somit auch nicht auf den Spannungsabfall 4 R4 hat. Voraussetzungsgemäß ist Nach den Kirchhoffschen Gesetzen gilt für die in Fig. 2 dargestellte Schaltung 14 = I, - Il , (i) Werden in die Gleichung (i) die Werte der Gleichungen (2) und (3) eingesetzt und wird nach 14 aufgelöst, soergibt sich Setzt man nach Voraussetzung R,= a-Ri und R2= a-R1, (5) wobei a der Proportionalitätsfaktor ist, dann ergibt sich Für I.-ii läßt sich -14 einsetzen, ferner läßt sich die Gleichung durch aRi kürzen. Nach 4 aufgelöst ergibt sich Diese Gleichung sagt aber gerade aus, daß der Widerstand R, bei der angenommenen Voraussetzung keinen Einfluß auf den Strom 14 und damit auch nicht auf den Spannungsabfall 14 R4 hat. In der Fig. 3 ist die Kaskadenschaltung eines erfindungsgemäßen Spannungsteilers dargestellt, deren Grundelement eine aus den Teilen i bis 4 bestehende Brückenanordnung bildet, an deren Klemmen 5 und 6 die erste Steuerung angeschlossen ist. Die Brückenanordnung i bis 4 (RE,) bildet fernerhin den einen Brückenzweig einer weiteren Brückenanordnung, zu der noch die Widerstände ii (RJ), 12, (R,') und 13 (R2') gehören. Sorgt man hierbei für die Einhaltung der Bedingung so wird die an Stelle von R., (Fig. 2) angeschlossene und an den Klemmen 14 und 15 liegende zweite Steuerung, die in die Brückenanordnung i bis 4 eingeordnete und an den Klemmen5 und 6 liegende erste Steuerung selbst im Kurzschlußfall nicht beeinflussen. Nach dieser Regel läßt sich die Kaskadenschaltung noch weiter fortsetzen.
  • In der Fig. 3 ist die Kaskadenschaltung für den Anschluß von insgesamt fünf Steuerungen durchgeführt. Der eine Zweig der Brückenanordnung für die dritte Steuerung wird dabei von der Brückenanordnung der zweiten Steuerung gebildet, die übrigen Brückenzweige sind mit 16, 17 und 18 bezeichnet. Der Anschluß der dritten Steuerung erfolgt an den Klemmen ig und :2o, für die vierte Steuerung sind zusätzlich die Brückenzweige 21, 22 und 23 vorgesehen, ihr Anschluß erfolgt an den Klemmen 24 und 25. Die fünfte Steuerung ist an die Klemmen 26 und 27 angeschlossen.
  • In der Fig. 4 ist zunächst wieder der Mehrfachspannungsteiler dargestellt. Die an die Klemmen 5 und 6 angeschlossene erste Steuerung ist besonders eingerahmt. Sie enthält außer einem Steuergenerator:28, der die Speisespannung für den nicht mitgezeichneten Steuermotor liefert, noch eine Rückmeldetachometermaschine 29, die mit dem einzustellenden Gegenstand in Antriebsverbindung stellt. Die Rückmeldetachometermaschine 29 liefert dabei eine der Istgeschwindigkeit verhältnisgleiche Spannung, die in Reihe mit einer durch ein z. B. aus Kondensator und Widerstand bestehendes Differentiierglied gewonnenen und der Istbeschleunigung verhältnisgleichen Spannung an dem einen Eingang 3o eines Regelkreises liegt, dem die dem Mehrf achspannungsteiler all den Klemmen 5 und 6 entnommene Sollgeschwindigkeitsspannung, gegebenenfalls noch in Reihe mit einer Sollbeschleunigungsspannung, die mit Hilfe eines z. B. aus Kondensator und Widerstand bestehenden Differentiiergliedes gewonnen -wird, über einen zweiten Eingang 31 zugeführt wird. Die weiteren Steuerungen, die den gleichen Aufbau haben können wie die erste Steuerung, sind in der Fig. 4 nicht mehr mit eingezeichnet worden. Für die Steuerung wird also von einer Geschwindigkeitsdifferenz Gebrauch gemacht, bei der auch die Beschlennigungsgrößen mit herangezogen werden können.
  • Die in der Fig. -1 gezeigte Schaltung hat die folgenden Vorteile aufzuweisen: Das Zu- und Ab- schalten einer oder auch gleichzeitig mehrerer Steuerungen ist an den in Betrieb befindlichen Steuerungen nicht zu merken, da infolge der Verwendung des erfindungsgemäßen Mehrfachspannungsteilers keine gegenseitige Beeinflussung mehr vorhanden ist. Auch die vorübergehende gegenseitige Beeinflussung der in Betrieb befindliehen Steuerungen durch eine einsynchronisierende Steuerung ist infolge der galvanischen Trennung von Gebertachometermaschine und Rückmeldetachometermaschine nicht möglich. Selbst bei -Kurzschluß in einer an dem Regelorgan einer Steuerung ankommenden Leitung der Gebertachometermaschine arbeiten die in Betrieb befindlichen Steuerungen unbeeinflußt weiter. Auch gleichzeitiger Kurzschluß in mehreren Steuerungen hat keinen Einfluß. Außerdem kann die Sollbeschleunigung an jeder Steuerung getrennt eingestellt werden.
  • Wie bereits vorstellend ausgeführt, wird bei Steuerungen eine Steuergröße mitverwendet, die der Differenz zwischen Soll- und Istgeschwindigkeit verhältnisgleich ist. Durch Versuche ist nun festgestellt worden-, daß der erfindungsgemäße Mehrfachspannungsteiler auch dann keine gegenseitige Beeinflussung der Steuerungen ergibt, wenn an Stelle einer Belastung eine weitere Spannungsquelle tritt, weil sich die von jeder Spannungsquelle in die Brückenanordnung gelieferten Spannungen in ihr kompensieren. Es kann daher auch eine Schaltung nach Fig. 5 Anwendung finden. Hierbei ist die von der Gebertachometermaschine i gelieferte Spannung der von der Rückmeldetachometermaschine 29 gelieferten Spannung entgegengeschaltet, so daß man am Wechselrichter mit einem einzigen Eingang 32- auskommt.
  • Der erfindungsgemäße Mehrfachspannungsteiler ist nicht nur für die Mehrfachrückmeldun 'g bei Steuerungen von Bedeutung, sondern ist auch für alle sich verzweigenden Meß- und übertragungsanlagen mit Vorteil anwendbar, bei denen es auf Rückwirkungsfreiheit bzw. auf Kurzschlußsicherheit ankommt. Es sei insbesondere noch auf die Verwendung der Erfindung in Umdrehungsfernanzeigeanlagen hingewiesen.

Claims (3)

  1. PATFNTANSPRÜCHE: i.
  2. Rückwirkungsfreier Mehrfachspannungsteiler für parallel arbeitende Anlagen, insbesondere für Steuerungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Gebertachometermaschine einen Zweig einer Brückenanordnung bildet, an deren einander gegenüberliegenden Brückenpunkten je ein Belastungskreis (Steuerung, Meß- und Übertragungsanlage) angeschlossen ist. :2.
  3. Rückwirkungsfreier Mehrfachspannungsteiler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Widerstand (Ri) der Gebertachometermaschine zusammen mit einem Vorschaltwiderstand (R") den einen Zweig einer von derSpannung derGebertachometermaschine gespeisten Parallelschaltung bildet, deren anderer Zweig aus zwei Ohmschen Widerständen (R, und R.) besteht und diese Widerstände derart bemessen sind, daß sie die Bedingung erfüllen. 3. Rückwirkungsfreier Spannungsteiler nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Kaskadenschaltung mehrerer Brückenanordnungen darstellt, deren erste die Spannungsquelle enthält und jeder folgenden Brückenanordnung die vorhergehende Brückenanordnung als Brückenzweig zugeordnet ist.
DES25583D 1945-03-07 1945-03-07 Rueckwirkungsfreier Mehrfachspannungsteiler Expired DE931297C (de)

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