DD235049A1 - Steuerschaltung - Google Patents

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DD235049A1
DD235049A1 DD85273755A DD27375585A DD235049A1 DD 235049 A1 DD235049 A1 DD 235049A1 DD 85273755 A DD85273755 A DD 85273755A DD 27375585 A DD27375585 A DD 27375585A DD 235049 A1 DD235049 A1 DD 235049A1
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Stefan Grossmann
Erhard Nitzsche
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Polygraph Leipzig
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F13/00Common details of rotary presses or machines
    • B41F13/08Cylinders
    • B41F13/10Forme cylinders
    • B41F13/12Registering devices
    • B41F13/14Registering devices with means for displacing the cylinders

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Steuerschaltung fuer eine Plattenzylindernullstellung von Druckmaschinen. Die Aufgabe, die Schaffung einer Steuerschaltung ohne mechanische Elemente fuer eine Plattenzylindernullstellung von Druckmaschinen, welche mit geringem Aufwand justiert werden kann und bei der die Genauigkeit der Justage hoch ist, wird dadurch geloest, dass mit den Schaltpunktausgaengen der Auswerteschaltung ueber ein NOR-Gatter und ein nachgeordnetes Und-Gatter, dessen zweiter Eingang mit dem Eingangsglied verbunden ist, der Ruecksetzeingang eines inkrementalen Wegmesssystems, bestehend aus einem Impulsgeber, dessen Ausgang den dritten Eingang des Und-Gatters bildet und einem nachgeordneten mit dem Ruecksetzeingang verbundenen Zaehler zugeordnet ist.

Description

Anwendungsgebiet
Die Erfindung betrifft eine Steuerschaltung für eine Plattenzylindernuilstellung von Druckmaschinen. Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Es ist eine Einrichtung zum Einstellen einer Nullage von fernversteilbaren Plattenzylindern mitteis vier Steuerkurven bekannt (DD 206648).
Nachteilig ist bei dieser Einrichtung die hohe Anzahl von mechanischen Elementen zur Nullstellung und deren zeitaufwendige Justage sowie die notwendige Nachjustage bei Verschleiß der mechanischen Elemente.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist die Verringerung der mechanischen Elemente zur Nullstellung sowie eine Verringerung des Justageaufwandes.
Aufgabe der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Steuerschaltung ohne mechanische Elemente für eine Plattenzylindernuilstellung von Druckmaschinen, welche mit geringem Aufwand justiert werden kann und bei der die Genauigkeit der Justage hoch ist.
Wesen der Erfindung
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des Erfindungsanspruches gelöst.
Ausführungsbeispiel
Nachfolgend wird die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 Stellgetriebe Fig. 2 Steuerschaltung Fig.3 Auswerteschaltung Fig. 4 Schaltdiagramm
Fig. 1 zeigt das Stellgetriebe zur Plattenylinderfemverstellung, wobei an jedem Plattenzylinder zwei Stellgetriebe, eins für die radiale und eins für die axiale Verstellung, vorgesehen sind.
Die Wirkungsweise beider Stellantriebe ist gleich; die Erfindung wird deshalb nur an einem Stellantrieb und der dazugehörigen Steuerschaltung beschrieben.
Am Antrieb der Fernverstelleinheit ist ein Motor 1 angeordnet, der in vorteilhafter Art und Weise als Bremsmotor ausgeführt ist. Auf der Achse des Motors 1 ist eine Steuerkurve 2 angeordneter ein Impulsgeber 3 zugeordnet ist. Als Impulsgeberl<ann ein induktiver Näherungsinitiator verwendet werden. Die Achse des Motors 1 ist verbunden mit einem stark untersetzten Umlaufrädergetriebe 4. Das Anlaufzahnrad 5 des Umlaufrädergetriebes ist mit einem Zahnrad 6 verbunden, welches z. B. bei dem axialen Stellantrieb über einen nicht dargestellten Schraubenantrieb ein direktes Verschieben des Plattenzylinders bewirkt. Das Zahnrad 6 steht im Engriff mit einem weiteren Zahnrad 7, auf dessen Achse ein als Mehrgangswendelpotentiometer ausgeführtes Potentiometer 8 angeordnet ist. Dem Potentiometer 8 ist eine Auswerteschaltung 9 (Fig. 2) zur Erzeugung der Steuersignale rechte Endlage (RE), linke Endlage (LE), rechter Schaltpunkt (RS) und linker Schaltpunkt (LS) nachgeordnet. Den Ausgängen rechte Endlage und linke Endlage ist über je ein Verknüpfungs-Und-Gatter 10; 11 und je ein Rechts- und
Linkslaufmotorschütz^; 13 der Motor 1 nachgeordnet. Die zweiten Eingänge der Verknüpfungs-Und-Gatter 10; 11 sind über je ein Schaltpunkt-Und-Gatter 14; 15 den rechten und linken Schaltpunktausgängen der Auswerteschaltung 9 nachgeordnet. Die zweiten Eingänge der Schaltung-Und-Gatter 14,15 werden von einem Eingangsglied Nullstellung 16 gebildet.
Der Impulsgeber 3 ist Bestandteile eines inkrementalen Wegmeßsystems 17, welches weiterhin einen dem Impulsgeber nachgeordneten Zähler 18 enthält.
Den Schaltpunktausgängen ist über ein NOR-Gatter 19 und ein Und-Gatter 20 der Rücksetzeingang des Zählers 18 nachgeordnet.
Der zweite Eingang des Und-Gatters 20 ist mit dem Eingangsglied Nullstellung 16 und der dritte Eingang mit dem Ausgang des
Impulsgebers 3 verbunden.
Nach einer verbesserten Ausführungsform enthält das inkrementale Wegmeßsystem 17 ein ein- und ausgangsseitig mit dem Zähler 18 verbundenes Anzeige-und Steuerteil 21. Der erste Ausgang ist mit dem Ausgang des Eingangsgliedes Nullstellung 16 und der zweite und dritte Ausgang mit den Eingängen der Motorschütze 12; 13 verbunden.
Die Auswerteschaltung 9 (Fig. 3) enthält einen eingangsseitig mit dem Potentiometer 8 verbundenen Spannungsfolgeverstärker
22. Dem zweiten Eingang des Spannungsfolgeverstärkers 22 ist eine erste Widerstandskombination 23; 24; 25 zugeordnet.
Die erste Widerstandskombination enthält einen mit der positiven und negativen Betriebsspannung verbundenen Nullpunktfeinkorrekturwiderstand 23 und einen nachgeordneten Festwiderstand 24, dessen Ausgang den zweiten Eingang des Spannungsfolgeverstärkers 22 bildet und einen Rückkopplungswiderstand 25.
Weiterhin enthält die Auswerteschaltung 9 je einen mit dem Ausgang des Spannungsfolgeverstärkers 22 verbundenen Komperatorfür rechte Endlage 26, linke Endlage 27, rechten Schaltpunkt 28 und linken Schaltpunkt 29, eine zweite Widerstandskombination und eine dritte Widerstandskombination.
Die zweite Widerstandskombination besteht aus einem zweiten Festwiderstand 30, einem Einstellwiderstand 31 und einem dritten Festwiderstand 32. Der Spannungsabgriff zwischen zweitem Festwiderstand 30 und Einsteilwiderstand 31 ist mit dem Komperator rechte Endlage 26 und der Spannungsabgriff zwischen dem dritten Festwiderstand 32 und dem Einstellwiderstand 31 mit dem Komperator linke Endlage 27 verbunden.
Die dritte Widerstandskombination besteht aus einem vierten Festwiderstand 33, einem Stellwiderstand 34 und einem fünften Festwiderstand 35.
Der Spannungsabgriff zwischen viertem Festwiderstand 33 und Stellwiderstand 34 ist mit dem Komperator rechter Schaltpunkt 28 und der Spannungsabgriff zwischen fünftem Festwiderstand 35 und Stellwiderstand 34 ist mit demKomperator linker Schaltpunkt 29 verbunden.
Nachfolgend wird die Wirkungsweise der Steuerschaltung beschrieben.
Das Potentiometer 8 liefert eine dem Drehwinkel des Zahnrades 7 bzw. eine dem Zylinderstellweg proportionale Spannung U, die der Auswerteschaltung 9 zugeführt wird.
An dem Spannungsfolgeverstärker 22 ist mittels der ersten Widerstandskombination ein Nullpunktfeinabgleich möglich.
Die dargestellte Anordnung zur Nullpunkt-Korrektur mit den Widerständen 25; 24 23 wird vielfach verwendet, um die Eingangsoffsetspannung des als Operationsverstärker ausgebildeten Spannungsfolgeverstärkers 22 zu kompensieren, so daß bei 0 Volt am Eingang auch 0 Volt am Ausgang anstehen. Legt man durch entsprechende Dimensionierung der Widerstände den Nullpunktabgleichbereich hinreichend groß aus, so ist es möglich, Eingangsspannungen UV, die einige 10 Millivolt von 0 Volt am Eingang abweichen, am Ausgang auf OV abzugleichen.
Dieser Abgleich ist besonders von Vorteil, wenn das Meßpotentiometer am Einbauort nicht exakt justierbar ist.
Die durch nicht exakte Justierung des Potentiometers 8 verursachte Unsymmetrie der Spannung U, bezogen auf die durch die Komperatoren rechte Endlage 26 und linke Endlage 27 realisierten Schaltpunkte a bis d, wird damit beseitigt und eine einfache Schaltpunkteinstellung ermöglicht.
Die Komperatoren 26 und 27 liefern die logischen Steuersignale rechte Endlage (RE) bzw. linke Endlage (LE). Diese Signale werden zur Steilbereichsbegrenzung der Schaltpunkte a und d verwendet.
Die Schaltpunkte der Komperatoren 28 und 29 sind so gewählt, daß ein logisches Signal RS bzw. LS an den Ausgängen der Komperatoren nur innerhalb eines Stellbereiches eingeschaltet ist. Die in Fig. 4 dargestellten Schaltpunkte bunde, weiche durch die Signale LS und RS gebildet werden, sind so zu wählen, daß der Motorstillstand vom linken Stellbereich wie auch vom rechten Stellbereich heraus genau in dem Punkt Null erfolgt. Die Einstellung der Schaltpunkte erfolgt vorzugsweise mit dem in der Auswerteschaltung 9 enthaltenen Stellwiderstand 34. Die Endlagenbegrenzung erfolgt ebenso nullpunktsymmetrisch. Die Einstellung der Endlagenabschaltpunkte a und d erfolgt mit dem Einstellwiderstand 31.
Werden gleichgroße Widerstandswerte für die Widerstände 30 und 32 verwendet, so verändern sich die Referenzspannungen für die Komperatoren 26 und 27 beim Verstellen des Einstellwiderstandes auf Grund der sich ergebenden Spannungsteilung stets nullpunktsymmetrisch.
Gleiches gilt für die Widerstandsanordnung 33; 34; 35. Der Nullpunkt stellt die Masse der Betriebsspannungsversorgung von +Ue und für-Ub dar.
Die Stellbewegung zum Anfahren der Nullstellung wird über das Eingangsglied Nullstellung 16 ausgelöst. Die Steuersignale RS und LS werden mittels der Und-Gatter 10; 11; 14; 15; 19 in bekannter Weise so verknüpft, daß im rechten Stellbereich der Motorschütz 12 geschaltet wird.
Bekannt ist, daß ein analoges System recht genau um den Nullpunkt abgeglichen werden kann. Nachteilig ist jedoch die begrenzte Genauigkeit für eine lineare Wegmessung, so daß dafür das inkrementale Meßsystem 17 eingesetzt wird.
Die Stellvorgänge für die Plattenzylinderfernversteilung werden nach einer Messung der realen Lage der Druckkanten oder Passerkreuze nach erfolgter Nullstellung der Plattenzylinder ausgeführt. Für diese Steilvorgänge kann eine exakte Wegmessung mit dem inkrementalen Wegmeßsystem 17 realisiert werden.
In Fig.4sollen die Funktionen der Schaltungen nach Fig.2und,3 anhand ihrer Signale dargestellt werden. Die Drehung des Zahnrades 6 wird durch den Winkel α charakterisiert. Die Schaltpunkte a und d steilen die Endlagenabschaltpunkte zur Stellbereicfrseingrenzung dar. Die zugehörigen Steuersignale LE und RE stehen an den Ausgängen der Komperatoren 26 und 27 zur Verfügung. Das Signal LE begrenzt z. B. den Linkslauf des Motors zum Schaltpunkt a.
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Die Signale LS und RS kennzeichnen, ob bei ausgelöstem Befehl zur Nullsteilung sich die Stelleinheit im linken oder im rechten Stellbereich befindet. Befindet sich der Stellantrieb im linken Stellbereich, so wird eine Rechtsdrehung ausgelöst. Die reale Bewegung wird durch die Signale RD (bzw. LD bei Linksdrehung) veranschaulicht. Durch das NOR-Gatter 19 wird aus den Signalen LS und RS das Signal T erzeugt. Der Ausgang des Impulsgebers 3 liefert die mit I dargestellte kontinuierliche Impulsfolge.
Das Signal R stellt somit die Verknüpfung des Signales T mit dem Signal I dar. Diese Verknüpfung nimmt das Und-Gatter 20 vor.
Werden die Signale RS und LS der Auswerteschaltung 9 über das NOR-Gatter 19 verknüpft, so ist es möglich, innerhalb der Schaltpunkte b und c mittels des Und-Gatters 20 nach dem Abschalten des Motors 1, die von Impulsgeber 3 infolge des Nachlaufes erzeugten impulse des Motors 1, dem Rückstelleingang des Zählers 18 zuzuführen.
Damit wird bei exakt abgeglichenen Schaltpunkten der Zähler 18 so lange auf 0 gestellt, bis der Motor 1 den tatsächlichen Nullpunkt erreicht hat.
Die Impulse I am Eingang C des Zählers 18 werden damit nicht wirksam. Nach ausgeführter Nullage-Angefahren ist damit auch das Wegemeßsystem 17 auf 0 gestellt.
Die Information über die Drehrichtung des Motors 1 läßt sich aus dem Signal MR bzw. ML am Ausgang der Und-Verknüpfungs-Gatter 10 und 11 ableiten und dem Anzeige- und Steuerteil 21 zuführen.
Weiterhin ist es zweckmäßig, daß die Anzeige des inkrementalen Wegmeßsystems 17 während des Stellvorganges „Nullstellung" dunkelgetastet wird (Ausgang D).
Die Signale MR bzw. ML können dem Anzeige- und Steuerteil 21 zur Anzeige der Drehrichtung zugeführt werden.

Claims (4)

Erfindungsanspruch:
1. Steuerschaltung für eine Plattenzylindernuilstellung von Druckmaschinen mit einem über ein Stellgetriebe auf den Plattenzylinder einwirkenden Motor, einem mit dem Stellgetriebe verbundenen Potentiometer und einer Motorsteuerung mit je einem dem Motor vorgeordneten Rechts- und Linkslaufmotorschütz, einer dem Potentiometer nachgeordneten Auswerteschaltung zur Erzeugung der Steuersignale für rechte Endlage, linke Endlage, rechten Schaltpunkt und linken Schaltpunkt, einem Eingangsglied Nullstellung und zwischen der Auswerteschaltung und den Motorschützen angeordneten und mit dem Eingangsglied verbundenen Und-Gattern, gekennzeichnet dadurch, daß mit den Schaltpunktausgängen (RS; LS) der Auswerteschaltung (9) über ein NOR-Gatter (19) und ein nachgeordnetes Und-Gatter (20), dessen zweiter Eingang mit dem Eingangsglied (16) verbunden ist, der Rücksetzeingang eines inkrementalen Wegmeßsystems (17), bestehend aus einem Impulsgeber (3), dessen Ausgang den dritten Eingang des Und-Gatters bildet, und einem nachgeordneten mit dem Rücksetzeingang verbundenen Zähler (18) zugeordnet ist.
2. Steuerschaltung nach Pkt. 1, gekennzeichnet dadurch, daß das inkrementale Wegmeßsystem (17) ein ein- und ausgangsseitig mit dem Zähler (18) und über einen ersten Ausgang mit dem Ausgang des Eingangsgliedes Nullstellung (16) über einen zweiten und dritten Ausgang mit den Eingängen der Motorschütze (12; 13) verbundenes Anzeige- und Steuerteil (21) enthält.
3. Steuerschaltung nach Pkt. 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Auswerteschaltung (9) aus einem eingangsseitig mit dem Potentiometer (8) und mit einer ersten Widerstandskombination, bestehend aus einem mit der positiven und negativen Betriebsspannung verbundenen Nullpunktfeinkorrekturwiderstand (23), einem nachgeordneten ersten Festwiderstand (24) und einem Rückkopplungswiderstand (25) verbundenen Spannungsfolgeverstärker (22), je einem die Steuersignale rechte Endlage, linke Endlage, rechter Schaltpunkt und linker Schaltpunkt bildender eingangsseitig mit dem Ausgang des Spannungsfolgeverstärkers verbundener Komperator (26; 27; 28; 29), einer zweiten Widerstandskombination, bestehend aus einem zweiten Festwiderstand (30), einem Einstellwiderstand (31) und einem dritten Festwiderstand (32), wobei der Spannungsabgriff vor und nach dem Einstellwiderstand (31) mit dem Komperator für die rechte und linke Endlage (26; 27) verbunden ist und einer dritten Widerstandskombination, bestehend aus einem vierten Festwiderstand (33), einem Stel!widerstand (34) und einem fünften Festwiderstand (35), wobei der Spannungsabgriff vor und nach dem Stellwiderstand (34) mit den Komperatoren für den rechten und linken Schaltpunkt (28; 29) verbunden ist, besteht..
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