DE1295254B - Anordnung zum Steuern der durch eine Leitung mit einem Drosselorgan pro Zeiteinheit fliessenden Menge eines Mediums - Google Patents

Anordnung zum Steuern der durch eine Leitung mit einem Drosselorgan pro Zeiteinheit fliessenden Menge eines Mediums

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DE1295254B DES57339A DES0057339A DE1295254B DE 1295254 B DE1295254 B DE 1295254B DE S57339 A DES57339 A DE S57339A DE S0057339 A DES0057339 A DE S0057339A DE 1295254 B DE1295254 B DE 1295254B
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Steuern der durch eine Leitung mit einem Drosselorgan pro Zeiteinheit fließenden Menge eines Mediums in Abhängigkeit von einem Steuersignal, wobei der freie Strömungsquerschnitt des Drosselorgans durch eine Stelleinrichtung eingestellt wird und ein Druckdifferenzgeber vorgesehen ist, welcher ein Druckdifferenzsignal bildet, welches von der Differenz der Drücke vor und nach dem Drosselorgan abhängig ist.
  • Das Problem, eine Durchflußmenge linear zu einem Steuersignal einzustellen, tritt in den verschiedenen Gebieten der Technik, beispielsweise bei der Speisewasserregelung an Dampferzeugern auf. Es sind mehrere Lösungen bekannt, die jedoch bisher noch mit von Fall zu Fall sich mehr oder weniger ungünstig auswirkenden Nachteilen behaftet sind.
  • Bei einer bekannten Anordnung wird das Steuersignal als Leitgröße einem das Drosselorgan betätigenden Regler zugeführt, wobei im Regler das Steuersignal mit einem Meßsignal eines die Durchflußmenge messenden Meßorgans verglichen wird.
  • Diese Anordnung hat den Nachteil, daß neben dem eigentlichen Regelventil ein Meßorgan, z. B. in Form einer Meßblende, erforderlich ist, das selbst bei voller Öffnung des Regelventils einen zusätzlichen Druckabfall hervorruft. Überdies bereitet das Einstellen kleiner Durchflußmengen bei dem unveränderten Meßquerschnitt der Meßblende wegen des bekannten quadratischen Zusammenhangs zwischen dp und der Geschwindigkeit der gemessenen Strömung Schwierigkeiten, während ein von vornherein kleiner gewählter Meßquerschnitt unerwünschte Drosselverluste bei größeren Geschwindigkeiten verursachen würde.
  • Bei einer anderen bekannten Vorrichtung, z. B. nach dem schweizerischen Patent 318 291, ist ein Hilfsdrosselorgan vorhanden, das von einem Hilfsregler so gesteuert wird, daß der Druckabfall im eigentlichen Regelventil konstant bleibt. Verläuft der Ventilquerschnitt des letzteren linear mit dem Ventilhub, so ist die Durchflußmenge proportional zum Ventilhub. Diese Anordnung hat neben dem Vorzug einer guten Funktion den Nachteil, daß zwei Ventile nötig sind. Auch hierbei sind die zusätzlichen Energieverluste der Strömung nicht unbedenklich.
  • Die Erfindung hat den Zweck, die Nachteile der bekannten Einrichtungen zu vermeiden unter gleichzeitiger Vereinfachung mindestens der mechanischen bzw. der in den Strömungsweg eingebauten Teile, wobei überdies noch eine Verbesserung der Regelgenauigkeit gegenüber den bekannten Regelvorrichtungen und ein geringerer Strömungswiderstand mit der Regelanordnung nach der Erfindung angestrebt wird.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung, durch welche dieses Ziel erreicht wird, ist gekennzeichnet durch ein Korrekturorgan, welchem das Steuersignal und das Druckdifferenzsignal zugeführt werden und das ein korrigiertes Stellsignal zur Betätigung der Stelleinrichtung bildet, durch welches eine derartige Verstellung des Drosselorgans erfolgt, daß die pro Zeiteinheit fließende Menge des Mediums dem Steuersignal proportional ist.
  • Dabei kann die Anordnung getroffen sein, daß das Korrekturorgan eine Einrichtung besitzt, welche aus der vom Druckdifferenzgeber empfangenen Druckdifferenz a p die Quadratwurzel l'Ap bildet.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung kann von der Anordnung Gebrauch gemacht sein, daß das Korrekturorgan zusätzlich durch ein von dem freien Querschnitt abgeleitetes Hilfssignal beeinflußt wird, derart, daß das Korrekturorgan ein Vergleichsorgan besitzt, welches zunächst aus dem Steuersignal und dem Hilfssignal ein Verhältnis bildet, woraus das Korrekturorgan das Quadrat bildet und hieraus im Vergleich mit dem vom Differenzdruckgeber empfangenen Druckdifferenzsignal ein korrigiertes Stellsignal erzeugt.
  • Die Anordnung nach der Erfindung kann auch ein mit dem Druckdifferenzgeber in Wirkungsverbindung stehendes Radizierorgan mit einem ersten Hilfssignalgeber besitzen und ferner einen dem freien Durchflußquerschnitt an der Drosselstelle proportional folgenden zweiten Hilfssignalgeber und schließlich mindestens ein zum Korrekturorgan gehörendes Vergleichsorgan, welches die drei Signale untereinander vergleicht und daraus ein die Verstelleinrichtung des Drosselorgans beeinflußendes korrigiertes Steuersignal bildet, derart, daß dieses verschwindet und damit die Verstelleinrichtung im neuen Gleichgewichtszustand zur Ruhe kommen läßt, sobald sich eine Proportionalität zwischen den drei verglichenen Signalen einstellt.
  • Die Anordnung kann aber auch eine Multiplikationseinrichtung besitzen, welche mit dem ersten Hilfssignalgeber und mit dem zweiten Hilfssignalgeber in Wirkungsverbindung steht und aus beiden Hilfssignalen ein Produkt bildet und dieses an das Vergleichsorgan weiterleitet, welches das Produkt mit dem Steuersignal vergleicht.
  • Bei einer Alternativausführung der erfindungsgemäßen Anordnung kann ein das Steuersignal und das Hilfssignal des ersten Hilfssignalgebers empfangender Verhältnisgeber angeordnet sein, welcher das Verhältnis der beiden Signale bildet und dieses an das Vergleichs organ weiterleitet, welches das Verhältnis mit dem zweiten Hilfssignal vergleicht.
  • Weiterhin kann die Alternativanordnung getroffen sein, daß die Anordnung einen das Steuersignal und das zweite Hilfssignal empfangenden Verhältnisgeber aufweist, welcher das Verhältnis der beiden Signale bildet und dieses an das Vergleichsorgan weiterleitet, welches das Verhältnis mit dem ersten Hilfssignal vergleicht.
  • Bei allen diesen Anordnungen kann mit Vorteil eine die Proportionalitätskonstante beeinflußende Justiereinrichtung vorgesehen sein.
  • Und schließlich kann die Vorrichtung eine die Justiereinrichtung beeinflußende Einrichtung zum Messen der Dichte des durchströmenden Mediums besitzen, wodurch man die Möglichkeit erhält, die Menge des Mediums nach Gewicht oder nach Volumen einzustellen.
  • Die Erfindung wird an Hand einiger in der Zeichnung schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigen F i g. 1 bis 4 Prinzipskizzen ohne ausführungstechnische Details, F i g. 5 bis 9 Ausführungsbeispiele, die hauptsächlich mit elektrischen Schaltteilen ausgeführt sind, F i g. 10 ein Beispiel der Realisierung der Erfindung mit rein mechanischen Mitteln, F i g. 11 eine elektromagnetische Ausführung und F i g. 12 eine elektroinduktive Ausführung der Erfindung.
  • Die F i g. 1 zeigt das Grundschema der Erfindung mit einer Leitung 1 für das strömende Medium und einem Drosselorgan 2 und ferner mit einer Stelleinrichtung 3 für das Drosselorgan 2 sowie mit einem Druckdifferenzgeber 5 und einem Korrekturorgan 6.
  • Dieses empfängt sowohl das Steuersignal J<st) als auch die Druckdifferenzdp und bildet daraus das korrigierte Stellsignal J (korr), welches das Drosselorgan 2 mit Hilfe der Stelleinrichtung 3 einstellt.
  • Die F i g. 2 zeigt ebenfalls das Drosselorgan 2 in der Leitung 1. Die Stelleinrichtung für das Drosselorgan 2 besteht hierbei aus dem Stellmotor 3 und einem Übertragungsgestänge 4. Das Drosselorgan 2 weist ferner den Druckdifferenzgeber 5 auf, welcher die Druckdifferenz Ap vor und hinter dem Drosselorgan 2 empfängt und beispielsweise in nicht dargestellter, bekannter Weise in mechanische Bewegung eines Signalgliedes oder in ein der empfangenen Druckdifferenz dp proportionales elektrisches oder hydraulisches Signal umwandelt und an das Radizierorgan 60 im Korrekturorgan 6 weiterleitet.
  • Am Übertragungsgestänge 4 befindet sich eine Folgesteuerung 7 mit einemzweitenHilfssignalgeber 8, dessen Hilfssignal J(F) dem jeweils freien Strömungsquerschnitts des Drosselorgans 2 proportional ist. Das vom zweiten Hilfssignalgeber 8 ausgehende Signal J(F) und das vom Radizierorgan 60 als ersten Hilfssigmalgeber ausgehende Hilfssignal gelangen zu einem Multiplikationsorgan 9, welches das ?rodukt J(F.p) bildet. Das Multiplikationsorgan 9 bildet gleichzeitig einen Teil eines Vergleichsorgans 10, welches auch das Steuersignal J<st> empfängt und das Produkt mit dem Steuersignal J (se) abwägt.
  • Ein Zeiger 11 des Vergleichsorgans 1U tastet m der beispielsweise gezeigten Vorrichtung eine Widerstandsanordnung 12 ab, derart, daß in der bei Gleichgewicht herrschenden Neutrallage an den Polen 13 des Motors 3 kein Strom fließt, während ein Abweichen des Vergleichsorgans 10 aus der Neutrallage den Motor 3 in dem Maße und in einer solchen Drehrichtung zur Verstellung des Drosselorgans 2 veranlaßt, bis durch Änderung des freien Strömungsquerschnittes F und als Folge davon auch des Wertes das Vergleichsorgan 10 wieder in seine Neutrallage zurückkehrt. In dieser Neutrallage ist das Produkt proportional dem Steuersignal J<st) und damit auch proportional der Durchflußmenge Q.
  • Die F i g. 3 zeigt ein Schaltbild der Anordnung nach der Erfindung in analoger Abwandlung des Schaltbildes nach Fig.2. Gleiche oder vergleichbare Funktionsteile sind mit gleichen Ziffern wie in F i g. 2 bezeichnet. Die Anordnung unterscheidet sich von der in der F i g. 2 gezeigten, durch einen zum Korrekturorgan 6 gehörenden Verhältnisgeber 14, welcher das Signal J (se) und das erste Hilfssteuersignal empfängt und daraus das Verhältnis bildet und dieses als Hilfssteuergröße an das Vergleichsorgan 10 weiterleitet, welches beide llilfssteuersignale untereinander vergleicht, bei Ungleichheit derselben aus seiner Neutrallage ausweicht und dabei einen der Kontakte 15 bzw. 16 so lange schließt, bis der Stellmotor 3 durch Verstellen des Drosselorgans 2 im Rechts- oder Linkslauf das Gleichgewicht J(F) proportional wiederhergestellt hat, bei dessen Eintritt die Regelanordnung in den Beharrungszustand übergeht und darin verbleibt, solange das Steuersignal J (se) unverändert ist.
  • F i g. 4 zeigt eine dritte mögliche Schaltung der Anordnung nach der Erfindung. Hier ist der Ver- hältnisgeber 14 im Korrekturorgan 6 so geschaltet, daß er das Steuersignal J (se) und das zweite Hilfssteuersignal J (F) empfängt und daraus das Verhältnis bildet und dieses als Hilfssignal an das hydraulische Vergleichsorgan 10 weiterleitet, welches dieses Verhältnis mit dem ersten Hilfssteuersignal vergleicht und das Ergebnis an den hydraulischen Stellsignalgeber 17 weiterleitet, welcher bei etwaiger Ungleichheit der verglichenen Signale ein den hydraulischen Stellmotor 18 beeinflußendes Stellsignal J (korr) erzeugt. Dieses bewirkt eine Stellungskorrektur des Drosselorgans 2 in dem Sinne und so lange, bis Proportionalität zwischen dem Verhältnis und dem Hilfssignal hergestellt ist und damit das Stelle signal J (kOrr) verschwindet. Frist dann befindet sich das System im neuen Gleichgewichtszustand in Ruhe.
  • F i g. 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung. Das Medium, dessen Durchflußmenge geregelt werden soll, fließt durch die Leitung 1 mit dem Drosselorgan2, das mittels einer Zahnstange4 von einem Gleichstrommotor 34 angetrieben wird. Die Drücke vor und hinter dem Drosselorgan 2 wirken über die Leitungen 20 und 21 auf die Membran 22, die über ein Gestänge23 den SchieberwiderstandA betätigt.
  • Der Widerstand A ist Teil einer sich selbst abgleichenden Meßbrücke mit den Widerständen A, B, C, D, deren Aufbau und Schaltungsprinzip in F i g.6 wiedergegeben ist. Diese F i g. 6 zeigt zur Erläuterung die im Ausführungsbeispiel nach F i g. 5 zweimal angewendete Brückenschaltung mit einer Gleichstromquelle37 und einem Galvanometer G. Genügen die Widerstände A, B, C, D der Bedingung: A : B = D : C, I so besteht in den Verzweigungspunkten 2 und 4 dasselbe Potential; durch das Galvanometer G fließt somit kein Strom. Der Abgleich der Brückenschaltung in F i g. 5 geschieht analog, indem an Stelle des Galvanometers G ein Gleichstrommotor 26 eingebaut ist, der die unter sich gleichen Drehwiderstände B und D so verstellt, daß er stromlos wird. Die DrehwiderständeB und D bestehen je aus dem Spulenkörper 30, der Kontaktfeder 31 und der Kontaktschiene 32. Sie werden über die Hebelarme 33 vom Gleichstrommotor 26 angetrieben. Die Schaltung der Widerstände A, B, C, D sowie die Anordnung der Gleichstromquelle37 und des Gleichstrommotors 26 entsprechen demnach völlig dem in F i g. 6 gezeigten Schaltbild. Wenn also der Motor 26 stromlos ist, gilt somit die vorstehend angeführte Gleichung 1. Da B und D gleich sind, kann Gleichung I auch geschrieben werden: B=D=FA.Yc. II Wenn das Potentiometer C unverändert bleibt, so ist B = prop WA III und somit proportional zur Wurzel aus dem Druckabfall dp.
  • Neben den Widerstanden B und D treibt der Gleichstrommotor 26 noch einen weiteren, gleichen Widerstand B' an, der somit im Gleichgewichtszustand ebenfalls proportional zur Wurzel aus dem Druckabfall dp ist.
  • Der Widerstand B' ist Teil einer zweiten, ebenfalls sich selbst abgleichenden Meßbrücke mit den WiderständenA', B', C', D', mit der Gleichstromquelle 38 und dem Stellmotor 34, der über ein Ritzel 39 und die Zahnstange 4 das Drosselorgan 2 und den damit verbundenen Schiebewiderstand D' antreibt. Auch diese Brücke ist analog der in F i g. 6 dargestellten angeordnet. Es gilt somit A' B' D'.
  • Wird nun der Schiebewiderstand A' proportional zur Eingangssteuergröße J (se) für die Durchflußmenge eingestellt, so wird, wenn C' konstant ist, =prop k. IV fzlp Es ist nun lediglich noch dafür zu sorgen, daß der Widerstand D' proportional zur freien Öffnung F des Drosselorgans 2 verläuft. Dieses kann beispielsweise mit der Anordnung nach F i g. 7 erreicht werden.
  • Die F i g. 7 zeigt, wie bei z. B. keilförmiger Querschnittsform der Drosselöffnung der Widerstand D' aus einem Widerstandskörper von geometrisch ähnlicher, d. h. Keilform, bestehen kann. Dieser Widerstandskörper besteht z. B. aus einem Widerstandsdraht, welcher auf einen Spulenkörper mit keilförmigem Querschnitt gewickelt ist, so daß der mit dem Schleifkontakt 8 abgegriffene Teilwiderstand stets proportional zum effektiven Strömungsquerschnitt F ist.
  • Es ergibt sich somit die gewünschte Funktion Q = propF VX k. V Die Durchflußmenge ist somit im Gleichgewichtszustand des betrachteten Systems stets proportional zu dem am Widerstand A' eingestellten Wert der Eingangssteuergröße J(St), unabhängig von einem sich am Ventil 2 einstellenden Druckabfall #p.
  • Bei dem in F i g. 5 gezeigten Beispiel wurde vorausgesetzt, daß das zu steuernde Medium unveränderliche Dichte aufweist. Das der Erfindung zugrunde liegende Prinzip läßt sich aber auch auf Medien von veränderlicher Dichte anwenden. In einem solchen Falle ist beispielsweise der Widerstand C in F i g. 8 mit einer Wiegevorrichtung 50 für die Dichte des Mediums verbunden, und zwar je nachdem, ob die einzustellende Menge nach dem zeitlich durchfließenden Volumen oder nach dem Gewicht einzustellen ist, entweder reziprok oder proportional wirkend.
  • Die Wiegeeinrichtung 50 für die Dichte besteht in dem in F i g. 8 gezeigten Beispiel aus dem vom Meduim durchflossenen U-förmigen Meßrohr 51, welches in den Gelenkpunkten 52 drehbar befestigt und mit der Wiegefeder 53 austariert ist. Bei Dichtezunahme streckt sich die Feder 53, wogegen sie sich bei Gewichtsabnahme kontrahiert, welche Bewegung z. B. bei proportionaler Einwirkung unmittelbar auf den Schleifkontakt54 am Widerstand C übertragen wird. Das in F i g. 8 gezeigte Funktionsschema der Dichtewaage 50 ist selbstverständlich nur als ein Prinzipbeispiel aufzufassen. Eine solche Einrichtung kann, ohne den Zusammenhang mit der Erfindung zu beeinflußen, auf jede beliebige andere Weise ausgeführt sein.
  • Die in F i g. 5 beispielsweise gezeigte Vorrichtung läßt sich bedeutend vereinfachen, wenn der Widerstand A nach dem gleichen Grundsatz wie der in Fig.7 gezeigte Widerstand D' als Funktionswiderstand so ausgebildet ist, daß daran direkt A = prop Vb k VI abgegriffen wird. Eine solche vereinfachte Schaltung zeigt F i g. 9. Der WiderstandB" tritt als Radizierorgan für dp und damit an die Stelle der einen Mellbrücke, so daß diese entfällt.
  • Zwischen den Verzweigungspunkten 2" und 4" einerseits und dem Motor andererseits könnte auch ein Verstärker angebracht sein. Ebenso könnte auch beispielsweise ein elektrohydraulischer Stellmotor vorgesehen sein.
  • Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die Realisierung mit elektrischen Mitteln angewiesen, es läßt sich vielmehr auch z. B. mechanisch oder hydraulisch verwirklichen.
  • Eine beispielsweise Ausführung mit rein mechanischen Mitteln zeigt F i g. 10. Die Durchflußmenge wird - von Hand oder automatisch - am Handrad 130 eingestellt. Der Funktionsdrehkörper 131 ist starr damit verbunden. Er übt die Funktion des Korrekturorgans 6 im Schema nach F i g. 1 aus. Er wirkt über den Fühler 132, der mittels der Feder 133 am Funktionskörper 131 anliegt, direkt auf das Drosselorgan 134.
  • Der am Drosselorgan 134 auftretende Druckabfall dp wirkt auf den Kolben 135 des Druckdifferenzgebers 5, der verschoben wird, bis Gleichgewicht mit der Feder 136 besteht.
  • Die Mantellinien MF des Funktionskörpers 131 entsprechen der Funktion In Umfangsrichtung verläuft die Funktionsfläche MF in nach dem Steuersignal J(st), korrigiert mit einem Proportionalitätsfaktor k, entsprechend verzerrten Spiralen, so daß das Eingangssignal J(st) stets proportional zum Drehwinkel a ; und über die Axialstellung des Funktionskörpers 131 zu der vom Fühler 132 eingestellten Größe F proportional ist. Somit ist J<st) auch der Durchflußmenge Q in jeder Gleichgewichtsstellung proportional.
  • Die Fig. -11 zeigt eine Anordnung nach der Erfindung, ausgeführt mit Hilfe von elektromagnetischen Gleichstromsignalen.
  • Der Vorteil dieser Anordnung ist die Vermeidung von veränderlichen, metallischen Kontakten, die besonders im rauhen Betrieb störanfällig sind und daher dauernder Pflege bedürfen.
  • Zum Verständnis der Schaltungen seien die grundsätzlichen Förderungen der Erfindung nochmals zusammengefaßt: Die gewünschte Funktion für die Regelung der Menge unter Berücksichtigung des herrschenden Differenzdruckes am Regelventil lautet Zur Vereinfachung des Rückführgebers 7, 8 für die Ventilstellung sei ein lineares Verhältnis zwischen Ventilöffnungsquerschnitt F und Stößelhub angenommen.
  • Der am Ventil 2 herrschende Differenzdruckdp wirkt mechanisch auf den Waagebalken 90' und lenkt ihn aus. Dadurch wird im dem magnetischen Geber 70 ein der Größe und Richtung des Ausschlages proportionales Signal ausgelöst und dem Verstärker 91 zugeführt. Der Ausgangsstrom J1 wird gleichgerichtet und durchfließt die feste Spule 81 sowie die ihr gegengeordnete, bewegliche gleichartige Spule 82 des Waagebalkens 90'. Nach dem elektrodynamischen Prinzip gilt für kleine Stellwege die Kraft: = = k J81 J82 = k J2 oder Ein zweiter Rechen-Waagebalken90 multipliziert diesen Wert mit dem vom Rückführgeber7, 8 ausgehenden, dem Öffnungsquerschnitt F des Ventils 2 proportionalen Signal J2.
  • J1 durchfließt die feste Spule 85 und J2 die am Waagebalken 90 angeordnete Schwenkspule 86. Es entsteht ein Drehmoment D(+) (+) D = k.J1.J2= F-V/IP.
  • Die Auslenkung wird vom magnetischen Geber 71 wahrgenommen und sein Signal im Verstärker 92 verstärkt. Der Ausgangsgleichstrom J3 des Verstärkers 92 wird über die Schwenkspule 83 geführt. Sie liegt in einem konstanten Magnetfeld M des Permanentmagneten 84. Damit ergibt sich das Gegendrehmoment: (-)D = k k.kM.J3=k'.J3 {kM = Magnetkonstante) oder Der Ventilmotor 34' wird von der Differenz der Ströme J8 und J<st) über den Magnetverstärker 93 integral angetrieben.
  • Der Vorteil dieser Anordnung besteht in der Signalübertragung mit Hilfe von Gleichstrom. Dadurch haben die Eigenwiderstände der Leitungen und deren Änderung durch Temperaturschwankungen keinen Einfluß auf die Genauigkeit der Signale. Wechsel-Störspannungen, die in die Signalleitungen indiziert werden, kompensieren sich und haben daher keine störende Wirkung auf die Funktion des geschilderten Systems.
  • Es sind noch weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung, unter anderem mit Hilfe einer induktiven Regelung und Wechselspannungssignalen möglich.
  • Eine solche Schaltung zeigt im Prinzip die F i g. 12.
  • Der Differenzdruck #p wird mit dem induktiven Geber 100 in die elektrische Signalspannung u1 gewandelt, dem elektrischen Radiziergerät6 zugeführt und dort über beispielsweise eine Kurvenscheibe radiziert.
  • Der Multiplikationsvorgang F-1/SP kann dabei so erfolgen, daß das F-Signal u2 vom Ventilstößel 4 als Referenzsignal für den vom Radiziergerät 6 getriebenen induktiven Geber 101 benutzt wird. Damit wird Im Eingang des Verstärkers 94 erfolgt der Vergleich zwischen u3 und dem Sollwert J(st). Der Vorteil dieser Schaltung liegt darin, daß sie bei Beschränkung auf wenige Signalumformungsvorgänge außerordentlich einfach und übersichtlich im Aufbau ist und daher sehr genau arbeitet.
  • Die in den F i g. 1 bis 12 erläuterten Ausführungsbeispiele der Erfindung erschöpfen durchaus noch nicht alle möglichen technischen Verwirklichungen derselben.
  • Die in den Beispielen nach den F i g. 1 bis 12 bisher gezeigten Anordnungen verwirklichen die folgenden Rechenpoerationen: 1. J (se) = proportional F = proportional = proportional F + k.
  • Analog zu dieser Schreibweise können alle Gleichungen auch folgendermaßen geschrieben werden, ohne hierdurch ihren mathematischen Inhalt zu ändern: 1.1 J(St)2 = proportional F2 # #p + k, 1.2 JSt2/F2 = proportional #p + k, 1.3 J(St)2/#p = proportional F + k.
  • Die beschriebenen Anordnungen lassen sich daher ohne Abweichungen von der Erfindung auch so schalten, daß beispielsweise mit Hilfe eines Multiplizierorgans die Quadrierung einzelner Hilfssteuersignale erfolgt. Diese Rechenoperation kann unter anderem mit einem Funktionskörper analog dem Funktionskörper 131 in F i g. 10 oder mit einem Funktionswiderstand ähnlich B in F i g. 9 ausgeführt werden. Aber auch ein elektrischer Rechenwaagebalken, beispielsweise der Waagebalken 60 bzw. 90 in F i g. 11 ist bei entsprechender Schaltung nach der Erfindung geeignet, eine nach den Gleichungen 1.1, 1.2 und 1.3 im Sinne der Erfindung arbeitende Einstellvorrichtung zu verwirklichen. Und schließlich kommt hierfür auch ein mit Kurvenscheiben rechnendes elektrisches Rechengerät in Frage.
  • Bei allen Anordnungen nach der Erfindung muß beachtet werden, daß der funktionelle Zusammenhang zwischen Druckabfall dp und Geschwindigkeit v nicht sterng mathematisch der Formel
    l
    v = prop
    folgt. Sowohl der bekannte Einfluß der Grenzschicht, als auch möglicherweise durch die Formgebung des Drosselorgans oder sonstige ausführungstechnische Toleranzen hervorgerufene, bei verschiedenen Geschwindigkeiten und freien Öffnungsquerschnitten F verschieden stark sich auswirkende Fehler - beispielsweise Turbulenz in der Strömung - verursachen bekanntlich Abweichungen des quadratischenZusammenhanges zwischen Strömungsgeschwindigkeit v and #p.
  • Der in den Gleichungen teilweise enthaltene Korrekturfaktor k dient der Korrektur dieses Fehlers, wenn ein streng linearer Zusammenhang zwischen dem Steuersignal J (se) und der eingestellten Strömungsmenge des Mediums tatsächlich notwendig sein sollte.
  • Bei der beispielsweise in F i g. 10 gezeigten Ausführung der Erfindung kann eine solche Korrektur durch empirische Ermittlung der Form des Funktionskörpers 131 erfolgen.
  • Die Erfindung ist im übrigen nicht auf die alleinige Durchführung mit den gezeigten Anordnungen und Vorrichtungen beschränkt.

Claims (9)

  1. Patentansprüche : 1. Anordnung zum Steuern der durch eine Leitung mit einem Drosselorgan pro Zeiteinheit fließenden Menge eines Mediums in Abhängigkeit von einem Steuersignal, wobei der freie Strömungsquerschnitt des Drosselorgans durch eine Stelleinrichtung eingestellt wird und ein Druckdifferenzgeber vorgesehen ist, welcher ein Druckdifferenzsignal bildet, welches von der Differenz der Drücke vor und nach dem Drosselorgan abhängig ist, gekennzeichnet durch ein Korrekturorgan (6), welchem das Steuersignal J (se) und das Druckdifferenzsignal J(p) zugeführt werden und das ein korrigiertes Stellsignal J(korr) zur Betätigung der Stelleinrichtung (3) bildet, durch welches eine derartige Verstellung des Drosselorgans erfolgt, daß die pro Zeiteinheit fließende Menge des Mediums dem Steuersignal J (st) proportional ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Korrekturorgan (63 eine Einrichtung (60) besitzt, welche aus der vom Druckdifferenzgeber (5) empfangenen Druckdifferenz dp die Quadratwurzel bildet.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Korrekturorgan (6) eine lich durch ein von dem freien Ouerschnitt F abgeleitetes Hilfssignal J(P) beeinflußt wird, derart, daß das Korrekturorgan (6) einVergleichsorgan (14) besitzt, welches zunächst aus dem Steuersignal J (se) und dem Hilfssignal JQ) ein Verhältnis bildet, woraus das Korrekturorgan (6) das Quadrat bildet und hieraus im Vergleich mit dem vom Differenzdruckgeber (5) empfangenen Druckdifferenzsignal J(#p) ein korrigiertes Stellsignal J (korr) erzeugt.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein mit dem Druckdifferenzgeber (5) in Wirkungsverbindung stehendes Radizierorgan (60) mit einem ersten Hilfssignalgeber (61), ferner durch einen dem freien Durchflußquerschnitt F an der Drosselstelle proportional folgenden zweiten Hilfssignalgeber (8) und schließlich durch mindestens ein zum Korrekturorgan (6) gehörendes Vergleichsorgan (10), welches die drei Signale J(st>, J(F), untereinander vergleicht und daraus ein die Verstelleinrichtung (3) des Drosselorgans (2) beeinflussendes korrigiertes Steuersignal (Jkorr) bildet, derart, daß dieses verschwindet und damit die Verstelleinrichtung (3) im neuen Gleichgewichtszustand zur Ruhe kommen läßt, sobald sich eine Proportionalität zwischen den drei verglichenen Signalen einstellt.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Multiplikationseinrichtung (9), welche mit dem ersten Hilfssignalgeber (61) und mit dem zweiten Hilfssignalgeber ein Produkt bildet und dieses an das Vergleichsorgan (10) weiterleitet, welches das Produkt mit dem Steuersignal J (se) vergleicht.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen das Steuersignal J(St) und das Hilfssignal des ersten Hillssignalgebers (61) empfangenden Verhältnisgeber (14'), welcher das Verhältnis der beiden Signale bildet, und dieses an das Vergleichsorgan (10) weiterleitet, welches das Verhältnis mit dem zweiten Hilfssignal J (F) vergleicht.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen das Steuersignal J (se) und das zweite Hilfssignal J (F) empfangendenVerhältnisgeber (14), welcher das Verhältnis der beiden Signale bildet und dieses an das Vergleichsorgan (10) weiterleitet, welches das Verhältnis mit dem ersten Hilfssignal vergleicht.
  8. 8. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine die Proportionalitätskonstante beeinflussende Justiereinrichtung (C).
  9. 9. Anordnung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine die Justiereinrichtung (C) beeinflussende Einrichtung (50) zum Messen der Dichte des durchströmenden Mediums.
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