DE600882C - Ringwaage zur Stroemungsmessung mit selbsttaetiger Berichtigung der Messung nach demZustand des Mediums - Google Patents

Ringwaage zur Stroemungsmessung mit selbsttaetiger Berichtigung der Messung nach demZustand des Mediums

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DE600882C
DE600882C DER85681D DER0085681D DE600882C DE 600882 C DE600882 C DE 600882C DE R85681 D DER85681 D DE R85681D DE R0085681 D DER0085681 D DE R0085681D DE 600882 C DE600882 C DE 600882C
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F1/00Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow
    • G01F1/05Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects
    • G01F1/34Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects by measuring pressure or differential pressure
    • G01F1/36Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects by measuring pressure or differential pressure the pressure or differential pressure being created by the use of flow constriction
    • G01F1/37Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects by measuring pressure or differential pressure the pressure or differential pressure being created by the use of flow constriction the pressure or differential pressure being measured by means of communicating tubes or reservoirs with movable fluid levels, e.g. by U-tubes
    • G01F1/377Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects by measuring pressure or differential pressure the pressure or differential pressure being created by the use of flow constriction the pressure or differential pressure being measured by means of communicating tubes or reservoirs with movable fluid levels, e.g. by U-tubes using a ring-balance as indicating element

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Description

  • Ringwaage zur Strömungsmessung mit selbsttätiger Berichtigung der Messung nach dem Zustand des Mediums Zur Ermittlung der Menge eines Dampfes oder Gases muß man bei dem bisherigen Stande der Meßtechnik mindestens drei Messungen ausführen, und zwar müssen außer der eigentlichen Volumen- bzw. Differenzdruckmessung Druck und Temperatur bestimmt werden. Die letzten beiden Messungen sind erforderlich, um das gemessene Volumen auf einen Normalzustand zu beziehen. Beschränkt man sich auf die Messung des Volumens bzw. Druckunterschiedes an einem Staurand, so findet man keine vergleichbaren Werte, wenn Temperatur und Druck veränderlich sind. Daher ist es z. B. unmöglich, eine richtige Mischung zweier Gase (Gas und Luft bei der Verbrennung oder Starkgas und Schwachgas bei der Herstellung von Mischgas) auf Grund von Mengenmessungen herzustellen, wenn man nicht die Menge vorher auf einen Normalzustand umrechnet, wozu der Druck und die Temperatur ermittelt «-erden müssen. Diese umständlichen Messungen sind- sowohl bei der Mengenmessung nach dem Strömungsprinzip als auch bei der volumetrischen Messung erforderlich. Besonders bei Dauermessungen verursacht es große Mühe, Druck und Temperatur in der richtigen Weise zu berücksichtigen. Menge, Druck und Temperatur müssen registriert und die einzelnen Streifen planimetriert werden, damit aus den Mittelwerten die Normalkubikmeterzahl bestimmt werden kann. Abgesehen von den dreifachen Geräten mit den entsprechenden Anschaffungs- und Wartungskosten erfordert die richtige Messung eine mühselige Auswertungsarbeit. Außerdem sind Fehler und Ungenauigkeiten auch bei größter Sorgfalt unvermeidlich.
  • Man hat deshalb bereits häufig versucht, diese Berichtigung der Mengenmessung selbsttätig vorzunehmen. So ist es z. B. zu. diesem Zweck bei Ringwaagen, die in Verbindung mit einer Drossel als Mengenmesser dienen, bekannt, das die Richtkraft der Ringwaage bildende Gewicht durch ein auf die Zustandsänderungen des zu messenden Mediums ansprechendes Meßinstrument zu verschieben, so daß sein Drehmoment sich ändert. Bei den bekannten Vorrichtungen wird das Gedicht durch das Meßinstrument längs einer Stange durch mechanische Getriebe bewegt. Sie haben daher erhebliche Reibungswiderstände, und die Messung wird dadurch ungenau.
  • Im folgenden wird eine Ringwaage beschrieben, mittels derer die oben bezeichnete Aufgabe in einfacher Weise gelöst werden kann. Die Ringwaage wird, wie üblich, von einem an einer Drosselstelle entstehenden Differenzdruck beeinflußt. Sie ist bekanntermaßen durch ein Gegengewicht so belastet, daß sie unmittelbar den Wurzelwert aus dem Differenzdruck anzeigt. Als Gegengewicht wird erfindungsgemäß ein mit Quecksilber oder einer anderen Sperrflüssigkeit gefülltes Gefäß benutzt, welches unter dem Druck des strömenden Mittels in der Hauptleitung stehend nach Art einer Ouecksilberwaäge mit einem zweiten feststehenden Gefäß verbunden ist, in welchem oberhalb der Sperrflüssigkeit eine bestimmte Menge des strömenden Mittels eingeschlossen ist. Diese wird zwecks Temperatur- und Druckberücksichtigung auf der gleichen Temperatur wie das Strömungsmittel in der Hauptleitung gehalten. Falls nur der Druck berücksichtigt werden soll, genügt es, die Temperatur des eingeschlossenen Mediums konstant zu halten. Durch die Ausdehnung der eingeschlossenen Menge bei wechselndem Druck und wechselnder Temperatur wird mehr oder weniger Quecksilber in das als Gegenbelastung der Ringwaage dienende Gefäß gedrückt. Bei geeigneter Bemessung der Querschnitte und der. Menge der Sperrflüssigkeit und des eingeschlossenen Strömungsmittels wird das Gegengewicht dem spezifischen Volumen des Strömungsmittels verhältnisgleich gehalten, so daß der Ringwaagenäusschlag dem Ausdruck verhältnisgleich ist, wobei 1a der an der Drosselstelle entstehende Differenzdruck und V das spezifische Volumen des Strömungsmittels ist. Eine solche Vorrichtung läßt sich für alle strömenden Mittel anwenden und kommt vornehmlich für Gas und Dampf, jedoch auch für heißes Wasser und andere Flüssigkeiten in Frage.
  • In der Abbildung ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt, die beispielsweise bei der Messung von Druckluft angewandt werden kann. Der am Staurand i entstehende Druckunterschied wird durch die Meßleitungen 2 und 3 auf die Kammern und 5 der Ringwaage übertragen. Das als Gegengewicht dienende Gefäß 6 ist mittels der Lenker 7 und 8 so- aufgehängt, daß der Ausschlag der Ringwaage dem Wurzelwert des Differenzdruckes verhältnisgleich ist. Durch die Leitung 9 mit dem elastischen Zwischenstück io ist das Gegengewicht 6 außerdem mit der Meßleitung 2 verbunden. Im Gefäß 6 herrscht also normalerweise der gleiche Druck wie vor dem Staurand i. Vom Gefäß 6 führt ferner eine elastische Leitung i i zum feststehenden Gefäß 12. Beide Gefäße sind zum Teil mit einer Sperrflüssigkeit 13 gefüllt. Oberhalb dieser Sperrflüssigkeit befindet sich im Gefäß 12 eine abgeschlossene Menge des Strömungsmittels. Um das Gefäß 12 auf der gleichen Temperatur zu halten wie das Gas in der Hauptleitung, wird es in einem isolierten Kasten 1¢ untergebracht, welchem durch die isolierte Leitung 15 ein Teil des Strömungsmittels zufließt. Dieses gelangt durch die Leitung 16 wieder in die Hauptleitung zurück.
  • Das Gegengewicht 6 soll z. B. bei einem Druck von i ata und einer Temperatur von 2 7 3 ° ab s. 2 kg wiegen und die im Gefäß 12 untergebrachte Menge des Strömungsmittels bei gleichem Druck und gleicher Temperatur ein Volumen von 147 cm' einnehmen. Die Wirkungsweise dieser Vorrichtung ist folgende: Steigt der Druck in der Hauptleitung auf 2 ata, so wird die im Gefäß 12 eingeschlossene Luftmenge zusammengedrückt und ihr Volumen auf die Hälfte vermindert (der dabei auftretende -Höhenunterschied der beiden Quecksilberspiegel im Gefäß 6 und 12 soll zunächst vernachlässigt werden). Es fließen also 73,5 cm3 aus dem Gefäß 6 heraus, und dieses wird uni 73,5 # 13,6 - i ooo g leichter, d. h. bei doppeltem Druck wird das Gegengewicht halbiert. Steigt umgekehrt die Temperatur des Gases in der Hauptleitung z. B. auf 273° C, so verdoppelt sich das Volumen der im Gefäß 12 eingeschlossenen Luft. Es werden, wiederum von der Verschiebung der Quecksilberspiegel abgesehen, 147 cm' bzw. 2 kg Quecksilber in das Gefäß 6 hineingeleitet. Das Gewicht wird also bei verdoppelter absoluter Temperatur verdoppelt. Ganz allgemein würde für das Gegen= gewicht die Bezeichnung gelten dabei ist G das jeweilige Gewicht in Kilogramm, G, das beim Normalzustand des Gases herrschende Gewicht, Tl das jeweilige spezifische Volumen des strömenden Mittels, ho das spezifische Volumen des strömenden Mittels im Normalzustand.
  • Zum Ausgleich der Fehler, die beim Heben und Senken des Gewichtes 6 entstehen, kann man auch ein zusätzliches Tauchgewicht, eine Tauchglocke oder andere Vorrichtungen verwenden, welche das Gewicht um so schwerer machen, je höher es gehoben wird. Zum Teil wird dieser Fehler dadurch ausgeglichen, daß die elastische Verbindung ii das Gewicht 6 um so mehr belastet, je weiter die Ringwaage ausschlägt.
  • Die oben beschriebene Vorrichtung für Ringwaagen, welche den Wurzelwert eines Differenzdruckes zeigen, läßt sich bei entsprechender Aufhängung des Gegengewichtes natürlich auch dann verwenden, wenn beliebige andere Zusammenhänge zwischen Meßkraft und Ausschlag hergestellt werden sollen, ebenso wie man durch entsprechende Kälibrierung der Querschnitte verschiedene Zusammenhänge zwischen Meßkraft, Druck und Temperatur herstellen kann. Ganz allgemein eignet sich eine Ringwaage, wie oben beschrieben, also zurre Messen einer beliebigen Funktion von Menge, Druck und Temperatur.
  • Durch die neue Ringwaage dürfte die Strömungsmessung wesentlich an Bedeutung gewinnen. Bei der Überwachung von Preßluftnetzen, bei der Windnrengenmessung für Hochöfen und bei der Messung von Ferngas mit schwankendem Druck kann man unmittelbar Normalkubikmeter zeigen, schreiben und zählen. Vor allem ist die selbsttätige Berichtigung der Temperatur wichtig. Schon die Schwankungen der Tagestemperatur stören die Mengenmessung ganz erheblich. Auch bei höherer Temperatur läßt sich die neue Ringwaage verwenden. So ist es z. B. möglich, die Abgasmenge eines Ofens unabhängig von der Abgastemperatur sofort in Normalkubikmeter zu messen. Ebenso kann nran bei Darnpftnengenmessung auch bei größten Druck- und Temperaturschwankungen unmittelbar die Dampfmenge in kg/Std. bestimmen. Diese wenigen Beispiele zeigen, welch großen Fortschritt die oben beschriebene Ringwaage mit selbsttätiger Berichtigung von Druck und Temperatur darstellt.

Claims (1)

  1. PATNN 1ANSYILUCH: Ringwaage zur Strömungsmessung mit selbsttätiger Berichtigung der Messung nach dem Zustand des Mediums durch Änderung des Drehmomentes des Gegengewichtes der Waage, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegengewicht aus dem einen, beweglich aufgehängten Gefäß eines Flüssigkeitsdifferenzdruckmessers besteht und da.ß zur Berücksichtigung des Druckes das bewegliche Gefäß unter dem statischen Druck des strömenden Mediums und zur Berücksichtigung der Temperatur, das feste unter dem Druck einer abgeschlossenen Gas-, Dampf- oder Flüssigkeitsmenge steht, die auf der Temperatur des strömenden Mediums gehalten wird.
DER85681D 1932-08-13 1932-08-13 Ringwaage zur Stroemungsmessung mit selbsttaetiger Berichtigung der Messung nach demZustand des Mediums Expired DE600882C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1024437B (de) * 1955-01-10 1958-02-13 Svenska Flaektfabriken Ab Verfahren und Vorrichtung zur Messung der Temperatur von zu trocknendem Gut
DE1126632B (de) * 1957-01-16 1962-03-29 Siemens Ag Anordnung zur Ermittlung der Fortschaltgeschwindigkeit eines Mengenzaehlers bzw. bei Fluessigkeitszaehlern der Durchflussgeschwindigkeit des Mediums, bei UEbertragung der Zaehlerdrehzahl mittels pneumatischer Impulse
DE1288802B (de) * 1964-05-05 1969-02-06 Licentia Gmbh Selbsttaetiger Dichteausgleich bei Fluessigkeitsstands- und Fluessigkeitsstroemungsmeldern
DE1295254B (de) * 1958-03-03 1969-05-14 Sulzer Ag Anordnung zum Steuern der durch eine Leitung mit einem Drosselorgan pro Zeiteinheit fliessenden Menge eines Mediums

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