CH202581A - Einrichtung zur selbsttätigen Regelung von Temperaturen. - Google Patents

Einrichtung zur selbsttätigen Regelung von Temperaturen.

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CH202581A
CH202581A CH202581DA CH202581A CH 202581 A CH202581 A CH 202581A CH 202581D A CH202581D A CH 202581DA CH 202581 A CH202581 A CH 202581A
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resistor
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resistance
potential
bridge
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Limited Imperial Ch Industries
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Ici Ltd
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    • G05D23/24Control of temperature characterised by the use of electric means with sensing elements having variation of electric or magnetic properties with change of temperature the sensing element having a resistance varying with temperature, e.g. a thermistor
    • G05D23/2451Details of the regulator
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Description


  Einrichtung zur selbsttätigen     Regelung    von Temperaturen.    Die vorliegende     Erfindung    bezieht     sich     auf die     selbsttätige    Regelung von Tempera  turen.  



  Im     allgemeinen    besitzt eine     Einrichtung     zur     selbsttätigen        Regelung    von     Temperaturen     eine     Wärmeregelungsvorriehtung    und ein  Thermometer, das so     eingeschaltet        ist,    dass  die Regelungsvorrichtung betätigt wird,  sobald das     Thermometer    mehr oder weniger       als    eine     bestimmte        Temperatur    anzeigt.

   Bei       den    meisten     Einrichtungen        wird    nicht die  Temperatur beständig auf einer bestimmten  Höhe gehalten, sondern sie     schwankt    ledig  lich zwischen Grenzen.

   Die     Anmelderin    hat  gefunden,     dass    man eine weit bessere An  näherung an     eine        konstante        Temperatur    er  hält, wenn man darauf ausgeht, dass     die     Temperatur gemäss der     folgernden    Gleichung  
EMI0001.0028     
    geregelt wird, wobei     -V    die durch die Wir-         kung        eines        @Steuerorganes    '     hervorgebrachte          A.usgleichwirkung,

      O die Abweichung der       Temperatur    von einem     gewünschten    Wert im       Zeitpunkt   <I>t,</I>     und        k1,        k2    und     -kg        Konstanten     bedeuten, von welchen     k3    Null sein kann,  wenn     äusserste        Genauigkeit    nicht     verlangt          wird.    Eine     Regelung    gemäss obiger Glei  chung ist von besonderem Wert in     F'äslen,

       wo eine Verzögerung     zwischen    der Wirkung  des     Steuerorganes    und seiner     E.influssnahme     auf die     Temperatur    vorhanden     ist.     



       Vorliegende    Erfindung bezweckt die  Schaffung einer     Einrichtung    zur     Regelung     von Temperaturen, welche     ermöglichen    soll,       die        Ausgleichwirkung        (Regelwirkung)    durch  die     augenblickliche        Abweichung    der Tempe  ratur im     .Sinne    der Gleichung (1) zu beein  flussen.  



  Diese     Einrichtung    besitzt     ein    Steuer  organ für die     Wärmemittelzufuhr,    das durch  einen umsteuerbaren Servomotor betätigt  wird, der durch     ein        Relais    beherrscht     wird,         das auf Potentialunterschiede zwischen zwei  entgegengesetzten     Punkten    einer das     Wider-          standsthermometer    enthaltenden Brücke an  spricht.  



  Erfindungsgemäss ist eine Kupplung vor  gesehen     zwischen    dem     Steuerorgan        bezw.     dem Servomotor und der Brücke, durch     wel-          ehe    Kupplung das Gleichgewicht der Brücke  nach jeder Bewegung des     Steuerorganes    zeit  weilig wiederhergestellt wird und welche  Kupplung ferner imstande ist, Änderungen  des Potentialgefälles über einen Ausgleich  widerstand herbeizuführen, die     proportional     sind den     gleichzeitigen        3,nderungen    der     Aus-          gleiehwirkung,    und ferner zu bewirken,

   dass  das     Potentialgefälle    einem vorbestimmten  Werte zustrebt, der der gewünschten Tem  peratur entspricht. Unter Kupplung soll  sowohl eine mechanische wie eine elektrische  verstanden werden.  



  Die Zeichnung     veranschaulicht    verschie  dene     Ausführungsbeispiele    der Einrichtung  nach der Erfindung.  



       Fig.    1 ist ein Schema einer     Temperatur-          regelungsvorriehtung,    welches eine "Flüssig  keitsspiegel"-Vorrichtung der in der bri  tischen Patentschrift     Nr.440115    beschriebe  nen Art benutzt.  



       Fig.    2     zeigt    einen Teil einer     Temperatur-          regelungzsvorrichtung,    welcher einen zugehö  rigen Teil     des    in der     britischen        Patentschrift          Nr.45-8176        beschriebenen    hydraulischen Sy  stems benutzt.  



       Fig.    3 zeigt einen Teil einer     Temperatur-          regelungsvorrichtung,    welcher einen zugehö  rigen Teil des mechanischen     .Systems    nach  dem     britischen    Patent Nr. 488786 benutzt.  



       Fig.    4 zeigt einen Teil eines     elektro-          mechanischen    Systems, bei welchem die kon  tinuierliche Änderung des veränderlichen  Widerstandes gegen einen     vorgesetzten    Wert  durch ein     elektrisches        Mittel    vollzogen wird.  



       Fig.    5 zeigt eine     Temperaturregelungsvor-          riohtung,    bei welcher eine     thermionisehe     Röhre benutzt wird, und zeigt Mittel zum  Aufheben von     Leergang    zwischen dem       Steuerorgan    und seiner Kupplung mit dem  veränderlichen Widerstand, ähnlich den in    der britischen     Patentschrift        Nr.453602        be-          schriebenen.     



       Fig.    6 zeigt die zusätzlichen Elemente,  die der Vorrichtung von     Fig.    5     zugesetzt     sind, um eine     bessere    Regelung zu erreichen.  



       Fig.    7 zeigt die Verbindungen eines  typischen,     thermionische    Röhren     benutzenden          Relaissystems.     



  Nach     Fig.    1     ist    der Widerstandsthermo  meter 1, welcher irgend eine der üblichen  Formen, z. B. jene eines     Metalldrahtes,    Sta  bes, Röhre, Tafel oder eines Niederschlages  annehmen kann, in jenen Teil des     Heiz-          systems        eingesetzt,    welcher auf der erforder  lichen     Temperatur    erhalten werden soll.

   Der  Widerstand 2     ist    so     eingestellt,        da.ss    er wenig  unter dem     Wert        des        Widerstandes    1 bei       dieser    Temperatur liegt, und der Wider  stand 3 ist von einem Wert, der     mindestens     das Doppelte des Unterschiedes zwischen den  Widerständen 1 und 2 ist.

   Die Widerstände  1 und 2 und der bis zum     Gleitkontakt    50  hinaufreichende     Teil    des Widerstandes 3  sind über die     Zufuhrklemmen   <B>8</B>,     S'"    in Serie       geschaltet,    während in     Parallelstellung        züx     ihnen zwei     weitere    Widerstände 5 und 6 an  geordnet sind. Zwischen dem     Verbindungs-          punkt        a    der Widerstände 1 und 2 und b von  5 und 6 ist ein     Relaissystem    7 angeordnet.       Das    Relais kann verschiedene Formen an  nehmen, z.

   B. ein bewegliches     @Spulenrelais,     ein     Quadrant-Elektromesser    mit positiven       und    negativen     Richtkontakten,    eine Anord  nung von     thermioni@schen    Röhren, oder eine  einzige     thermionische    Röhre mit einem     Diffe-          renzialrelais    im Anodenstromkreis sein. Es       schliesst    entweder die Kontakte 8, 9 oder  8', 10, je nachdem das Potential bei a grösser  oder kleiner als das     Potential        bei    b ist.

   Wenn       a    und<I>b</I> gleiches Potential aufweisen, so ist  keiner der Kontakte     geschlossen.    Je nach  dem die Kontakte 8, 9     oder    8', 10 für eine  von der Grösse der Temperaturabweichung       abhängige        Zeitspanne    geschlossen sind, wird  die Feldwicklung 11 oder 12 und der Anker  13 des     Spaltfeldserienmotors    erregt, und es  läuft ,der     Motor    in der einen oder andern  Richtung, um das     Steuerorgan    zu bewegen,

             welches    hier als ein     Dampfschieberventil    16       veranschaulicht        ist.    Der Anker 1'3 treibt  über ein     ortsfestes        Reduktionsgetriebe    14  einen Zahnkolben 17,     welcher        in    eine Zahn  stange 15 greift, um die Kurvenscheibe 51  und das Dampfventil 16 zu     bewegen.        :

  Statt     des     Spaltfeldserienmotons    11, 12 und 13 kann  auch     ein        umsteuerbarer        Nebenschlussmotor     oder ein hydraulisch oder durch Luft     an-          treibbarer    Servomotor     angewandt    werden.  Ferner kann bei     elektrischer    Heizung das  Ventil 16 -durch einen     Rheostaten    ersetzt  werden,     welcher        direkt    oder indirekt, z. B.

    über ein     Thyratron    oder durch einen     Induk-          tionsregler,        auf,die        zugeführte    Wärme wirkt,  wobei eine solche     Vorrichtung    .geeignet     ist,     den dem nicht     dargestellten    Heizwiderstand       zugeführten    Strom     kontinuierlich    zu regeln.  



  Die     Kurvenscheibe    51     ist    so gestaltet,     dass     sie bei jeder Stellung ,der Rolle 52     eine    verti  kale Verschiebung ergibt,     welche    der     A.us-          gleichwirkung    des     Ventils    16 bei dieser Stel  lung proportional ist. Die Rolle 52 hebt eine  Stange 53, deren oberes Ende ein mit Flüs  sigkeit 56     gefülltes    Gefäss 54 trägt. Auf dem  Spiegel der     genannten    Flüssigkeit liegt ein  Schwimmer 55, welcher den     Gleitkontakt    50  hebt oder senkt.

   Mit dem     Gefäss    54 ist     ein     Gefäss 58 von :grossem     Querschnitt    durch eine       Kapillarröhre    57 verbunden, dessen .Spiegel  59 auf     einer    solchen Höhe     eingestellt    ist, dass,  wenn die Flüssigkeit im Gefäss 54 dieselbe  Höhe erreicht hat, der     Gleitkontakt    50 den  richtigen Betrag des Widerstandes 3 in  Serie mit dem     Widerstand    2 .genau     ein-          schaltet,    um die     Summe    dieser beiden dem  Betrag     des    Widerstandes 1 :gleich zu     machen.     



  Im vorstehenden wurde angenommen, dass  die Widerstände 5 und 6 einander     ,gleich    ge  macht sind; dies     ist    jedoch nicht notwendig,  vorausgesetzt, dass     die    Bedingung erfüllt ist.  
EMI0003.0059     
    wobei     R,    der     Widerstand,des    Thermometers 1  bei der erforderlichen     Temperatur        ist    und       RB(")    jenen Teil des     Widerstandes    3 im       Stromkreis    bei der     erforderlichen        Temperatur            darstellt,

      wenn die     Zastände    stabil sind. Es  ist ferner nicht notwendig, dass der Wider  stand 3 in den den     Arm    enthaltenden Wider  stand \2     eingeschaltet        ist;    er     kann    auch in  einen der andern drei Arme .geschaltet sein.  



  Die     Wirkungsweise,der    durch     Fig.    1 dar  gestellten     Vorrichtung        ist,die    folgende:  Angenommen, die Temperatur     steige;     dann erhöht ,sich der Wert des Wider  standes 1, das Potential bei a übersteigt     @das-          jenige    bei b, dadurch     wird    das     Relais    7 be  tätigt, das den Motor 1<B>ss</B> anlässt und zur Be  tätigung     des        Ventils    16 in dem Sinne ver  anlasst,     dass    der     Dampfdurchfluss    verringert  wind.

   Die     Bewegung    des Ventils 16 senkt  die Stange 53 und das Gefäss 54,     so,dass    der  Gleitkontakt 50 dem Widerstand 3 entlang       abwärts    gleitet.     Dies    erhöht den Widerstand  des     Armes    2, 3 und verringert das Potential  bei a, um das Gleichgewicht der Brücke wie  der     herzustellen.    Das     Relais    kehrt dann in  seine     unwirksame        Stellung        zurück,        und    der  Motor 13 steht still.

   Eine     ähnliche    Folge  tritt auf, wenn die Temperatur fällt und das  Potential bei<I>b</I> dasjenige bei<I>a</I>     übersteigt,     der     Motor,13    in der entgegengesetzten Rich  tung läuft, um den     D!ampfdurchlass        zu    er  höhen.

   Die     bisher    beschriebene Tätigkeit der       Vorrichtung        ergibt    ein Regelungsgesetz       -V   <I>=</I>     k2   <I>0,</I> das wie folgt dargestellt wer  den kann:

    Die     Änderung,des    Potentials bei     a    oder b  ist proportional dem     @dieselbe        bewirkenden     Temperaturwechsel und ebenfalls proportio  nal der     Änderung    des Widerstandes 3, die  zum     Ausgleich        des        Wechsels        erforderlich        ist.     Die     Änderung        des    Widerstandes 3 ist pro  portional der Bewegung der Stange 53,

   die  proportional     ist    der     Anderung    der     Aus-          gleiohwirkung.    Daher ist die Änderung der       Ausgleicliwirkung    proportional dem Tempe  raturwechsel, das heisst     -V    =     k2   <I>O.</I>  



  Die     Wirkung    :des Gefässes 5:8 und der       Kapillarröhre    57 ergibt den     Zusatz        eines     weiteren     Ausdruckes    zum     Regelunigsgesetz,     nämlich
EMI0003.0134  
   Angenommen, die     Tempe-          ratur    sei gestiegen und das Ventil 16 sei      nach links     bewegt,    dadurch     da,s    Gefäss 54 ge  senkt und der Widerstand 3 zur Wieder  herstellung des     Gleiehgewichtes    der Brücke  erhöht worden,

   so     bewirkt    der     Höhenunter-          schied        zwischen    der     Fläche    59 und dem  Flüssigkeitsspiegel im Gefäss 54 ein Strömen  von Flüssigkeit durch die Röhre 57. Das       Durchflussmass        ist    zu jeder gegebenen     Zeit     proportional dem Höhenunterschied, also der       -Inderung    des Widerstandes 3, die proportio  nal ist der     Temperaturveränderung.    Daher       steigt    der Schwimmer 55 um einen dein       augenblicklichen    Fehler entsprechenden. Be  trag.

   Die Bewegung des Schwimmers führt  den Widerstand 3 allmählich auf seinen nor  malen     Wert        zurück,    der dem     gewünschten     Temperaturbetrag     entspricht.    Auf diese  Weise wird das Ventil<B>16</B> Schritt um Schritt  bewegt, bis die Temperatur auf ihren rich  tigen Wert     zurückgeführt    ist.

   Das     i@ta,ss    der       Bewegung    des Schwimmers 55 ist auch ab  hängig vom     Betrage    der Bewegung der  Stange 53, das heisst proportional dem Be  trage der     -Inderung    der     Ausgleichwirkung.     Daher
EMI0004.0026  
   oder durch Integration,  
EMI0004.0027  
    Durch Kombination der zwei     Wirkungen     erhält man
EMI0004.0029  
   was ein       Ziveiglied-Reglergesetz        darstellt.     



       Fig.    2 veranschaulicht eine     Vorrichtung.     bei welcher die Elemente     54--59    von     Fig.    1  durch hydraulische Elemente ersetzt sind.  



  Die durch die Kurvenscheibe     betätigte     Rolle 52 bewegt die Stange 53, um den eine  Flüssigkeit 61 enthaltenden Federbalg 60  zusammenzudrücken oder zu entspannen. Ein       zweiter    Federbalg 62 ist direkt mit dem  Balg 60, und ein dritter Balg 66, welcher  den Gleitkontakt 50     hebt    und senkt, ist über       teilweise    geschlossene Drosselklappen 63 und  64 mit dem Balg 60 verbunden,

   während ein       dritter    Weg über     teilweise        geschlossene     Drosselklappen 63 und     6'5    nach einem     Kon-          stantdruclzgefäss    67 mit Kolben 68 und ein  stellbaren     Gewichten    69 führt.

       Letztere    sind    so     bemessen,    dass,     wenn    das     System    für  einige     Zeit    in Ruhe ist, der Federbalg 66 den       C,Ieitkontakt    50 veranlasst, im Widerstands  arm     (\?        -I-    3) gerade genug Widerstand ein  zuschalten, um die Brücke auszugleichen.  



  Die Wirkungsweise dieser Einrichtung ist  folgende: Angenommen, die Temperatur sei  gestiegen; dadurch sei das Relais 7     (Fig.    1)  betätigt, daher das Ventil 16     (Fig.    1) nach  links     bewegt,    die Stange 53 gesenkt und der       Druck    im Balg 60 vermindert worden. Dies       vermindert    den Druck in den Bälgen 66 um  einen proportionalen Betrag und senkt den       Gleitkontakt    50, um das     Gleichgewicht    der  Brücke wiederherzustellen. Dieser     Vorgang     entspricht der Gleichung<I>-V =</I>     7c,   <I>O.

   Der</I>  Druck in den Bälgen 66 ist jetzt niedriger  als der im     Konstantdruekgefäss    67, und Flüs  sigkeit strömt durch die Drosselklappe 65 in  die Bälge 66 in einem Betrage proportional  dein     Druckunterschiede,    das heisst der Tem  peraturänderung. Die Wirkung des Gefässes  67 und .der     Drosselklappe    65     entspricht    also  der Gleichung
EMI0004.0068  
   Eine     Ver-          minderung    des Druckes in den Bälgen 60  verringert auch den Druck in den Bälgen 6?,  der durch den     Durchfluss    von Flüssigkeit  durch die Drosselklappe 63 allmählich wieder  hergestellt wird.

   Die     Wirkungsweise    des       Balges    6'2 und der     .I:lrosselklappen    63 und 64       entspricht    der Gleichung
EMI0004.0076  
   Die       ganze    Vorrichtung gehorcht also dem durch  die Gleichung (1)     ausgedrückten    Gesetz.  



       Fig.3    veranschaulicht eine Einrichtung.  bei welcher die Elemente     54-59    von     Fig.    1.  durch mechanische Elemente     ersetzt        sind.     Die durch die Kurvenscheibe 51     betätigte     Rolle 52 bewegt die Stange 53, um durch  ein Kupplungssystem 70-79 den     Gleit-          kontakt    50 auf dem     Widerstand    3 zu ver  schieben. Die Stange 53 hebt das Gewicht  70, um die     Druckzugfeder    71, welche mit  dem einen Ende des Hebels 74 verbunden  ist, zu spannen.

   Das andere Ende der Feder  71 wird an das obere Ende der hohlen     Stanale     <B>53,</B> welche der     Stange    des Kolbens 72 als           Führung    dient, angeschlossen. Eine rasche  Bewegung des Hebels 74 wird durch den  Kolben 72 und den Bremszylinder 73 ver  hindert. Der Hebel 74 ist an der Stange des  im Bremszylinder 76 verschiebbaren Kolbens  75 drehbar gelagert. Der Bremszylinder 7-6  besitzt eine     einstellbare    Nebenleitung 77.

   Das  der Stange 53 gegenüberliegende Ende des  Hebels 74 wird durch zwei Federn 78, 79  gezwungen, in eine gewisse     Stellung    zurück  zukehren, bei welcher der veränderliche  Widerstand 3 den richtigen Wert zum Aus  gleichen der Brücke 1, 2, 3, 5, 6     (Fig.    1) hat,       wenn,die    Temperatur     des    Widerstandes 1 auf  -dem richtigen Wert     ist.     



  Die     Wirkungsweise    der Einrichtung     ist     folgende: Angenommen, die Temperatur sei       gestiegen;    dadurch sei das     Relais    7 in Tätig  keit     gesetzt,        das    Ventil 16     (Fig.    1) nach links  bewegt, die Stange 53 gesenkt und der Hebel  74 um seinen durch die Stange des Kolbens  75     @getragenen    Drehzapfen gedreht worden.

    Das     rechtsseitige    Ende des Hebels 74     wird     daher aufwärts bewegt und der Gleitkontakt  gehoben, um das Gleichgewicht der Brücke  wieder     herzustellen.    (In     Fig.    3 ist der Wider  stand 3 seiner in     Fig.    1 und 2 dargestellten  Lage gegenüber umgekehrt.) Diese Bewe  gung entspricht der Gleichung -V =     k2    0.

    Die Federn 78 und 79, die     auws    ihrer Gleich  gewichtsstellung verschoben sind, zwingen  dann den Kolben 75 zu     einer    allmählichen  Bewegung,     so,dass    ,das     rechtsseitige    Ende des  Hebels (und der Gleitkontakt 50)

   in     seine     Normallage     zurückkehrt.    Diese Bewegung       entspricht    der Gleichung
EMI0005.0029  
    Die Bewegung des     linksseitigen    Endes des  Hebels 74 wird durch die Feder 71 herbei  geführt und     durch    den     Bremszylinder    73 be  einflusst und     entspricht    der Gleichung  
EMI0005.0034  
   Die     ganze    Vorrichtung ge  horcht also einem     Reglergesetz,    das der Glei  chung (1) entspricht.

   Wird nur     ein    Regler  gesetz
EMI0005.0038  
       verlangt,    so  werden die Feder 71 und der     Bremszylinder       78 weggelassen, und es wird     das    linksseitige  Ende des Hebels 74 unmittelbar an die  Stange 53 aasgelenkt.  



       Fig.4    veranschaulicht eine     Vorrichtung,     bei welcher die Elemente     54-r59    von     Fig.    1  durch mechanische und elektromagnetische  Elemente     ersetzt    sind. Die Kurvenscheibe 51  verschiebt die Rolle 52, die Stange 53 und       das    Gewicht 70. Der obere Teil der Stange  53 ist als Zahnstange ausgebildet     und.    greift  in     ein        Zahnrad    80, welches ein     Differential-          getriebe    81 antreibt.

   Eine Bewegung in ent  gegengesetzter Richtung wird dadurch einer  Welle 90 mit     Gleitkontakten    50 und 82 er  teilt, welche sieh auf den     Widerständen    3  und 82 verschieben. Der aufgefangene Wert  des Widerstandes 3 wird in die Brücke ein  geschaltet.

   Der Widerstand 83 ist so an  ,geordnet,     ,dass    er um die Welle 90     als        Age          ,drehbar    ist, und es wird dieser     Widerstand     von der Sekundärwicklung     84,des    Transfor  mators 85 gespeist, wobei die     Mittelabzapf-          stelle    der     Wicklung    84 durch     Reihenschluss-          spulen    87     mit,dem    Gleitkontakt 82 verbun  den ist.

   Der Widerstand 83     besitzt    die Form       eineu        halbkreisförmigen        Reifens    aus     Wider-          standsmaterial,    das heisst einer in die Form  eines Halbkreises gebogenen Spule, die um  ,die Welle 90 als Mittelpunkt schwingen  kann, von der aus der     Arm    82 sich erstreckt,  um sich am     Widerstand    anzulegen.

   Der     Reif     selbst kann so     gedreht    werden,     düss    der       Mittelpunkt    des     Widerstandes    83 (auf den  ,der Arm 8,2 zurückzukehren trachtet)     irgend-          welcher        gewünschten        Stellung    im     ortsfesten     Widerstand 3 entsprechen kann,

   je nach dem  Betrage der zu regelnden     Temperatur.    Für       eine    .gegebene Stellung des     Widerstandes        8'3     führen die     Reihenschlussspulen    87 einen der       momentanen    Abweichung der Temperatur       proportionalen    Strom.     Mittels    der von :

  der       Primärwicklung    85 gespeisten     Nebenschluss-          spule    86 wird dieser Strom wie in  einem     Wattstundenmesserelement    durch die       Zwischenwirkung    der magnetischen     Flüsse          auf,die    treibende Scheibe 88     integriert.    Diese  treibende     Scheibe        wirkt    durch ein leicht aus  wechselbares Reduktionsgetriebe 89 auf     das         Sonnenrad des Differentialgetriebes     81    und  treibt dieses in der entsprechenden Richtung,  um den Kontakt 50 in seine ursprüngliche  Stellung,

   und zwar mit einer durch den       Momentanwert    der Abweichung von der ge  nannten     Stellung    beherrschten Geschwindig  keit     zurückzubringen.    Wenn jedoch nur  Gleichstrom verfügbar ist, so kann die       Sekundärwicklung    84 durch einen zentral     a,b-          gezapften,    mit Gleichstrom     gespeisten        Widei--          stand    ersetzt werden.

   Der     Wattstunderimesser     wird dann durch einen     Quecksilber-Motor-          amperestundenmesser    ersetzt, wobei die       I\Tebensehlussspule    86 durch einen permanen  ten     Magnet    ersetzt wird und die     Reiheri-          sehlussspulen    87 wegfallen.  



  Die Wirkungsweise dieser     Einrichtung     ist die folgende: Angenommen, die Tempera  tur sei gestiegen, das Relais 7 dadurch     be        -          tätigt    worden und     habe    das Ventil 16     (Fig.    l)  zu einer Bewegung     nach    links veranlasst, wo  durch die Stange 53 gesenkt und das Rad  80 gedreht wurde. Diese Bewegung dreht  über :das     Differentialgetriebe    81 die Welle  90 und bewegt den     Kontakt    50 über den       Widerstand.    3, bis das Gleichgewicht der       Brücke    wieder hergestellt ist.

   Diese Bewe  gung     entspricht    der     CTleichung   <I>-V = k, 0.</I>  Eine Drehung der Welle 90 verursacht auch  eine     Bewegung    des Armes 82 dem Wider  stand 83 entlang, was eine Potentialdifferenz       zwischen    dem Arm 82 und dem     Anzapf-          punkte    84 verursacht. Daher fliesst Strom  durch die Wicklungen 87, und die Scheibe  8.8 wird gedreht, wodurch das Sonnengetriebe  des     Differentialgetriebes    in der der ursprüng  lichen     entgegengesetzten        Richtung    getrieben  wird.

   Auf     diese    Weise wird die Welle 90  allmählich gedreht, so dass der Kontakt 50  in seine ursprüngliche Lage zurückgeführt  wird. Diese Bewegung     entspricht:    der Glei  ehung
EMI0006.0040  
   Die ganze Vorrich  tung gehorcht also einem durch .die Glei  <B>Chung
EMI0006.0041  
  </B>     ausgedrück-          ten        Reglergesetze.     



  In     Fig.    5     bezeichnet    1 den Widersta.nds-         tliermometer,        welcher        a.n    jener Stelle an  gebracht ist. wo die Temperatur durch Regu  lierung des     Ventils    16 geregelt werden soll,  und welcher frei Punkt     a        endet,    mit     welchem     ein Widerstand 2 von etwas niederem     \Vert     als jener des Widerstandes 1 bei der ge  wünschten     Temperatur    verbunden ist.

   In  Serie     geschaltet    mit dein Widerstand 2 ist  der weitere     Widerstand    3, welcher mit einer  positiven     Zufuhrklemnie        S        verbunden    ist.

    Mit einem     zwischen    den     Widerständen    2 und  3 liegend     cri    Punkt ist die Anode einer     ther-          mionischen    Röhre 4     verblinden,    dessen     Ka-          tliodo    mit; der     negativen    Klemme     S',    der  Brücke, oder auch, wenn der Strom von       Akkuniulatoreri    der Brücke zugeführt. wird,       finit    der negativen     Zufuhrklemme    allein ver  bunden ist.

   Das Ventil 4     arbeitet    auf dem  geradlinigen Teil seiner     charakteristischen     Kurve.  



       Zwischen    der negativen Klemme<B> & </B> und  der positiven     Zufuhrklemme   <B>8</B> sind zwei       Widerstände    5 und 6 in Serie miteinander  und parallel mit den     Widerständen    1, 2 und  3 geschaltet, wobei der Widerstand 5 ein  stellbar ist. .so dass das Potential des       Zwischenpunktes    b für irgend eine Einstel  lung des     Widerstandes    5     konstant    ist.

   Die  Anordnung ist, :so getroffen, dass, wenn der       Thermometer    1 die gewünschte Temperatur  anzeigt, das     Potential    bei<I>a</I> jenem bei<I>b</I>  gleich ist, wobei der     Widerstand    der Röhre 4,  welcher mit den Widerständen 1 und 2  parallelgeschaltet ist. einen gleichbleibenden  Wert hat, so lange die Potentialgleichheit  aufrecht erhalten bleibt.  



  Zwischen den     Punktcri        c,    und<I>b</I> ist ein  empfindliches     Relaissystem    eingeschaltet,       welches    in     Fig.    5 als ein Kondensator<B>7</B> dar  gestellt ist, welcher als     Schaubild    irgend  eines     Relaissystems    genommen werden kann.

    (Eine neuartige Ausführung eines solchen  Relaissystems     ist    mit Bezug auf     Fig.    7 be  schrieben.) Das Relaissystem 7 betätigt einen  Kontaktarm 8     (Fig.5),    welcher eine Null  stellung einnehmen oder je einen von zwei  ortsfesten Kontakten 9 oder 10 berühren  kann, wodurch ein Stromkreis von der lin-           ken,        unabhängigen        Wechsel-    oder Gleich  stromklemme     S,.    über den Kontakten 8, den       ortsfesten    Kontakt 9 oder 10, die Feldwick  lung eines     Spalt-Feldseriemotors    und den  Anker 1,3 des ,

  genannten     Motors    und     zurück     zur     rechten:    Klemme     SZ    geschlossen wird.  Der Anker 13 treibt daher durch das Reduk  tionsgetriebe 14 und die Welle 15 das  Steuerorgan 16 in der einen oder andern  Richtung.  



  Durch die Drehung der Welle 15 wird  auch die auf ihr befestigte Gabel 17 mit  gedreht. Diese Gabel trägt an ihren äussern  Enden einstellbare     Anschlagschrauben    18  und 19, zwischen denen ein loser Arm     2-0     spielt. Die     Anschlagschrauben    118 und 10  sind so     eingestellt,,dass    sie .dem Arm 20 zwi  schen ihnen in     begrenztem    Masse freie Be  wegung gestatten, welches dem Leergang       zwischen    .der Welle 15 und dem Regulier  ventil 16 gleich ist, so dass     die    Bewegung       ,

  des    Armes 20 während wiederholter oder       umgesteuerter    Bewegungen der Welle 15  jederzeit mit der Bewegung des Ventils 1,6       übereinstimmt.     



  Das Ende     des    Armes 20 bildet     einen     Gleitkontakt auf     einem    so     eingeteilten          Potentiometer    21,     dass    sich     ,gleiche    Potential  änderungen für gleichwirkende Bewegungen  des Armes '20 und     des    Regulierventils 16 er  geben, da in der Regel ein solches Ventil  nicht eine     Ausglei.chwirkung    hat, welche  dem     Öffnungswinkel    bei     allen    Stellungen  einfach proportional ist.

       Das        Potentiometer     21 wird von den in Serie     geschalteten    Bat  terien 24, 25 und 2,6     gespeist,    und     das    durch  den     Kontaktarm    20     abgezapfte    Potential  wird     an    eine Platte des     Grosskapazitätskon-          densators    22 angelegt, so     dsass    jede Potential  änderung der einen Platte eine entsprechende       Potentialänderung    auf der andern     Platte    be  wirkt, welche mit dem Gitter der Röhre 4  verbunden ist.

   Ein Widerstand 28 ist zwi  schen dem     Gitter    des     thermionischen        Ven-          tils    4 und der negativen     Klemme    der Bat  terie 25     eingeschaltet    und     gestattet    eine     lang-          same    Entladung des durch den Kontaktarm  20 angelegten Potentials, wobei das Gitter-         potential    immer zu     einem        bestimmten,    dem  negativen     Pol,der        Batterie    25     entsprechenden     Wert zurückzukehren sucht,

   welcher dem       gewünschten    Wert der zu regelnden Tempe  ratur entspricht. Die     Batterie    24     speist    ,den       Heizleiter    des     thermionischen    Ventils 4, und  die     Batterien    25 und 26 sind mit der Bat  terie in Serie verbunden, um den verteilten       Potentiometer    211 zu speisen.  



       Fig.,6    zeigt einen Teil des den Wider  stand 3 und die Röhre 4     einschliessenden          Stromkreises"derart    abgeändert, um die Au     s-          gleichwirkung        auch    von dem zeitlichen Dif  ferential     (d0/dt)    abhängig zu machen.

   Dies  wird durch die Verwendung des ;Grund  stromkreises     nach        Fig.    5, soweit er den     Kon-          densator    22 .betrifft, und .durch     Abänderung     der     Gitterseite        dieses        Kondensators    durch  ,die Verwendung von zwei Widerständen 27.,  29 in Serie zwischen dem Kondensator und  dem     Gitter    der Triode 4 und eines dritten  Widerstandes 2,8 erreicht, welcher den Ver  bindungspunkt von 27 und 29 mit der nega  tiven     Klemme,der    Batterie 25 verbindet.

   Ein       Kondensator    30 von derselben Kapazitätsord  nung wie der     Kondensator    22 ist     zwischen     dem     Gitter    und Erde     eingeschaltet    und be  wirkt, dass sich     ändernde    Werte der Tem  peratur dem Ventil 16 weitere     Bewegungen          proportional    der Grösse der     Änd-erungss-          geschwindigkeitder    Temperatur     erteilen.    Der       Kondensator    30 hat dieselbe Wirkung wie  der Kondensator 11 bei der Vorrichtung im  Patent Nr.

       19,3741.    (Für     näheres    über die  Wirkung dieses     Kondensators    siehe das     ge-          nannte    Patent.)       Fig.    7 zeigt ein Beispiel     eines    zur -     Aus-          gleichung        des    Potentials bei a gegen     .das     konstante     Potential    bei b     eingerichtete    Re  laissystem.

   Zwei     Pento,denröhren    31, 32 von  hoher Verstärkungsfähigkeit sind so an  geordnet, dass     Idas    Gitter und die Kathode  von 3,1 .respektive mit<I>a</I> und<I>b</I> verbunden  sind.     Trockenbatterien.33,    34 sind zwischen  geschaltet, um     die        Gitter    normal auf einem  solchen Potential zu halten,     @dass        ein    Durch  fliessen von in     Betracht    fallendem Anoden  strom     verhindert    wird, während ;

  die Wider-           stä.ndo    der zwei zwischen a     und        b        parallc@l-          gescha.lteten        Gitter-Kathode-Stromlireise    von  sehr hoher Ordnung sind, so dass kein Ab  senken der Potentialdifferenz zwischen     a        und     b     infolge    des     zivi,sehen    ihnen     fliessenden     Stromes     sstattfindet.     



  Die     Pentode    31 hat ihren     Anodenstroin-          kreis    über die     @@'iclilun;    des     empfindliehen     Relais 35 bis zu     einem    Ende der     Sekundär-          ivicklung    37 des Transformators 43 geschlos  sen, dessen Primärwicklung 44 von einer       EVeclisel-stromquelle    gespeist wird.     Das    lin  dere Ende der Wicklung 37 ist über die     Kä-          thode    der     Pentode        31_    mit dem Punkt b ver  bunden.

       Ähnlich    ist die     Pentode    3'2 über das  mit dem Relais 35 identische Relais 36 mit  einem Ende der     Wicklung    38 verbunden,  deren anderes Ende über die Kathode der       Pentode    32 mit dem Punkt a verbunden ist.  Es sind somit zwei getrennte Stromkreise  vorhanden.

   Die Relais 35 und 36 sind so  eingestellt,     da.ss    35 arbeitet, wenn der  Punkt a     positiver    als b ist, und 36     arbeitet,     wenn der Punkt     a    negativer als<I>b</I> ist.

       Bei          Durchfluss    von genügend Strom von der     Pen-          tode    31     vera.nlasst    das Relais 35 die Relais  kontakte 39 zu     .schliessen,    und entweder  direkt oder,     -wenn    das     Ventil    16     (Fig.    5)  schwer ist, über weitere Relais den Strom  kreis von der     Wechselstromquelle    durch die  Feldwicklung 11 und den Anker des Servo  motors zu     schliessen.    Ähnlich bewirkt das  Relais 36 das Schliessen der     Kontakte    40,

    wodurch die     Umsteuerfeldwicklung    12 und  der Anker 1.3     zweck.    Antriebes des Motors  in der entgegengesetzten Richtung erregt  werden.  



       Wenn    dieser Stromkreis in Verbindung  mit dem     Grundstromkreis    von     Fig.5    ver  wendet wird, wobei der Heizkörper, die       Gittervorspaunung    und die     Potentiometer-          stromkreise    von andern Sekundärwicklungen  des     Transformators        43    gespeist werden,  kommt ein anderes Verfahren der Einfüh  rung des Gliedes
EMI0008.0057  
   zur Verwendung.

    Hierbei ist     zwisehen    dem Verbindungspunkt  von<B><U>')</U></B> und 3 und     So    ein     p.irallel        abgeschalteter            Kondensator    45, wie in     Fig.    7 gezeigt., ein  zuschalten.

   Dieser     Kondensator    ersetzt den       Kondensator    30 und die Widerstände     '27,    29  in     Fig.        f.        :Seine    Wirkungsweise ergibt sich  aus dem, was in der     schweiz.        Patentschrift     Nr. 193741     über    die des     Kondensators    11 ge  sagt ist.  



  Da, wie in der     Fig.    5 gezeigt ist, der Ver  bindungspunkt von 2 und 3     mit    der Anode  der     the:rinionischen    Röhre 4     verbunden    ist,  wird der Kondensator 45     zwischen    der Anode  dieser Röhre und einer welle konstanten  Potentials     (So)        eingeschaltet.     



  Gleichzeitig wird die Gleichstromzufuhr  für die     Widerstände    1, 2 und 3 - von denen  1 und 2 mit der Triode 4     (Fig.    5) parallel  geschaltet sind,     wobei    alle drei Widerstände  mit den Widerständen 5 und 6 parallel  geschaltet sind - durch das Teilstück 41 der       Sekundärwicklung    des Transformators 43,  gleichgerichtet mittels des     Metallgleichrieh-          t,ers    42, erhalten.

       Dies    hat einen zusätzlichen       Vorteil        gegenüber    der Speisung der     Wider-          standsthermometerstroinkrerzse    mit Gleich  strom, in dem     ,die        Spannung    über den Wider  stand 1     leichter        eingestallt    werden kann, um  sie dem Wert des     Widerstandes        anzupassen,

       und das     Anodenpotential    für die     Triode    4  kann     ebenfalls    auf -den     gewünschten    Arbeits  wert     eingestellt    werden. Das Teilstück H  der Sekundärwicklung des Transformators 43  speist die Heizkörper der Röhren 31 und 32  (die     Verbindungen    sind der Einfachheit hal  ber in der     Zeichnung    weggelassen).  



  An Stelle des in     Fig.    7     dargestellten    Re  lais kann     aueh    ein     anderes        Relaissystem    ver  wendet werden, bei welchem     System    eine  einzige     Pentodenröhre    mit ihrem     Gitter    an a  und mit ihrer Kathode an b oder umgekehrt,  mit     mindestens    einem     Differentialrelais    in  ihrem Anodenstromkreis verbunden ist, wo  bei, wenn<I>a</I> positiver ist als<I>b,

  </I> ein Paar     Kon-          tri.kte    den Servomotor in der     einen    Richtung       eteuert,    während, wenn<I>b</I> positiver als<I>a</I> ist,  ein anderes     Kontaktpaar    denselben in der  andern Richtung     steuert.     



       Bei        allen        Ausführungsformen    der Erfin  dung kann etwaiger     Leergang    zwischen dem      Steuerorgan und seiner Kupplung mit dem  Servomotor     dadurch    aufgehoben werden,     dass     man Mittel vorsieht, um ein     Zeitintervall    vor  dem Beginn der Änderung der Potential  abnahme über dem     veränderlichen    Wider  stande zu gewährleisten.

   Dieses Intervall soll  jedoch nur während jener     Bewegung    des       Steuerorganes    eintreten, welche zur voran  gehenden Bewegung entgegengesetzt ge  richtet     ist.    Ferner soll dieses Intervall jenem       Intervall    gleich sein, während     welchem    das  Steuerorgan den Leergang aufnimmt. Dieser  Zweck wird dadurch erreicht, dass man einen  gleichen Leergang in -der Kupplungsvorrich  tung einschaltet und,     wenn.        nötig,        eine     Bremse vorsieht, um zu sichern, dass der       Leergang    in der einen oder andern Richtung  für gewöhnlich ganz aufgenommen wird.

    Wenn die     sich    der     Bewegung,der        Kupplungs-          vorrichtung    entgegengesetzte     Reibung    gross  genug ist, ist die Bremse nicht erforderlich.  



       Ein.    Beispiel von     Mitteln    zum     Ausglei-          sshen    von     Leergangwirkung        ist    oben mit der       Beschreibung    von     Fig.    5 .gegeben. Als wei  teres     Beispiel    kann das nach     Fig.1    be  trachtet werden.

   Leergang im Betriebe des  Ventils 16 kann herrühren von     Abnützung     in ,den     zwischen    der Kurvenscheibe 15 und  ,dem Ventil liegenden, in der Zeichnung nicht       dargestellten        Bestandteilen.    Zur Sicherheit  dafür, dass sich ,die Stange 53     nur    bei Bewe  gung des Ventils 16 bewegt, kann im Leer  gang, der ,gleichwertig ist dem, der     im    Be  triebe des Ventils 16 vorliegt, in die Kupp  lungsglieder eingeführt werden, indem man  die Kurvenscheibe 51 durch eine ,geschlitzte  Kurvenscheibe ersetzt.

   Die Rolle 52 läuft       ,dann    in .dem Schlitz, dessen Weite so ge  wählt     ist,    dass die Rolle     denselben    Betrag  von freier Bewegung     (in        lotrechter        Richtung)     besitzt, wie der im     Betriebe    des     Ventils    16  vorhandene. Auch ist     eine    auf die     Stange        573     wirkende Bremse vorgesehen, um zu sichern,  dass der Leergang im Schlitz auf dem     einen     oder andern Wege voll     aufgenommen    wird.  



  Die     erfindungsgemässe        Einrichtung        kann     auch Mittel in sich schliessen, um     die    Wir  kung von Änderungen einer Betriebsgrösse,    das heisst einer Grösse, deren     Änderungen    er  wartet werden können, vorwegzunehmen, um  die Änderungen der unter Kontrolle stehen  den Temperatur zu leiten.     Eine    solche Be  triebsgrösse kann zum     Beispiel,der    Druckdes       Heizmittels    sein.

   Die Wirkung von Ände  rungen einer Betriebsgrösse     wird    vorweg  genommen durch     Änderung    des Spannungs  gefälles über den veränderlichen     Widerstand     durch     Mittel,,die    auf     Änderungen    im Werte  der Betriebsgrösse ansprechen und     welche          vom    Steuerorgan unabhängig sind. Dies lässt  sich     anhand    von     Fig.    2     erläutern        unter        7der     Annahme, das Steuerorgan sei ein Dampf  ventil wie in     Fig.    1.

   Die Wirkung von       Änderungen    des     Dampfdruckes    kann vorweg  genommen werden durch     Anbringen        eines     zusätzlichen Federbalges, der mit der Ver  bindung     zwischen    den Federbälgen     .60    und 62  verbunden ist.

   Dieser zusätzliche Federbalg       ist        in.        einem    Zylinder eingeschlossen, der mit  einem vor dem Ventil in. der     Dampfleitung     liegenden     Punkte    verbunden ist, so dass der       Dampfdruck,    das heisst die Betriebsgrösse, die       genannten    Federbälge beeinflusst und damit       auch    die den     Gleitkontakt    50     beherrschenden          Federbälge    6,6.  



       Es    ist möglich, den     vorbestimmten    Wert  ,des     Potentialgefälles    über ,den veränderlichen       Widerstand    so     einzurichten,,dass    er in     Über-          einstimmung    mit einer     Zeittabelle        verscho-          ben    werden kann, wobei das     genannte    Poten  tialgefälle für die in der     Zeittabelle    angege  benen Zeiten eine Reihe     verschiedener        Werte     erhält.

   Wahlweise kann der Wert eines  andern     veränderlichen        Widerstandes    im       Brückenstromkreis    in     entsprechender        Weise          verändert    werden, um denselben Zweck zu       erreichen.    Die erste Methode lässt sich unter  Bezugnahme auf     Fig.    3 darstellen, wobei der       vorbestimmte        Wert    des     Widerstandes    3, der  durch Feder 78 und 79 eingestellt     wird,

       in     Übereinstimmung    mit irgendeinem     ge-          wünschten        Verhalten    der     Temperatur    ver  schoben werden kann durch Anordnung einer  passend geformten, umlaufenden Hubscheibe,  .gegen die sich eine     lotrechte    Stange     anlegt,     die zwei starre Arme trägt, die     bezüglich         an die dem Hebel     74    abgewendeten     Enden     der Federn     78    und 79 angeschlossen sind.

    Die Hubscheibe wird durch     irgendeinen        pas-          ..enden        Mechanismus    angetrieben, und ihre       Bewegung    erzeugt lotrechte     Verschiebungen     der Feder 78 und 79, die die verschiedenen  gewünschten     Gleichgewichtslagen    des Gleit  kontaktes 50 ergeben.  



  Eine zweite Methode     lä.sst    sieh anhand  von     Fig.    1 darlegen, wobei eine passend ge  formte umlaufende Hubscheibe vorgesehen       werden    kann, die .eine Stange bewegt, die  mit einem Gleitkontakt oder     dergl.    verbun  den werden kann, der den     wirksamen        Werl     des     Widerstandes    5 verändert.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Einrichtung zur selbsttätigen Regelun(.Y von Temperaturen, mit einem Widerstands thermometer in einem Brückenstromkreis und einem Steuerorgan. für -die Wärmemittel- zufuhr, das durch einen umsteuerbaren Servo motor betätigt wird, der durch ein Relais beherrscht wird, das auf Potentialunter- schiede zwischen zwei entgegengesetzten Punkten der Brücke anspricht, dadurch ge kennzeichnet,
    dass eine Kupplung vorgesehen ist zwischen dem Steuerorga.n bezw. dem Servomotor und der Brücke. durch welche Kupplung das Gleichgewicht der Brücke nach jeder Bewegung des Steuerorganes zeit weilig wiederhergestellt wird und welche Kupplung imstande ist, Änderungen des Potentialgefälles über einen Ausglei:chwider- s:taad in einem Brückenzweig herbeizuführen.
    die proportional sind den gleichzeitigen tlnderungen der Ausgleichwirkung, und fer ner zu bewirken, dass das genannte Potential gefälle einem vorbestimmten Werte zustrebt. der der gewünschten Temperatur entspricht. UNTERANSPRÜCHE: 1. Einrichtung nach Patentanspruch. da durch gekennzeichnet, dass die Kupplung so ausgebildet ist, dass auf das genannte Potentialgefälle zugleich eine der Inde- rungsgeschwindigkeit der Temperatur proportionale IÄ'irkung ausgeübt wird.
    2. Einrielilung naeli P < itentansprueb, da durch g,@henazcic@bnet. dass zur Kupplung ein hydraulisches System gehört, in wel chem Änderungen der Ausg-leichwirkung entsprechende Druel-,verä.nderungen in einer auf Druck ansprecbenden Vorrich- tung nach Art eines fIeberbalges bewir ken, die direkt mit einer zweiten,
    auf Druck ansprechenden Vorrichtung ver bunden ist. die auf deal Ausgleieliwider- stand einwirkt und in welchem Uydrau- lischen System zwischen einer der auf Druck ansprechenden Vorrichtungen und einem auf konstantem Druck geh:alteneri Behälter eine Drosselklappe vorgesehen ist.
    ;3. Einrichlung nach Unteranspruch 1, in welcher zur Kupplung ein hydrau lisches System gehört, in welchem Ände rungen der Ausgleichwirkung entspre chende Druckänderungen in einer auf Druck ansprechenden Vorrichtung nach Art eine";
    Heberbalges bewirken, die un mittelbar mit einer zweiten, auf Di-Lielz ansprechenden Vorrichtung und durch zwei in Reihe geschaltete I)rosselkla.ppen mit einer dritten auf Druck ansprechen den Vorrichtung in Verbindung steht.
    die auf den Ausgleichwiderstand ein wirkt, während von einem Punkte zwi schen der genannten zwei Drosselklappen aus eine dritte Drosselklappe mit einem ,tussern Behälter mit konstantem Druck verbunden ist.
    -l. Einrichtung nach Patentanspruch, in der zur Kupplung ein mechanisches Gelenk gehört, das einen Hebel aufweist, der um einen beweglichen Drehpunkt schwingt und dessen eines Ende mit einem am Ausgleichwidersta,ad anliegenden @on- ta.kt verbunden ist, der unter der Wir kung einer Druckzugfeder steht. 5.
    Einrichtung nach Unteranspruch 1, in der die Kupplung ein mechanisches Ge lenk in sich schliesst, zu dem ein um einen beweglichen Drehpunkt schwingen der Hebel gehört, dessen eines Ende mit einem Kontakt verbunden ist, der an dem Ausgleichwiderstand liegt und unter der Wirkung einer oder mehrerer Druck zugfedern steht, während :
    das andere Hebelende mit der übrigen Kupplung durch eine Druckzugfeder verbunden und der zwischen .den beiden Hebelenden liegende Drehpunkt an einem in einem Bremszylinder laufenden Kolben an- geschlossen ist.
    B. Einrichtung nach Patentanspruch, in :der die Kupplung eine elektromechanische Vorrichtung umfasst, in der :die Ände rungen der Ausgleichwirkung in Dreh- bewegurigen eines am Ausgleichwider- stand kontaktmachenden Armes um gewandelt werden, über ein Differential getriebe, dessen Sonnenräder .durch ein motorisches Element angetrieben werden, das :den Strom integriert, der durch ein Potentiometer geliefert wird, das einen umlaufenden Kontakt aufweist, der :
    durch ,die gleiche Welle angetrieben wird wie der über dem Ausgleichwiderstand spielende Arm, sowie einen einstellbaren potentiometriechen, auf eine vorbestimmte Stellung eingestellten Widerstand, wobei ,die Anordnung derart ist, @dass der ge nannte Strom im wesentlichen den Tem peraturschwankungen proportional ist. 7.
    Einrichtung nach Patentanspruch, in :der :die Kupplung ein abgestuftes Potentio- meter umfasst, :das dem Gitter einer ther- mionisehen Röhre, deren Anodenstrom duroh den zur Wiederherstellung des Gleichgewichtes der Brücke bestimmten Ausgleichwiderstand fliesst, ein der Aus gleichwirkung proportionales Potential aufdrückt. B.
    Einrichtung naoh Patentanspruch, in,der die Kupplung ein abgestuftes Potentio- meter in sich schliesst, das ein der Aus gleichwirkung proportionales Potential dem Gitter einer thermionischen Röhre zuleitet über einen Kondensator, von dessen am Gitter liegenden Platte aus ein Widerstand zu einer vorbestimmten Gittervorspannung führt, wobei,
    der Ano- denstrom der Röhre durch den zur Wiederherstellung des Gleichgewichtes der Brücke bestimmten Ausgleichwider- stand fliesst. 9. Einrichtung nach Unteranspruch 1, in welcher zur Kupplung ein abgestuftes Potentiometer gehört,
    das dem Gitter einer thermioni ehen Röhre ein der Aus- gleichwirkung proportionales Potential aufdrückt und über einen Kondensator und zwei in Reihe liegende Widerstände, von :deren Verbindungsstelle aus ein :
    dritter Widerstand zu einer im voraus festgesetzten Gittervorspannung führt, wobei ein zweiter Kondensator mit dem Gitter der Röhre verbunden ist und die andere Platte dieses Kondensators an einen Punkt konstanten Potentials an geschlossen ist, während der Anoden- .strom der Röhre durch :den zur Wieder herstellung -des Gleichgewichtes der Brücke bestimmten Ausgleiehwiderstand fliesst.
    10. Einrichtung nach Unteranspruch 1, an welcher zur Kupplung ein abgestuftes Potentiometer gehört, das :dem Gitter einer thermioniszhen Röhre ein :
    der Aus gleichwirkung proportionales Potential zuführt über einen Kondensator, von dessen am Gitter liegenden Platte aus ein Widerstand zu einer im voraus ein gestellten Gittervorspannung führt, wo bei der Anodenstrom der Röhre durch den zur Wiederherstellung des Gleich- gewiehtes der Brücke bestimmten Aus gleichwiderstand fliesst und ein,
    Konden sator zwischen die Anode der thermio- nischen Röhre und eine Quelle konstan ten Potentials eingeschaltet ist.
    11. Einrichtung nach Patentanspruch, bei der zur Kupplung eine Vorrichtung mit einem Flüssigkeitsspiegel gehört, in wel- ,eher Änderungen der Ausgleichwirkung entsprechende Änderungen im :Stand der Flüssigkeit bewirken, auf deren Ober fläche ein Schwimmer einen Kontakt trägt, der :den Wert :
    des Ausgleichwider- standes ändert, während ein Kapillarrohr die erwähnte Flüssigkeit rnii. einem an dern, in einem Behälter von grossem Querschnitt vorhandenen Ii@lüssigkeits- körper verbindet. 12.
    Einrichtung nach Patentanspruch, deren Kupplung Mittel zum Aufheben von leerem Gang zwischen der Ausgleichvor- richtung und irgendwelchem äussern Teil, an dem die Ausgleiclivorriclitung mit der Kupplung verbunden ist. 1.3.
    Einrichtung nach Patentanspiuich, init einer von der Kupplung unabhängigen Vorrichtung zum Ändern des Potential gefälles des Au.sglei.chwiderstandes in Überei stimmung mit Änderungen im Werte einer Betriebsgrösse. 14. Einrichtung nach Patentanspruch, mit Organen zum Verändern des voraus bestimmten Wertes des Ausgleiehwider- standes in Übereinstimmung mit irgend welchem Verhalten der Temperatur.
    <B>15.</B> Einrichtung naeli Patentanspruch, mit Organen zum Verändern eines veränder lichen Widerstandc3s im Brückenstrom kreis in Übereinstimmung mit irgend welchem Verhalten der Temperatur.
CH202581D 1936-06-05 1937-06-05 Einrichtung zur selbsttätigen Regelung von Temperaturen. CH202581A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE971855C (de) * 1951-11-17 1959-04-09 Hartmann & Braun Ag Elektrisches Rueckfuehrnetzwerk, insbesondere fuer elektrische Regler
DE1201898B (de) * 1957-11-22 1965-09-30 Satchwell Controls Ltd Unstetig arbeitender elektrischer Regler fuer Verfahrensregelstrecken mit grosser Traegheit
DE1258772B (de) * 1959-06-03 1968-01-11 Molins Organisation Ltd Strangzigarettenmaschine mit einer Pruefvorrichtung, die unter Verwendung von Luft Variationen der Masse je Laengeneinheit des vom Verteiler gebildeten Tabakstroms feststellt

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