DE410720C - Einrichtung zum Messen und Fernuebertragen von Werten beliebiger physikalischen oder chemischen (primaeren) Groessen mit Hilfe einer eine Wirkung der primaeren Groesse kompensierenden elektrischen Hilfsgroesse - Google Patents

Einrichtung zum Messen und Fernuebertragen von Werten beliebiger physikalischen oder chemischen (primaeren) Groessen mit Hilfe einer eine Wirkung der primaeren Groesse kompensierenden elektrischen Hilfsgroesse

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DE410720C
DE410720C DER54640D DER0054640D DE410720C DE 410720 C DE410720 C DE 410720C DE R54640 D DER54640 D DE R54640D DE R0054640 D DER0054640 D DE R0054640D DE 410720 C DE410720 C DE 410720C
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R17/00Measuring arrangements involving comparison with a reference value, e.g. bridge
    • G01R17/02Arrangements in which the value to be measured is automatically compared with a reference value
    • G01R17/06Automatic balancing arrangements
    • G01R17/08Automatic balancing arrangements in which a force or torque representing the measured value is balanced by a force or torque representing the reference value
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L11/00Measuring steady or quasi-steady pressure of a fluid or a fluent solid material by means not provided for in group G01L7/00 or G01L9/00
    • G01L11/004Measuring steady or quasi-steady pressure of a fluid or a fluent solid material by means not provided for in group G01L7/00 or G01L9/00 by the use of counterbalancing forces
    • G01L11/006Measuring steady or quasi-steady pressure of a fluid or a fluent solid material by means not provided for in group G01L7/00 or G01L9/00 by the use of counterbalancing forces hydraulic or pneumatic counterbalancing forces

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Description

  • Einrichtung zum messen und Fernübertragen von Werten beliebiger physikalischen oder chemischen (primären) Größen mit Hilfe -einer eine Wirkung der-primären Größe kompensierenden elektrischen Hilfsgröße. Die Erfindung bezieht sich auf Einrichtungen zum Messen und Fernübertragen von Werten beliebiger physikalischen oder chemischen Größen, bei welchen eineÄußerung der gemessenen Größe, welche im nachfolgenden kurzweg als »primäre« Größe bezeichnet wird, mit Hilfe einer elektrischen Hilfsgröße kompensiert wird. Als »Äußerung der gemessenen Größe« wird jede Wirkung bezeichnet, welche durch die zu messende Größe unmittelbar oder mittelbar ausgeübt oder hervorgerufen wird und welche mit der Wirkung einer elektrischen Hilfsgröße zur Erzielung einer Kompensation zusammenwirken kann. Z. B. beim Messer der Störungsgeschwindigkeit eines Mittels (primäre Größe) kann als Äußerung derselben die bei einer Drosselstelle entstehende Druckdifferenz in Betracht kommen, welche durch einen durch die elektrische Hilfsenergie hervorgerufenen elektrodynamischen Druck kompensiert werden kann.
  • Bei einer Störung der Kompensation infolge einer Änderung der primären Größe wird der Wert der elektrischen Hilfsgröße selbsttätig so lange geändert, bis wieder ein Kompensationszustand eintritt. Auf diese Weise steht im Zustande der Kompensation der Wert der elektrischen Hilfsgröße in einem bestimmten Verhältnis zum augenblicklichen Wert der primären Größe, so daß die elektrische Hilfsgröße als Maß der primären Größe dienen kann. Gemäß der Erfindung wird bei solchen Einrichtungen eine viel größere Genauigkeit dadurch erreicht, daß die elektrische Hilfsgröße einer dynamoelektrischen Einrichtung entnommen wird, auf welche ein durch eine Störung der Kompensation gesteuerter Servomotor zur Änderung der elektrischen Hilfsgröße einwirkt. Es ist jedoch nicht immer notwendig, die Äußerung der primären Größe zu kompensieren, sondern es kann die ursprüngliche Größe mit Hilfe eines empfindlichen Systemes, einer Steuerung und eines Servomotors in der dynamoelektrischen Einrichtung eine solche :Anderung hervorrufen, daß sich die elektrische Hilfsgröße immer im gewünschten Verhältnis zur ursprünglichenGröße befindet.
  • Als primäre Größe kommen in Betracht: Druck eines Mittels, Kraft, Lage eines beweglichen Teiles (z. B, eines Zeigers), Geschwindigkeit, Strömungsgeschwindigkeit, Leistung, Temperatur, Wärmegehalt von Flüssigkeiten oder Gasen, Verbrennungsgeschwindigkeit, Oxydation, Reduktion, Zusammensetzung von Flüssigkeiten oder Gasen usw.
  • Auf der Zeichnung sind einige von vielen möglichen Ausführungen schematisch dargestellt.
  • i (Abb. i) isteinDifferenzialmanometermit beweglicher Membran :2 und Leitungen 3, 4, die z. B. mit einer Geschwindigkeitsmeßvorrichtung eines strömenden Mittels (Dampf, Gas, Flüssigkeit), z. B. einer Drosselstelle in einer Leitung, zusammenhängen. Je nach der auf die Membrane wirkendenKraft bzw. dem Druck soll eine elektrische Hilfsgröße, wie z. B. Intensität, Stromspannung, Frequenz. Watts usw., geändert werden. Mit der Membran 2 ist durch eine Stange 5 der bewegliche Teil eines elektrischen Systems verbunden, welches bei der dargestellten Anordnung aus einer beweglichen Spule 6 und zwei festen Spulen 7, 8 besteht. Mit dem beweglichen Teil des Systems 6 und 2 ist die Steuerung 9, io einer Hilfsenergie verbunden, welche hier als einfache Flüssigkeitssteuerung angedeutet ist und mit Hilfe eines Servomotors 13, 14 die elektrische Hilfsgröße ändert, indem sie in an 1 sich bekannter Weise die Bürsten 17 auf dem Kollektor ig eines Gleichstrom- bzw. Wechselstroindynamos 2o, eines Motors oder eines einankerigen Transformators verstellt. Die an ihrem Ende eine Zahnstange 15 tragende Kolbenstange des Servomotors 13, 19 greift in ein Zahnrad 16 ein, welches mit einer oder mehreren Bürsten 17 des Kollektors i9 verbunden ist. Die Bürste 18 ist unbeweglich. 25 ist eine Meßvorrichtung, die aus den zugehörigen anzeigenden, registrierenden oder integrierenden Apparaten oder auch aus Relais :besteht, welche bei einem bestimmten Wert der elektrischen Hilfsgröße in Wirksamkeit treten. Der angedeutete zweite Stromkreis mit Apparaten, Bürste und Servomotor, welcher mit gestrichelten Bezugszeichen bezeichnet ist, stimmt mit dem beschriebenen überein; es kann nämlich eine dynamoelektrische Einrichtung für eine Mehrzahl von selbständigen Stromkreisen angewendet werden, was einen weiteren großen Vorteil der vorliegenden Einrichtung darstellt. Der Apparat a2 könnte die Summe der Ströme 25 . 25' .. . . . . . messen.
  • Die beschriebene Einrichtung wirkt folgendermaßen: Der Servomotor befindet sich in Ruhe, wenn die primäre Größe, d. i. im vorliehenden Beipiel die auf die Membran :2 wir-?:eIlde Kraft (die durch die Leitungen 3, 4. zureführte Druckdifferenz), durch dieKraft des elektrischen Systemes 6 kompensiert wird. Wein sich die auf die Membran 2 wirkende Kraft ändert, so wird die Kompensation ge-,tözt, und die Steuerung 9, io treibt durch die Leitung 11, 12 den Servomotor 13, 14 an, welcher durch die Stange 15 und das Zahnrad 16 die Bürste 17 verstellt, wobei sich die Spannung bzw. der Strom zwischen dieser Bürste 17 und der festen Bürste 18 ändert. Die Verstellung der Bürste 17 dauert so lange, bis die elektrische Hilfsgröße einen entsprechenden Wert erreicht, der von der ursprünglichen Größe abhängt, wodurch die Teile 6, 5 und 2 wieder in die ursprüngliche Lage zurückkehren und den Regelvorgang unterbrechen. Anstatt der einfachen Steuerung 9, ro werden vorteilhafterweise spezielle Steuerungen, gegebenenfalls mit Relais, angewendet, die fast keine Steuerungskraft erfordern.
  • Falls eine dynamoelektrische Einrichtung mehrere Stromkreise speist, ist es oft wünschenswert, daß größere Änderungen in dem einen elektrischen Stromkreise die übrigen Stromkreise nicht beeinflussen. Dies wird durch eine Ausgleichvorrichtung, z. B. Widerstände nach Abb. 2, erreicht. Auf dem Kollektor i9 befinden sich zwei feste Bürsten 18,, 35 und eine verstellbare Bürste 17. Im Stromkreise befindet sich der Meßapparat 25 und der auf die elektrische Größe empfindliche Apparat 6, 7, 8, welcher die Einwirkung der ursprünglichen Größe kompensiert. Die Bürste 17 besitzt einen Kontaktteil 4.o, welcher gleichzeitig Widerstände 37 mit Kontakten 36 und Widerstände 39 mit Kontakten 38 einschaltet. Diese Widerstände sind so bemessen, daß die Summe der Ströme zwischen den Bürsten 35 und 17 sowie auch zwischen 18 und 17 immer dieselbe bleibt, so daß auch bei einer sich ändernden Lage der Bürste 17 die dynamoelektrische Einrichtung einen Strom von immer derselben Stärke zu liefern hat und auch der Effekt und daher auch die Ohm- und die induktiven Spannungsverluste usw. dieselben bleiben, wodurch die angestrebte Wirkung in der vollkommensten Weise erreicht wird.
  • Abb. 3 zeigt schematisch die Änderung des magnetischen Feldes in der Armatur 2o, i9. Die Polschuhe 30 sind in der Achsenrichtung der Armatur durch den Servomotor 13, 14 verschiebbar, und der magnetische Strom setzt den 1Lisenkern 48 mehr oder weniger durch, wodurch die Anzahl der auf die Artnatur wirkenden Kraf,linien geändert wird. Die Schaltung kann dieselbe bleiben wie in Abb. i.
  • . Es ist auch möglich, mit Hilfe eines Servomotors die Drehzahl der dynamoelektrischen Einrichtung zu regeln, wodurch ebenfalls eine Änderung der Stromstärke, der Spannung oder beim Zwechselstrom auch der Frequenz erreicht wird. In diesem Falle ist es besonders vorteilhaft, die Einrichtung durch ein flüssiges oder gasförmiges Mittel anzutreiben, welches zum Antrieb des Servomotors angewendet wird, und zwar mit Hilfe einer kleinen Turbine bzw. eines Peltonrades o. a., wobei der Servomotor den Zufluß des Druckmittels steuert.
  • In denjenigen Fällen, wo eine besondere Genauigkeit nicht gefordert wird, kann die Einrichtung dadurch vereinfacht werden, daß das elektrische System 6, 7, 8 gemäß Abb. i wegfällt und das auf die ursprüngliche Größe empfindliche System 1, 2 mit Hilfe einer Steuerung und eines Servomotors sowie einer Rückführung auf die dynamoelektrische Einrichtung selbst einwirkt. Bedingung ist, daß die übrigen Werte der Einrichtung, wie z. B. die Drehzahl oder das magnetische Feld, konstant gehalten werden, wenn sich z. B. die Anzahl der wirksamen Leiter (die Lage der Bürsten zum magnetischen Felde) ändert. Die Drehzahl kann konstant erhaltenwerden, wenn die Einrichtung durch einen Synchronmotor angetrieben wird, der an eine größere, die Frequenz genau konstant erhaltende elektrische Zentrale angeschlossen ist.
  • 1, 2 (Abb. 4) ist ein auf die ursprüngliche Größe empfindliches System, io ist eine Steuerung, 13, 14 ein Servomotor. Die Rückführung besteht aus einem bei 42 an die Stange 5 des Systemes 1, 2 und bei 44 an die Stange 15 vom Servomotor 13, 1q. angelenkten Hebel d.r, Im Punkte 43 ist die Steuerung io angeschlossen, und eine Verbindung 45 ändert die elektrische Größe der dynamoelektrischen Einrichtung. Die Anordnung wirkt in der Weise, daß jeder Lage der Membran :z eine bestimmte und konstante Lage des Kolbens 14 im Servomotor 13 entspricht. Wenn durch eine Änderung der primären Größe der Punkt 4.2 in die gestrichelte Lage verschoben wird, so verdreht sich der Hebel ¢1 um den Punkt welcher dabei feststeht, und die Steuerung io setzt :den Servomotor in Tätigkeit. Dieser wirkt so lange, bis der Punkt 44 mit dem Hebel 41 die obere langgestrichelte Lage einnimmt, wodurch der Punkt 43 der Steuerung. io wieder in die neutrale Lage gelangt und die Steuerung io die Bewegung des Aolbens 1q. unterbricht. Da jeder Lage der Verbindung 45 eine bestimmte Intensität der elektrischen Hilfsgröße entspricht, so wird die primäre Größe mit Hilfe der Bewegung der Teile 15, 4.5 durch die elektrische Iiilfsgröße mittelbar kompensiert. Der Servomotor kann wohl durch eine beliebige Energie angetrieben werden; auch die dynamoeleistrische Einrichtung kann eine andere Konstruktion aufweisen; das magnetische Feld kann entweder ein permanentes (Magnete) oder elektromagnetischen Ursprungs sein. Ebenso können einer Armatur mehrere Kollektoren zugeordnet werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum Messen und Fernübertragen von Werten beliebiger physikalischen oder chemischen (primären) Größen mit Hilfe einer eine Wirkung der primären Größe kompensierenden elektrischen Hilfsgröße, deren Wert bei einer Störung der Kompensation entsprechend dem augenblicklichen Wert der primären Größe selbsttätig geregelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Hilfsgröße einer dynamoelektrischen Einrichtung entnommen wird, auf welche ein durch eine Störung der Kompensation gesteuerter Servomotor zur Änderung der elektrischen Hilfsgröße einwirkt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß anstatt der Kompensierung der primären Größe durch eine elektrische Hilfsenergie die ursprüngliche Größe mit Hilfe eines empfindlichen Systemes, einer Steuerung und eines Servomotors in der dynamoelektrischen Einrichtung eine solche Änderung hervorruft, daß sich die elektrische Hilfsgröße iinantr im gewünschten Verhältnis zur ursprünglichen Größe befindet.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine Störung der Kompensation der Einrichtung die Steuerung mit dem Servomotor die Drehzahl der dynamoelektrischen Einrichtung derart regelt, daß wieder eine Kompensation der ursprünglichen Größe mit Hilfe der elektrischen Größe erreicht wird. q:.
  4. Einrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine Störung der Kompensation der Einrichtung die Steuerung mit dem Servomotor die Lage der Sammelbürsten auf dem Kollektor regelt, wodurch eine Änderung der elektrischen Hilfsgröße erzielt wird.
  5. 5. -Einrichtung nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine dynamoelektrische Einrichtung in mehreren Stromkreisen mehrere elektrische Hilfsgrößen unabhängig voneinander ändert, wobei durch Störung der Kompensation in einzelnen Stromkreisen die betreffenden Steuerungen mit den Servomotoren die zugehörigen Bürsten auf dem gemeinsamen (Kollektor regeln, bis in den bezüglichen Stromkreisen die gewünschten Änderungen erreicht werden.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Stromkreise mit einer Ausgleichsvorrichtung (z. B. veränderlichen Widerständen) versehen sind, welche bewirken, daß durch die Änderungen der elektrischen Hilfsgröße in den bezüglichen Stromkreisen die übrigen Stromkreise nicht beeinflußt werden .(z. B. ohmisch, induktiv usw.) (Abb. 2,).
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die dynamoelektrische Einrichtung durch einen Druckmittelmotor angetrieben wird, wobei das Druckmittel gegebenenfalls zugleich als Hilfsenergie zur Änderung der elektrischen Hilfsgroße dient. B. Einrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die dynamoelektrische Einrichtung zur Erzielung von besonders konstanter Drehzahl durch einen an ein Netz mit konstanter bzw. geregelter Frequenz angeschlossenen Synchronmotor angetrieben wird.
DER54640D Einrichtung zum Messen und Fernuebertragen von Werten beliebiger physikalischen oder chemischen (primaeren) Groessen mit Hilfe einer eine Wirkung der primaeren Groesse kompensierenden elektrischen Hilfsgroesse Expired DE410720C (de)

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