DE911637C - Einrichtung zur Regelung elektrischer Maschinen - Google Patents

Einrichtung zur Regelung elektrischer Maschinen

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DE911637C
DE911637C DES7060D DES0007060D DE911637C DE 911637 C DE911637 C DE 911637C DE S7060 D DES7060 D DE S7060D DE S0007060 D DES0007060 D DE S0007060D DE 911637 C DE911637 C DE 911637C
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DE
Germany
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voltage divider
measuring mechanism
controlled
voltage
variable
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Expired
Application number
DES7060D
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Dyes
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Application granted granted Critical
Publication of DE911637C publication Critical patent/DE911637C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P9/00Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output
    • H02P9/04Control effected upon non-electric prime mover and dependent upon electric output value of the generator

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Regelung elektrischer Maschinen Um bei der Regelung der Frequenz elektrischer Maschinen ein statisches Verhalten des Frequenzreglers zu erzielen, kann man auf den Frequenzregler eine Rückführungskraft zur Einwirkung bringen, welche von der Leistung der Maschine bzw. der Stellung des Verstellorgans der Kraftmittelzufuhr abgeleitet wird. Zu diesem Zweck kann man beispielsweise auf ein Meßwerk des Reglers einen Strom zur Einwirkung bringen,, der an einem als Spannungsteiler geschalteten Widerstand entsprechend der Leistung der Maschine oder der Stellung des Verstellorgans der Kraftstoffzufuhr eingestellt wird. Die von diesem Meßwerk ausgeübte Kraft wirkt der von dem Frequenzmeßwerk ausgeübten Kraft des Reglers entgegen, so daß nur dann, wenn beide Kräfte gleich sind, derRegler im Gleichgewicht ist. Man erhält so einen statischen Frequenzregler, bei dem jedem Wert der Frequenz ein bestimmter Leistungswert zugeordnet ist.
  • Gemäß der Erfindung wird bei einem derartigen Regler zur Einstellung der Reglerkennlinie der als Spannungsteiler geschaltete Widerstand über einen zweiten, ebenfalls als Spannungsteiler geschalteten Widerstand gespeist, dessen Spannungsbegriff willkürlich verstellbar ist. Man hat also so die Möglichkeit, die Neigung der Reglerkennlinie zu beeinflussen, so daß man bei mehreren parallel arbeitenden Reglern nun die Aufteilung der Last auf die einzelnen Maschinen einstellen kann. Beim erfindungsgemäßen Regler ist also die an dem Rückführungsspannungsteiler angelegte Spannung veränderlich, und man erreicht hierbei, daß den einzelnen an dem Rückführungsspannungsteiler eingestellten Stellungen, welche der Leistung der Maschine entsprechen, je nach der Einstellung des zweiten Spannungsteilers versdhiedene Spantiungswerte und damit verschiedene rückführende Kräfte zugeordnet sind. Man. kann. auch gemäß der weiteren Erfindung zusätzlich bei einer derartigen Regelanordnung noch eine Parallelverschiebung der statischen Kennlinie dadurch erreichen, daß man den. Strom in dein Meßwe.rk für die rückführende Kraft auch noch von einem weiteren veränderlichen Widerstand abhängig macht.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Figur dargestellt. In dieser Figur bedeutet i ein clvnamometrisches Meßwerk für die zu regelnde Größe, beispielsweise die Frequenz, Übergabeleistung od. d,-I.; -, ist ein Meßrahmen, dem bei einer Abweichung der zu regelnden Größe vom Normalwert ein dieser Abweichung proportionaler Strom zugeführt wird. Dieser Strom wird in dem Gerät 2i erzeugt. Das Meßwerk 2 ist auf und ab beweglich und verstellt sich also unter dem Einfluß des ihm zugeführten Stromes entweder nach oben oder nach unten. 3 ist ein dynamometrisches Meßwerk für die rückführende Spannung; dessen Meßrahmen d. die rückführende Spannung zugeführt wird. Auch dieser lleßrahmen ist auf und ab beweglich in der gleichen Weise wie der Meßrahmen 2. Die beiden beweglichen Teile der Meßsysteme sind durch die gabelförmigen Verbindungsglieder 5 und 6 und die ölbremse 8 miteinander verbunden. Das gabelförmige Verbindungsstück 7 führt zu dem nicht dargestellten Z"orsteuerstift des Servomotors 13, welcher die Kraftstoffzufuhr, also beispielsweise die Dampfzufuhr zu der zu regelnden Maschine, verstellt. Mit dem Kolben. 14 des Serv omo:tors ist die Kolbenstange 15 verbunden, auf der das Kontaktstück 2o angebracht ist. Dieses Kontaktstück greift auf dem Spannungsteilerwiderstand ig bestimmte Spannungswerte ab. Parallel zu dem Spannungsteiler i9 ist ein Spannungsteiler 18 geschaltet, dessen beweglicher Kontakt von Hand oder durch einen Regelvorgang verstellt werden kann. Die beiden beweglichen Kontakte der Spannungsteiler 18 und i9 sind mit dem Meßwerk q. verbunden. Das Meßwerk liegt also in dem Diä.gonä.lzweig einer aus zwei parallel geschalteten Spaiinungsteile:rn gebildeten Brückenschaltung, deren einer Diagonalpunkt entsprechend der Stellung des Verstellorgans der Kraftstoffzufuhr oder der Leistung (Servomotor) der Maschine verstellt wird, deren anderer Diagonalpunkt von Hand oder durch einen Regelvorgang verstellbar ist:. Die Brückensclialtung wird über einen Spannungsteilerwiderstand 17- gespeist, der unmittelbar an der Batterie 16 liegt. An dem beweglichen Kontakt des Spannungsteilers 17 kann man beliebige Spannungswerte einstellen. Die Einstellung der Spannungsteiler 17 und 18 wird inan zweckmäßigerweise von dem Bedienungsstand der zu regelnden Maschine aus vornehmen, indem man diese Spannungsteiler an der Bedienungstafel anbringt.
  • Die Regeleinrichtung wirkt folgendermaßen, wobei zunächst die Ölbremse 8, g nicht berücksichtigt werden soll: Hat die zu regelnde Größe ihren ziormalen, Wert, so wird in dem Meßwerk i keine Kraft ausgeübt. Der Meßrahmen 2 bleibt in der Ruhelage stehen. Ist die Maschine auf den der zu regelnden Größe entsprechenden Wert der Leistung eingestellt, so herrscht auch in dem. Diagonalz.weig der Brücke 18, i9 keine Spannung, und auch das Meßwerk 3 befindet sich in Ruhe. Weicht die zu regelnde Größe von dem Normalwert ab, so wird durch den Meßrahmen a über die Verbindungsglieder 5, 6 und 7 der Vorsteuerstift des Servomotors 13 verstellt. Der Servomotor verstellt damit die, Kraftstoffzufuhr der zu regelnden Maschine, und gleichzeitig wird auch durch Verschiebung des Kontaktes 2o des Spannungsteilers i9 die Diagonalspannung der Brückenschaltung geändert. Sowie der in[ dem Meßrahmen q. fließende Strom die gleiche Kraft ausübt wie der im Meßrahmen 2 fließende Strom, wird der Regelvorgang beendet. Das Maß der rückführenden Kraft läßt sich durch den. Widerstand 17 beeinflussen, der die an die Brückenschaltung angelegte Spannung zu verändern gestattet. Hierbei wird, die Neigung der statischen Kennlinie des Reglers-verändert, und zwar in der Weise, da.L3 dem Normalwert der zu regelnden Größe die gleiche Leistung zugeordnet bleibt, während den davon abweichenden Werten der zu regelnden Größe verschiedene Leistungswerte zugeordnet werden. Durch Verstellung des Spannungsteilers 18 kann dic Kennlinie des Reglers parallel verschoben werden in entsprechender Weise, wie dies bei einem mechanischen Fliehkraftregler durch den Tourenverstellznotor erreicht wird.
  • Verwendet man zur Messung der zu regelnden Größe ein Meßwerk, welches auch bei dem normalen Wert der zu regelnden Größe eine bestimmte Kraft erzeugt, so läßt sich, die Brückenschaltung für die Rückführung nicht mehr anwenden. da in diesem Fall auch. dem Normalwert der zu regelnden Größe eine bestimmte rückführende Kraft entsprechen muß: In diesem Fall wird -man also den ,#Iefrahmen d. einerseits unmittelbar an die Batterie 16, andererseits an den Spannungsteilerabgriff 2o anschließen. Durch den Spannungsteiler 17 läßt sich auch- in diesem Fäll die Neigung der statischen Kennlinie verändern, wobei jedoch bei einer Änderung dieser Spannung nicht mehr dem Normalwert der .zu regelnden -Größe: die gleiche Leistung eiitspricht. Eine Parallelverschiebung der Reglerkeniilinie läßt sich dadurch erreichen,- daß man durch den Meßrahmen ,I einen weiteren Strom- fließen läßt, der- unabhängig von dein Spannungsteiler to, von einem den Spannungsteiler 18 entsprechendezi Widerstand eingestellt wird.
  • An Stelle von Meßinstrumenten; welche hin und her gehende Bewegungen ausführen, ist es selbstverständlich- auch ohne weiteres möglich, Meßinstrumente zu verwenden, welche drehende Bewegungen ausführen. Man, kann auch den rückführenden Strom in das gleiche Meßwerk einführen, welchem der der zu regelnden Größe entsprechende. Strom zugeführt wird: In vielen Fällen ist es erwünscht, nicht mit einer festen Rückführung zu arbeiten, sondern zeit einer nachgiebigen. Dies läßt sich bei dem vorliegenden Regler in einfacher Weise dadurch erreichen, da,B man die beiden Meßrahmen über die Ölbremse 8 kuppelt. Dabei ist dann das gabelförmige Verbindungsglied 5 des Meßrahmens a mit dem Kolben 9 und das gabelförmige Verbindungsglied 6 des Meßrahmens q. mit dem Zylinder der Ölbremse 8 verbunden. Zwischen den beiden mit 01 gefüllten Teilen des Zylinders, welche durch den Kolben voneinander getrennt sind, ist ein Ausgleich des Öldruckes durch ein Verbindungsrohr mit dem einstellbaren Ventil io möglich. Ein. Regler mit einer derartigen Ölbremse wirkt zunächst wie. ein statischer Regler, also ein Regler mit fester Verbindung zwischen den beiden Meßrahmen. Durch den allmählich eintretenden Druckausgleich zwischen den beiden Zylinderteilen der Ölbremse besteht jedoch die Möglichkeit, daß die beiden Meßrahmen ihre relative Einstellung zueinander ändern. Durch einen bei diesem Vorgang einsetzenden weiteren Regelvorgang wird dann die zu regelnde Größe auf ihren Normalwert zurückgeführt. Die Zeit, in der sich dieser Regelvorgang einspielt, ist abhängig von der Druckausgleichsgesch.windigkeit zwischen den beiden Zylinderteilen der Ölbremse und damit abhängig von der Einstellung des Ventils io. Man kann dieses Ventil elektrisch durch eine Spule i i steuern und den durch diese Spule fließenden Strom mit einem Widerstand 1a von dem Bedienungspult der Maschine aus beliebig einstellen. Den durch die Spule i i fließenden Strom kann man abhängig von dem Strom im Meßwerk i machen. Man erhält dann eine nachgiebige Rückführung, die sich mit der Größe der Abweichung ändert. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, daß man die Spule i i von einer konstanten Stromquelle speist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Regelung elektrischer Maschinen, bei der eine rückführende Kraft durch einen durch ein. Meßwerk fließenden Strom erzeugt wird, der an einem als Spannungsteiler geschalteten Widerstand entsprechend der Stellung des Verstellorgans der Kraftstoffzufuhr oder der Leistung der Maschine eingestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der als Spannungsteiler geschaltete Widerstand über einen. zweiten, ebenfalls als Spannungsteiler geschalteten Widerstand gespeist wird, dessen. Spannungsabgriff willkürlich verstellbar ist. z. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, da.ß der in dem die rückführende Kraft erzeugenden Meßwerk fließende Strom außer von der Stellung eines als Spannungsteiler geschalteten Widerstandes, der entspre.-chend der Stellung des Verstellorgans der Kraftstoffzufuhr oder der Leistung der Maschine eingestellt wird, noch von der Stellung eines weiteren Widerstandes abhängt, der von Hand oder durch einen Regelvorgang verstellbar ist. 3. Einrichtung nach Anspruch i, bei der von einem der zu regelnden Größe beeinflußten MeB-werk eine Kraft ausgeübt wird, welche beim Normalwert der zu regelnden Größe gleich Null ist und bei einer Abweichung im positiven oder negativen Sinne in der einen oder anderen Richtung anwächst, dadurch gekennzeichnet, daß das die rückführende Kraft erzeugende Meßwerk in den Diagonalzweig einer aus zwei parallel geschalteten Spannungsteilern ge:bilde: ten Brückenschaltung gelegt ist, deren einer Diagonalpunkt entsprechend der Stellung des Verstellorgans der Kraftstoffzufuhr oder der Leistung der Maschine verstellt wird, deren anderer Diagonalpunkt von Hand oder durch einen Regelvorgang verstellbar ist. q.. Einrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das von. der zu regelnden Größe beeinflußte Meßwerk und das die rückführende Kraft erzeugende Me:ßwe.rk unter Zwischenschaltung einer Ölbremse mechanisch miteinander verbunden sind. 5. Einrichtung nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß der Öldurchfluß durch die Ausgleichsleitung der Ölbremse elektromagnetisch verstellbar ist. 6. Einrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der den Öldurchfluß verstellende Elektromagnet von dein das von der zu regelnden Größe beeinflußte Meßwerk duchfließenden Strom durchflossen wird.
DES7060D 1941-12-31 1941-12-31 Einrichtung zur Regelung elektrischer Maschinen Expired DE911637C (de)

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