DE667587C - Relais zur Regelung elektrischer Stromkreise - Google Patents

Relais zur Regelung elektrischer Stromkreise

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DE667587C
DE667587C DE1930667587D DE667587DD DE667587C DE 667587 C DE667587 C DE 667587C DE 1930667587 D DE1930667587 D DE 1930667587D DE 667587D D DE667587D D DE 667587DD DE 667587 C DE667587 C DE 667587C
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DE
Germany
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relay
restoring force
reactive power
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voltage
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Expired
Application number
DE1930667587D
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English (en)
Inventor
Dr-Ing E H Reinhold Rue Dr-Ing
Dr-Ing Erich Friedlaender
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B11/00Automatic controllers
    • G05B11/01Automatic controllers electric
    • G05B11/14Automatic controllers electric in which the output signal represents a discontinuous function of the deviation from the desired value, i.e. discontinuous controllers
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H53/00Relays using the dynamo-electric effect, i.e. relays in which contacts are opened or closed due to relative movement of current-carrying conductor and magnetic field caused by force of interaction between them

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Control Of Electrical Variables (AREA)

Description

  • Relais zur Regelung elektrischer Stromkreise Bei der Kompensierung von Wechselstromfernleitungen werden bekanntlich die Kompensierungseinrichtungen, welche die erforderlichen Blindleistungen liefern, stufenweise geregelt. Es ist bereits bekannt, zur Steuerung von Kompensierungseinrichtungen ein Relais zu verwenden, auf das die induktive und kapazitive Blindleistung der Fernleitung und die am Ort der Kompensierungseinrichtung der Leitung zugeführte Blindleistung und gegebenenfalls auch die Wirkleistung, welche am Ort der Kompensierungseinrichtung der Fernleitung zugeführt oder ihr entnommen wird, einwirken. Solange das gewünschte Gleichgewicht zwischen diesen Größen vorhanden ist, bleibt das Relais in Ruhe. Wenn dagegen eine dieser Größen überwiegt, schließt das Relais seinen Kontakt und veranlaßt dadurch die stufenweise Einschaltung der Kompensierungseinrichtung.
  • Gemäß der Erfindung erhält dieses Relais eine Vorrichtung, welche ständig eine von einer oder von mehreren der durch den Regelvorgang beeinflußten Größen abhängige Rückstellkraft erzeugt, welche Glas Relais in die Mittellage zurückzuführen und dort dauernd zu halten sucht. Welche Vorteile dadurch erzielt werden, ergibt sich aus folgendem: Um stets den besten Ausgleich herbeizuführen, der mit Hilfe der zur Verfügung stehenden Kompensationsstufen erreichbar ist, muß das Relais stets dann eine Stufe ein-oder ausschalten, sobald die Abweichung vom Gleichgewichtszustand größer ist, als einer halben Regelstufe entspricht. Darnach muß die Unempfindlichkeit des Relais bemessen werden, die durch die Größe der Rückstellkraft gegeben ist, denn erst wenn das auf das Relais von außen wirkende Drehmoment die Rückstellkraft überwindet, kann das Relais ansprechen. Wenn diese Rückstellkraft so. bemessen ist, daß sie etwa halb so groß ist wie das Drehmoment derjenigen Blindleistung, die durch das Zu- oder Abschalten einer Stufe wirksam wird,.ist der gewünschte Unempfindlichkeitsgrad erreicht. Dieser Unempfindlichkeitsgrad stimmt aber nicht mehr, wenn dasselbe Relais mit seinen Kompensierungseinrichtungen bei einer anderen Spannung arbeiten soll. Mit der Spannung der Fernleitung ändert sich nämlich die Blindleistung, die durch- jede Kompensationsstufe geliefert wird. Die Rückstellkraft dagegen bleibt dieselbe. Wird aber gemäß der Erfindung die Rückstellkraft in demselben Maße von der Spannung abhängig gemacht, wie die Blindleistung einer Stufe von der Spannung abhängig ist (beispielsweise quadratisch von der Spannung bei Verwendung von Drosselspulen, die im geradlinigen Teil ihrer Charakteristik arbeiten), so arbeitet das Relais bei allen Spannungen mit dem richtigen-Unempfindlichkeitsgrad.
  • Zweckmäßig macht man die RückstellkrafI: vom Ausschlagwinkel des beweglichen Sy," stems in .der Weise abhängig, daß bei Koil-i taktgabe die Rückstellkraft ihren höchsten Wert bereits überschritten hat, so daß das Relais stets einen guten Kontakt unter ausreichendem Druck macht, schleichende Kontaktgabe also vermieden wird: Die Erfindung ist .nicht allein für Relais zur Kompensierung von Wechselstromfernleitungen anwendbar, sondern für alle Relais zur Steuerung elektrischer Stromkreise, bei denen die Abweichung des Regelkontaktes aus der Mittellage einer Differenz zwischen Ist- und Sollwert der geregelten Größe entspricht und es sich empfiehlt, die Rückstellkraft von einer oder mehreren der durch den Regelvorgang beeinflußten Größen abhängig zu machen. Die Erfindung ist auch anwendbar für Relais. zur Steuerung elektrischer Stromkreise, bei welchen der Einfluß des gesteuerten Gerätes auf die zu steuernde Größe von einer veränderlichen Größe abhängig ist. Wird beispielsweise durch ein stetig regelndes Relais, welches auf dieselben Größen anspricht wie das in Fg. i dargestellte Relais, die Größe einer an die Leitung angeschlossenen Induktivität verändert, so entspricht jeder Stellung des Reglers eine bestimmte Größe der Induktivität. Will man nun die Leitung mit einer anderen, beispielsweise einer höheren Spannung betreiben, so ändert sich die Größe der zugeführten Blindleistung, welche durch eine bestimmte Größe der Induktivität erzeugt wird, da sich die Blindleistung mit dem Quadrat der Spannung ändert. Der Ausschlag des Reglers aus der Mittellage ist aber bei einer bestimmten Abweichung der Blindleistung vom -Nullwert der gleiche, d. h. es würde jetzt jedem Ausschlag des Reglers eine andere Größe der Induktivität entsprechen. Macht man aber die Größe der Rücli:stellkraft auch von der Größe der Spannung, also derjenigen Größe, welche den Einfluß der Drosselspule ändert, abhängig, so kann man erreichen, daß, ähnlich wie für einen stufenweise arbeitenden Regler beschrieben, unabhängig von der Höhe der Spannung der Regler jeweils mit dem richtigen Unempflndlichkeitsgrad arbeitet, da sich die Rückstellkraft um dasselbe Maß ändert, wie sich die Blindleistung mit der Höhe der Spannung ändert. Die Rückstellkraft zur Erzeugung der Nullage kann elektromagnetisch oder elektrostatisch erzeugt werden. Es kann aber auch eine vorhandene mechanische Rückstellkraft sowohl bei stetig regelnden Relais als auch bei Relais zur . stufenweisen Regelung elektrisch beeinflußt werden, beispielsweise durch Veränderung des Hebelarmes.
  • :E_=.- Tu der Figur ist ein Ausführungsbeispiel '';Erfindung dargestellt. Das Relais zur Stierung der Kompensierungseinrichtung be-@kAt in an sich bekannter Weise aus den beiden miteinander gekuppelten Ferraris-Scheiben i und 2. Auf die Scheibe i wirken zwei Triebmagnete 3 und 4. ein. Der Triebmagnet 3 wird von dem Strom des vom Anschlußpunkt der Kompensiernngseinrichtung ausgehenden Leitungszweiges, der Triebmagnet q. von dem Strom des anderen Leitungszweiges derart beeinflußt, daß das von jedem Magnetsystem ausgeübte Drehmoment proportional dem Quadrat des entsprechenden Stromes ist. Auf die Scheibe 2 wirken die Triebmagnete 5 und 6. Der Triebmagnet 5 wird von der Spannung der Leitung so beeinflußt, daß er ein dem Quadrat der Spannung proportionales Drehmoment liefert. Der Triebmagnet 6 wird von der Spannung und vom Strom, der am Ort der Kompensierungseinrichtung der Leitung zugeführt wird, in der Weise beeinflußt, daß das ausgeübte Drehmoment proportional der der Leitung zugeführten Blindleistung ist. Die Konstanten der einzelnen Systeme sind in an sich bekannter Weise so gewählt, daß sich die ausgeübten Drehmomente verhalten wie die induktiven Blindleistungen der zu kompensierenden Abschnitte zur kapazitiven Blindleistung derselben Leitungsabschnitte und zur zugeführten Blindleistung. Um auch den Ohmschen Spannungsabfall in den Leitungsabschnitten durch Zufuhr einer zusätzlichen Blindleistung auszugleichen, kann man in an sich bekannter Weise die Konstanten des Triebsystems 6 verändern und der zugeführten Spannung oder dem Strom eine entsprechende Phasenverschiebung geben. An der Achse des beweglichen Systems ist der Kontaktarm 7 befestigt, der bei Abweichung von dem gewünschten Gleichgewicht zwischen den verschiedenen auf das Relais einwirkenden Größen mit einem der feststehenden Kontakte 8 oder 9 in Berührung kommt, wodurch in der Figur nicht dargestellte Steuerkreise zur stufenweisen Einschaltung der Kompensierungseinrichtung geschlossen werden. Mit der Achse des beweglichen Systems ist ein Anker io verbunden, der sich im Felde eines Magneten i i bewegt. Der Magnet wird von der Netzspannung erregt. Die Pole sind derart angeordnet, daß der Anker in die Stellung gezogen wird, in der der Kontaktarm gerade zwischen den beiden feststehenden Kontakten 8 und 9 steht. Die Kraft, mit der der Anker in seine Ruhelage gezogen wird, ist proportional dem Quadrat der Spannung. Durch Vorschaltwiderstände z2 kann unbeschadet der Abhängigkeit von der Spannung eine bequeme Einstellung der Rückführkraft erzielt werden. Man kann den Magneten unmittelbar oder über Wandler an die wirksaine Netzspannung anschließen; man kann aber auch Gleichrichter dazwischenschalten, um eine Gleichstrommagnetisierung zu erzielen.
  • Werden durch das Relais Drosselspulen zugeschaltet, die infolge großer Sättigung nicht mehr auf dem geradlinigen Teil ihrer Charakteristik arbeiten, so kann man auch durch geeignete Wahl des Eisenquerschnittes des Magneten erreichen, daß sich die Rückstellkraft in demselben Maße ändert, wie sich die Blindleistung der Drosselspule mit der Spannung ändert.
  • Durch geeignete Formgebung der Pole des Magneten und des Ankers kann man die Drehmomentcharakteristik des Magneten so verändern, daß die Rückstellkraft zwar bei kleinem Drehwinkel proportional dem Winkel verläuft, daß sie aber gemäß Fig. 2 Kurven b und c bei einem bestimmten Ausschlag ein Maximum erreicht und dann kleiner wird. Hierdurch läßt sich erreichen, daß das Relais stets einen guten Kontakt unter ausreichendem Druck macht, also eine schleichende Kontaktgabe oder ein Vibrieren der Kontakte vermieden wird.
  • An Stelle des in der Figur dargestellten Drehankers und Magneten können auch andere elektromechanische oder elektrostatische Einrichtungen zur Erzeugung der Rückstellkraft verwendet werden, oder man kann auch eine schon vorhandene mechanische Rückstellkraft beeinflussen.

Claims (6)

  1. PATRNTANSPRÜCHR: z. Relais zur Regelung elektrischer Stromkreise, bei dem die Abweichung des Regelkontaktes aus der Mittellage der Differenz zwischen Ist- und Sollwert der geregelten Größe entspricht, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung, welche ständigeine von einer oder von mehreren der durch den Regelvorgang beeinflußten Größen abhängige Rückstellkraft erzeugt, welche das Relais in die Mittellage zurückzuführen ' und dort dauernd zu halten sucht.
  2. 2. Relais nach Anspruch r zur stufenweisen Regelung elektrischer Stromkreise, wobei die Stufenhöhe der Regelung von einer durch den Regelvorgang beeinflußten Größe abhängig ist, dadurch gekennzeichnet, daß in demselben Maße von dieser Größe die Größe der Rückstellkraft des Relais abhängig ist.
  3. 3. Relais nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellkraft bei kleinem Ausschlagwinkel des beweglichen Systems proportional diesem Winkel ist, daß sie aber vor Kontaktgabe des Relais ein Maximum erreicht. q.
  4. Relais nach Anspruch r, wobei das Relais zur Regelung der in einer Station der Fernleitung zugeführten Blindleistung dient und von dieser Blindleistung und der induktiven und kapazitiven Blindleistung der Leitung beeinflußt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellkraft annähernd proportional dem Quadrat der Spannung ist.
  5. 5. Relais nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellkraft durch einen von der Spannung der Fernleitung erregten Magneten ausgeübt wird, der auf einem mit dem beweglichen System des Relais befestigten Anker einwirkt.
  6. 6. Relais nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Polschuhe des Magneten und des Ankers so ausgebildet sind, daß bei Entfernung des Ankers aus der Ruhelage von einem bestimmten Ausschlagwinkel an sich der Luftspalt so stark vergrößert, daß die Richtkraft geringer wird.
DE1930667587D 1930-11-18 1930-11-18 Relais zur Regelung elektrischer Stromkreise Expired DE667587C (de)

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