DE588168C - Selbsttaetiger Spannungsregler fuer elektrische Stromerzeuger - Google Patents

Selbsttaetiger Spannungsregler fuer elektrische Stromerzeuger

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DE588168C
DE588168C DEA52636D DEA0052636D DE588168C DE 588168 C DE588168 C DE 588168C DE A52636 D DEA52636 D DE A52636D DE A0052636 D DEA0052636 D DE A0052636D DE 588168 C DE588168 C DE 588168C
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P9/00Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output
    • H02P9/14Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output by variation of field
    • H02P9/16Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output by variation of field due to variation of ohmic resistance in field circuit, using resistances switched in or out of circuit step by step
    • H02P9/18Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output by variation of field due to variation of ohmic resistance in field circuit, using resistances switched in or out of circuit step by step the switching being caused by a servomotor, measuring instrument, or relay

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  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)

Description

  • Selbsttätiger Spannungsregler für elektrische Stromerzeuger Gegenstand der Erfindung ist ein selbsttätiger Spannungsregler für elektrische Stromerzeuger, bei welchem der Magnetregler des Stromerzeugers oder derjenige seiner Erregermaschine durch einen Servomotor unter Vermittlung von Impulsgebern gesteuert wird. Wollte man solche Servomotoren durch die Spannung des Stromerzeugers allein steuern, so müßte der Impulsgeber, um unzulässige Spannungsschwankungen zu vermeiden, einen kleinenUngleichförmigkeitsgradhaben. Solche Impulsgeber neigen erfahrungsgemäß zu Pendelungen und schließen eine stabile Regelung aus. Steht aber der Servomotor allein unter dem Einfluß der Generatorbelastung, so wäre ein solcher Impulsgeber zwar vollkommen stabil, aber es ist nicht möglich, den Magnetregler so zu berechnen, daß er genau mit der Stellung des Impulsgebers und der zugehörigen Belastung übereinstimmt.
  • Um diese Schwierigkeiten zu beseitigen, wird erfindungsgemäß der Servomotor außer durch einen von der Belastung des Generators abhängigen Impulsgeber durch einen zweiten von der Spannung abhängigen Impulsgeber gesteuert, welcher mit dem ersten mechanisch verkettet ist, wobei die relativen Verschiebungen dieser beiden Impulsgeber zueinander über ein gemeinsames mechanisches Verbindungsmittel auf das Steuerorgan des Servomotors übertragen werden. Auf diese Weise bewirkt der vom Strom abhängige Impulsgeber die grobe Einstellung des Magnetreglers, während der von der Spannung abhängige Impulsgeber, zur Feineinstellung der Magneterregung dient. Hierbei wird zwar dem spannungsabhängigen Impulsgeber ein großer Ungleichförmigkeitsgrad gegeben, aber der für den eigentlichen Reguliervorgang notwendige Hub erstreckt sich nur über einen verschwindend kleinen Teil des Gesamthubes, für den dann der Ungleichförmigkeitsgrad genügend klein ist. Der Regler spielt somit immer um die Mittellage. Nichsdestoweniger wird eine große Stabilität der Regulierung infolge des großen Gesamtungleichförmigkeitsgrades des spannungsabhängigen Impulsgebers erreicht.
  • Mit diesem System hat nichts eine bekannte Reguliereinrichtung zu tun, nach welcher als Servomotor des Magnetreglers ein Gleichstrommotor verwendet ist, der zwei nicht verkettete Erregerwicklungen besitzt, von denen die eine unmittelbar von der Stromstärke, die andere unmittelbar von der Spannung des zu regelnden Stromerzeugers erregt wird. Obgleich diese beidenErregerwicklungen als Impulsgeber bezeichnet werden können, wirken sie hier auf dasselbe Magnetsystem, während es gerade nach derErfindungdarauf ankommt, daß die beiden Organe unabhängig voneinander ihre Regulierwege beherrschen und die daraus sich ergebenden relativenVerschiebungen dem Steuerorgan des Servomotors jedweder Art übermittelt werden.
  • An Hand der Zeichnung soll der Erfindungsgegenstand im nachfolgenden näher beschrieben werden. Mit z ist die induzierte Wicklung, mit 2 die Erregerwicklung eines elektrischen Stromerzeugers- bezeichnet, der als Dreiphasenstromerzeuger angenommen ist und auf die Leitungen 3 arbeitet. Die Erregerwicklung 2 des Strorrierzeugers wird von einer Erregermaschine 4, die durch die Erregerwicklung 5 beispielsweise im Nebenschluß erregt ist, gespeist. Die Erregung der Erregermaschine wird durch einen Magnetregler 6 geregelt.
  • Die Verstellung des letzteren erfolgt durch einen Servomotor, der in der Zeichnung als ein an sich bekannter öldruckmotor dargestellt ist, in dessen Zylinder 7 der beiderseitig beaufschlagte Kolben 8 sich nach der einen oder der anderen Seite bewegen kann. Die Steuerung des Servomotors erfolgt in an sich bekannter Weise durch einen Steuerschieber 9, bestehend aus dem Zylinder io und dem Steuerkolben i i, der j e nachdem, ob die Spannung höher oder niedriger einzustellen ist, dem durch die Zuleitung i2 zugeführten Drucköl den Zutritt zu der unteren oder oberen Seite des Kolbens 8 des Servomotors freigibt. Durch die Ableitungen 13 und 14 wird das aus dem jeweils nicht unter Druck stehenden Zylinderteil des Servomotors verdrängte ü1 abgeleitet. Die Verstellung des Steuerkolbens i i erfolgt mittels eines Hebels 15. Diesem wird die Bewegung eines die beiden Impulsgeber 18 und i 9 mechanisch verkettenden Gliedes 16 durch das Gestänge 17 übermittelt.
  • Die Impulsgeber sind als Solenoide 2o bzw. 21 mit beweglichem Magnetkern 22 bzw. 23 und Gegenfeder 24 bzw. 25 ausgeführt. Der Impulsgeber 18 wird über einen Spannungswandler 26 und Regulierwiderstand 27 von der Spannung des Stromerzeugers i gespeist. Seine Bewegungen sind somit von dieser Spannung abhängig.. Der Impulsgeber i9 wird von einem Stromwandler 28 gespeist, so daß seine Bewegungen von dem Belastungsstrom des Stromerzeugers i abhängig sind. Zwecks feinerer Einstellung kann der von der Sekundärwicklung des Stromwandlers zugeführte Strom durch einen im Nebenschluß an die Zuleitungen gelegten Regulierwiderstand 29 geregelt werden, der aber gegebenenfalls auch mit der Wicklung des Soleno:ids 21 in Reihe geschaltet werden kann. Die Regelungswiderstände 27 und 29 können auf der Schalttafel angeordnet werden, so daß von dort aus eine Fernbeeinflussung des Spannungsreglers möglich ist.
  • Statt den Impulsgeber i9 vom Belastungsstrom des Stromerzeugers i abhängig zu machen, kann er auch in Abhängigkeit von der der Magnetwicklung 2 durch die Erregermaschine 4 zugeführten Erregerspannung, die j a in einer gewissen Abhängigkeit vorn Belastungsstrom steht, gebracht werden, indem man die Zuleitungen des Soleno@ids 2i unter Fortfall des Stromwandlers 28 an die Zuleitungen zur Magnetwicklung 2 anschließt, wie dies die Zeichnung in strichpunktierten Linien andeutet. Bei Niederspannungsmaschinen kann auch der Spannungswandler 26 in Fortfall kommen, und die Zuleitungen zu dem Solenoid 2o des Impulsgebers i8 können unmittelbar an' die Leitungen 3 angeschlossen werden.
  • Nimmt man beispielsweise den Fall an, daß die Spannung bei Zunahme der Belastung konstant gehalten werden soll, so ist die Wirkungsweise der beschriebenen Anordnung folgende: Bei Leerlauf nimmt der Hebel 16 eine bestimmte Ruhelage ein. Bei steigender Belastung wird der Magnetkern 23 des Impulsgebers i9 durch das Solenoid 2i aufwärts belvegt. Dies hat zur Folge, daß der Hebel i6 um den Punkt 3o als Drehpunkt ausschlägt und dabei durch die Gelenkverbindung 17 auch den Hebel 15 des Steuerschiebers 9 so bewegt, daß der Hebel 15 um den Punkt 31 ausschlägend den Steuerkolben i i aufwärts. bewegt. Hierdurch wird dem durch die Zuleitung i2 zugeführten Drucköl der Zutritt zur Oberseite des Kolbens 8 des Servomotors freigegeben. Der Kolben bewegt sich .nach unten und dreht dabei die Kontaktkurbel des Regulierwiderstandes 6 in dem Sinne, daß die Magneterregung der Erregermaschine gesteigert wird.
  • Die Einregelung der Spannung durch den stromabhängigen Impulsgeber i9 allein ergibt noch nicht die wünschenswerte Genauigkeit. Hier tritt nun der spannungsabhängige Impulsgeber 18 korrigierend in Wirkung, indem der Magnetkern 22 desselben seine Lage innerhalb des Solenoids 2o derart verändert, claß der Hebel 16 um den Punkt 32 ausschlagend den Punkt 3o so verlegt, daß die noch vorhandene Abweichung von der normalen Betriebsspannung des Stromerzeugers i vollkommen ausgeglichen wird. In ähnlicher Weise, nur im umgekehrten Bewegungssinne, erfolgt die Regelung, wenn die Spannung des Stromerzeugers i durch Entlastung ztr hoch wird und herunterreguliertwerden muß.
  • Etwas anders gestaltet sich der Regelungsvorgang, wenn der stromabhängige Impulsgeber i9 nicht vom Belastungsstrom des Stromerzeugers, sondern von der Erregerspannung des letzteren oder der Erregerspannung der Erregermaschine beeinflußt wird. Infolge der magnetischen Trägheit der Feldmagnete der Maschinen wird dann eine plötzliche Änderung der Belastung des Stromerzeugers i nicht sofort in dem stromabhängigen Impulsgeber i9 zur Wirkung kommen. Infolgedessen regelt der Spannungsregler nicht sofort die Spannung nach. Der hierdurch bedingte Spannungsabfall bringt zunächst den spannungsabhängigen Impulsgeber 18 zur Wirkung und inzwischen hat sich dann auch die Belastungsänderung mittelbar dem Impulsgeber i9 mitgeteilt. Dieser spricht an, und die genaue Einregelung erfolgt wieder durch den spannungsabhängigen Impulsgeber 18.
  • Je nach der Einstellung der Impulsgeber 18 und i9 wird man dann die Regelung der Spannung so vornehmen, daß dieselbe beim Übergang von Leerlauf auf Vollast entweder um nur wenige Prozent abnimmt oder konstant bleibt. Man kann aber auch durch sinngemäße Abänderung die Einrichtung so treffen, daß die Spannung bei zunehmender Belastung zunimmt, d. h. daß der Stromerzeuger überkompoundiert ist, was z. B. dann wünschenswert ist, wenn durch die Spannungsregelung auch der Spannungsabfall im äußeren Stromnetz ausgeglichen werden soll. Zu diesem Zweck kann. man den spannungsabhängigen Impulsgeber 18 noch mit einer zweiten Wicklung versehen, die vom Strom abhängig ist, oder man kann ihn durch einen zusätzlichen stromabhängigen Impulsgeber ergänzen.
  • Die vorstehenden Ausführungen beziehen sich auf den Betrieb des elektrischen Generators im Beharrungszustand oder bei ganz allmählicher Veränderung der Belastung zwischen Leerlauf und Vollast. Bei diesen Betriebszuständen genügen die dem Regler durch die beiden Impulsgeber verliehenen Eigenschaften zu einerRegelung ohne wesentliche Pendelungen um die Gleichgewichtslage. Bei plötzlichen Belastungsänderungen dagegen tritt noch die Frage der Aperiodizität hinzu. Bei solcher plötzlichen Belastungsänderung wird der Regler die Tendenz haben, infolge der ohne Verzug eintretenden Änderung der Spannung zunächst überzuregulieren, so daß die magnetische Trägheit der beiden Feldmagnetsysteme des Stromerzeugers und der Erregermaschine schneller überwunden ist, als dies der normale Strom tun würde. Da, wie bereits erwähnt, die Impulsgeber mit der größtmöglichen Stabilität versehen sind, wird die Regelung auch bei starken Belastungsschwenkungen ohne Pendelungen vor sich gehen.
  • In der Praxis hat es sich gezeigt, daß Impulsgeber, die vom Strom oder von der Spannung abhängig sind, um so schneller wirken, j e kleiner sie sind, weil sie dann mit der kleinstmöglichen Masse ausgeführt werden können. Man hat daher Regler, welche mit solchen Impulsgebern arbeiten, verwendet und ihre mangelnde Energie durch eine im Regulatorenbau allgemein bekannte Vorsteuerung erhöht. Eine solche Vorsteuerung ist aber eine weitere Komplikation der Regelungseinrichtung, um so mehr, als sie, um größtmögliche Empfindlichkeit zu haben, vielfach mit einer besonderen Olversorgung versehen wird. Mit dem Gegenstand der Anmeldung ist es ohne weiteres möglich, schwerere Impulsgeber zu verwenden, die den Steuerschieber des Servomotors unmittelbar zu bewegen vermögen, weil diese Anordnung die Möglichkeit bietet, den Ungfeichförmigkeitsgrad im Interesse der Stabilität genügend groß zu machen. Auf diese Weise erhält die Einrichtung die größtmögliche Einfachheit und Verständlichkeit für das Betriebspersonal. In bestimmten Fällen jedoch, beispielsweise wenn es sich um dieRegelung der Spannung sehr großer Maschinen handelt und aus der Vergrößerung des vom Servomotor betätigten Magnetreglers auch eine Vergrößerung des Servomotors selbst und seiner Steuereinrichtung notwendig ist, kann es zweckmäßig erscheinen, auch beim Erfindungsgegenstande eine Vorsteuerung anzuwenden. In diesem Falle würden dann, wie bekannt, die Impulsgeber nicht unmittelbar auf die Steuerung des Servomotors, sondern auf die Vorsteuerung einwirken, wobei dann dieVorsteuerung erst die eigentliche Steuerung betätigt.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Anordnung ist nur eines der vielen möglichen Ausführungsbeispiele der Erfindung. Diese ist naturgemäß nicht an die Anwendung bei Drehstrom gebunden, sondern kann ebensogut auch bei ein- oder mehrphasigem Wechselstrom sowie auch bei Gleichstrom unter sinngemäßer Abänderung zur Anwendung kommen. In geeigneten Fällen, d. h. bei Stromerzeugern nicht allzu großer Leistung, wird es auch möglich sein, den Servomotor auf einen Magnetregler wirken zu lassen, der den Erregerstrom der Erregerwicklung 2 des Stromerzeugers i unmittelbar, d. h. also nicht durch Vermittlung der Erregung der Erregermaschine, regelt. Auch die übrigen Einzelheiten der in der Zeichnung dargestellten Anordnungen können in mannigfacher Weise abgeändert werden.
  • Auch. die Impulsgeber selbst brauchen nicht in der in der Zeichnung dargestellten Weise als Solenoid mit Eisenkern und Gegenfeder ausgeführt zu sein, sondern es kann zweckmäßig erscheinen, den Impulsgebern beispielsweise die Form eines beliebigen Elektromagneten oder eines Elektromotors mit drehbarem Anker zu geben, wobei man im letzteren Falle noch den Vorteil hat, däß der Luftspalt und mit diesem die Zugkraft über den ganzen Regelungsbereich konstant bleibt, wobei im übrigen auch der Wattverbrauch geringer ist als bei einem Solenoid oder einem Elektromagneten gewöhnlicher Bauart.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE:' i. Selbsttätiger Spannungsregler für elektrische Stromerzeuger oder für ihre Erregermaschinen, bei welchem der den Magnetregler verstellende Servomotor durch zwei Impulsgeber gesteuert wird, von denen der eine unter dem Einfluß der Spannung, der andere unter dem Einfluß der Belastung steht, gefennzeichnet durch ein die beiden Impulsgeber mechanisch verkettendes Glied (i6), das die relativen Verschiebungen der Impulsgeber zueinander über ein gemeinsames mechanisches Verbindungsmittel (i7) auf das Steuerorgan (ii) des Servomotors (7, 8) überträgt.
  2. 2. Spannungsregler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der spannungsabhängige Impulsgeber auch vom Strom beeinflußt wird.
  3. 3. Spannungsregler nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der spannungsabhängige Impulsgeber einen großen Ungleichförmigkeitsgrad besitzt, aber nur ein kleiner Teil seines gesamten Hubes in der Nähe der Gleichgewichtslage zu Regelungszwecken benutzt wird.
DEA52636D 1927-12-04 1927-12-04 Selbsttaetiger Spannungsregler fuer elektrische Stromerzeuger Expired DE588168C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE967802C (de) * 1938-06-30 1957-12-12 Siemens Ag Einrichtung zur Sicherung der Stabilitaet von elektrischen Fahrzeugantrieben, insbesondere Schiffsantrieben

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE967802C (de) * 1938-06-30 1957-12-12 Siemens Ag Einrichtung zur Sicherung der Stabilitaet von elektrischen Fahrzeugantrieben, insbesondere Schiffsantrieben

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