DE748470C - Einrichtung zur selbsttaetigen Leistungsregelung mehrerer parallel geschalteter Stromerzeuger durch je einen Leistungsregler - Google Patents

Einrichtung zur selbsttaetigen Leistungsregelung mehrerer parallel geschalteter Stromerzeuger durch je einen Leistungsregler

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DE748470C
DE748470C DEL103087D DEL0103087D DE748470C DE 748470 C DE748470 C DE 748470C DE L103087 D DEL103087 D DE L103087D DE L0103087 D DEL0103087 D DE L0103087D DE 748470 C DE748470 C DE 748470C
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DE
Germany
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power
relay
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machine
setpoint
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Expired
Application number
DEL103087D
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English (en)
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Botho Fleck
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J3/00Circuit arrangements for ac mains or ac distribution networks
    • H02J3/38Arrangements for parallely feeding a single network by two or more generators, converters or transformers
    • H02J3/46Controlling of the sharing of output between the generators, converters, or transformers
    • H02J3/48Controlling the sharing of the in-phase component
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J3/00Circuit arrangements for ac mains or ac distribution networks
    • H02J3/38Arrangements for parallely feeding a single network by two or more generators, converters or transformers
    • H02J3/46Controlling of the sharing of output between the generators, converters, or transformers
    • H02J3/466Scheduling the operation of the generators, e.g. connecting or disconnecting generators to meet a given demand

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Multiple Motors (AREA)

Description

  • Einrichtung zur selbsttätigen Leistungsregelung mehrerer parallel geschalteter Stramerzeuger durch ie einen Leistungsregler Eine bestimmte verfügbare Energie wird von mehreren parallel arbeitenden Generatoren gleicher Gräße mit gleichen Wirkungsgradkurven immer dann mit dem besten Wirkungsgrad abgefahren, wenn alle- Maschinen gleich mit etwa der günstigsten Last, z. B. So v. H., ausgenutzt sind. Eine selbsttätige Wasserstands- oder Leistungsreigelung kann daher in bekannter Weise z. B. so vorgenommen werden, daß der Wasserstands- oder Leistungsregler die Wirkleistungsabgabe einer Führermaschine beeinflußt und daß die Leistungsabgabe der anderen Maschine mit der Abga:be der Führermaschine z. B. mittels Differentialre-Iais verglichen wird, worauf diese Maschinen auf die gleiche Leistungsabgabe wie die Führermaschine geregelt werden. Dieses Verfahren wird verwickelt, sobald es sich um mehr als zwei oder drei parallel arbeitende Generatoren handelt, da die Umschaltung der Hilfsleistungen bei Maschinenstörungen oder Wechsel der Maschinen Schwierigkeiten macht. In bestimmten Fällen ist es daher einfacher, je-der Maschine ihren eigenen, fest angeschlossenen Leistungsregler zuzuordnenund die Sollwerte aller dieser Regler gemeinsam zu verstellen.
  • Dies kann z. B. durch eine mechanische oder elektrische Welle erfolgen, durch gemeinsame Verstellung der einzelnen Federgegenspannungen oder der Gegengewichte. Der bei dieser Regelung eingestellte Sollwert X ergibt, multipliziert mit der Zahl P der in Betrieb befindlichengleich großen Maschinen, die konstant zu haltende Suinmenleistung des gesamten Werkes. Die Sollwerte der Leistungsregler der nicht in Betrieb befindlichen Maschinen werden zwar mitverstellt, jedoch arbeiten sie nicht mit, da die Regeikontakte so lange nicht an die Stromquelle angeschlossen werden, wiedie Maschinen nicht parallel geschaltet sind.
  • Die Lage der Soll-,verteinstellung allein ist daher kein Maß für die tatsächliche Leistungsabgabe des gesamten Werkes. Handelt es sich z. B. um ein VVerk mit automatischer Wasserstandsregelung, so arbeitet - derWasserstandsregler zweckmäßig auf die Verstellung für den Sollwert der gekuppelten Leistungsregler. Steigt nun die verfügbare Wassermenge, so daß eine zweite Maschine zu der ersten parallel geschaltet wird, so würfle deren Leistungsregler die Maschine innerhalb kurzer Frist ebenso hoch belasten wie die bisher,in Betrieb befindliche Maschine. Da der Wasserspiegel bei der erhöhten Leistungsabgabe schnell absinkt, wird die Wasserstandsregelung den Leistungssollwert herunterregeln. so daß es leicht zu Pendelungen und Überregeln kommen kann. Diese Überregelungen können zum großen Teil vermieden werden, wenn erfindun,#s,-em*,iß zusätzliche RückfÜhrvorrichtungen ängeordnet -sind, die selbsttätig den Leistungssollwcrt bei der Zu- oder Abschaltung von Stromerzeugern so verstellen, daß die Summe der Maschinenleistungen konstant bleibt oder sieh nur um einen bestimmten einstellbaren Betrag ändert.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht.
  • Die Wirkungsweise sei erst an Hand der Fi i erläutert. Sch stellt einen Schwimmer, Z. B. an dem konstant zu haltenden Oberwasserspiegel eines Wasserkraftwerkes, dar init einem Gegengewicht G und den IZ-ontakten H, - T für die Höher- bzw. Tieferregelung des Leistungssollwertes, die unter Zwischenschaltung entsprechender Zeitverzögerungen mittels der Zeitrelais ZH bzw. ZT erfolgt.
  • z# Für die Verstellung des Sollwertes dient der Doppelfeldverstellmotor 31, der die Sollwerte der nicht gezeichneten Leistungsregler aller Maschinen, z. B. mittels einer mechanischen oder elektrischen Welle, gleichmäßig verstellt. Die in dem Stromkreis liegenden Ruhekontakte HIlr und HTr sind dabei -eschlossen. Erfolgt jetzt die Züi- oder Abschaltung einer 2 c Mas hine, so möge z. B. der Druckknopfschalter Züi bzw. Ab betäti-t werden. An fleren Stelle kann z. B. auch ein Wischkontakt an dem betreffenden Maschinenleistungsschalter treten.
  • Durch die genannte Kontaktbetätigung werden die Spulen der Relais HT bziv. HH erregt, die ihre RuhelKontake HHr und HTr momentan öffnen und gleichzeitig die Arbeitskontakte HTa. bzw. HHa. schließen. Die Relais sind mit einer Abfallverzögerung ausgerüstet, z. B. mittels eines Herninwerkes, so daß die Kontakte erst nach der eingestellten Zeit in ihre -'#Zorrnallage zurückgehen. Das Ansprechen des Relais HT erfolgt bei Zuschaltung einer neuen Maschine, sein Arbeits-' kontakt bewirkt daher sinngemäß die Tieferregulierung des eingestellten Sollwertes durch Erregung der l#-eldwiclluti-F7' des Verstellmotors II. In entsprechender Weise w:rd bei Abschaltung einer Maschine durch das Re-lais HH eine Höherregelung des Sollwertes Z-, t' ,vorgenommen. Die Länge der Abfallverzögerungszeit der genannten Relais wird so bemessen, daß die Rückführung nin einen erfahrungsgemäß gewählten Mittelwert erfolgt. Die Länge der Rückfübrzeit kann bei den beiden Relais verschieden gewählt werden.
  • Die vorgenannte Apparatur, die init einer Rückführung nach der Zeit arbeitet, setzt eine bestimmte Stellung der Sollwerteinstellung voraus, z. B. daß bei Zuschaltun- einer zweiten 'Maschine die erste etwa voll belastet war, (l. h. der Sollwert in der Näh2 der Volllast lag. Es kann zweckmäßig sein, diese Annalinie vor Einleitung der Rückführung zu kontrollieren bzw. das Maß der Rückführung je nach der vorherigen Einstellung des Leistungssollwertes zu wählen.
  • Hierzu ist in Fig. 2 ein Vergleichsrelais VR vorgesehen, dessen linke Wicklung über einen Widerstand R 'gespeist wird, der mit dein -,.?'erstellmotor 111 -,ekuppelt ist. Die rechte Wicklung des Verl-leichsrelais wird demgegenüber von einem Strom durchflossen, der proportional der Zahl der ehigeschalteten Maschinen ist. Das Vergleichsrel ais VR bewirkt damit eine Rückführung des Leistungssollwertes durch den Motorantrieb.II nur, bis das C:rlei,cligew;clit oder eine einstellbare Uiisyinnietrie zwischen den beiden Wicklungen des Relais VR erreicht ist.
  • In der Schaltung nach Fi-. 2 steuert der SchwimmerSch über seine KontakteH i)7w. T mit Anzugsverzögerung aus-2rüstete Zeitrelais ZH bzw. ZT. Diese steuern mittels ihrer Arbeitskontakte über die normalerweise 'geschlossenen Ruhekontakte der Hilfsrelais X bnv. 1- den Motor II, der den Sollwert der gekuppelten Leistungsregler verstellt. Erfol-t eine Maschinenzuschaltwig, wobei der Kontakt Zit betätigt wird, so spricht das Hilfsrelais X an. Bei einer AbMialtung wird in entsprechender Weise das Hilfsrelais Y erregt. Die genannten Relais schalten mittels ihrer Ruhekontakte xri, -ri'. bzw. yr" yr, die normale Betätigung des Verstellinotors 111 durch die WasserstanJsregelung ab. Durch die gleichzeitig schließenden Arbeitz#kontakt-, xa, bzw. ya, der gleichen Relais wird eine Tiefer- bzw. Höhersttuerung 1#s Verste1-motors j1,1 in Abhängigkeit vom der Kontaktgabe am Vergleichsrelais VR eingeleitet. Die gleichfalls schließenden Arbeitskontakte Xt721 yal, der genannten Relais d:enen zür elektrischen Selbsthaltung der Relais, und zwar für die am Zeitrelais Z eingestellte Zeit. Dieses Zeitrelais Z wird über die parallel geschalteten Kontakte sa,3, ya" der Relais X bzw. Y erregt, wenn eines dieser Relais anzieht. Z öffnet seinen Ruhekontakt Zr nach einer einstellbaren Zeit und gestattet damit eine zeitliche Begrenzung der Länge der Rückführimpulse.
  • Das Vergleichsrelais VR ist so angeschlossen, daß durch die linke Wicklung ein Strom fließt,. der der Höhe der Sollwerteinstellung .der Leistungsregler umgekehrt proportional ist. Durch die recht-- Wicklung fließt ein Strom, der abhängig ist von 4er Zahl der eingeschalteten Maschinen. In der Figur sind z. B. drei Maschinen angenommen, deren Leistungsschalter Hilfskontakte L I, L II und L III besitzen. Der Ruhekontakt hr des Hilf srelais H sei vorerist als geschlossen angenommen. Ist nun die Maschine I eingeschaltet, so ist der durcli die rechte Wicklung fließen-de, Strom gegeben durch die Größe des Begrenzungswiderstände R I. Wird nun z. B. die Maschine II zügeschaltet, so daß deren Leistungsschalter -,den Hilfskontakt L II schließt, so, wird der #durch die rechte Wicklung des Vergleichsrelais fließende Strom doppelt - so groß wie bisher, wenn die Widerstände R I und R II gleich groß bemessen werden. Das Vergleichsrelajis schließt mithin seinen rechten Kontakt und bewirkt damit eine Tieferregelung des Sollwertes um etwa die Hälfte über den nunmehr geschl(5ssenen Kontakt Xa, des Hilfsrelais. Das gleiche tritt auch ein, wenn 7. B. die Maschine III zu der Maschine I zugeschaltet wird. Durch verschiedene Bemessung der Widerstände R I bis R III können Anpassungen an verschiedene Maschinengrößen erfolgen.
  • In entsprecheirder Weise geht der Strom in der rechten Spule des Vergleichsrelais VR zurück wenn z. B. bei zwei laufenden Maschinen die zweite Maschine abgeschaltet wird. In der linken Wi d-dung des Relais VR wird: in diesem Fall bei schwacher Maschinenbelastung ein hoher Strom fließen, so daß das Relais seinen linken Kontakt schließt und über den geschlossenen Kontakt yal eine Herunterregelung des Sollwertes vorgenommen wird.
  • Die Rückführung wird in dem Äugenblick verwickelter, in dem es sich, uni mehr als zwei Maschinen, wie bisher beschrieben, handelt. Um eine gleiche Basis anzunehmen, müßte z. B. bei Zuschaltung der zweiten Maschine eine Rückführung des Leistungssollwertes um 50 % erfolgen, bei Zuschaltung einer dritten Maschine um 3301, der vierten Maschine um :25 '/o usw. Es handelt sich mithin bei größerer Maschinenzahl nicht mehr um eine der Zahl der Maschinen, proportionale Größe, die sich #durch Parallelschaltung entsprechender Widerstände leicht herstellen läßt. Bei höherer Maschinenzahl muß daher auf anderem Wege für einen entsprechenden Ersatzwiderstand gesorgt werden, der die rechte Wicklung des Relais VR in solcher Weise speisen kann, daß die Rückführung um. das rechnerisch erforderliche Maß erfolgt.
  • Für die gezeichneten drei% Maschinen ist zu diesem Zweck das Hilfsrelais H vorgesehen, welches bei Einschaltung der drei Maschinen über deren in Reihe geschaltete Kontakte L I' bis LIII' anzieht. Nun wird die rechte Wickhing des Relais VR durch den Ruheleontakt hr abgeschaltet und gleichzeitig durch den Arbeitskontakt ha des gleichen Relais ein entsprechend bemessener Ersatzwiderstand ER eing#eschaltet. Durch eine als bekannt vorauszusetzende Relaisschaltung können auch bei größerer Maschinenzahl entsprechende Ersatzwiderstände in die Schaltung einbezogen werden, wenn auf eine genaue Rückführung Wert gelegt wird. In vi'elen Fällen wird es auch genügen, eine Rückführung um einen Mittelwert vorzusehen, wobei an Stelle der zahlreichen Widerstände R I b#s R III usw. ein einziger Ersatzwiderstand treten kann. Es muß dann nach dem Arbeiten der Rückführeinrichtung die Schwimmerregelung wieder eine entsprechende Korrektur der Sollwerteinstellung der gektippelten Leistungsregler vornehmen. Die Aufgabe der Rückführeinrichtung soll lediglich die sein, die durch die Maschinenzu- bzw. -abschaltungen veranlaßten Schwankungen möglichst klein zu halten. Die obengenannten Zahlen einer Rückführung urn z- B. 50 Olo, 33 % usw. bei Maschinenzuschaltungen sind nur als Beispiel gewählt. In der Praxis wird man Relais und Widerstände so auslegen, daß die Schaltwerte sich von den genannten Werten uin einen bestimmten Betrag unterscheiden, um z. B. beim Zuschalten einer zweiten Maschine die Leistung von vornherein gegenüber dem bisherigen Schaltzustand etwas zu steigern.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur selbsttätigen Leistungsregelung mehrerer parallel geschalteter Stromerzeuger durch je einen Leistungsregler, wobei die Sollwertverstellvorrichtungen aller Leistungsregler mechanisch oder elektrisch miteinander gekuppelt sind, dadurch gekennzeichnet, daß Rückführungsvorrichtungen vorgesehen sind, die selbsttätig den Leistungssollwert bei der Zu- oder Abschaltung von Stromerzeugern so verstellen, daß die Summe der Maschinenleistungen konstant bleibt oder sich nur um einen bestimmten Betrag ändert. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, -daß die Rückführung durch Kontaktgabe von einem oder zwei einstellbar-en Zeitrelais (HT, HH) ge- geben wird, wobei die Länge der Kontaktgabe an den Zeitrelais ein Maß für die Rückführung darstellt. 3. Einrichtung nach Anspruch i, da-,durch gekennzeichnet"daß dieRückführung durch ein Vergleichsrelais (VR) erfolgt, dessen eine Wicklung von einem Strom durchflossen, ist, der umgekehrt proportional der Sollwerteinstellung ist, während dessen zweite Wicklung von einem Strom durchflossen wird, der proportional dem erforderlichen Rückführungswert i ' st. 4. Einrichtung nach den Ansprüchen i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Wicklung des Vergleichsrelais (VR) von einem Strom durchflossen wird, der abhängig von der Zahl und Größe der in Betrieb befindlichen Maschinen ist. 5. Einrichtung nach den Ansprüchen i, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückführung nur während einer bestimmten, an einem Zeitrelais (Z) einstellbaren Zeit nach der Zu- bz%v. Abschaltung einer Maschine erfolzt. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren keine Druckschriften in Betracht gezogen worden.
DEL103087D 1941-01-23 1941-01-23 Einrichtung zur selbsttaetigen Leistungsregelung mehrerer parallel geschalteter Stromerzeuger durch je einen Leistungsregler Expired DE748470C (de)

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