DE762922C - Selbsttaetige Einrichtung zur Regelung beliebiger technisch-physikalischer Groessen mit grosser Regelgeschwindigkeit - Google Patents

Selbsttaetige Einrichtung zur Regelung beliebiger technisch-physikalischer Groessen mit grosser Regelgeschwindigkeit

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DE762922C
DE762922C DES145051D DES0145051D DE762922C DE 762922 C DE762922 C DE 762922C DE S145051 D DES145051 D DE S145051D DE S0145051 D DES0145051 D DE S0145051D DE 762922 C DE762922 C DE 762922C
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DE
Germany
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servomotor
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control
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DES145051D
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English (en)
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Erwin Dr-Ing Pawelka
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P9/00Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output
    • H02P9/14Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output by variation of field
    • H02P9/16Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output by variation of field due to variation of ohmic resistance in field circuit, using resistances switched in or out of circuit step by step
    • H02P9/18Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output by variation of field due to variation of ohmic resistance in field circuit, using resistances switched in or out of circuit step by step the switching being caused by a servomotor, measuring instrument, or relay

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)

Description

  • Selbsttätige Einrichtung zur Regelung beliebiger technisch-physikalischer Größen mit großer Regelgeschwindigkeit Gegenstand der Erfindung ist eine selbsttätige Einrichtung zur Regelung beliebiger technischphysikalischer Größen, die es erlaubt, bei Regelvorgängen große Regelgeschwindigkeit anzuwenden und trotzdem eine gute Dämpfung zu erreichen. Nach der Erfindung wird hierzu bei Abweichungen der Regelgröße vom Sollwert in an sich bekannter Weise zunächst ein Stellmotor eingeschaltet, der allmählich eine Änderung der Steuergröße im Sinne der zu behebenden Abweichung bewirkt. In neuer Weise wird hierbei der Verlauf der Regelgröße so überwacht, daß in dem Augenblick, in dem der zeitliche Differentialquotient der Regelgröße durch Null geht bzw. ein Extremwert der Regelgröße auftritt, noch zusätzlich eine sprungweise Änderung der Steuergröße bewirkt wird, und zwar so, daß dadurch gleichfalls eine Änderung im Sinne der zu behebenden Abweichung entsteht. Der Verlauf der Regelgröße wird hierbei weiter überwacht, und in dem Augenblick, wo sie ihren Sollwert wieder erreicht, wird der Steuergrößensprung ebenso plötzlich wieder rückgängig gemacht.
  • Hinsichtlich der zu regelnden Systeme unterscheidet man im wesentlichen zwei Grundtypen. Bei der einen Type bewirkt eine Störung, daß die Regelgröße sich ändert und hierbei allmählich einem endlichen Grenzwert zustrebt. Bei der anderen Type geht bei einer Störung des Systems das Wachsen oder Fallen der Regelgrößen unbegrenzt oder wenigstens praktisch unbegrenzt vor sich. Ein Beispiel für die erste Type ist der Spannungsverlauf bei einem Synchrongenerator, wenn dieser ohne Änderung der Erregung entlastet wird. Die Maschinenspannung erhöht sich dann allmählich, und zwar immer in geringerem Maße, bis schließlich ein Grenzwert erreicht wird. Ein Beispiel für die andere Type ist der Fall, daß eine Kolbendampfmaschine ohne Änderung der Füllung entlastet wird. Hier steigt die Drehzahl praktisch unvermindert an, bis, etwa durch Zerstörung der Maschine, eine Grenze gesetzt wird.
  • Für Systeme der ersten Type kann die Regeleinrichtung der Erfindung mit besonderem Vorteil in der Form angewendet werden, daß der Sprung in der Steuergröße so groß gewählt wird wie die Veränderung der Steuergröße, die beim Lauf des Stellmotors während einer Zeit gleich der Zeitkonstanten des Systems bewirkt wird. In einem solchen Falle wird zweckmäßiz der Stellmotor so lange in Betrieb gehalten, bis der Sprung in der Steuergröße wieder rückgängig gemacht wird. Hierdurch wird erreicht, daß durch diesen Sprung die Regelgröße sofort auf ihrem Sollwert festgehalten wird, so daß sie ohne weiteren Einschwingvorgang auf diesem Wert verbleibt. Dadurch, daß im Augenblick der Erreichung des Sollwertes die Neigung der Tangente des Verlaufes der Regelgröße auf Null gebracht ist, ergibt sich nämlich bei der oben angegebenen Bemessung die überraschende Wirkung, daß die Sollwertabweichung trägheitslos beseitigt ist. Im folgenden wird dies rechnerisch an Hand eines in Fig. i dargestellten Diagramms nachgewiesen.
  • i ist der Erregerstrom des Synchrongenerators (ausgezogene Linie), i, ist der Erregerstrom, der dem Verhältnis von treibender Spannung zu Widerstand entspricht (strichpunktierte Linie), das ist jener Strom, der fließen würde, wenn der Kreis frei von Selbstinduktion wäre. t ist die Zeit, wobei als Einheit die magnetische Zeitkonstante des Systems zugrunde gelegt ist.
  • Für den Stromkreis läßt sich dann folgende Gleichung aufstellen: In dem Diagramm ist der Verlauf von i über t dargestellt. Hierbei ist zunächst von einem Zustand ausgegangen, in welchem ist, wo also i, = i ist (Punkt I). Es sei weiter angenommen, daß i, sich sprungweise ändert. Außerdem ändert sich, da der Stellmotor, der den Feldrealer antreibt, läuft, i, proportional mit der Zeit. i, verläuft also, wie in dem Diagramm gezeigt ist, zunächst von I sprungweise nach oben, dann proportional mit der Zeit bis zu dem Zeitpunkt II, in dem der Sprung von i,, plötzlich wieder rückgängig gemacht wird, «-o also i, wieder gleich i wird. Der Verlauf des Stromes im Bereich I-II wird durch eine Parallele zum Verlauf i, gegeben, entspricht also der Verbindungslinie I-II. Von II-III fallen i und i s zusammen. Dies läßt sich an Hand der obengenannten Differentialgleichung des Stromkreises nachweisen.
  • Für die Strecke I-II ist i,, - i = konstant, andererseits Für die Strecke II-III ist i, - i = o, andererseits auch In der praktischen Auswirkung bedeutet dies, daß die magnetische Trägheit von dem Augenblick 1 ab unwirksam gemacht ist. Da die Maschinenspannung bei einem bestimmten Belastungszustand einem bestimmten Erregerstrom entspricht und umgekehrt ein bestimmter Erregerstrom einem bestimmten Belastungszustand, so ergibt sich, daß in 11 der Regelvorgang ohne Überschwingen beendet ist.
  • Wenn bei der praktischen Durchführung die Bemessung der Größen oder der Zeitpunkt für die einzelnen Vorgänge nicht ganz genau eingehalten wird, so wird der Einschwingvorgang zwar nicht vollständig vermieden, jedoch ergibt sich auch eine wesentliche Verbesserung. Es wiederholt sich nämlich unter Wirkung der im Augenblick der Rückführung des Stromes bestehenden Unterschiede der vorbeschriebene Regelvorgang, jedoch nunmehr mit wesentlich geringeren Ausschlägen, so daß der Sollwert in sehr kurzer Zeit erreicht wird.
  • Für Systeme der anderen Type, bei der die Änderungen der Regelgröße praktisch unbegrenzt sind, wird mit besonderem Vorteil die Abbremsung des Stellmotors bereits in dem Augenblick eingeleitet, in dem der Differentialquotient durch Null geht, in dem also die sprunghafte Änderung der Steuergröße bewirkt wird.
  • Für solche Fälle gibt es keinen ausgesprochenen Bestwert für die Größe des Sprunges der Steuergröße. Es wird vielmehr in solchen Fällen, da der Einfluß des Stellmotors wegfällt, die Regelgröße mitpraktisch geradlinigerCharakteristil, unter dem Einfluß des Steuergrößensprunges in Richtung auf den Sollwert verlaufen, wobei die Neigung der Charakteristik von der Größe des Steuergrößensprunges abhängig ist. Wenn der Sollwert erreicht und hierauf der Steuergrößensprung plötzlich wieder rückgängig gemacht wird, wird auch hier die Regelgröße ohne Einschwingvorgang auf diesen Wert wieder festgehalten.
  • Als Ausführungsbeispiel der Erfindung sei zunächst der Fall einer Spannungsregelung bei einem Stromerzeuger zugrunde gelegt. In diesem Falle ist also die Maschinenspannung die Regelgröße, die einen bestimmten Sollwert einhalten soll. Der Stellmotor wird durch den Antriebsmotor für den Feldregler verkörpert, der bei Abweichungen vom Sollwert in Tätigkeit tritt, um durch Änderung der Erregung die Maschinenspannung wieder auf ihren ursprünglichen Wert zurückzubringen. Dieser Feldregler bewirkt also eine allmähliche Änderung beispielsweise des Widerstandes im Feldkreis im Sinne der gewünschten Änderung. Der Sprung der Steuergröße sei hierbei durch plötzliche Einschaltung eines verhältnismäßig großen Widerstandes bewirkt, der, wenn die günstigsten Regelbedingungen erreicht werden sollen, so groß bemessen wird wie die Widerstandsänderung, die der Feldregler während einer Zeit gleich der Zeitkonstante der Maschine bewirkt.
  • In der Zeichnung ist in Fig. 2 ein Schaltschema für eine solche Anordnung gezeigt. Mit i ist ein Generator bezeichnet, dessen Erregerwicklung 21 mit einem Feldregler 8 sowie zwei Grobwiderständen 13 und 1q. in Reihe liegt. Die Grobwiderstände 13 und 1q. sind hierbei durch zwei Schütze ii und 12 überbrückt, deren Erregung über Kontakte 15 und 16 der Schütze 5 und 6 sowie Hilfskontakte 9 und io eines Überwachungsorgans 2 geführt sind. Das Überwachungsorgan erhält einen beweglichen Teil 22, der beispielsweise unter der Wirkung eines spannungsabhängigen Solenoids 23 und einer Feder 24 in Gleichgewicht steht und einen Kontakt 25 trägt, der in dieser Gleichgewichtsstellung in einer solchen Stellung zwischen zwei Steuerkontakten 3 und q. steht, daß er mit keinem dieser Kontakte in Berührung steht. Beim Auftreten einer Spannungsabweichung wird nun entweder die Wirkung der Feder oder die des Solenoids überwiegen, so daß der Teil 22 nach oben oder unten bewegt wird. Hierdurch kommt der Kontakt 25 entweder mit dem Kontakt 3 oder mit dem Kontakt q. in Berührung und gleitet an diesem entlang, bis eine Stellung erreicht ist, in der Gleichgewicht zwischen Feder und Solenoidzugkraft besteht. Bei dieser Bewegung wird außerdem der die Kontakte 3 und q., sowie einen Zwischenkontakt 26 tragende Teil durch Reibung mitgenommen und dadurch der Zwischenkontakt 26 entweder mit dem Hilfskontakt 9 oder mit dem Hilfskontakt io in Berührung gebracht. Durch diese 'TNhtnahmeeinrichtung ist hierbei gleichzeitig ein einfaches System zur Erfassung der Richtungsumkehr der zu überwachenden Größe gegeben. Je nach der Richtung der Abweichung wird das Schütz 5 oder 6 angezogen, wodurch einerseits der Feldreglermotor 7 an Spannung gelegt wird, so daß der Feldregler 8 in Richtung der Abweichung verstellt wird, Gleichzeitig wird an einer besonderen Kontaktbrücke dieser Schütze entweder der Kontakt 15 oder 16 geschlossen, so daß der Erregerkreis der Schütze ii oder 12 über die Hilfskontakte 9 oder io, die mit dem Kontakt 26 in Berührung kommen, gleichfalls geschlossen wird. Bei einem Ansteigen der Spannung geht der Teil 2 nach oben, der Feldregler wird entgegen dem Uhrzeigersinn in Richtung einer Schwächung der Erregung verstellt. Infolge der Berührung der Kontakte 9 und 26 wird der Erregerkreis des Schützes ii vorbereitet, kann aber nicht geschlossen werden, da der Kontakt 16 noch offen ist. Sobald die Feldschwächung die Spannung so weit herabgesetzt hat, bis die Wirkung der Feder 24 wieder die Wirkung des Solenoids 23 überwiegt, also im Augenblich der Richtungsumkehr der Spannungskurve, wird der Teil 27 von dem Teil 22 nach unten mitgenommen, so daß der Kontakt 26 den Kontakt io berührt, wodurch das Schütz 12 erregt und dadurch plötzlich der Widerstand 1q. in den Erregerkreis eingeschaltet wird. Im Zuge der auf den Umkehrpunkt folgenden Abwärtsbewegung gleitet der Kontakt 25 an dem Kontakt 3, dessen Träger 27 ja durch den Kontakt festgehalten wird, wieder in entgegengerichtetem Sinne entlang, bis, in dem Augenblick, in dem die Spannung ihren Sollwert wieder erreicht hat, er von diesem abläuft. Hierdurch wird das Schütz 5 entregt, dadurch der Feldreglermotor stillgelegt und außerdem das Schütz 12 wieder geschlossen, der Widerstand 1q. also sprunghaft wieder ausgeschaltet, wodurch also die plötzliche Aufhebung dieser Widerstandsänderung erfolgen soll.
  • Die Anwendung des Erfindungsgedankens ist nicht auf die angegebenen Möglichkeiten beschränkt. So ist es beispielsweise bei der Regelung von elektrischen Maschinen auch möglich, den Feldregler sowie die Widerstände, die sprunghaft geändert werden, im Erregerkreis der Erregermaschine anzuordnen, auch können z. B. der Feldregler im Erregerkreis des Generators, die Sprungwiderstände aber im Erregerkreis der Erregermaschine oder auch umgekehrt angeordnet werden. Auch können andere als die beschriebenen Mittel zur Erfassung der Extreme (Umkehrpunkte) der Regelgröße verwendet werden. Die Regelung kann aber nicht bloß zur Spannungsregelung für elektrische Maschinen, sondern auch zur Regelung beliebiger anderer Größen verwendet werden. Der Stellmotor kann in solchen Fällen beispielsweise die Füllung einer Dampfmaschine oder einer Verbrennungsmaschine verstellen. Es kann auch im Falle einer Temperatur- oder Druckregelung durch den Stellmotor eine Heizeinrichtung oder eine Iiompressoranlage in ähnlicher Weise beeinflußt werden.
  • Die vorbeschriebene Regeleinrichtung ist nicht bloß zur Iionstanthaltung von Werten geeignet, sondern kann sinngemäß auch bei Fahrplan-und Programmsteuerungen verwendet werden, um den Verlauf einzelner Größen im Sinne des vorgeschriebenen Programms zu beeinflussen bzw. auf dem jeweils durch das Programm festgelegten Wert festzuhalten.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Selbsttätige Einrichtung zur Regelung beliebiger physikalisch-technischer Größen mit großer Regelgeschwindigkeit, bei dem bei Abweichungen der Regelgröße von ihrem Soll-,vert ein Stellmotor eingeschaltet wird, der allmählich eine Änderung im Sinne der Behebung der Abweichungen hervorruft, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Augenblick, in dem der zeitliche Differentialquotient der Regelgröße durch Null geht, noch zusätzlich eine sprunghafte Änderung der Steuergröße gleichfalls im Sinne der beabsichtigten Änderung wirksam gemacht wird, die in dem Augenblick, in dem die Regelgröße hierauf ihren Sollwert wieder erreicht, plötzlich wieder rückgängig gemacht wird.
  2. 2. Regeleinrichtung nach Anspruch i, insbesondere für Systeme, bei denen die Regelgröße stets einem endlichen Grenzwert zuläuft, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellmotor in dem Augenblick stillgelegt «-ird, in dem die Regelgröße ihren Sollwert wieder erreicht.
  3. 3. Regeleinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sprung der Steuergröße gleich groß bemessen ist wie die Veränderung der Steuergröße, die durch den Stellmotor während einer Zeit gleich der Zeitkonstante des Systems bewirkt wird. .l.
  4. Regeleinrichtung nach Anspruch i für Systeme ohne Grenzwert der Regelgröße, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellmotor in dem Augenblick stillgelegt wird, in dem der Differentialquotient der I#egelgröße durch Null geht.
  5. 5. Anwendung der Regeleinrichtung nach den Ansprüchen i bis 3 zur Iionstanthaltung elektrischer Größen, insbesondere der Spannungen eines Generators, wobei der Stellmotor eine allmähliche Änderung des Feldwiderstandes bzw. der Erregerspannung bewirkt, während zur plötzlichen Änderung der Steuergröße eine grobe Widerstandsänderung wirksam gemacht @@-ird.
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