DE964889C - Anordnung zur Regelung der Drehzahl eines zum Antrieb zweier Pumpen dienenden Elektromotors - Google Patents
Anordnung zur Regelung der Drehzahl eines zum Antrieb zweier Pumpen dienenden ElektromotorsInfo
- Publication number
- DE964889C DE964889C DEL19464A DEL0019464A DE964889C DE 964889 C DE964889 C DE 964889C DE L19464 A DEL19464 A DE L19464A DE L0019464 A DEL0019464 A DE L0019464A DE 964889 C DE964889 C DE 964889C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- speed
- arrangement
- pumps
- pump
- voltage
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D11/00—Control of flow ratio
- G05D11/02—Controlling ratio of two or more flows of fluid or fluent material
- G05D11/13—Controlling ratio of two or more flows of fluid or fluent material characterised by the use of electric means
- G05D11/131—Controlling ratio of two or more flows of fluid or fluent material characterised by the use of electric means by measuring the values related to the quantity of the individual components
- G05D11/132—Controlling ratio of two or more flows of fluid or fluent material characterised by the use of electric means by measuring the values related to the quantity of the individual components by controlling the flow of the individual components
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Automation & Control Theory (AREA)
- Accessories For Mixers (AREA)
Description
Die Erfindung· betrifft eine Anordnung· zur
Regelung der Drehzahl eines zum Antrieb zweier Pumpen dienenden Elektromotors zur Erzielung
bestimmter Fördermengen, in Mischanlagen. Solche Anordnungen werden beispielsweise dort benötigt,
wo es darauf ankommt, laufend gewisse Stoffe miteinander in ganz bestimmtem Verhältnis zu
mischen,. Man denke dabei beispielsweise an die chemische Industrie, wo sehr oft die Aufgabe
besteht, in großen technischen Synthesen bestimmte Chemikalien in ganz bestimmten Gewichtsverhältnissen
miteinander zu mischen; oder man denke an Stoffpumpen in der Papierindustrie.
Die Erfindung geht von dem bekannten Gedanken aus, Förderpumpen, durch einen drehzahlgeregelten
Elektromotor anzutreiben,. Es liegt die Aufgabe zugrunde,
dabei die Mischung gewisser Stoffe in. be^- stimmtem Verhältnis zu überwachein!, zu. kontrollieren
und, zu korrigieren, also zu regeln, wobei jede einzelne Pumpenanordnung einen Stoff fördert.
Gemäß der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Summe zweier der Drehzahl der beiden Pumpen
proportionaler Spannungen die Drehzahl des Elektromotors
beeinflußt und eine Kupplung zwischen der einen Pumpe und dem Elektromotor steuert.
Es wird weiter vorgeschlagen, durch eine Zusatzspannung
den Summeinwert der Tachometerspannungen derart zu beeinflussen,, daß im Regelbereich
die von den Pumpen geförderte Stoffmenge direkt als Spannungswert dargestellt wird. Zur Er-
709 524/209
höhung des Regelbereiches soll in den Stromkreisen jeder Tachometermaschine ein strom- oder spannungsempnndlich.es
Glied eingeschaltet sein, das beim Überschreiten einer vorgegebenen Drehzahl
eine weitere Pumpe zuschaltet und beim Unterschreiten einer vorgegebenen Drehzahl die betreffende! Pumpe abschaltet. Zur Anpassung der
Anordnung der Erfindung an besondere Mischaufgaben wird weiterhin für solche Stoffpumpenregelungen
eine gestaffelte Sollwertvorgabe vorgeschlagen, um prozentuale Anteile der einzelnen
Stoffe am Gemisch vorgeben zu können.. Das wird derart erreicht, daß der Abgriff des folgenden
Widerstandes mit einem festen Abgriff des vorausgehenden Widerstandes verbunden ist.
Der Reglervergleich zwischen Soll- und Istwert soll bei jeder Pumpenanordnung für einen. Förderstoff
den Motorantrieb beeinflussen entweder durch Verstellung der Erregung eines Gegengenerators
im Ankerkreis des Motors (großer Verstellbereich) oder bei einfacheren Anlagen durch Verstellung
der Erregung oder der Ankerspannung des Antriebsmotor selbst.
Als weiterer Punkt der Erfindung wird bei Mischanlagen vorgeschlagen, den Gegenstand der
Mischbütte derart zu regeln, daß die Sollwertvorgabe für alle Pumpen standabhängig geregelt wird,
wodurch selbsttätig durch einen zweiten Regelkreis die Förderung der Pumpen gleichmäßig unterbunden
werden kann, wenn die Mischbütte voll ist. Die Zeichnung zeigt ein, Ausführungsbeispiel der
Erfindung. Innerhalb der gestrichelten Umrahmung I ist in. Fig. 1 die Pumpenanordnung für
einen Stoff gezeichnet. Zu jedem weiteren Stoff des herzustellenden, Gemisches gehört je eine Pumpenanordnung.
Fig. 2 zeigt die Kennlinie der beiden Pumpen, P1
und P2. Es sei zunächst nur die Pumpe P2 betrachtet.
T1 und T2 sind zwei Tachometermaschinen,
die die Drehzahl der Pumpen, messen. Die Kennlinien der Fig. 2 zeigen die-Fördermenge in Abhängigkeit
von, der Drehzahl n. Man erkennt, daß die Fördermenge und die den Pumpendrehzahlen η
proportionalen Tachometermaschinenspannungen einander nicht proportional sein können. Die erforderliche
Kennliniensteilheit der Tachometermaschinenspannungen
in Abhängigkeit von den Drehzahlen der Pumpen wird durch, die Erregung
der beiden Tachometermaschinen in der Weise vorgegeben, daß die Addition der beiden. Spannungen
als Maß für die von beiden Pumpen geförderten Stoffmengen dienen kann,. In den. Tachometermaschinenkreis
wird eine Zusatzspannung 5" eingeführt, welche; die Kennlinie jeder einzelnen, aber
auch beider Pumpen zusammen in der Weise verschiebt, daß ein Proportionalbereich, zwischen Stoffmenge
und Tachometermaschinenspannung unter Ausnutzung der linearen Teile der Kennlinien nach
Fig. 2 gegeben wird. Zur Beeinflussung der Regelanordnung werden nur die geraden Äste der Kennlinie
benutzt. Damit ist der Istwert der Fördermenge im Regelkreis gegeben. Die Anordnung von
zwei Pumpen statt einer dient zur Vergrößerung des Regelbereiches. Geht man von einer ^.aximalen
Fördermenge aus, so sinkt diese mit der Drehzahl η zunächst gemäß der Kennlinie P1 + P2. Bei einer
bestimmten Drehzahl W2 wird die Pumpe P1 entkuppelt
(Kupplung K), so daß nunmehr die Kennlinie der Pumpe P2 allein ausgefahren wird. Das
kann beispielsweise derart geschehen, daß die Spannung des Taehometerdynamos durch ain spannungsabhängiges
Relais überwacht wird, welches bei Unterschreiten einer bestimmten Spannung die
Kupplungii, die z.B. eine Magnetpulverkupplung
ist, öffnet.
Arbeitet dagegen die Pumpe P2 zunächst allein,
so soll■ ebenfalls z.B. spannungsabhängig (Spannung
an T2) ein Relais die Kupplung K schließen lassen. Das Relais ist etwa als Selbsthalterelais
ausgebildet und fällt erst ab, wenn wieder spannungsabhängig (Spannung an T1) durch das vorgenannte
Relais die Kupplung K geöffnet wird.
Wie ersichtlich, ist mit dieser Anordnung die Möglichkeit gegeben, die Fördermengen durch elektrische
Regelung zu beeinflussen. In diesem Sinne wird daher ein Sollwert, in der Zeichnung mit F
bezeichnet, der Istwertspannung entgegengeschaltet. Die Differenz steuert einen. Röhrenverstärker.
RV und dieser einen magnetischen Verstärker MV. Der Ausgang des magnetischen
Verstärkers beeinflußt die Erregung eines Gegenschaltgenerators G, so daß die dem Anker des
Motors M zugeführte Spannung verändert wird. Daher wird die Fördermenge verändert.
In der Praxis kommt es nun oft darauf an, nicht allein eine bestimmte Fördermenge eines bestimmten
Stoffes zu regeln, sondern, die. Zusammensetzung eines Mischvorganges konstant zu halten.
Die einzelnen zu mischenden Stoffe werden durch Pumpen, gefördert, z. B. nach Art der Anordnung I
gemäß der Erfindung. Der in Fig. 1 umstrichelte Teil II zeigt eine diesbezügliche Sollwertvorgabe
gemäß der Erfindung. P ist der Sollwert, der von der dargestellten Pumpenanordnung zu. fördernden
Stoffmenge. Die Sollwertvorgabe entspricht einem bestimmten Anteil der Gesamtmenge des Gemisches.
Die Gesamtmenge wird durch die feste Spannung Ug dargestellt. Innerhalb des verbleibenden
Restes der Gesamtmenge sollen die weiteren Anteile des Gemisches, in diesem Falle drei, zueinander
in bestimmtem Verhältnis stehen, und zwar soll der Stoff, dessen Sollwert mit A bezeichnet ist,
in gleichbleibendem Verhältnis zu den übrigen noch verbleibenden Stoffen stehen, und schließlich
sollen diese beiden letztgenannten Stoffe zueinander ein festes Verhältnis haben (Z und H). Die gestaffelten,
Widerstände, wie sie die Anordnung zeigt, ermöglichen, nicht allein die Konstanthaltung'
einer Fördermenge oder der Gesamtfördermenge, sondern auch der Verhältnisse der einzelnen Anteile
zueinander. Bei Veränderung des Sollwertes des gesamten. Gemisches durch Verstellung des Vorwiderstandes
W ändern sich die Sollwerte für die Komponenten A, H und Z proportional mit, so daß
die vorher eingestellten relativen Verhältnisse zwischen ihnen unverändert erhalten bleiben.
Bei Veränderung des ^-Sollwertes bleibt der F-Sollwert unverändert, während der Sollwert
rr
H + Z bei konstant bleibendem Verhältnis -^- so
Zj
verändert wird, daß der ioo %-WertF + A + H + Z
erhalten, bleibt.
Wird der Z-Sollwert verändert, so wird gleichzeitig
dadurch nur der ii-Sollwert so verstellt, daß die Summe der Sollwertspannungen Z + H unverändert
bleibt. Bei dieser Verstellung bleiben also
die vorher eingestellten Verhältnisse
A+H+z
und
konstant.
H+Z
Mit B ist die Mischbütte bezeichnet, in der
die einzelnen Anteile gemischt werden. Ein Schwimmer Schw beliebiger Bauart, z. B. ein
Schwimmhebel mit Gewichtsbelastung1 oder ein fotoelektrischer oder magnetischer Standanzeiger,
wirkt auf den. Widerstand W im Sollwertstromkreis
derart ein, daß bei Absinken des Flüssigkeitsstandes in der Mischbütte die Gesamtsollspannung
Ug und sämtliche Einzelsollwerte anwachsen, so' daß die Fördermenge aller Pumpen ebenfalls ahwächst.
Bei Überschreitung eines bestimmten Flüssigkeitsstandes in der Mischbütte wird durch
entsprechende Bemessung des Widerstandes W erreicht, daß die Gesamtsollwertspannung· Ug praktisch
auf Null absinkt oder wenigstens so nahe an
3«- Null herankommt, daß nur sehr geringe Mengen
gefördert werden» Die Sollwertvorgabe durch die gestaffelte Widerstandsanordnung sowie die Steuerung
der Sollwerte durch die Änderung des Vorwiderstandes
W kann natürlich, auch benutzt werden, wenn man. Pumpen verwendet, die schon
von vornherein, eine lineare Kennlinie haben. Letztere sind jedoch selten.
Um auch den gebogenen Teil der Kennlinien: Fördermenge—Drehzahl bzw. Tachometerspannung
so ausnutzen zu können, daß auch die Fördermenge Null regeltechnisch erfaßt wird, wird in
einer Weiterbildung der Erfindung ein Fliehkraftregulator auf der Welle für die Pumpe P2 vorgesehen, der der Tachometerspannung eine solche
Spannung entgegenschaltet, daß die Abhängigkeit Drehzahl — Gesamtistwertspannung der Pumpe P2
verzerrt wird. Das kann so erfolgen, daß ein Regler geschichtete Widerstände in Reihe mit einer
Gegenspannungsquell« ein- oder abschaltet bzw. mittels Schleifen mehr oder weniger überbrückt.
Es kann auch beispielsweise eine Gegengleichspannungsquelle
mit diesen geschichteten Widerständen als Spannungsteiler und Betätigung des Abgriffes
durch, den: Regulator vorgesehen sein. Man kann
auch einen Gegenschaltgenerator zur Tachometer- 55 maschine vorsehen, dessen Erregung durch die genanntem Widerstände und den Regulator gesteuert
wird.
Claims (7)
1. Anordnung zur Regelung der Drehzahl eines zum Antrieb zweier Pumpen dienenden
Elektromotors zur Erzielung bestimmter Fördermengen, in Mischanlagen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Summe zweier der Drehzahl der beiden Pumpen proportionaler Spannungen
die Drehzahl dies Elektromotors beeinflußt und eine Kupplung zwischen der einen
Pumpe und dem Elektromotor steuert.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Drehzahl der beiden Pumpen, durch zwei Tachometermaschinen
gemessen wird, an deren Anker je ein strom- oder spannungsempfindliches Glied liegt, welches
beim Überschreiten einer vorgegebenen Drehzahl die zweite Pumpe zuschaltet und bei Unterschreiten
einer vorgegebenen Drehzahl die betreffende Pumpe abschaltet.
3. Anordnung zur Regelung nach, Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit den Tachometermaschiinenspantiungen
eine Zusatzspannung in, Reihe geschaltet ist.
4. Anordnung zur Regelung nach Anspruch 1
und 2, dadurch- gekennzeichnet, daß zur Sollwertvorgabe der zu fördernden Stoff menge
gestaffelte Widerstände vorgesehen sind, die an einer Gleichspannungsquelle liegen und bei
denen der Abgriff des folgenden Widerstandes mit einem festen Abgriff des vorhergehenden
Widerstandes verbunden ist.
5. Anordnung nach Anspruch 1 bis 4, da,-durch.
gekennzeichnet, daß für jede Fördermenge ein. Regler vorgesehen, ist, der von der
Differenz zwischen Soll- und Istwertspannung über Röhren,- und Magnetverstärker die Erregung
des Antriebsmofors oder eines GegenschaJtgenerators steuert.
6·. Anordnung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die gesamte Mischanlage durch einen weiteren, Regelkreis geregelt
wird, welcher auf die Sollwertgeber für die Pumpenregler einwirkt.
7. Anordnung nach Anspruch 1 bis 6, da,-durch gekennzeichnet, daß ein Fliehkraftstellglied
geschichtete Widerstände mit nichtlinearer1 Abhängigkeit zwischen Widerstand und Abgriffstellung
einer Gegenspannungsquelle zur Tachometermaschine zu- und abschaltet.
Hierzu r Blatt Zeichnungen
© 609 736/297 12.56 (709 524/209 5. 57)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL19464A DE964889C (de) | 1954-07-27 | 1954-07-27 | Anordnung zur Regelung der Drehzahl eines zum Antrieb zweier Pumpen dienenden Elektromotors |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL19464A DE964889C (de) | 1954-07-27 | 1954-07-27 | Anordnung zur Regelung der Drehzahl eines zum Antrieb zweier Pumpen dienenden Elektromotors |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE964889C true DE964889C (de) | 1957-05-29 |
Family
ID=7261415
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL19464A Expired DE964889C (de) | 1954-07-27 | 1954-07-27 | Anordnung zur Regelung der Drehzahl eines zum Antrieb zweier Pumpen dienenden Elektromotors |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE964889C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1222695B (de) * | 1960-02-19 | 1966-08-11 | Sulzer Ag | Regeleinrichtung zum Aufteilen eines Mediumstromes in mindestens zwei Teilstroeme |
-
1954
- 1954-07-27 DE DEL19464A patent/DE964889C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1222695B (de) * | 1960-02-19 | 1966-08-11 | Sulzer Ag | Regeleinrichtung zum Aufteilen eines Mediumstromes in mindestens zwei Teilstroeme |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2758096B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum automatischen dynamischen Dosieren mindestens einer fluessigen Komponente einer Mischfluessigkeit | |
DE2143231A1 (de) | Neigungssteuerung | |
CH497739A (de) | Digitale Regeleinrichtung | |
DE964889C (de) | Anordnung zur Regelung der Drehzahl eines zum Antrieb zweier Pumpen dienenden Elektromotors | |
DE1009779B (de) | Einrichtung zum Antrieb von Foerderanlagen, insbesondere Personen-Schnellaufzuegen | |
DE7606107U1 (de) | Bogenfalzautomat | |
EP0230860A1 (de) | Dosier-Regelanornung und Dosier-Verfahren, insbesondere für ein Feuerwehr-Löschfahrzeug | |
DE2342653A1 (de) | Einrichtung zur regelung einer selbstgesteuerten synchronmaschine | |
DEL0019464MA (de) | ||
DE2346880C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Regeln der Viskosität von Stoffen | |
DE1252448B (de) | Regeleinrichtung mit vermaschten Regelkreisen | |
DE2337722B2 (de) | Schaltungsanordnung zur drehzahlregelung eines antriebsmotors einer arbeitsmaschine mit haeufig wechselnden belastungen, wie ein walzgeruest, eine schere o.dgl. | |
DE1523526A1 (de) | Regler mit Integralanteil im Ausgangssignal | |
DE3501127A1 (de) | Vorrichtung zum herstellen von mischgetraenken aus mindestens zwei fluessigen komponenten, von denen eine wasser ist | |
DE740957C (de) | Elektrische Regeleinrichtung | |
DE928659C (de) | Einrichtung zur elektrischen Regelung der Frequenz oder Leistung parallel geschalteter Generatoren, die mit Gegendruck- und Nachschaltdampfturbinen gekuppelt sind | |
DE976671C (de) | Anordnung zur Drehzahlregelung eines Gleichstrom-Nebenschlussmotors mit Stromrichtern im Anker- und im Erregerstromkreis | |
DE1027294B (de) | Anordnung zum Steuern und Regeln von Spannung und Strom bei ueber steuerbare Ionenroehren gespeisten Gleichstromverbrauchern | |
DE945098C (de) | Anordnung zur Veraenderung des Sollwertes bei elektrischen Reglern | |
DE932409C (de) | Einrichtung zur Betaetigung des Rueckfuehrmechanismus von Drehzahl- bzw. Frequenzreglern der Kraftmaschinen von Kraftwerken | |
DE944870C (de) | Regeleinrichtung fuer Stromerzeuger | |
DE908767C (de) | Roehrenregler fuer Gleichstromgeneratoren | |
CH567252A5 (en) | Dosing conveyor balance with weighing conveyor belt - has feed system for belt and electrical belt drive | |
DE968495C (de) | Regelanordnung unter Verwendung einer Abgleichbruecke, in deren Diagonalzweig der Abgleichmotor liegt | |
DE762922C (de) | Selbsttaetige Einrichtung zur Regelung beliebiger technisch-physikalischer Groessen mit grosser Regelgeschwindigkeit |