DE848841C - Einrichtung zur Regelung des Leistungsaustausches zwischen zwei Wechselstromnetzen mit zwei ueber eine regelbare Stroemungs-kupplung miteinander gekuppelten elektrischen Maschinen - Google Patents

Einrichtung zur Regelung des Leistungsaustausches zwischen zwei Wechselstromnetzen mit zwei ueber eine regelbare Stroemungs-kupplung miteinander gekuppelten elektrischen Maschinen

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DE848841C
DE848841C DEV2288A DEV0002288A DE848841C DE 848841 C DE848841 C DE 848841C DE V2288 A DEV2288 A DE V2288A DE V0002288 A DEV0002288 A DE V0002288A DE 848841 C DE848841 C DE 848841C
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DE
Germany
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power
inlet valve
adjustable
centrifugal pendulum
fluid coupling
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Expired
Application number
DEV2288A
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English (en)
Inventor
Hugo Dr-Ing Kieser
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JM Voith GmbH
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JM Voith GmbH
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J3/00Circuit arrangements for ac mains or ac distribution networks
    • H02J3/34Arrangements for transfer of electric power between networks of substantially different frequency

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Ac Motors In General (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Regelung des Leistungsaustausches zwischen zwei Wechselstromnetzen mit zwei über eine regelbare Strömungskupplung miteinander gekuppelten elektrischen Maschinen Es ist bekannt, daß (las Problem der Energieübertragung zwischen zwei Netzen, insbesondere zwisc'heneinemnormalen Drehstromnetz mit 5o Perioden und einem Bahneinphasennetz mit i6-/s Perioden, durch die Kupplung zweier Synchronmaschinen mittels einer in ihrem Schlupf regelbaren Strömungskupplung gelöst werden kann. Die an ciii: solche Netzkupplung gestellten Aufgaben sind sehr verschiedenartig und stellen daher auch an deren Regelung besonders hohe Anforderungen. Es soll beispielsweise das Bahnnetz bei sinkender Frequenz Leistung aus dem Drehstromnetz entnehmen, gera#Ie so, als ob auf der Drehstromseite eine zusätzliche Kraftmaschine mit beliebig einstellbarer Leistungskennlinie arbeitet. Außerdem soll die Übergabeleistung abhängig von der Frequenz im Bahnnetz nach Kennlinien selbsttiitig geregelt werden können. deren Neigung beliebig wählbar und die in ihrer Höhenlage beliebig einstellbar sind. Frequenzschwan'kungen im Drehstromnetz sollen im ausgeregelten Zustand keinen Einfluß auf die Größe der Übergabeleistung haben. Schließlich wird noch gefordert, daß die Übertragene Leistung wahlweise auch unabhängig von der Frequenz im Bahnnetz auf einem beliebig einstellbaren konstanten Wert gehalten werden kann.
  • Bei der elektrischen Lösung des Problems der gleitenden Frequenz für Umformer oder Doppelgeneratoren durch Anwendung sogenannter Hinterrnaschinen (Scherbiusmaschinen) mit Frequenzwandler. Induktionsregler usw. können die genannten Forderungen zwar alle erfüllt werden, doch ist die elektrische Lösung sehr kostspielig. Die Erfindung zeigt, wie die gleichen Aufgaben bei einer Ausführung mit regelbarer Strömungskupplung zwischen den beiden zu kuppelnden elektrischen :1Iaschinen auf mechanischem Weg gelöst werden können.
  • Gemäß der Erfindung wird die etwa durch Füllungsregelung auf den Schlupf der Strömungskupplung wirkende selbsttätige Regeleinrichtung durch ein Leistungsmeßwerk in Verbindung mit einem hydraulischen Servomotor mit nachgiebiger Rückführung und ein den jeweiligen Sollwert dieses 1,eistungsmeßwerks beeinflussendes, proportional mit der Frequenz des die Übergabeleistung aufnehmenden Netzes umlaufendes Fliehkraftpendel gebildet. Das Leistungsmeßwerk wird entweder auf der Einphasenseite oder auf der Drehstromseite angeschlossen.
  • Gemäß der Erfindung wirkt demnach beispielsweise ein Leistungsmeßwerk mit seinem der Cbergabeleistung proportionalen Stellmoment über einen Hebel auf das Steuerventil eines etwa zur Schöpfrolirverstellung der Strömungskupplung dienenden Servomotors mit nachgiebiger Rückführung, während ein mit der Frequenz des Einphasennetzes angetriebenes Fliehkraftpendel über eine Feder auf den genannten Hebel einwirkt und das Stellmoment des Leistungsmeßwerks unterstützt bzw. diesem entgegenwirkt.
  • Die mechanische Verbindung zwischen Fliehkraftpendel und Leistungsmeßwerk wird etwa so gewählt, daß einerseits die Pendelmuffe an einem Hebel mit verschiebbarem Drehpunkt angreift, und zwar derart, daß durch das Verschieben des Drehpunkts die gewünschte Neigung der Kennlinie der L"hergabeleistung eingestellt werden kann. Andererseits wird die zwischen Fliehkraftpendel und Leistungsmeßwerk eingeschaltete Feder mit einstellbarer Spannung ausgeführt, um so-die zu übertragende Grundleistüng bei Normalfrequenz in beiden Netzen einstellen zu können. Eine Staffelung der Kennlinie ist durch eine sogenannte Drehzahlverstellung im Fliehkraftpendel möglich, also durch eine einstellbare Federbelastung des Pendels.
  • Außer dieser rein mechanischen Einwirkung durch das Fliehkraftpendel auf das Leistungsmeßwerk kann das Fliehkraftpendel auch auf elektrischem Weg durch Verstellung eines Widerstands den Sollwert des Leistungsmeßwerks beeinflussen.
  • Die Regelung des Schlupfes der Strömungskupplung kann in irgendeiner bekannten Weise, insbesondere durch Füllungsänderung, bewirkt werden. Hierzu dient etwa ein Schöpfrohr, das in einem mit dem Arbeitsraum der Kupplung kommunizierenden, mitumlaufenden Behälter ein- und ausschwenkbar ist und durch seine Stellung den Füllungsgrad der Kupplung bestimmt. Die hierbei noch erforderliche Fülleinrichtung, etwa aus einem Hochbehälter und einem Einlaufventil bestehend, kann zur Erhöhung der Ansprechgenauigkeit, also zur Verkürzung der Ansprechzeit, derart mit dem verstellbaren Entleerschöpfrohr in nachgiebiger Weise (kraftschlüssig) etwa durch Feder- und Ölbremse gekuppelt sein, daß bei jeder Bewegung des Ent= leerschöpfrahrs im Sinn einer Vergrößerung oder Verkleinerung der Füllung das Einlaufventil zunächst weiter öffnet bzw. schließt und dann allmählich wieder in die normale Ausgangsstellungzuriickkehrt.
  • Die Erfindt;ng ist in Abt). i in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem das Fliehkraftpendel mechanisch auf das Leistungsmeßwerk einwirkt, während bei dem Beispiel der Abb.2 das Fliehkraftpendel elektrisch den Sollwert des Leistungsmeßwerks beeinflußt.
  • In Abb. i ist links oben die Gesamtanlage dargestellt mit einer Kraftmaschine i und den beiden elektrischen Maschinen 2 und 3, die über ein mechanisches Getriebe 4 mit einem Übersetzungsverhältnis von etwa i : 1,035 und eine regelbare Strömungskupplung 5 miteinander gekuppelt sind. Das 5o-Perioden-Drehstromnetz (f, = 5o) ist mit 6 und das 16L/3-Perioden-Einphasennetz (f2 = 162/a) mit 7 bezeichnet. Auf der Einphasenseite ist ein Leistungsmeßwerk 8 angeschlossen, das über den Lenker 9 und den Rückführhebel io den Steuerschieber ii und damit den Servomotorkolben 12 verstellt. Mittels einer aus Ölbremse 13 und Rückstellfeder 14 bestehenden nachgiebigen Rückführung wird der Rückführhebel io im ausgeregelten Zustand jeweils in die Ausgangslage gebracht und der den Füllungszustand der Strömungskupplung 5 bestitnmende Punkt 15 des Regelgestänges stets im Sinn der Konstanthaltung der Lbergabeleistung bei wechselnden Frequenzen f, und f2 verstellt. Im ausgeregelten Zustand haben somit Frequenzsclhwan'kungen im Drehstromnetz keine Änderung des Leistungsflusses zur Folge.
  • Zur Erzielung geneigter und gestaffelter Kennlinien in Abhängigkeit von der Frequenz f2 im Einphasennetz wird ein proportional mit der Netzfrequenz f2 angetriebenes Fliehkraftpendel 16 artgeordnet und mit dem Leistungsregler 8 über einen Hebel 17 und eine Feder 18 in der Weise verbunden, daß der auf Konstanz des Leistungsflusses wirkende Regler (Leistungsmeßwerk 8) dem jeweiligen Impuls des Fliehkraftpendels 16 verhältnisgleich, also abhängig von f2 im Sinn einer Erhöhung oder Erniedrigung der Übergabeleistung verstellt wird.
  • Nach einer Änderung von f2 ist die Einstellung der neuen Beharrungslage erreicht, sobald der Lenker 9 wieder in der Mittelstellung steht. Die gewünschte Neigung der Kennlinien kann durch Einstellung des verschiebbaren Drehpunkts i9 erzielt werden. Die jeweils verlangte Staffelung der Kennlinien wird am Handrad 2o, der sogenannten Drehzahlverstellung, eingestellt.
  • Das Fliehkraftpendel 16 übernimmt damit die Regelfunktion einer Kraftmaschine, welche auf das Einphasennetz unter Angleichung an dessen Leistungscharakteristik arbeitet. Zwischen dem Fliehkraftpendel 16 und der Feder 18 wird zweckmäßig noch ein Kraftverstärker eingeschaltet, wodurch das Arbeitsvermögen des Fliehkraftpendels von der Kraft der Feder 18 unabhängig wird. Ein Handrad 21 ermöglicht die Einstellung der Grundleistung bei Normalfrequenz in beiden Netzen.
  • Die Steuerelemente der Strömungskupplung 5, die unten in der Abb. t von vorn gesehen noch einmal in größerem Maßstab angedeutet ist, werden durch das Einlaufventil 22 und das verschiebbare Schöpfrohr 23 gebildet. Zum Füllen dient ein Hochbehälter 24, aus dem die Getriebeflüssigkeit über ein Absperrventil 25 und das Einlaufventil 22 dem Arbeitsraum der Kupplung zuströmt. Zum Entleeren dient das verstellbare Schöpfrohr 23, das über ein weiteres Absperrventil 26 und den Kühler 27 zurück in den Behälter 24 fördert.
  • Die Anordnung ist in der `'eise getroffen, daß das Einlaufventil 22 nach jeder Öffnungsbewegung und Schließbewegung in seine beliebig einstellbare Ausgangsstellung zurückgelangt. Der in der Ausgangsstellung für die Beharrung verbleibende freie Querschnitt der durch das Einlaufventil 22 gesteuerten Fü lleitung28 wird so gewählt, daß im normalen Betrieb genügend 01 zum Abführen der anfallenden Schlupfwärme durchgesetzt und außerdem die Stetigkeit des Reglereingriffs gewährleistet wird.
  • Zur Erzeugung der Regelbewegung des Einlaufventils 22 dient das Steuerventil 29 mit Ölbremse 30. Diese sind Über den Lenker 31 mit dem Steuerpunkt 15 verbunden. Das Steuerventil 2,9 steuert über die Verbindungsleitung 33 den das Füllventil betätigenden Federservomotor 32 in der Weise., daß die Bewegung des Kolbens 34 im Steuerventil 29 der Bewegung des Kolbens 35 im Federservomotor entspricht. Der erforderliche Arbeitsdruck wird an der durch die Ölbremse 30 verschiebbaren Drosselkante 36 gebildet. Eine Doppelkraftschlußfeder 37 führt den Kolben der Ölbremse 3o nach einer Auslenkung jeweils in die durch die Lage der Federbüchse 38 bestimmte Stellung zurück, womit auch die Kollre" 34 und 35 entsprechend verstellt werden. je höher die Federbüchse 38 eingestellt wird, desto größer ist der bleibende Öffnungsquerschnitt des Einlaufventils 22 und um so wirksamer die Wärmeabfuhr der Kupplung im Kühler 27 im Beharrungszustand.
  • Bei dem in Abb. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel ist an Stelle der mechanischen Beeinflussung des Leistungsmeßwerks eine elektrische Einwirkung vom Fliehkraftpendel 16 auf den Sollwert des Leistucigsmeßwerks8 vorgesehen. Hierzu ist*der an der Pendelmuffe angreifende Hebel 39 mit einem verschiebbaren Kontakt 4o an einem Widerstand 41 verbunden, der in den Stromkreis des Leistungsmeßwerks eingeschaltet ist. Im übrigen weist die in Abb. 2 gezeigte Einrichtung die gleichen .Elemente wie die in A11. i gezeigte Ausführung auf, wobei gleiche Teile mit gleichen Bezugzeichen versehen sind.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE- i. Einrichtung zur Regelung des Leistungsaustausches zwischen zwei Wechselstromnetzen mit zwei über eine regelbare Strömungskupplung miteinander gekuppelten elektrischen Maschinen und mit einer auf den Schlupf der Strömungskupplung einwirkenden selbsttätigen Regeleinrichtung, dadurch gekennzeichnet, da.ß die selbsttätige Regeleinrichtung durch ein Leistungsmeßwerk (8) in Verbindung mit einem hydraulischen Servomotor (11, 12) mit nachgiebiger Rückführung (13., 14) und ein den jeweiligen Sollwert des Leistungsmeßwerks beeinflussendes, proportional mit der Frequenz des die Übergabeleistung aufnehmenden Netzes umlaufendes Fliehkraftpendel (16) gebildet wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Fliehkraftpendel (16) mechanisch unter Zwischenschaltung einer in ihrer Spannung einstellbaren Feder (18) auf das durch das Leistungsmeßwerk (8) erzeugte Stellmoment einwirkt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Fliehkraftpendel (16) etwa durch Verstellen eines Widerstands (41) elektrisch den Sollwert des Leistungsmeßwerks beeinflußt. ,
  4. 4. Einrichtung nach den Ansprüchen i und 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der an der Pendelmuffe angreifende Hebel (39) einen verschiebbaren Drehpunkt (i9) zur Veränderung der Neigung der Kennlinie der Übergabeleistung besitzt.
  5. 5. Einrichtung nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Fliehkraftpendel (16) mit einer Drehzahlverstellung (2o) zur Staffelung der Kennlinie ausgerüstet ist.
  6. 6. Einrichtung nach den Ansprüchen i bis 5, gekennzeichnet durch die Verwendung einer Strömungskupplung (5) mit Fülleinrichtung (Behälter 24), Entleerschöpfrohr (23) und einem mit dem verstellbaren Entleerschöpfrohr in geeigneter Weise gekuppelten Einlaufventil (22 ).
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung und Verbindung von Verstellschöpfrohr (23) und Einlaufventil (22) derart getroffen sind, daß das Einlaufventil nach jeder Öffnungsbewegung und Schließbewegung in eine beliebig einstellbare Ausgangsstellung zurückkehrt. B. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsstellung des Einlaufventils (22) zum Durchsatz einer gewissen Flüssigkeitsmenge zwecks Wärmeabfuhr aus der Strömungskupplung und zwecks Erzielung einer Stetigkeit des Reglereingriffs am Schöpfrohr im Beharrungszustand einen freien Querschnitt in der Fülleitung (28) läßt. g. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Einlaufventil (22) auf hydraulichem Weg mittels Steuerventil (29), Federservomotor (32) und Ölbremse (30) mit dem Verstellschöpfrohr gekuppelt ist.
DEV2288A 1950-09-12 1950-09-12 Einrichtung zur Regelung des Leistungsaustausches zwischen zwei Wechselstromnetzen mit zwei ueber eine regelbare Stroemungs-kupplung miteinander gekuppelten elektrischen Maschinen Expired DE848841C (de)

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