DE820926C - Anordnung zur Regelung von Schlupfkupplungen fuer elektrische Maschinen - Google Patents

Anordnung zur Regelung von Schlupfkupplungen fuer elektrische Maschinen

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DE820926C
DE820926C DEP47298A DEP0047298A DE820926C DE 820926 C DE820926 C DE 820926C DE P47298 A DEP47298 A DE P47298A DE P0047298 A DEP0047298 A DE P0047298A DE 820926 C DE820926 C DE 820926C
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DEP47298A
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FERDINAND MARGUERRE DR ING
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FERDINAND MARGUERRE DR ING
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
    • F01D15/00Adaptations of machines or engines for special use; Combinations of engines with devices driven thereby
    • F01D15/10Adaptations for driving, or combinations with, electric generators
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D33/00Rotary fluid couplings or clutches of the hydrokinetic type
    • F16D33/06Rotary fluid couplings or clutches of the hydrokinetic type controlled by changing the amount of liquid in the working circuit

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hydraulic Clutches, Magnetic Clutches, Fluid Clutches, And Fluid Joints (AREA)

Description

  • Anordnung zur Regelung von Schlupfkupplungen für elektrische Maschinen Für die Energieübertragung aus dein normalen Drehstromnetz mit 5o Perioden ins Bahneinphasennetz mit z. B. 16 2/s Perioden besteht ein Bedürfnis nach Umformern, welche eine relative Verschiebung der beiderseitigen Periodenzahlen gestatten, wobei das Maß der Energieabgabe einstellbar sein muß. Prinzipiell dasselbe Problem liegt vor, wenn keine Energieübertragung sondern eine gemeinschaftliche Energieerzeugung von einer Kraftmaschine aus für die beiden Netze erfolgen soll, z. B. durch eine Dampfturbine, die einen Drehstrom- und einen Einphasengenerator gem'einschaftl'ich antreibt.
  • Zur Lösung dieses Problems sind verschiedene elektrische Einrichtungen angegeben worden, außerdem aber auch eine mechanische unter Benutzung der Föttingerschen Schlupfkupplung. Dieselbe ist in dien Patentschriften 621 26z, 592 38ound572 658 näher beschrieben. Die natürliche Charakteristik der Abhängigkeit der Tourenzahl der über eine Schlupflkupplung angetriebenen Maschine von der Last ist, falls die antreibende Maschine eine feste Tourenzahl trat, eine gerade Linie, welche bei Leerlauf einen Schlupf von etwa Null hat und bei Vollast einen solchen, der vorn der Bemessung .der Kupplung abhängig i,st und von einem bis zu mehreren Prozent betragen mag. Diese Charakteristik kann aus der Natur der Kupplung heraus durch Veränderung ihrer Füllung in ihrer Neigung, d. h. Lastabhängigkeit verändert werden, so wie es die dünn ausgezogene Kurvenschar auf der linken Seite der Abb. i andeutet.
  • Diese Charakteristik entspricht nicht den Bedingungen, die an die Energieabgabe in das Einphasennetz gestellt werden müssen. In der Regel werden noch andere Kraftmaschinen auf das Einphasennetz arbeiten, z. B. Dampf- oder Wasserturbinen, und dieselben Ihaben eventuell auch unter sich verschiedene Charakteristiken, wie sie auf der rechten Seite der Abb. i dargestellt sind. Die Charakteristik der mit Schlupfkupplung versehenen Kraftmaschine oder Umformer muß also diesen Verhältnissen angepaßt werden. Außerdem soll die Energieabgabe in das Einphasennetz möglichst unabhängig von Schwankungen der Drehstromperiodenzahl bleiben. Offensichtlich kann man eine schwankende Drehstromperiodenzahl für die Betrachtung einer umgekehrten Schwankung der Einphasenperiodenzahl gleichsetzen, d. h. die Verhältnisse sind praktisch dieselben, wenn man von 49 Perioden auf 162/s Perioden oder von 5o Petioden auf 17 Perioden umformen muß. Man kann sich also damit begnügen, die Verhältnisse bei einer Senkung der Drehstromperiodenzahl so zu betrachten wie eine Forderung auf Erhöhung der Einphasenfrequenz. Es sei hierbei ausdrücklich darauf hingewiesen, daß eine solche Erhöhung nur in dem Maße möglich ist, als von vornherein ein übermäßiger Schlupf bei normaler Frequenz auf beiden Seiten zugelassen wird. Da dieses nicht in beliebigem Maße wegen der zunehmenden Verluste möglich-,ist, ist in den oben genannten Patentschriften die Verwendung eines Doppelgetriebes mit verschiedenen Übersetzungsverhältnissen vorgeschlagen,wobei jedesZahnräderpaar mit einer eigenen Schlupfkupplung verbunden ist. Je nachdem die eine oder andere gefüllt wird gilt das zugehörige Übersetzungsverhältnis als maßgebend, und es ist möglich, auch weiter erhöhte Frequenzen auf der Einphasenseite zu erreichen oder Energieübertragungen in der Richtung Einphasen- nach Drehstrom ohne übermäßige Verluste zu verwirklichen. Für das hier behandelte Regelproblem entstehen durch die Doppelanordnung keine grundsätzlich neuen Probleme, sondern es ist alles nur sinngemäß übertragen. Es wird daher der Übersichtlichkeit halber im folgenden nur der Fall einer einfachen Kupplung und der Energieübertragung nach einer Richtung behandelt.
  • Betrachtet man die Abb. i, so sieht man, daß ein Parallelbetrieb mit einer einigermaßen gleichmäßigen Verteilung der Belastungsschwankungen dann möglich ist, wenn die Belastungscharakteristik der Schlupfkupplung so verändert wird, daß sie sich den Charakteristiken der übrigen Kraftmaschinen in ihrer Neigung anpaßt. Außerdem muß eine Veränderung der Höhenlage dieser Charakteristik im ganzen möglich sein für den Fall, daß z. B. die Frequenz für das ganze Einphasennetz wegen überlastung oder aus anderen Gründen gesenkt oder auch erhöht wird, wobei bei Erhöhung, wie oben bemerkt, die aus der Bemessung der Kupplung gezogenen Grenzen nicht überschritten werden können.
  • In der Abb. i ist nun zunächst auf d'er linken Seite eine Kurve' a eingetragen, welche in ihrer Neigung zwischen den beiden Kui#ven der Dampfturbine und Wasserturbine auf der rechten Seite liegt. Im Falle dieser Einphasenfrequenz läßt sich die Charakteristik bei der in der Figur angenominenen Bemessung der Kupplung durch eine feste Füllung bei allen Belastungen erreichen. Dieses ist aber nicht mehr der Fall, wenn die Frequenz der Einphasenseite heruntergeht, wie im unteren Teil der rechten Figurseite angenommen. Hier muß die Kupplung in ihrer natürli4ien Frequenzfage mit zunehmender Last gehoben werden, also nachdem die Kupplung für kleine Belastungen weitgehend enleert worden ist, damit sie eine entsprechend verminderte Frequenz abgibt, mit zunehmender Last wieder gefüllt werden. Die Kurve b auf der linken Seite der Abbildung gibt den Verlauf an. Ein Fliehkraftregler oder ein frequenzabhängiges Relais auf der Einphasenseite, welches bei abnehmender Frequenz die Kupplung wieder füllt, würde die Aufgabe lösen. Die Füllung und Entleerung der Kupplung erfolgt dabei in irgendeiner bekannten, Weise, z. B. mit einem Schöpfrohr, oder es wird ein Ringschieber betätigt, wobei zu beachten ist, daß bei verschiedener Höhenlage der Charakteristik die zu ihrer Einhaltung erforderliche Füllungsänderung nicht dem gleichen Gesetz, folgt. Ein von der Frequenzhöhe abhängiger Korrekturimpuls oder Einschaltung einer Kurvenscheibe o. dgl. 'kann notwendig werden.
  • Um den Einfluß der Drelistromfrequenz, die ja die Leistung auf der Einphasenseite nicht beeinflussen soll, zu eliminieren, wird ein von dieser Frequenz abhängiger Impulsgeber (Fliehkraftregler oder Frequenzrelais) erforderlich, wie auf Abb. 2 als Beispiel dargestellt isst. i ist der Einphasenfrequenzregler, 2 der für Drehstrom, 3, 4, 5 Gelenkpunkte, 6 und 7 verschiebbare Gelenkpunkte, 8 das Steuerorgan der Kupplung, 9 ein Solenoid und ro eine Muffe mit Doppelgewinde.
  • Nehmen wir nun zunächst die Drehstromfrequenz als fest an, so kann offensichtlich durch Verdrehen der Muffe io die relative Lage des Steuerorgans 8 zum Regler i und damit die Höhenlage der Charakteristik nach Abb. i verändert werden, da z. B. einer Senkung von Punkt 4 eine Erhöhung von 3, also höhere Einphasenfrequenz für gleiche Füllung und daher Leistung entspricht; die Veränderung, die dabei in der Relation Füllungsvariation zu Lastvariation aus den natürlichen Eigenschaften der Kupplung heraus erforderlich wird, kann beispielsweise durch Verschiebung der Punkte 6 oder 7, wodurch die Relation Reglerweg zu Steuerorganweg verändert wird, wiederum in Abhängigkeit von der Einohasenfrequenz erfolgen. Ändert sich nun die Drehstromfrequenz nach unten, so geht die Leistung und ebenso Punkt 4 herunter, was eine Vergrößerung der Füllung und einen Ausgleich nach sich zieht; auch 'hier kann ein weiterer Ausgleich erforderlich werden, weil z. B. bei Dre'hstromfrequenz49 und gegebener Einphasenfrequenz die Kupplung mit anderen Füllungen arbeitet als bei 5o Hz; dieses kann z. 13. durch Ver@dre'hung der Muffe io oder Verschieben des Punktes 6 in Abhängigkeit von der Drehstromreglerstellung erreicht werden. Ob diese Hilfseingriffe nötig sind, wird von der Höhe .der Belastungsstöße .und den gestellten Anforderungen an ihre automatische Verteilung abhängen. Mit vorstehenden Maßnahmen ist die Höhenlage der C'hara'kteristik einstellbar und der Einfluß der Drehstromfrequenz unwirksam gemacht; will man noch die Neigung der Charakteristik verändern, so kann man dies durch andere Reglerfedern oder bei einem Frequenzrelais rein elektrisch im Betriebe durch Nebenschluß oder Vorschaltwid'erstände oder Impedanzen erreichen.
  • Um zu vermeiden, daß bei Überlassung der Einphasengeneratorschalter hinausgeworfen wird, kann man noch z. B. vom Maximalrelais her einen Impuls, z. B. ein Solenoid 9 einschalten, welches ebenso auf eine Entleerung der Kupplung hinwirkt.
  • Eine andere Methode geht dahin, durch Regelung vermittels ,der elektrischen Größen jeder Frequenz auf der Einphasenseite eine gewisse Leistung zuzuordnen, d. h. unmittelbar auf eine gegebene und außerdem einstellbare Charakteristik hinzusteuern. Ändert sich nun die Drehstromfrequenz bei gegelietter Einphasenfrequenz, so würde die Leistung z. 13. über das jeweilige Sollmaß ansteigen, worauf die Füllung nachgeregelt wird. Als Impuls kann man zwei gegeneinander wirkende Meßsysteme, eins von der Eitiplliasenfrequetiz, eins von der Leistung abhängig verwenden, die bei Störung des Gleichgewichts z. B. durch das bewährte Fallbügelsystem einen in Ab'hängig'keit von der Abweichung seitlich variablen elektrischen Impuls auf das Steuerorgan geben. Natürlich lassen sich auch stärkere elektrische Kräfte, die unmittelbar auf das Organ wirken, verwenden. Auch hier läßt sich die ohengenannte Einwirkung des Maximalrelais verwirklichen. Die Einstellung von Höhe und Neigung der Charakteristik kann durch Veränderung elektrischer Werte, z. B. durch Widerstände oder Nebenschluß, oder mechanische Gegenkräfte erfolgen.
  • Selbstverständlich !können die beschriebenen Regeleinrichtungen mit Rückführungen und allen anderen Verfeinerungen der Regeltechnik versehen werden.
  • Ebenso können andere Regelverfahren, wie z. B. As'katiiastrzhlrolhr oder Arcamembran, eingeschaltet werden. Zum Beispiel können im ersten Verfahren die beiden Regler durch kleine Gebläse ersetzt werden, deren Drücke zweiseitig auf Membranen wirken, welche zusammen mit Federn, Gegengewichten unter Einschaltung von sogenannten Verhältnisschiebern auf ein Strahlrohr wirken, welches den Servomotor mit mechanischer oder hydraulischer Rückführung für das Steuerorgan der Kupplung beherrscht. Das gleiche gilt für das zweite Verfahren, wo die Frequenz unmittelbar die Leistung über einen auf Watt umgebauten Strom-Druck-Wandler in Luftdruck verwandelt, wobei die Drücke wie beschrieben wirken.
  • Es ist selbstverständlich möglich, bei diesen prinzipiellen. Regelanordnungen durch geeignete Impulse einen feststehenden Fahrplan, z. B. konstante Belastung herbeizuführen und auch sonst alle Verfeinerungen anzubringen, die bei anderen Reglern üblich sind, um z. B. eine gewisse Astasie oder Isodromie herbeizuführen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung zur Regelung von Schlupf-'kupplungen für elektrische Maschinen die mit gegeneinander gleitender Frequenz betrieben werden, dadurch. gekennzeichnet, daß die Charakteristik durch Frequenzimpulse mechanischer oder elektrischer Art von beiden Netzen und deren Kombination, gegebenenfalls kombiniert mit Impulsen von der Leistung, die auf die Füllung der Kupplung oder der Strömung innerhalb derselben einwirken, so erfolgt, daß .die Charakteristik sowohl gehoben oder gesenkt, als auch in ihrer Neigung verändert wird.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Korrekturimpuls von der Drehstromfrequenz her in, gleicher Weise wie die Verstellung der Höhenlage der Charakteristik erfolgt.
  3. 3. Anordnung-nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in dass Gestänge der Übertragung von den Frequenzgebern zum Steuerungsorgan verschiebbare Zwischenglieder eingeschaltet sind, deren Verschiebung von Hand oder in Abhängigkeit von den Frequenzen oder der Leistung erfolgt.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch i, dadurch ge-'kennzeiehmet, daß jeder Frequenz des Leistung empfangenden Netzes eine bestimmte Leistung innenhalb der geforderten Reguliergrenzen und mit der geforderten Neigung der Charakteristik zugeordnet wird und die Differenz der diesen Größen entsprechenden Impulse auf die Steuerung einwinkt.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch i und folgenden, dadurch ,gekennzeichnet, daß die Impulse in Luftdruck umgesetzt gegeneinander auf Membrane und Strahlrohre in an sich bekannter Weise einwirken.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch ge-'kennzeic'hnet, daß in an sich bekannter Weise Fallbügelkontaktgebung benutzt wird.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Grenzimpuls bei Überschreitung der zulässigen Belastung von dieser aus gegeben wird, welcher durch Beeinflussung der Füllung eine elektrische Überlastung des Generators verhindert. B. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Sollbelastung nach einem Fahrplan von Hand oder automatisch durch Eingriff in die Regler in bekannter Weise eingestellt wird, wobei der Frequenzimpuls nur als Korrekturimpuls dient.
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