DE729276C - UEbergabeleistungsregler fuer Wechselstrommaschinen - Google Patents

UEbergabeleistungsregler fuer Wechselstrommaschinen

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DE729276C
DE729276C DEA69882D DEA0069882D DE729276C DE 729276 C DE729276 C DE 729276C DE A69882 D DEA69882 D DE A69882D DE A0069882 D DEA0069882 D DE A0069882D DE 729276 C DE729276 C DE 729276C
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DE
Germany
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power
machine
control
frequency
transfer power
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Expired
Application number
DEA69882D
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Karl Schaeff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE729276C publication Critical patent/DE729276C/de
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J3/00Circuit arrangements for ac mains or ac distribution networks
    • H02J3/38Arrangements for parallely feeding a single network by two or more generators, converters or transformers
    • H02J3/46Controlling of the sharing of output between the generators, converters, or transformers
    • H02J3/48Controlling the sharing of the in-phase component
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J3/00Circuit arrangements for ac mains or ac distribution networks
    • H02J3/38Arrangements for parallely feeding a single network by two or more generators, converters or transformers
    • H02J3/46Controlling of the sharing of output between the generators, converters, or transformers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Supply And Distribution Of Alternating Current (AREA)

Description

  • übergabeleistungsregler für Wechselstrommaschinen Für den Parallelbetrieb elektrischer Netze wird mit Rücksicht auf eine geordnete LeistungSverteilung der Einbau von Frequenz-und Leistungsreglern vorgesehen. Wichtig ist hierbei die Regelgeschwindigkeit der einzelnen Regler im Verhältnis zueinander. Es ist bereits vorgeschlagen worden, die Regelgeschwindigkeit der Frequenzregelung größer zu machen als die Regelgeschwindigkeit der Leistungsregelung. Dies hat jedoch den Nachteil, @daß z. B. eine Leistungsregelung, die die Laststöße eines stark schwankenden Verbrauchers von der Frequenzmaschine fernhalten soll, zu spät kommt, und daß die Frequenzmaschine den Laststoß zuerst übernimmt, um ihn dann nach erfolgtem Ansprechen des Leistungsreglers wieder abzugeben. Hierdurch können auch unerwünschte Pendelerscheinungen entstehen. Aufgabe der Erfindung ist es, alle derartigen Nachteile zu beseitigen.
  • An sich ist es bekannt, d-aß bei parallel arbeitenden Maschinen im wesentlichen drei verschiedene Regelungsarten zu unterscheiden sind: i. Frequenzregelung mit der Aufgabe, die Frequenz des Netzes möglichst genau konstant zu halten. 2. Abgabeleistungsregelung: Die leistungsgeregelte Maschine hat nur eine planmäßige Leistung an ein Netz zu liefern (abzugeben).
  • 3. Übergabeleistungsregelung: Die leistungsgeregelte Maschine hat außer einer planmäßigen Leistungslieferung an ein Netz, auch noch ihr unmittelbar zugeordnete Verbraucher zu versorgen.
  • Hierbei müssen die Übergabeleistungsregler schneller arbeiten als die Regler der frequenzhaltenden Maschinen und diese wiederum schneller als die Abgabeleistungsregler. Erfindungsgemäß wird derÜbergabeleistungsregler mit einer Zusatzregeleinrichtung versehen, die seine Regelgeschwindigkeit bei einer Veränderung der an das Netz abzugebenden Leistung (Übergabeleistung) unter die Regelgeschwindigkeit der Frequenzregler erniedrigt und umgekehrt seine Regelgeschwindigkeit bei einer Änderung der Leistung der an die auf Übergabeleistung geregelte Maschine unmittelbar angeschlossenen Verbraucher gegenüber der Regelgeschwindigkeit der Frequenzregler erhöht.
  • In Abb..i der Zeichnung ist schematisch ein bestimmtes Netzbild angenommen mit den parallel arbeitenden Maschinen i bis 6 und den Verbrauchern a bis f. Die Maschine i sei die Frequenzinaschine; die Maschinen 2 bis 6 seien teils leistungsgeregelte Maschinen und teils ihrem normalen Geschwindigkeitsregler überlassene Maschinen.
  • Die Maschine 6 wird durch einen Leistungsregler derart beeinflußt, daß die Leistung an der Übergabestelle 31 konstant bleibt. Die Maschine 6 liefert also in -.las Gesamtnetz eine konstante oder eine planmäßig veränderliche Leistung und versorgt außerdem noch den Verbraucher f. Es handelt sich also hier nach der obigen Definition 3 um eine Übergabeleistungsregelung, da zwischen der Meßstelle 1l1 der Übergabeleistung und der geregelten Maschine 6 noch Verbraucher angeschlossen sind.
  • Die Maschine 5 wird von einem Leistungsregler beeinflußt, der die Abgabeleistung dieser Maschine konstant hält bzw. einen Fahrplan hierfür einhält. Die Meßstelle N für den Leistungsregler befindet sich zwischen der Maschine 5 und dem Netz, ohne daß zwischen der Maschine 5 und der M2ßstelle :\' Verbraucher angeschlossen sind. Der Eigenbedarf der Maschinenanlage gilt dabei nicht als Verbraucher; er kann deshalb noch zwischen der Maschine > und der Meßstelle 1-al>-gezweigt sein. Es liegt also hier eine Abgabeleistungsregelung im Sinne der obigen Definition 2 vor.
  • Die Maschinen und .l seien ihrem normalen Geschwindigkeitsregler überlassen. Die :Maschine 3 wird von einem Leistungsregler beeinflußt, der auf die Differenz der Leistungen bei O und P anspricht und .derart wirkt, daß diese Differenz konstant bleibt bzw. einen bestimmten Fahrplanwert einhält. Diese Regelung hat zur Folge, daß beispielsweise bei Lastschwankungen des Verbrauchers d die Maschine 3 diese Lastschwankungen in ihrer Leistungslieferung ganz oder teilweise mitmacht, derart. daß die Differenz der Messungen bei O und P konstant bleibt oder sich nur mit einem gewissen Prozentsatz der Lastschwankungen ändert. Es liegt also hier eine Übergabeleistungsregelung gemäß der obigen Definition 3 vor.
  • Die gesamte Regeleinrichtung ist so ausgebildet, daß die Geschwindigkeit der Übergabeleistungsregelung der Maschinen 3 und 6 ungefähr gleich oder größer ist als die Geschwindigkeit der Frequenzregelung von Maschine i und daß die Geschwindigkeit der Abgabeleistungsregelung von Maschine 5 kleiner ist als diejenige der Frequenzregelung von Maschine i. Die Regelungsverhältnisse werden dabei um so günstiger, und Pendelerscheinungen werden um so mehr vermieden, je größer die Regelgeschwindigkeit der Maschinen 3 und 6 ist und je kleiner die Regelgeschwindigkeit der Maschine 5 ist im Vergleich zu derjenigen der F requenzregelung der Maschine i. Wenn die Regelgeschwindigkeiten der Maschinen 3 und 6 ungefähr gleich sind, so ist es ohne Belang, ob die eine um einen geringen Betrag kleiner oder größer ist als die andere. Es kommt dies daher, daß sowohl die Frequenzregelung der Maschine i als auch die V-'bergabeleistungsregelung der Maschinen 3 bzw. 6 im Sinne einer Konstanthaltung der Frequenz wirken, sich also gegenseitig unterstützen.
  • Im Gegensatz hierzu steht die Abgabeleistungsregelung an der Maschine 5, die derart arbeitet, daß sie bei sehr großer Verstellgeschwindigkeit die Frequenzhaltung erschwert. Aus diesem Grunde ist es erforderlich, daß die Abgabeleistungsregelung der Maschine 5 mit einer Geschwindigkeit arbeitet, die unbedingt kleiner und zweckmäßigerweise sogar beträchtlich kleiner ist als die Geschwindigkeit der Frequenzregelung an der Maschine i. An den Maschinen 2 und d. werden sich plötzliche Belastungsänderungen überhaupt nicht geltend machen, da deren normale Schwungpendelregler zu träge sind, als daß sie zum Eingriff kommen würden.
  • lach der Erfindung wird nun die Regeleinrichtung dadurch verbessert, daß die L`bergabeleistungsregler der Maschinen 3 bzw. 6 mit einer Zusatzregeleinrichtung ausgerüstet werden, die die Geschwindigkeit dieser Leistungsregelungen verändert. Es sei dies an derÜbergabeleistungsregelung derllaschine6 näher erläutert und dabei vorausgesetzt, daß die Geschwindigkeit der Leistungsregelung der Maschine 6 größer ist als die Geschwindigkeit der Frequenzregelung an der Maschine i.
  • Tritt beispielsweise bei dein Verbraucher f eine plötzliche Lastzunahme ein, so wird im ersten Augenblick die 'Zehrbelastung aus der Energie der Schwungmassen bei absinkender Frequenz gedeckt. Es wird also auch an der Meßstelle II eine veränderte Cbergabeleistung in Erscheinung treten. Auf die #e spricht die Übergabeleistungsregelungsanlage der Maschine 6 sofort an und erhöht die Leistung der Maschine 6 um den Betrag der Belastungszunahme des Verbrauchers f. Da hierbei größere Regelgeschwindigkeit vorausgesetzt wurde als bei der Frequenzregelung an der Maschine i, so wird dieser Regelvorgang beendet sein, bevor die Frequenzregelung zur Auswirkung gekommen ist.
  • Tritt nun aber beispielsweise beimVerbraucher b ebenfalls eine starke plötzliche Belastungszunahme ein, so werden sich an deren Deckung im ersten _\ugenblick wieder sämtliche Maschinen mit ihren Schwunginassen bei absinkender Frequenz beteiligen. also auch die Maschine 6; es wird also an der Meßstelle 111 ebenfalls eine veränderte Übergabeleistung in Erscheinung treten, und die Leistungsregelung der Maschine 6 spricht wieder sofort an und vermindert die Füllung der Maschine 6 um den entsprechenden Betrag, so daß die Übergabeleistung wieder den vorgeschriebenen Wert annimmt. Nunmehr kommt erst die Frequenzregelung an der Maschine i zur Auswirkung, da sie j a voraussetzungsgemäß langsamer arbeiten soll als die Übergabeleistungsregelung an der Maschine 6, und stellt nach vorübergehender Frequenzabsinkung die ursprüngliche Frequenz wieder her. Mit diesem Hochgehen der Frequenz auf den alten Wert wird auch die Maschine 6 wieder auf eine höhere Frequenz gebracht, wobei sie während der Beschleunigungsperiode Energie aufnimmt, bzw. bei dein gegebenenfalls bei ihr noch in Betrieb befindlichen normalen Geschwindigkeitsregler wird die Steuerung im Sinne verminderter Energiezufuhr betätigt, so daß nunmehr auch wieder die Leistungsübergabe an der Stelle Dl geändert wird und der Leistungsregler der Maschine 6 erneut anspricht und regelt. Wenn auch dieses zweimalige Ansprechen des Leistungreglers der Maschine 6 nicht von ausschlaggebender Bedeutung ist, da die Maschine 6, wenn etwa gleiche Maschinen i bis 6 vorausgesetzt werden, sich an der Lastzunahme des Verbrauchers b nur mit 1/c beteiligt hat, der Leistungsregler also nur mit der Ausregelung dieses geringen Betrages in Tätigkeit tritt, so stellt es eine Verbesserung dar, sie zu vermeiden, und zwar geschieht dies durch eine Zusatzregeleinrichtung, die die Geschwindigkeit der Übergabeleistungsregelung der Maschine 6 verändert.
  • Diese Zusatzregeleinrichtung soll nun erfindungsgemäß dann zur Wirkung kommen, wenn die Belastungsänderung im- Netz, d. h. jenseits der Meßstelle 11l der Übergabeleistung, nämlich z. B. bei den Verbrauchern a bis e, auftritt.- Die Zusatzregeleinrichtung soll dabei im Sinne einer Herabsetzung der Geschwindigkeit der Übergabeleistungsregelung an der Maschine 6 wirken. Es ist dabei besonders vorteilhaft, wenn die Regelgeschwindigkeit an der Maschine 6 unter die Regelgeschwindigkeit der Frequenzregelung an Maschine i gebracht wird, bzw. wenn die Übergabeleistungsregelung an der Maschine 6 ganz unterbunden wird (Regelungsgeschwindigkeit = o), damit Belastungsschwankungen im Netz jenseits der ÜbergabestelleM vorzugsweise von den zunächst gelegenen Maschinen erfaßt werden.
  • Tritt dagegen die Belastungsschwankung bei dem Verbraucher f auf, also diesseits der Übergabestelle Vl, so ist es vorteilhaft, wenn die Regelgeschwindigkeit noch erhöht wird, so daß also das Verhältnis der Regelgeschwindigkeit von Maschine 6 zu derjenigen der Maschine i noch günstiger gestaltet wird.
  • Die Zusatzregeleinrichtung für die Übergabeleistungsregelung der Maschine 6 muß also bei einer auftretenden Änderung der Übergabeleistung bei iIl unterscheiden, ob diese Änderung von einer Belastungsänderung jenseits oder diesseits der Übergabestelle M herrührt, und hat entsprechend dem Ergebnis dieser Untersuchung die Regelgeschwindigkeit herabzusetzen oder zu erhöhen.
  • Die Feststellung, in welchem Netzteil die Belastungsänderung aufgetreten ist, die eine Änderung der Übergabeleistung zur Folge hat, kann ebenfalls durch Leistungsmessung, wie es in Abb. a für Maschine 6 schematisch dargestellt ist, erfolgen. Es wird der Leistungsfluß in der Verbindungsleitung zwischen den Maschinen 5 und 6 mit demjenigen zwischen Maschine 6 und den ihr zugeordneten Verbrauchern f verglichen. Die Einrichtung arbeitet nach dem Differenzprinzip und hat zu untersuchen, ob eine Änderung des Leistungsflusses in der Verbindungsleitung zwischen Maschine 5 und 6 von einer Belastungsänderung jenseits oder diesseits der Übergabestelle herrührt. Zu diesem Zwecke wird in der zu den Verbrauchern f führenden Leitung eine Kontrolleinrichtung vorgesehen und ebenso eine weitere in der Verbindungsleitung zwischen Maschine 5 und 6. Wenn bei den Verbrauchern feine Belastungssteigerung eintritt, dann wird die Kontrolleinrichtung in der Verbraucherleitung einen erhöhten Leistungsbedarf anzeigen. Gleichzeitig wird aber durch die erhöhte Leistungsanforderung die Maschine 6 die Übergabeleistung nicht in dem gewünschten Maße liefern können. Infolgedessen spricht auch die Kontrolleinrichtung in der Leitung zu der Maschine 5 im Sinne eines erhöhten Leistungsbedarfes an. Die Leistung der Maschine 6 ist also schnell und noch vor dem Ansprechen der Frequenzregelung der Maschine i der Belastungsänderung anzupassen. Umgekehrt wird bei einer Belastungsänderung im Netz jenseits der Übergabestelle lediglich die in der Verbindungsleitung zwischen den Maschinen 5 und 6 vorgesehene Überwachungseinrichtung ansprechen. In diesem Falle soll die Leistung der Maschine 6 nicht geändert werden. Man kann nun durch einfache .Kontaktvorrichtungen erreichen, daß bei gleichzeitigem Ansprechen der beiden Überwachungseinrichtungen die schnell wirkende Regelung .der Maschine 6 einsetzt und beim Ansprechen nur einer Überwachungseinrichtung die langsam wirkende.
  • Es kann auch noch auf andere Art festgestellt werden, welche Netzseite die Änderung der Übergabeleistung bei M hervorgerufen hat, beispielsweise durch zusätzliche Berücksichtigung der Frequenzabweichung vom Sollwert. Ist an der Übergabestelle 21 beispielsweise eine Verminderung der Leistungslieferung eingetreten bei gleichzeitiger Absenkung der Frequenz unter den Sollwert, so bedeutet dies, daß die Belastungszunahme beim Verbraucher f erfolgt ist. War jedoch bei einer zu kleinen Leistungslieferung bei t17 gleichzeitig eine zu hohe Frequenz vorhanden, so deutet dies darauf hin, daß eine Entlastung bei den Verbrauchern a bis e erfolgt ist.
  • Bei der Leistungsregelungsanlage der Maschine 3 kann ebenfalls eine derartige Zusatzregeleini:ichtung vorgesehen werden. Sie muß derart wirken, daß bei Belastungsänderungen des Verbrauchers d die Regelgeschwindigkeit gleichbleibend erhalten oder erhöht wird, während bei Belastungsänderungen im übrigen Netz die Geschwindigkeit der Leistungsregelung herabgesetzt wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Übergabeleistungsreglerfür Wechselstrommaschinen, die eine konstante oder planmäßig veränderliche Leistung auf ein Netz abzugeben haben, dessen Frequenz von einer oder mehreren mit Frequenzreglern ausgerüsteten Maschinen konstant gehalten wird, und die außerdem zugeordnete Verbraucher unmittelbar zu versorgen haben, gekennzeichnet durch eine Zusatzregeleinrichtung, die die Regelgeschwindigkeit bei einer Veränderung der an das Netz abzugebenden Leistung (Übergabeleistung) unter die Regelgeschwindigkeit der Frequenzregler erniedrigt und umgekehrt die Regelgeschwindigkeit bei einer Änderung der Leistung der an die auf Übergabeleistung geregelte Maschine unmittelbar angeschlossenen Verbraucher gegenüber der Regelgeschwindigkeit der Frequenzregler erhöht. Übergabeleistungsregler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, flaß für die Steuerung der Regelgeschwindigkeit Meßsy steme vorgesehen sind, die die Übergabeleistung mit der Leistung der der geregelten Maschine zugeordneten Verbraucher vergleichen. 3. Übergabeleistungsregler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß für die Steuerung der Regelgeschwindigkeit eine Meßeinrichtung für die Übergabeleistung und eine Meßeinrichtung, die die Frequenzabweichung feststellt, vorgesehen sind.
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