DE696789C - Anordnung zur Zuendpunktsteuerung eines mit Gas- oder Dampfentladungsstrecken ausgeruesteten Stromrichters - Google Patents

Anordnung zur Zuendpunktsteuerung eines mit Gas- oder Dampfentladungsstrecken ausgeruesteten Stromrichters

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DE696789C
DE696789C DE1936S0122176 DES0122176D DE696789C DE 696789 C DE696789 C DE 696789C DE 1936S0122176 DE1936S0122176 DE 1936S0122176 DE S0122176 D DES0122176 D DE S0122176D DE 696789 C DE696789 C DE 696789C
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Germany
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control
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rotation
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Expired
Application number
DE1936S0122176
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Walter Fouquet
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M1/00Details of apparatus for conversion
    • H02M1/02Circuits specially adapted for the generation of grid-control or igniter-control voltages for discharge tubes incorporated in static converters
    • H02M1/04Circuits specially adapted for the generation of grid-control or igniter-control voltages for discharge tubes incorporated in static converters for tubes with grid control
    • H02M1/042Circuits specially adapted for the generation of grid-control or igniter-control voltages for discharge tubes incorporated in static converters for tubes with grid control wherein the phase of the control voltage is adjustable with reference to the AC voltage

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)

Description

  • Anordnung zur Zündpunktsteuerung eines mit Gas- oder Dampfentladungsstrecken ausgerüsteten Stromrichters Die von einem Gleichrichter - gelieferte Gleichspannung hängt bekanntlich von der Verschiebung des Zündzeitpunktes nach einem Cosinus-Gesetz ab. Da andererseits bei vielen Steuerungseinrichtungen der Zündverzöge--rungswinkel dem Verdrehungswinkel eines drehbaren Regelorgans verhältnisgleich ist, so besteht auch zwischen der Verdrehung dieses Regelorgans bzw. zwischen .der Stellung des zur Betätigung dieses Regelorgans dienenden Steuerhebels und der Gleichspannung des Stromrichters ebenfalls die erwähnte Abhängigkeit nach einer Kreisfunktion. Die gleichen Verhältnisse können auch. bei Steuerungseinrichtungen auftreten, bei denen das für die Aussteuerung maßgebende Organ nicht hinsichtlich seiner Winkellage verändert- wird, sondern bei der Regelung eine Verschiebung erfährt.
  • Diese nichtlineare Abhängigkeit zwischen der Gleichspannung und der Stellung des Steuerhebels ist in vielen Fällen sehr unerwünscht; denn sie hat beispielsweise bei einer Anlage mit Bedienung von Hand zu -Folge; daß es dem Maschinenwärter sehr erschwert wird, richtig abzuschätzen,: wie groß der Einfluß einer bestimmten Verstellung ides Steuerhebels auf das Verhalten .der Gesamtanlage ist. Der Erfindung liegt dementsprechend die Aufgabe zugrunde, eine Steueranordnung zu schaffen; bei der die Gleichspannung des: Stromrichters von der Stellung des Kommandoorganen bzw. des Steuerhebels. nach einem anderen als einem Cosinus-Gesetz äbhängt.
  • Die Erfindung bedient sich zur Lösung dieser Aufgabe einer Nachlaufsteuerung, die zwischen den Steuerhebel und den Antrieb des im Steuerstromkreis der Entl.a,dungsstrecken liegenden Regelorganes geschaltet ist und ,die in bekannter Weise auf dem Vergleich zweier Widerstände beruht, von denen der eine mit dem Steuerhebel-, der andere mit dem gesteuerten Regelorgan gekuppelt ist. Erfindungsgemäß werden zwecks Beseitigung der Kreisfunktion aus der Abhängigkeit zwischen dem Mittelwert der gleichgerichteten Spannung und -dem Verdrelungswnkel des Steuerhebels die Vergleichswiderstände der Nachlaufsteuerung,derart verschieden gestuft, däß der .Zusammenhang zwischen den gleichen abgegriffenen Widerstandswerten und den zugehörigen Verdrehungswinkeln an den beiden Vergleichswiderständen eine Kreisfunktion enthält...
  • Ein Ausführungsbeispiel .der erfinidungsgemäßen Steueranordnung zeigt Fig. i. Der als Vergleichswiderstand dienende Regelwiderstand R1 ist mit dem für die Aussteuerung des Stromrichters maßgebenden verstellbaren Organ im Steuerstromkreis der Entladungsstrecken gekuppelt: Der Regelwiiderstand R2 ist dagegen so mit dem Steuerhebel an der* .Kommandostelle verbunden, daß die Stelluhg@; seines Gleitkontaktes stets mit der Stellung des Steuerhebels übereinstimmt. Beide Widerstände sind als Spannungsteiler zwischen die Leitungen 3 und 6 eines Gleichstromnetzes geschaltet. Ihre Gleitkontakte sind miteinander über die Spulen 3 und 4 des: Waagebalkenrelais W verbunden: Außerdem wirken auf die beiden Schenkel des Waagebalkenrelais noch die Spulen i und ä; @die unmittelbar an dem Gleichstromnetz liegen. Je nachdem ob das Wäagebalkenrelais nach der einen oder nach der anderen Seite ausschlägt, schaltet es den Verstellmotor für das Steuer ungsörgan und damit für den Gleitkontakt des Widerstandes R1 in der einen oder in der anderen Drehrichtung ein. Solange die Spülen 3 und 4 nicht von Strom durchflossen sind, solange also die Verdrehungswinkel a. und ß,: der Regelwiider.stand R1 bzw: R2 in einem solchen Verhältnis zueinander stehen, däß die Gleitkontakte an beiden Widerständen das gleiche Potential abgreifen, befindet sich das Waagebälkenrelais in der Mittelstellung, und der Verstellmotor steht -still. Wird nun der Steuerhebel und damit ;der Gleitkontakt des Widerstandes R2 um einen bestimmten Winkel verdreht, so sind die abgegriffenen Potentiale verschieden,- und durch die Wicklungen 3 und 4 des Waagebalkenrelais fließt ein Strom, der die magnetische Wirkung der einen unmittelbar vom Netzgespeisten Spule verstärkt, die der anderen dagegen schwächt. Das Waagebalkenrelais zieht also an, .der Verstellmotor beginnt zu laufen und yerstellt die -Stromrichtersteuerüng und den Gleitkbatakt des Widerstandes. R1 so lange, bis das an .diesem Widerstand abgegriffene Potential gleich dem Potential ist, das an dem Widerstand R2 abgegriffen wird. Bei der erfindungsgemäßen Anordnung -wird, wie schon erwähnt, die Stufung der beiden Widerstände verschieden gewählt, so däß der Verdrehungswinkel ,Q; den eine bestimmte Widerstandsänderung an dem Geberwiderstand R2 erfordert, nach einem ;ganz bestimmten Gesetz von dem Verdrehungswinkel ä,, den die gleiche Widerstandsänderung an dem Empfängerwiderstand R, erfordert, abhängt. Auf diese Weise läßt sich jeder beliebige gesetzmäßige Zusammenhang zwischen den Verdrehungswinkeln ä und /3 erzielen. Es wurde schon weiter oben darauf hingewiesen, daß Nachlaufsteuerungen, bei .denen sowohl Geber als auch Empfänger mit verschieden gestuften Regelwiderständen @gekuppelt sind; welche selbsttätig stets auf, den gleichen Widerstandswert geregelt werden; an sieh bekannt seien. Die verschiedene Stufung der Widerstände hat man bei den bekannten Einrichtungen dazu benutzt, um Bewegungen Abhängigkeit von hem Produkt zweier @ikegelgrößen fernzuübertragen, und zwar hat .;,:man zu diesem Zweck den Empfängerwiderstand linear, den Geberwiderstand dagegen logarithmisch ,gestuft: Von besonderer Wichtigkeit ist eine solche Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Fernsteueranordnung für. Stromrichter, daß sich die Gleichspannung des Stromrichters linear mit dem Verdrehungswinkel bzw. .mit der Verschiebung des Kommandoorgans ändert. Der Zusammenhang zwischen .dem Zündverzögerüngswinkel a und der Gleichspannung U" läßt sich darstellen durch die Formel Ug-_-U@.max # cos a-.
  • Die Aussteuerung, d. h. die Gleichspannung Ug, ist also am größten, wenn a gleich Null ist: Soll nun Ug proportional mit .dem Verdrehungswinkel ß des Steuerhebels an der Kommandostelle abnehmen, so muß sein-.
  • Ug = Ugmäx (i - C %3): Der Zusammenhang zwischen dein Zündver-. zö;gerungswinkel a bzw. zwischen dem entsprechenden Verdrehungswinkel des Steuerorgans und dem Verdrehungswinkel /3 des Steüerhe@bels ist dann: cos a = i - c ß oder: c ß = i - cos a. Die sich damit ergebenden Abhängigkeitsverhältnisse sind in Fig. 2 veranschaulicht. Es ist dort in einem Diagramm der Winkel ß als Ordinate und der Winkel a als Abszisse aufgetragen. Der Zusammenhang zwischen beiden wird durch die Linie S dargestellt. Da der Gleichgewichtszustand der Nachlaufsteuereng stets an beiden Regelwiderständen; beispielsweise Rund R2 in Fig. i, gleiche Widerstandsänderungen voraussetzt, so müssen die beiden Wiiderstände so gestuft sein, däß der Verdrehungswinkel a iund der gemäß der Linie S ihm zugeordnete Verdrehungswinkel ß die gleiche Widerstandsänderung bedingt. Parallel zu den Achsen des Koordinatensystems in Fig. --2 sind die -zugehörigen Widerstände schematisch angedeutet. Wenn also der Läufer des einen Widerstandes -die Stellung a1 einnimmt; der an dem anderen Widerstand die Läuferstellung ß1 entspricht; und wenn man weiterhin annimmt, daß beide Widerstände von Null beginnen, so muß an beiden Regelwiderständen der :gleiche Widerstandswert y eingestellt sein.
  • In vielen Fällen, insbesondere bei- der Steuerung von Walzwerkäntrieben, wird die Forderung gestellt, daß sich bei einer Anderang der Steuerhebelauslage um einen bestimmten absoluten Betrag d ß die abgegebene Gleichspannunz Ug immer um denselben Verhältniswert ändert. Im. allgemeinen wird es auch ,hier eo sein; daß :einer -Zunähme des Winkels ß eine Abnahme der-'-,Gleichspannung entspricht. Es gilt also Dieser Zusammenhang läßt sich auch in der Form darstellen. 'Nun hängt die Gleichspannung wiederum nach, der Cösinus-Funktion von dem Zündverzögerungswinkel a ab. Zwischen dem Zündverzögerungswinkel und der Steuerhebelauslage besteht somit ein Zusammenhang, wie er durch die Gleichung dargestellt wird. Wird alsö die 'Stufung oder beiden Widerstände bei der erfindungsgemäßen Fernsteueranordnu,ng gemäß dieser Abhängigkeit vorgenommen, so erreicht man, daß bei einem bestimmten Betrag der Steuerhebelauslage die Gleichspannung - sich stets_ um :einen bestimmten Prozentsatz ändert.
  • Man kann die Abstufung der Widerstände so wählen, daß der eine Widerstand sich linear mit dem Verstellungswinkel ändert und die vorgegebene- Abhängigkeit .nur durch die Stufung des andern bedingt wird. Man kann aber auch ,an beiden Widerständen .eine nicht lineare Abstufung vorsehen. Wenn. die Erfindung auch von besonderer Bedeutung für die Fälle ist, in denen der Stromrichter von einer entfernten Kommandostelle aus ,gesteuert wird, kann man die erfindungsgemäße: Nachlaufsteuerung auch darin anwenden, wenn der Steuerhebel sich in unmittelbarer Nähe der Steuerapparatur befindet, so daß eine eigentliche Fernsteueranlage nicht unbedingt erforderlicht ist. _ -

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Anordnung zur Zündpunktsteuerung eines mit Gas- oder Dampfentladungsstreeken ausgerüsteten Stromrichters unter Verwendung einer zwischen den Steuerhebel .und den Antrieb des im Steuerstromkreisder Entladungsstrecken liegenden Regelorganes geschalteten Nac'hlaufsteuerüng, die auf dem Vergleich zweier Widerstände beruht, von denen der eine mit dem Steuerhebel, der andere mit dem gesteuerten Regelorgan gekuppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Beseitigung der Kreisfunktion aus der Abhängigkeit zwischen dem Mittelwert der gleichgerichteten Spannung und dem Verdrehungswinkel des Steuerhebels die Vergleichswiderstände der Nachlauf steuerung derart verschieden gestuft sind, daß der Zusammenhang zwischen den gleichen Widerstandswerten und den zugehörigen Verdrehungswinkeln-, an den beiden VergJeichswiderständen eine Kreisfunktion enthält. z. Anordnung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß der Kreisfunktion in dem Zusammenhang zwischen den gleichen Widerstandswerten und den zugehörigen Verdrehungswinkeln an den bedden Vergleichswiderständen noch eine weitere ,Gesetzmäßigkeit überlagert ist.
DE1936S0122176 1936-04-01 1936-04-01 Anordnung zur Zuendpunktsteuerung eines mit Gas- oder Dampfentladungsstrecken ausgeruesteten Stromrichters Expired DE696789C (de)

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