DE1128001B - Regler mit einer veraenderbaren Widerstandsanordnung zur Wahl des Proportionalbereiches - Google Patents

Regler mit einer veraenderbaren Widerstandsanordnung zur Wahl des Proportionalbereiches

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DE1128001B
DE1128001B DEL32865A DEL0032865A DE1128001B DE 1128001 B DE1128001 B DE 1128001B DE L32865 A DEL32865 A DE L32865A DE L0032865 A DEL0032865 A DE L0032865A DE 1128001 B DE1128001 B DE 1128001B
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DE
Germany
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regulator according
control
amplifier
bridge
potentiometer
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Pending
Application number
DEL32865A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Hermann Ragner Eggers
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B1/00Comparing elements, i.e. elements for effecting comparison directly or indirectly between a desired value and existing or anticipated values
    • G05B1/01Comparing elements, i.e. elements for effecting comparison directly or indirectly between a desired value and existing or anticipated values electric
    • G05B1/02Comparing elements, i.e. elements for effecting comparison directly or indirectly between a desired value and existing or anticipated values electric for comparing analogue signals
    • G05B1/027Comparing elements, i.e. elements for effecting comparison directly or indirectly between a desired value and existing or anticipated values electric for comparing analogue signals using impedance bridges

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Measuring Instrument Details And Bridges, And Automatic Balancing Devices (AREA)

Description

  • Regler mit einer veränderbaren Widerstandsanordnung zur Wahl des Proportionalbereiches In Regelkreisen sind zumeist Mittel vorgesehen, die bei der Erprobung und im Betrieb einer Anlage eine Veränderung der Reglereinstellung erlauben. Da die Projektierung solcher Anlagen entweder auf mathematischen Näherungsverfahren oder auf der Anwendung von Erfahrungswerten und überschlägigen Formeln basiert, kann das Reglerverhalten nicht zuverlässig vorausbestimmt werden. Eingriffe in den Regler können beispielsweise an der Einstellung der Rückführung, durch Verändern der Meßgliedempfindlichkeit oder durch Variierung des Proportionalbereiches u. a. vorgenommen werden.
  • Bei einem bekannten Kompensationsregler ist beispielsweise der Sollwert dadurch einstellbar, daß der Abgriff des die eine Seite einer Brückenschaltung bildenden Potentiometers veränderbar ist. Dadurch ergibt sich in der Brückendiagonale, die einerseits an diesem Abgriff' und andererseits zwischen Widerständen der anderen Seite der Brücke endet, eine Sollspannung, welcher die Istspannung entgegengeschaltet ist. Ein Nullinstrument betätigt bei bestimmten Werten der resultierenden Spannung in Abhängigkeit von deren Richtung einen von zwei Kontakten, die das Stellglied steuern. Nach Art der Zweipunktregelung pendelt die Regelgröße hierbei um den eingestellten Sollwert von einem unteren Grenzwert zu einem oberen Grenzwert und zurück in ständiger Folge. Anordnungen mit dieser Wirkungsweise eignen sich insbesondere für Temperaturregelungen, also für Regelkreise mit großer Zeitkonstante.
  • Demgegenüber betrifft die Erfindung einen Regler mit einer veränderbaren Widerstandsanordnung zur Wahl des Proportionalbereiches, welche einen Vergleich der Regelabweichung mit der Stellgröße durchführt und eine mögliche Abweichung von einem durch die Wahl des Proportionalbereiches vorgegebenen Verhältnis durch Nachstellung des Reglers rückgängig zu machen sucht. Grundsätzlich bietet sich zur Wahl des Proportionalbereiches die Möglichkeit, den Verstärkungsfaktor des eingesetzten Regelverstärkers beispielsweise durch Einfügung verschieden großer Vorwiderstände und/oder verschieden großer Widerstände in einem gegebenenfalls vorgesehenen Gegenkopplungszweig zu verändern. Die Veränderung des Verstärkungsfaktors erfolgt in der Regel mittels Stufenschalterkombinationen. Bei einem an sich bekannten Kompensationsverstärker durchfließt der Eingangsstrom und in- Gegenrichtung ein aus dem Anodenkreis eines rückkopplungsgesteuerten Röhrenoszillators abgezweigter Strom die Meßwerkspule eines Galvanometers, dessen Auslenkorgan ein Abschirmfähnchen trägt und damit die induktive Kopplung zweier Rückkopplungsspulen verändert. Das richtkraftlose Galvanometer wird jeweils so lange verstellt, bis sich der Eingangsstrom und der Kompensationsstrom ausgleichen. Bei diesem bekannten Kompensationsverstärker läßt sich der Verstärkungsfaktor durch Veränderung von im Abzweig vorgesehenen Widerständen oder anderen Widerständen einstellen.
  • Bei Reglern zur Überwachung von Durchflüssen oder ähnlichen physikalischen Vorgängen, deren Sollwert elektrisch eingestellt wird und deren Stellgröße ein Strom ist, wird aber neuerdings vielfach verlangt, nicht nur den Proportionalbereich einstellbar zu machen, sondern außerdem eine Rückführung vom Stellglied zum Reglereingang vorzusehen. Die Erfindung betrifft einen Regler dieser Art.
  • Bei einer bekannten Anordnung zur Temperaturregelung stellen die Regelgröße und die Stellgröße den Abgriff je eines Potentiometers ein. Das durch die Regelgröße abgriflveränderliche Potentiometer liegt in seiner Gesamtlänge an einer Speisespannung, und es besitzt zwei weitere Abgriffe, die den Verstellbereich des ersten Abgriffs begrenzen. Die durch die letzteren Abgriffe abgenommene Spannung beaufschlagt das durch die Stellgröße abgriffveränderliche Potentiometer, so daß eine Brückenschaltung gebildet wird, deren Diagonale an den durch die Regel- und die Stehgröße veränderbaren Abgriffen endet. Bei Verstimmung der Brücke wird ein von der Diagonale aus gesteuertes Stellglied bis zum Abgleich der Brücke an positive oder negative Spannung gelegt. Der Abstand der beiden äußeren Abgriffe des an der Speisespannung liegenden Potentiometers, die verstellbar sind, bestimmt hierbei die Breite _ des Proportionalbereiches bzw. die Größe des Verstärkungsfaktors, und beide müssen in umständlicher Weise relativ zueinander verstellt werden, wenn, der.. proportionalbereich geändert werden soll. Es kommt hinzu, daß sich ein Regler dieser Bauart nur für spezielle Aufgaben, beispielsweise für die Temperaturregelung, eignet, weil sich ein fester Sollwert,nicht wählen läßt, sondern nur ein oberer und unterer@Grenzwert', zwischen denen die Regelgröße pendeln kann.
  • Die Erfindung vermeidet diese Nachteile und führt außerdem zu einer Vereinfachung des Regleraufbaues dadurch, daß als Widerstandsanordnung ein Potentiometer mit einem einstellbaren Abgriff vorgesehen ist, dessen - Gesamtwiderstand von einem - der Regelabweichung verhältnisgleichen Differenzstrom und dessen einer Teilwiderstand von einem der Stehgröße verhälteisgleichen Strom derart durchflossen wird, daß die Spannungsabfälle an den beiden Teilwiderständen einander entgegenwirken und die resultierende Spannung bei Regelabgleich verschwindet.
  • In den vier Figuren der Zeichnung werden vier Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Einander entsprechende Teile in den verschiedenen Figuren tragen die gleichen Bezugszeichen.
  • In Fig. 1 ist mit 1 ein Potentiometer bezeichnet, das einen Widerstand R hat und an dessen Abgriff 2 der Proportionalbereich des Reglers eingestellt wird. Dieser Abgriff steht in Fig. 1 in der Stellung xp. Ein Strom iw stellt den Istwert der Regelung dar. Ein parallel zum Potentiometer 1 liegender Sollwertgeber besteht aus einem anderen Potentiometer 5 mit einem Abgriff 4. An diesem Abgriff wird der Sollwert eingestellt, der durch den eingeprägten Strom is dargestellt wird. Ein hochohmiges Nullgalvanometer 3 ist dem Potentiometer 1 ebenfalls parallel geschaltet. Der Ausschlag dieses Galvanometers 3 steuert über einen geeigneten Drehmomentverstärker, der in an sich bekannter Weise nach dem fotoelektrischen Prinzip oder durch Verändern von Induktivitäten arbeiten kann, den Abgriff 6 einer Brückeneinheit 7. Ein Stellstrom ist, der dieser Brückeneinheit entnommen wird, fließt durch ein Stellglied 8 und wird außerdem über den Abgriff 2 auf den Teilwiderstand (xp - R) des Potentiometers rückgeführt. Das Nullgalvanometer 3 erfüllt zusammen mit der Brückeneinheit 7 die Funktion eines Verstärkers. Die am Potentiometer 1 herrschende Spannung liegt demnach am Verstärkereingang, während der Stellstrom ist dessen Ausgangsgröße darstellt.
  • Das Nullgalvanometer 3 ist als hochempfindlicher praktisch verlustloser Spannungsmesser ausgeführt. Da außerdem der Sollwertgeber einen hohen Innenwiderstand besitzt, fließt mit guter Annäherung der gesamte Strom iw durch das Potentiometer 1, in welchem er dem entgegengerichteten Strom is überlagert wird. Die Regelabweichung, die durch die Differenz der Ströme (i"-iw) dargestellt ist, bewirkt am Gesamtwiderstand des Potentiometers 1 einen ihr proportionalen Spannungsabfall: Ui = (i"-lw) - R.
  • Über den in der Stellung xp stehenden Abgriff 2 des Potentiometers 1 fließt außerdem der Stellstrom ist, welcher am Teilwiderstand (xp - R) des Potentiometers einen Spannungsabfall UZ erzeugt: ,. ._. . . UZ=xpR-ist.
  • .Das Galvanometer 3 ist ohne Rückstellfeder ausgeführt. Der Brückenabgriff 6 wird demnach so lange verstellt, bis die am Galvanometer anliegende Spannung Null wird.
  • Diese Spannung verschwindet aber dann, wenn die beiden am Potentiometer 1 ansetzenden Spannungskomponenten U1 und U2 ausgeglichen sind. Der Regler hat dann den Beharrungszustand erreicht. Es gilt unter dieser Voraussetzung: Ui - U2, (is-iw) ' R = ist - xp ' R, Durch die Stellung xp des Abgriffes 2 ist der Proportionalitätsfaktor zwischen Stellstrom ist und Regelabweichung (is-iw) wählbar. Am Abgriff 2 läßt sich also der Proportionalbereich des Reglers einstellen.
  • Tritt auf Grund einer beliebigen Störgröße eine Änderung des Istwertes i" auf, so ändert sich auch die Regelabweichung is-iw. Die Spannungskomponenten sind nicht mehr im Gleichgewicht, d. h., am Galvanometer 3 wird eine Spannung wirksam. Der Brückenabgriff 6 und damit der Stellstrom ist werden so lange verstellt, bis sich die beiden Spannungskomponenten wieder zu Null ergänzen.
  • Ein besonderer Vorteil dieser Anordnung besteht darin, daß die Schaltung sowohl für den dem Istwert proportionalen Strom 1w als auch für den dem Sollwert proportionalen Strom 1s praktisch widerstandslos ist, so daß die hierdurch hervorgerufenen Leistungsverluste vernachlässigbar sind. Außerdem sind die verschiedenen Stromkreise praktisch rückwirkungslrei.
  • Fig.2 veranschaulicht ein anderes Ausführungsbeispiel, bei welchem der Istwert der Regelung durch Verändern eines Widerstandes 9 erzeugt wird. Die Brücke 7 ist in dieser Figur nicht eingezeichnet. Der Sollwert-Istwert-Vergleich erfolgt hier in der Meßdiagonale einer Brückenschaltung. Der eine Anschlußpunkt dieser Meßdiagonale liegt zwischen dem veränderlichen Widerstand 9 und einem konstanten Widerstand 10, während der andere durch den Abgriff 4 eines Potentiometers 5 dargestellt wird. Die in der Meßdiagonale entstehende Regelabweichung wird über ein der Fig. 1 analoges Potentiometer 1 geführt, zu welchem das Nullgalvanometer 3 in Parallelschaltung liegt. Der Istwert - wird hierbei mittels des veränderlichen Widerstandes 9 eingebracht, während der Sollwert am Potentiometerabgriff 4 eingestellt wird.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 wird ein Magnetverstärker MV verwendet. Dieser besteht aus zwei Arbeitswicklungen 12 und 13, vier Gleichrichtern 14 und einer Steuerwicklung 11. Diese Steuerwicklung bildet den Eingang des Verstärkers wie das Nullgalvanometer in den obigen Beispielen und ist an einer entsprechenden Stelle angeordnet. Am Gleichstromausgang des Magnetverstärkers liegt das Stellglied 8, welches vom Laststrom ist durchflossen ist. Der Strom ist wird außerdem über den Abgriff 2 des Vergleichspotentiometers geführt. Die beiden Spannungskomponenten sind im Beharrungszustand nicht genau gleich groß, da zur Aussteuerung des Magnetverstärkers eine kleine Restspannung bestehenbleiben muß. Es ergibt sich hier: k ist hierbei eine Konstante, die unter anderem vom Verstärkungsfaktor des Magnetverstärkers abhängt.
  • In Fig. 4 ist eine Ausführung dargestellt, bei welcher durch den Einbau einer Serienschaltung aus einem Widerstand 15 und einer Kapazität 16 ein zusätzlicher Rückführeinfiuß erreicht wird. Der Regler zeigt PI-Verhalten.
  • In der weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann an Stelle des Brückenverstärkers oder des Magnetverstärkers auch ein Zerhackerverstärker verwendet werden. Die Meßspannung wird hierbei zerhackt und anschließend über einen Wechselspannungsverstärker geführt. Die gleichgerichtete Ausgangsgröße des Verstärkers stellt dann den Stellstrom ist dar.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRLUCHE: 1. Regler mit einer veränderbaren Widerstandsanordnung zur Wahl des Proportionalbereiches, welche einen Vergleich der Regelabweichung mit der Stellgröße durchführt und eine mögliche Abweichung von einem durch die Wahl des Proportionalbereiches vorgegebenen Verhältnis durch Nachstellung des Reglers rückgängig zu machen sucht, dadurch gekennzeichnet, daß als Widerstandsanordnung ein Potentiometer mit einem einstellbaren Abgriff vorgesehen ist, dessen Gesamtwiderstand von einem der Regelabweichung verhältnisgleichen Differenzstrom und dessen einer Teilwiderstand von einem der Stellgröße verhältnisgleichen Strom derart durchflossen wird, daß die Spannungsabfälle an den beiden Teilwiderständen einander entgegenwirken und die resultierende Spannung bei Regelabgleich verschwindet.
  2. 2. Regler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Regelverstärker aus einer Brückenschaltung und einem Nullgerät besteht, dessen Ausschlag mittels an sich bekannter induktiver oder lichtelektrischer Mittel den Abgriff der Brücke verstellt.
  3. 3. Regler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Regelverstärker ein Zerhackerverstärker mit nachgeschaltetem Gleichrichter verwendet wird.
  4. 4. Regler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Regelverstärker ein Magnetverstärker mit Gleichstromausgang ist.
  5. 5. Regler nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelabweichung am Potentiometer (1) durch die Überlagerung der den Soll- und Istwert darstellenden entgegengerichteten Ströme entsteht.
  6. 6. Regler nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelabweichung in der Meßdiagonale einer Brücke (Fig. 2) entsteht und daß Soll- und Istwert mittels veränderlicher Brückenwiderstände erfaßt werden.
  7. 7. Regler nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich durch Einfügen eines RC-Gliedes eine zusätzliche Rückführung ergibt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 892 479, 849 443; Zeitschrift »Feinwerktechnik«, Jg. 1952, S. 202.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE849443C (de) * 1950-05-16 1952-09-15 Philips Nv Vorrichtung zur elektrischen, proportionalen Regelung
DE892479C (de) * 1934-05-13 1953-10-08 Siemens Ag Kompensationsschaltung, insbesondere fuer die Zwecke der Fernmessung

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE892479C (de) * 1934-05-13 1953-10-08 Siemens Ag Kompensationsschaltung, insbesondere fuer die Zwecke der Fernmessung
DE849443C (de) * 1950-05-16 1952-09-15 Philips Nv Vorrichtung zur elektrischen, proportionalen Regelung

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