DE849443C - Vorrichtung zur elektrischen, proportionalen Regelung - Google Patents
Vorrichtung zur elektrischen, proportionalen RegelungInfo
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- DE849443C DE849443C DEN3911A DEN0003911A DE849443C DE 849443 C DE849443 C DE 849443C DE N3911 A DEN3911 A DE N3911A DE N0003911 A DEN0003911 A DE N0003911A DE 849443 C DE849443 C DE 849443C
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- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
- G05B11/00—Automatic controllers
- G05B11/01—Automatic controllers electric
- G05B11/012—Automatic controllers electric details of the transmission means
- G05B11/013—Automatic controllers electric details of the transmission means using discharge tubes
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung
zur elektrischen, proportionalen Regelung.
Bei einer derartigen Vorrichtung wird die zu regelnde Größe durch ein sog. Regelorgan beein-S
flußt. Bei proportionaler Regelung wird die Lage des Regelorgans entsprechend dem Unterschied
zwischen dem gewünschten und dem wirklichen Wert der zu regelnden Größe eingestellt. Die Lage
des Regelorgans kann im allgemeinen nur innerhalb bestimmter Grenzen geändert werden. Mit
diesen Grenzen stimmen bestimmte Werte der Differenz zwischen dem gewünschten und dem
wirklichen Wert der zu regelnden Größe überein. Überschreitet die Differenz diese Werte, so ist eine
proportionale Regelung ausgeschlossen. Der Bereich, in dem Proportionalregelung stattfindet, wird
der Proportionalitätsbereich genannt. Die Breite dieses Bereiches ist von dem Maße abhängig, in
dem die Lage des Regelorgans von dem Unterschied zwischen dem gewünschten Wert und dem
wirklichen Wert der zu regelnden Größe abhängig gemacht ist. Wenn diese Abhängigkeit groß ist,
wird mit einem verhältnismäßig geringen Unterschied eine große Lagenänderüng des Regelorgans
übereinstimmen. Der Proportionalitätsbereich ist also schmal.
Bekanntlich muß die Breite des Proportionalitätsbandes den Umständen angepaßt werden. Eine genaue
Regelung erreicht man mit einem schmalen Proportionalitätsbereich. Man kann aber den Proportionalitätsbereich
nicht beliebig schmal machen, da sonst Instabilität auftritt, die sich durch ein
Pendeln des wirklichen Wertes der zu regelnden Größe um den gewünschten Wert bemerkbar macht,
sogar beim Fehlen äußerer Störungen der zu regelnden Größe. Die Breite des Proportionalitätsbereiches ist somit sehr wichtig.
Der wirkliche Wert der zu regelnden Größe ist wichtig, um Abweichungen feststellen zu können,
die trotz der Regelung gegebenenfalls zwischen diesem Wert und dem gewünschten Wert bestehen.
Auch die Lage des Regelorgans ist eine wichtige Größe. Rückt diese an eine der Grenzen ihres
ίο Bereiches heran, so ist dies ein Anzeichen, daß die Gefahr besteht, außerhalb des Gebietes zu gelangen,
in dem Proportionalregelung stattfindet. In einem solchen Fall sollen Maßnahmen getroffen
werden, um dies zu verhüten.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung der erwähnten Art, bei der die Breite des Proportionalitätsbereiches,
der wirkliche Wert der zu regelnden Größe und die Lage des Regelorgans in jedem Augenblick erkennbar sind sowie die Breite des
Proportionalitätsbereiches und der gewünschte Wert der zu regelnden Größe in einfacher Weise einstellbar
sind.
Zu diesem Zweck wird von einer Vorrichtung der erwähnten Art ausgegangen, bei der längs
eines an eine Spannungsquelle angeschlossenen Potentiometers eih erster Kontakt entsprechend dem
wirklichen Wert der zu regelnden Größe verschoben wird und ein diese Größe regelndes Organ (Regelorgan)
durch eine elektrische Spannung (Regel spannung) in eine Lage geführt wird, die von dem
Unterschied zwischen dem wirklichen und dem gewünschten Wert der zu regelnden Größe abhängig
ist, und bei der in den Kreis, von dem die Regelspannung abgegriffen wird, außerdem ein zweites
Potentiometer aufgenommen ist, dessen beweglicher Kontakt mit dem Regelorgan gekuppelt ist. *
Die Vorrichtung nach der Erfindung weist das Merkmal auf, daß auf dem ersten Potentiometer
zwei weitere einstellbare Kontakte angeordnet sind, die mit den Enden des zweiten Potentiometers verbunden
sind, wobei die Regelspannung von dem ersten beweglichen Kontakt des ersten Potentiometers
und von dem beweglichen Kontakt des zweiten Potentiometers abgegriffen wird. Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung, in
der eine Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung dargestellt ist, beispielsweise näher
erläutert.
Die dargestellte Regelapparatur dient im vorliegenden Fall zur Temperaturregelung des vom
Ölbrenner 2 geheizten Ofens 1. Dieser Brenner wird durch die Ölleitung 3 gespeist, in der ein Hahn 4
angeordnet ist, der im vorliegenden Fall als Regelorgan dient. Der Hahn 4 kann vom Motor 5 in
eine andere Lage geführt werden. Mit dem Hahn 4 ist der bewegliche Kontakt 14 des Potentiometers
13 gekuppelt, der einen Teil der im folgenden beschriebenen Regelschaltung bildet. Die zu regelnde
Größe, also die Temperatur, wird im vorliegenden Fall mit dem Thermoelement 6 gemessen. Die Ausgangsspannung
dieses Elementes wird dem Verstärker 7 zugeführt. Die Ausgangsspannung dieses Verstärkers wird einem elektromechanischen, im
Block 7 enthaltenen Umformer zugeführt, der die Lage des verschiebbaren Kontaktes 10 des Potentiometers
9 beeinflußt, und zwar derart, daß die Lage des Kontaktes 10 ein Maß für die Temperatur
bildet. Die wirkliche Temperatur des Ofens 1 kann also aus dieser Lage abgeleitet werden. Zu diesem
Zweck kann z. B. parallel zum Widerstandskörper des Potentiometers 9 eine Temperaturskala angeordnet
sein, auf der die Lage des Kontaktes 10 ablesbar ist. Das Potentiometer 9 ist an die
Spannungsquelle 8 angeschlossen. Diese liefert im vorliegenden Ausführungsbeispiel eine Wechselspannung;
je nach Wunsch kann aber auch eine Gleichspannung verwendet werden. Längs des Potentiometers 9 sind zwei weitere verstellbare Kontakte
11 und 12 angeordnet, die mit den Enden des
Potentiometers 13 verbunden sind. Die zur Einstellung des Hahnes 4 verwendete Regel spannung
wird im vorliegenden Fall dem beiveglichen Kontakt 10 des Potentiometers 9 und dem beweglichen Kontakt
14 des Potentiometers 13 entnommen. Diese
Regelspannung wird dem Verstärker 15 zugeführt, in dessen Ausgangskreis der Schalter 16 aufgenommen
ist. Dieser Schalter kann drei Lagen einnehmen. Er wird in die dargestellte Mittellage geführt,
sobald die Regelspannung praktisch gleich Null ist. Der von der Spannungsquelle 17 gespeiste Motor 5
ist dann unwirksam. Die Spannungsquelle 17 ist auch im vorliegenden Fall als eine Wechselspannungsquelle
ausgebildet; es kann aber auch eine Gleichspannungsquelle verwendet werden.
Wird der Schalter 16 in eine der Außenlagen geführt,
so wird der Motor 5 betätigt. Jede dieser Lagen stimmt mit einer dieser beiden entgegengesetzten
Drehrichtungen des Motors 5 überein. Ist die Quelle 8 eine Gleichspannungsquelle, so wird
der Schalter 16 vom Verstärker 15 in die eine bzw. die andere Außenlage geführt, wenn die Regelspannung
positiv bzw. negativ ist. Falls, wie im vorliegenden Ausführungsbeispiel, die Quelle 8 eine
Wechselspannungsquelle ist, so wird der Schalter 16 vom Verstärker 15 in eine bzw. in die andere
Außenlage geführt, wenn die Regelspannung eine Phase hat, die derjenigen der Spannung der
Quelle 8 gleich bzw. entgegengesetzt ist.
Die Wirkungsweise dieser Regelschaltung ist folgende. Solange die von den Widerständen R1, R.,,
R3, RA gebildete Brücke nicht im Gleichgewicht ist,
also der Bedingung R1: R2 = R3 : Ri nicht entsprochen
ist, wird die Regelspannung nicht gleich Null sein. Der Schalter 16 wird also eine der Außenlagen
einnehmen. Der Motor 5 wird also wirksam sein und die Lage des Regelhahnes 4 ändern.
Hierdurch wird der mit diesem Hahn gekuppelte Kontakt 14 des Potentiometers 13 verschoben, bis
den erwähnten Bedingungen entsprochen ist. Die Brücke ist dann im Gleichgewicht, und die Regelspannung
ist gleich Null. Der Schalter 16 nimmt dann die Mittellage ein. In diesem Zustand ist die
Bedingung R1: R2= R3: R± erfüllt. Mit jeder Lage
des Regelhahnes stimmt eine bestimmte Lage des Kontaktes 14, mithin ein bestimmtes Verhältnis zwisehen
R3 und Ri überein. Dieses Verhältnis ent-
spricht demjenigen zwischen Ri und R2. Die Lage
des Regelhahnes 4 kann also aus dem Verhältnis zwischen ^1 und R2 und also auch aus der Lage
des Kontaktes 10 in bezug auf die Kontakte 11 und 12 abgeleitet werden. Was hier für eine bestimmte
Lage des Regelhahnes gesagt worden ist, gilt auch für seine Aulienlagen. Wenn sich der Regelhahn 4
sehr langsam von der ganz geschlossenen in die ganz offene Lage bewegt, wird sich der Kontakt 14
längs eines gewissen Teiles des Potentiometers 13 verstellen. Der Kontakt 10 wird sich dann längs
eines gleich großen Teiles des zwischen den Kontakten 11 und 12 liegenden Widerstandes des
Potentiometers 9 verstellen. Aus der gegenseitigen Lage der Kontakte 11 und 12 ist in dieser Weise
die Breite des Proportionalitätsbereiches ermittelbar. Im Sonderfall, daß sich der Kontakt 14 von
dem einen Ende des Potentiometers 13 zum anderen Ende desselben verstellt, wenn der Regelhahn von
der ganz offenen in die ganz geschlossene Lage geführt wird, stimmt der Proportionalitätsbereich
mit dem ganzen Abstand zwischen den Kontakten 11 und ι 2 überein. Auf der erwähnten Temperaturskala,
auf der der Kontakt 10 die wirkliche Temperatur des Ofens 1 anzeigt, deutet dann der Kontakt
ι ι die Temperatur an, bei der sich der Regelhahn
in der einen Außenlage befindet, und der Kontakt 12 die Temperatur, bei der sich der Regelhahn
in der anderen Außcnlage befindet.
Es leuchtet ein, daß die Lage des Kontaktes 10 ein Maß für die wirkliche Temperatur des Ofens 1,
der Abstand der Kontakte 1 1 und 12 ein Maß für
die Breite des Proportionalitätsbereiches und die Lage des Kontaktes 10 in bezug auf die Kontakte
11 und 12 ein Maß für die Lage des Regelhahnes
bilden.
Indem die Kontakte 1 1 und 12 zusammen verschoben
werden, ist die gewünschte Temperatur einstellbar. Hierdurch tritt eine Gleichgewichtsstörung
der erwähnten Brücke ein, die aufgehoben wird, sobald die Lage des Regelhahnes eine hinreichende
Änderung erfahren hat.
Wünscht man die Breite des Proportionalitätsbereiches zu ändern, so sollen die Kontakte 11
und 12 in bezug aufeinander verschoben werden. Die Lage der Kontakte 11 und 1 2 in bezug auf das
Potentiometer 9 bildet dann ein Maß für die Temperaturgrenzen, innerhalb deren die Proportionalregelung
stattfindet. Gewünschtenfalls kann man die Breite des Proportionalitätsbereiches gleich
Null machen.
Der gewünschte Stabilitätsgrad der Einstellung des Regelorgans ist durch Einstellung der Größe der
Spannung der Quelle 8 und der Größe der Verstärkung des Verstärkers 15 erzielbar.
Claims (2)
- Patentansprüche:i. Vorrichtung zur proportionalen elektrischen Regelung, bei der längs eines an eine Spannungsquelle angeschlossenen Potentiometers ein erster Kontakt entsprechend dem wirklichen Wert der zu regelnden Größe verschoben wird und ein diese Größe regelndes Organ (Regelorgan) durch eine elektrische Spannung (Regelspannung) in eine Lage geführt wird, die von dem Unterschied zwischen dem wirklichen und dem gewünschten Wert der zu regelnden Größe abhängig ist, und bei der in den Kreis, von dem' die Regelspannung abgegriffen wird, außerdem em zweites Potentiometer aufgenommen ist, dessen beweglicher Kontakt mit dem Regelorgan gekuppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem ersten Potentiometer zwei weitere einstellbare Kontakte angeordnet sind, die mit den Enden des zweiten Potentiometers verbunden sind, wobei die Regelspannung von dem ersten beweglichen Kontakt des ersten Potentiometers und von dem beweglichen Kontakt des zweiten Potentiometers abgegriffen wird.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage der drei Kontakte des ersten Potentiometers auf ein und derselben Skala angezeigt wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen5359 9.52
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL683590X | 1950-05-16 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE849443C true DE849443C (de) | 1952-09-15 |
Family
ID=19805586
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEN3911A Expired DE849443C (de) | 1950-05-16 | 1951-05-16 | Vorrichtung zur elektrischen, proportionalen Regelung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE849443C (de) |
GB (1) | GB683590A (de) |
NL (1) | NL152567C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1128001B (de) * | 1959-03-31 | 1962-04-19 | Licentia Gmbh | Regler mit einer veraenderbaren Widerstandsanordnung zur Wahl des Proportionalbereiches |
DE1274720B (de) * | 1963-07-09 | 1968-08-08 | Cons Electrodynamics Corp | Regeleinrichtung mit einem Verstaerker |
-
0
- NL NL152567D patent/NL152567C/xx active
-
1951
- 1951-05-11 GB GB1143/51A patent/GB683590A/en not_active Expired
- 1951-05-16 DE DEN3911A patent/DE849443C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1128001B (de) * | 1959-03-31 | 1962-04-19 | Licentia Gmbh | Regler mit einer veraenderbaren Widerstandsanordnung zur Wahl des Proportionalbereiches |
DE1274720B (de) * | 1963-07-09 | 1968-08-08 | Cons Electrodynamics Corp | Regeleinrichtung mit einem Verstaerker |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL152567C (de) | |
GB683590A (en) | 1952-12-03 |
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