DE1053826B - Temperaturregelungseinrichtung - Google Patents
TemperaturregelungseinrichtungInfo
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- DE1053826B DE1053826B DEL20544A DEL0020544A DE1053826B DE 1053826 B DE1053826 B DE 1053826B DE L20544 A DEL20544 A DE L20544A DE L0020544 A DEL0020544 A DE L0020544A DE 1053826 B DE1053826 B DE 1053826B
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- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D23/00—Control of temperature
- G05D23/19—Control of temperature characterised by the use of electric means
- G05D23/20—Control of temperature characterised by the use of electric means with sensing elements having variation of electric or magnetic properties with change of temperature
- G05D23/22—Control of temperature characterised by the use of electric means with sensing elements having variation of electric or magnetic properties with change of temperature the sensing element being a thermocouple
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D23/00—Control of temperature
- G05D23/19—Control of temperature characterised by the use of electric means
- G05D23/1927—Control of temperature characterised by the use of electric means using a plurality of sensors
- G05D23/193—Control of temperature characterised by the use of electric means using a plurality of sensors sensing the temperaure in different places in thermal relationship with one or more spaces
- G05D23/1931—Control of temperature characterised by the use of electric means using a plurality of sensors sensing the temperaure in different places in thermal relationship with one or more spaces to control the temperature of one space
Description
DEUTSCHES
Regelanlagen mit der Temperatur als Regelgröße gehören zu den am meisten verwendeten Regelanlagen.
Eine derartige Temperaturregelungseinrichtung ist in Fig. 1 gezeigt. Inder Regelstrecke 1 soll die Temperatur
konstant gehalten werden. Zur Erfassung der Temperatur ist ein Thermoelement 2 vorgesehen, das
an einen Regler 3 angeschlossen ist, der beispielsweise mit einem Drehspulmeßwerk ausgerüstet sein kann.
Der Reglerausgang, der elektrisch, pneumatisch oder hydraulisch ausgeführt sein kann, wirkt auf den Stellmotor
4 und das Stellglieds ein, das den Stellstromö
so beeinflußt, daß die Temperatur in der Regelstrecke 1 konstant gehalten wird. Um ein rasches
Abklingen der Regelabweichungen nach einer Störung zu erzielen, wird mit Hilfe der Stabilisiereinrichtungen
im Regler ein möglichst günstiges Arbeitsverhalten eingestellt. Zu diesem Zweck können Proportionalbereich,
Nachstellzeit und Vorhaltezeit verändert werden.
Erfahrungsgemäß liegen die Eigenschaften einer Regelstrecke mit ausgesprochener Totzeit, bei welcher
das Verhältnis der Totzeit zur Zeitkonstante etwa gleich Eins ist, besonders ungünstig. Ein derartiger
Fall liegt beispielsweise bei der Dampftemperaturregelung eines Kessels vor (Fig. 2). Gewöhnlich wird
der von der Kesseltrommel 7 kommende Sattdampf in einem Vorüberhitzer 8 über den Temperatursollwert
hinaus erhitzt. Zwischen dem Vorüberhitzer 8 und dem dahinterliegenden Nachüberhitzer 9 wird die
Dampftemperatur in einem Kühler 20 je nach Bedarf herabgesetzt. Dies kann durch Einspritzung von
Frischwasser, durch Kühlung mittels Speisewassers oder auch durch Mischung mit Sattdampf geschehen.
Die Temperatur des Dampfes, die am- Ausgang des Nachüberhitzers 9 gemessen wird, soll innerhalb
enger Grenzen konstant gehalten werden. Sie wird mittels des Thermoelementes 2 gemessen. Der Thermoelementstrom
wird dem Regler 3 zugeführt. Die beiden Thermoelemente 10 und 11 seien vorläufig aus
der Schaltung weggedacht. Ihre Aufgabe wird später erläutert werden. Die beiden Überhitzer 8 und 9 bilden
zusammen mit dem Dampfkühler 20 eine Regelstrecke mit sehr schlechten Regeleigenschaften. Wird
nämlich Kühlwasser eingespritzt, so macht sich die Kühlwirkung des eingespritzten Wassers am Ausgang
des Nachüberhitzers erst dann bemerkbar, wenn nicht nur der Dampf, sondern auch die thermisch trägen
Überhitzerrohre auf eine niedrigere Temperatur abgekühlt sind. Erfahrungsgemäß kann der Durchlauf
einer solchen Kühlwelle bis zu einigen Minuten dauern, so daß sich eine im Vergleich zur Zeitkonstante
der Regelstrecke sehr große Totzeit ergibt. Der Regler 3 wird also über den Stellmotor 4 und
das Stellglied des Kühlers 20 nur sehr verzögert in Temperaturregelungseinrichtung
Anmelder:
LICENTIA Patent-Verwaltungs -G. m. b. H.,
Hamburg 36, Hohe Bleichen 22
Dipl.-Ing. Erwin Samal, Heiligenhaus
(Bez. Düsseldorf),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
den Regelvorgang eingreifen. Mit einer solchen Einrichtung ist es sehr schwierig, die Temperatur in
engen Grenzen zeitlich konstant zu halten.
Es sind daher bereits auch Maßnahmen zur Verbesserung solcher Regelstrecken bekanntgeworden.
Der Regelungsvorgang läßt sich bereits durch die Verwendung eines sogenannten Tendenzthermoelementes
wesentlich günstiger gestalten. Dieses besteht gemäß Fig. 2 aus den beiden einander entgegengeschalteten
Thermoelementen 10 und 11, deren Zeitkonstanten stark voneinander abweichen. Das Thermoelement
10 besitzt eine extrem kleine Zeitkonstante, die dadurch erzielt wird, daß das Thermoelement zur
Erreichung eines guten Wärmeüberganges meist direkt in den Boden der Thermoelementarmatur eingeschweißt
ist. Das Thermoelement 11 weist eine wesentlich größere Zeitkonstante auf, da seine Lötstelle
durch eine zusätzliche Wärmeisolation gegen die Armatur abgeschützt ist. Im statischen Betrieb, d. h.
wenn die zeitlichen Temperaturänderungen Null sind, heben sich die Thermospannungen der Elemente 10
und 11 auf, so daß also die Ausgangsspannungen des Tendenzthermoelementes gleich Null ist. Sobald nun
eine Temperaturänderung auftritt, spricht das Thermoelement 10 wesentlich schneller an als das
Thermoelement 11, so daß das Tendenzthermoelement eine Differenzspannung abgibt, die der Änderungsgeschwindigkeit der Temperatur etwa proportional
ist. Da gemäß der Schaltungsanordnung nach Fig. 2 die Spannung des Tendenzthermoelementes mit der
Spannung des Thermoelementes 2 in Reihe geschaltet ist, erhält der Regler 3 bereits lange vor Abruf der
ohne Tendenzelement vorhandenen Totzeit einen Regelimpuls, der so gerichtet ist, daß die Temperaturänderung
verkleinert und rückgängig gemacht wird. Im Endergebnis zeigen also Temperaturregler mit
80Ϊ 787/285
Tendenzthermoelement bereits wesentlich günstigere Regeleigenschaften als Regler ohne dieses Zusatzelement.
■ Trotzdem besitzen aber auch die in beschriebener Weise verbesserten Temperaturregler eine Reihe von
Nachteilen, die kn folgenden kurz aufgezählt seien:
1. Der Regler erhält durch die Reihenschaltung des Thermoelementes 2 mit dem Tendenzthermoelement
10, 11 einen Mischimpuls, so daß das Reglermeß werk eine Temperatur anzeigt, die nicht der Dampf temperatur
am Uberhitzerausgang entspricht. Durch die Verwendung eines Tendenzthermoelementes wird also
ein weiteres Thermoelement erforderlich, das zur Messung der Dampftemperatur dient. Dieses Thermoelement
2a ist zusammen mit seinem Anzeigegerät3ο
in Fig. 2 gestrichelt angedeutet. Damit ist bereits der technische Aufwand gegenüber einem Regler ohne
Tendenzthermoelement wesentlich vergrößert.
2. Erfahrungsgemäß wird die Differenzspannung zweier zu einem Tendenzthermoelement zusammengeschalteter
Thermoelemente auch bei stationären Verhältnissen nie ganz zu Null, da infolge der Ungleichmäßigkeiten
im Temperaturfeld immer kleine Spannungsunterschiede bestehenbleiben. Die Anzeige des
Reglermeßwerkes wird also auch im stationären Betrieb verfälscht.
3. Zur Erzielung kleiner Totzeiten ist es erwünscht, daß die Thermoelemente 2 und 10 möglichst rasch
ansprechen. Ein guter thermischer Kontakt wird also dadurch hergestellt, daß die Thermoelemente entweder
in den Boden der Schutzrohre eingeschweißt oder gegen diesen angepreßt werden. Nachteilig ist dabei,
daß sich mit dem thermischen Kontakt zwangläufig auch ein galvanischer Kontakt ergibt, weil ja die
einzelnen Thermoelemente galvanisch miteinander verbunden sind. Es ist deshalb erforderlich, daß zwei
von den insgesamt drei Thermoelementen galvanisch gegen ihre Schutzrohre isoliert werden, wodurch sich
zugleich die Wärmeübergangswiderstände in diesen Elementen wesentlich erhöhen.. Isoliert man also, wie
in der Zeichnung angegeben, die Thermoelemente 10 und 11 gegen ihre Schutzrohre, so macht sich dies
beim Thermoelement 10 sehr störend bemerkbar, weil ja gerade dieses Thermoelement unverzögert anzeigen
soll.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Temperaturreglern mit Haupt- und Tendenzthermoelement
die beschriebenen Nachteile zu vermeiden, was dadurch erreicht wird, daß die Differenzspannung
des Tendenzthermoelementes auf einen Meßwertumformer gegeben wird, dessen Ausgang
von dem Eingang galvanisch getrennt ist und der die an seinem Eingang auftretende Gleichspannung
in eine zu dieser proportionale andere elektrische Größe umwandelt, die damn mit der vom Hauptthermoelement
über einen zweiten Meßwertumformer gewonnenen, der Regelabweichung proportionalen elektri-,
sehen Größe gleichen Charakters so in Reihe geschaltet ist, daß die Summe dieser Größen den Verstärker
des Reglers in gewünschter Weise aussteuert.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgedankens ist in Fig. 3 dargestellt. Es handelt sich hier ebenfalls
um eine Einrichtung zur Regelung der Dampftemperatur, die teilweise derjenigen nach Fig. 2 entspricht.
Einander entsprechende Teile sind daher auch mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Der Meßwertumformer
12 wird von der Differenzspannung des Tendenzthermoelementes 10, 11 beaufschlagt und
wandelt diese Spannung in eine zu ihr proportionale Wechselspannung um. Das Hauptthermoelement 2
: speist das als" Drehspulinstrument ausgeführte Anzeigegerät 25 des Reglers 3. Dieses Anzeigegerät bildet
nun zusammen mit dem Teil 13 ebenfalls einen Meßwertumformer, der eine zur Spannung des Hauptthermoelementes
2 proportionale Wechselspannung liefert. Die Ausgaiigswech.sd.spannungen der Meßwertumformer
12 und 13 werden unter Beachtung der Phasenlage so in Reihe geschaltet, daß die den Verstärker
14 aussteuernde Differenzwechselspannung
ίο der Spannungsdifferenz proportional ist, die bei einer
direkten Gegeneinanderschaltung von Hauptthermoelement 2 und Tendenzthermoelement 10, 11 entstehen
würde.
Die Wirkungsweise des Meßwertumformers 12 sei an Hand der Fig. 4 erläutert:
Die Gleichspannung des Tendenzthermoelementes 10, 11 wirkt auf die Drehspule 21 ein, die innerhalb
des zwischen Kernmagnet 15 und Rückschluß ring 16 gebildeten Luftspaltes drehbar gelagert ist. Die
Spiralfeder 17 dient zusammen mit einer zweiten, nicht dargestellten Feder auf der Rückseite in bekannter
Weise zur Erzeugung eines Gegendrehmomentes und zur Stromzuführung. Mit der Drehspule 21 ist
ein Zeiger 23 verbunden, der außer seiner Funktion als Anzeigegerät die Aufgabe hat, die Schwenkspule
'■ ' 18 innerhalb des Eisenkreises 19 zu bewegen. Dieser
Eisenkreis 19 wird durch eine Spule 26 erregt, die ihrerseits über den mit einem Abgriff versehenen
Widerstand 27 an einer Wechselstromquelle liegt. In der Schwenkspule 18 wird also eine Wechselspannung
induziert, die in ihrer Größe und Phasenlage von der Stellung der Schwenkspule 18 abhängig ist. Die Einzelteile
des Meßwertumformers lassen sich so aufeinander abstimmen, daß die in der Schwenkspule 18 induzierte
Wechselspannung der an der Drehspule 21 liegenden Eingangsgleichspannung proportional ist.
Solange sich die Schwenkspule 18 in der Symmetrielage befindet, ist die in ihr induzierte Wechselspannung
gleich Null. Bei Auslenkung nach beiden Seiten steigt die Schwenkspulspannung etwa linear mit dem
Auslenkwinkel an, wobei die Phasenlage der Spannung in der einen Ausschlagsrichtung gegenüber derjenigen
in der entgegengesetzten Richtung um 180° verschoben ist. Die Erregung der Spule 26 kann mit
Hilfe des Widerstandes 27 auf jeden beliebigen Wert eingestellt werden. Damit läßt sich der Einfluß
des Tendenzthermoelementes im Erregerkreis je nach Bedarf im Bereich von 0 bis 100% verändern.
Der Meßwertumformer 13 (Fig. 3) besitzt denselben grundsätzlichen Aufbau wie der in Fig. 4 beschriebene
Meßwertumformer 12. Seine Drehspule 25 ist ebenfalls mit der Schwenkspule gekoppelt. Da auf
die Schwenkspule und damit auch auf die Drehspule vom Erregereisen her kein Drehmoment einwirkt, ist
die Stellung der Spule 25 ein unverfälschtes Maß für die Dampftemperatur am Ausgang des Überhitzers.
Mit diesem Drehspulinstrument wird also zugleich die genaue Dampftemperatur angezeigt.
Während der Meßwertumformer 13, das Temperaturanzeigeinstrument und der Verstärker 14 gemeinsam
im Reglergehäuse 3 untergebracht sind, wird der Meßwertumformer 12 zweckmäßig als getrenntes Bauelement
ausgeführt.
In Fig. 5 ist ein derartiges Bauelement 22 in Frontansicht gezeigt. Der Zeiger 23 des Meßwertumformers
steht im stationären Zustand über einer Nullmarke. Bei Temperaturänderungen entfernt er sich von dieser
Marke, so daß das Wirksamwerden des Tendenzthermoelementes erkennbar ist. Mit Hilfe des Drehknopfes
24 wird der in Fig. 3 dargestellte Widerstand
27 verändert. Aus der Stellung des Drehknopfes läßt sich jederzeit die Größe des Tendenzeinflusses auf
einer in Prozenten geeichten Skala ablesen.
Die Ausgangsspannung des Reglerverstärkers 14 (Fig. 3) wirkt direkt oder auch über pneumatische
bzw. hydraulische Hilfsglieder auf den Stellmotor 4, der die Menge des in den Dampfkühler 20 einzuspritzenden
Wassers einstellt.
Die erfindungsgemäße Einrichtung, deren technische Ausführungsform nicht auf das in Fig. 3 bis 5
dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt ist, vermeidet alle unter Punkt 1 bis 3 angeführten Mängel
der bekannten Einrichtungen. Es ist weder ein Zusatzgerät zur Dampftemperaturmessung erforderlich,
noch wird die Anzeige der Dampftemperatur im stationären Betrieb verfälscht. Da mit Hilfe der
Meßwertumformer das Hauptthermoelement galvanisch von dem Tendenzthermoelement getrennt wird,
kann sowohl das Thermoelement 2 als auch das Thermoelement 10 direkt mit der Schutzarmatur verschweißt
werden, wodurch sich eine sehr geringe Totzeit
des Reglers ergibt.
Claims (5)
1. Temperaturregelungseinrichtung mit einem Haupt- und einem Tendenzthermoelement, dadurch
gekennzeichnet, daß die Differenzspannung des Tendenzthermoelementes auf einen Meßwertumformer
gegeben wird, dessen Ausgang von dem Eingang galvanisch getrennt ist und der die an
seinem Eingang auftretende Gleichspannung in eine zu dieser proportionale andere elektrische
Größe umwandelt, die dann mit der von dem Hauptthermoelement über einen zweiten Meßwertumformer
gewonnenen, der Regelabweichung proportionalen elektrischen Größe gleichen Charakters
so in Reihe geschaltet ist, daß die Summe dieser Größen den Verstärker des Reglers in gewünschter
Weise aussteuert.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl das Hauptthermoelement
als auch das eine Teilelement des Tendenzthermoelementes galvanisch mit der gesamten
Armatur verbunden sind.
3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die verwendeten
Meßwertumformer je ein Drehspulmeßwerk mit starr befestigter Schwenkspule aufweisen, die sich
im Wechselfeld je eines Erregermagneten bewegt, wobei die in den Schwenkspulen induzierten
Wechselsparmungen den eingangsseitig auf die Meßwertumformer gegebenen Gleichspannungen
proportional sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Erregung des mit dem Tendenzthermoelement
verbundenen Meßwertumformers beliebig eingestellt werden kann, so daß der Einfluß des Tendenzthermoelementes den
praktischen Erfordernissen entsprechend der Regelstrecke angepaßt werden kann.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche System des
Meßwertumformers einen Zeiger trägt, dessen Abweichung von einer Nullmarke das Wirksamwerden
des Tendenzeinflusses erkennen läßt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 894 631;
W. Oppelt, Stetige Regelvorgänge, Wolfenbüttel-Hanriover,
1947, S. 27, Bild 6;
Zeitschrift »Regelungstechnik«, 1 (1953), S. 166 bis 170.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 787/285 3.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL20544A DE1053826B (de) | 1954-12-02 | 1954-12-02 | Temperaturregelungseinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL20544A DE1053826B (de) | 1954-12-02 | 1954-12-02 | Temperaturregelungseinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1053826B true DE1053826B (de) | 1959-03-26 |
Family
ID=7261768
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL20544A Pending DE1053826B (de) | 1954-12-02 | 1954-12-02 | Temperaturregelungseinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1053826B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1143349B (de) * | 1961-04-29 | 1963-02-07 | Inst Regelungstechnik | Temperaturregler fuer OEfen, insbesondere Salzbadhaerteoefen |
DE1196682B (de) * | 1959-11-20 | 1965-07-15 | Sulzer Ag | Verfahren zum Beeinflussen der Austritts-temperatur eines einen Waermeuebertrager durchstroemenden Mediums |
DE3512902A1 (de) * | 1985-04-11 | 1986-10-23 | Hans-Michael 5461 St Katharinen Rannow | Verfahren und vorrichtung zum erkennen und schalten von fluessigkeitsniveaus |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE894631C (de) * | 1943-07-20 | 1953-10-29 | Hartmann & Braun Ag | Temperaturregleranlage fuer mehrere Messstellen |
-
1954
- 1954-12-02 DE DEL20544A patent/DE1053826B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE894631C (de) * | 1943-07-20 | 1953-10-29 | Hartmann & Braun Ag | Temperaturregleranlage fuer mehrere Messstellen |
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DE1196682B (de) * | 1959-11-20 | 1965-07-15 | Sulzer Ag | Verfahren zum Beeinflussen der Austritts-temperatur eines einen Waermeuebertrager durchstroemenden Mediums |
DE1143349B (de) * | 1961-04-29 | 1963-02-07 | Inst Regelungstechnik | Temperaturregler fuer OEfen, insbesondere Salzbadhaerteoefen |
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