DE1118838B - Spannungs- bzw. Strom-Regeleinrichtung mit einem Regeltransistor in Reihe mit der Speisequelle und dem Verbraucher - Google Patents

Spannungs- bzw. Strom-Regeleinrichtung mit einem Regeltransistor in Reihe mit der Speisequelle und dem Verbraucher

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DE1118838B
DE1118838B DEE18043A DEE0018043A DE1118838B DE 1118838 B DE1118838 B DE 1118838B DE E18043 A DEE18043 A DE E18043A DE E0018043 A DEE0018043 A DE E0018043A DE 1118838 B DE1118838 B DE 1118838B
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Germany
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control transistor
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transistor
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DEE18043A
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Inventor
Rudolf Luedeke
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ELEKTROMOTOREN WERKE KAISER
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ELEKTROMOTOREN WERKE KAISER
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P9/00Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output
    • H02P9/14Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output by variation of field
    • H02P9/26Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output by variation of field using discharge tubes or semiconductor devices
    • H02P9/30Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output by variation of field using discharge tubes or semiconductor devices using semiconductor devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Amplifiers (AREA)

Description

  • Spannungs- bzw. Strom-Regeleinrichtung mit einem Regeltransistor in Reihe mit der Speisequelle und dem Verbraucher Nach dem bisherigen Stand der Technik wird bei elektrischen Regeleinrichtungen mit einem gesteuerten Transistor-Gleichstrom-Verstärker die Ausgangsspannung des Verstärkers mittels zweier in Brückenschaltung angeordneter Dioden gesteuert, um damit die zu regelnde Größe (z. B. Spannung eines Wechselstrom-Generators), konstant zu halten.
  • Die grundsätzliche Anordnung ist dabei folgende: Ein Hilfsgleichrichter ist beispielsweise an eine zu regelnde Wechselspannung angeschlossen. Die abgehende Gleichspannung liegt zunächst an einer Siebkette, bestehend aus Kondensator und Drossel und anschließend an einer nach Art der Wheatstoneschen Meßbrücke ausgeführten Brückenschaltung, bestehend aus zwei hochohmigen Widerständen und zwei Dioden, die so beschaffen sind, daß ihre Sperrwirkung bei überschreiten einer bestimmten Größe der angelegten Spannung plötzlich aufhört (Zener-Effekt). Die Verwendung dieser Dioden macht es möglich, daß bei Ansteigen der zu regelnden Wechselspannung in der vorerwähnten Brückenschaltung der bekannte Effekt wirksam wird und die abgehende Steuerspannung (Gleichspannung) sinkt bzw. sich sogar umkehrt. Das hat zur Folge, daß der Transistor-Gleichstrom-Verstärker beispielsweise den Feldstrom einer angeschlossenen Magnetspule vermindert. Der Nachteil dieses Prinzips besteht darin, daß der Zener-Effekt erst bei Erreichen der Sperrspannung einsetzt, also Änderungen der zu regelnden Größe unterhalb des Ansprechbereiches der Diode dabei nicht erfaßt werden. Außerdem ist es oft vorgekommen, daß bei starken Änderungen der zu regelnden Größe zwangläufig die Umkehrung der Polarität an der Ausgangsseite der Meßbrücke eintreten konnte, wodurch sich eine völlige Sperrung des Regeltransistors im Verstärker ergab, die unter Umständen sogar dessen Zerstörung zur Folge hatte. Diese Nachteile werden durch die vorliegende Erfindung vermieden. Sie unterscheidet sich vom Bekannten vor allem dadurch, daß für den Steuerteil an Stelle der Dioden ein Transistor verwendet wird, dessen Basis an einen Spannungsteiler angeschlossen ist.
  • Transistoren reagieren bekanntlich bereits auf kleinste Änderungen der angelegten Spannungen. Mit ihrer Hilfe wird erreicht, daß die Regelung auch bei von Null beginnenden Änderungen der zu regelnden Größe praktisch stufenlos erfolgt und daher eine hohe Genauigkeit und Stetigkeit erreicht.
  • Durch die Kombination von Transistoren und Dioden, wobei letztere in die Basisleitung der Transistoren geschaltet werden, kann man wahlweise ferner deren beiderseitige Vorteile gleichzeitig ausnutzen. Die Dioden können dabei als Meßnormal dienen, und die dahintergeschalteten Transistoren können als Verstärker arbeiten und bereits kleinste Änderungen des in Sperrichtung fließenden Stromes wirksam ausnutzen, die sonst für die Regelung nicht erfaßt werden. Bei überschreiten der Sperrspannung wird bei dafür geeigneten Dioden deren bekannte Eigenschaft als hochohmiger Widerstand aufgehoben, uüd der Strom fließt voll in die Basis der Transistoren. Damit beginnt die eigentliche Regelung.
  • Ob kleine Ströme unterhalb der Sperrspannung durch die Dioden fließen oder ob es sich bei Überschreiten der Sperrspannung um einen starken Strom handelt, in beiden Fällen wird der Strom an der Ausgangsseite des oder der Transistoren durch deren bekannte physikalische Eigenschaften verstärkt, welcher nun seinerseits den eigentlichen Transistor-Gleichstrom-Verstärker steuert.
  • Der Erfindungsgedanke findet Anwendung bei einer Spannungs- bzw. Stromregeleinrichtung mit einem Regeltransistor in Reihe mit einer Speisequelle und dem Verbraucher, wobei der Regeltransistor über einen Steuertransistor von einer zu überwachenden Spannung beeinfiußt wird. Gemäß der Erfindung liegen in dem Steuerkreis über der zu überwachenden Spannung die Reihenschaltung der Emitter-Kollektor-Strecke eines Steuertransistors (7) und eines ohmschen Widerstandes (8) und parallel dazu ein Spannungsteiler (5), von dem die Basisspannung des Steuertransistors abgenommen wird, und die zur Steuerung des Regeltransistors (17) erforderliche Spannung wird unmittelbar oder mittelbar von der Emitter-Kollektor-Strecke des Steuertransistors abgenommen.
  • Wahlweise kann die Anordnung so abgewandelt werden, daß in dem Steuerkreis eine Brückenschaltung verwendet wird, die den Steuertransistor als gesteuerten veränderlichen Widerstand enthält, und daß die an der Diagonalen der Brückenschaltung abgenommene Steuerspannung dem Regeltransistor zugeführt wird (Abb. 1).
  • Schließlich kann in die Basisleitung des Steuertransistors (7) ein Widerstand und/oder eine Zenerdiode eingebaut werden (Abb. 2).
  • In allen Anwendungsfällen kann die Spannung, die am Eingang des Transistor-Gleichstrom-Verstärkers liegt, durch den Transistor (oder mehrere parallel geschaltete Transistoren) der Steuergruppe-im folgenden als Steuertransistor bezeichnet - geändert bzw. bis zum Nullwert vermindert werden; denn der Innenwiderstand eines Transistors ändert sich bekanntlich je nach dem an der Basis fließenden Strom, und zwar dergestalt, daß ein starker Impulsstrom an der Basis - welcher bekanntlich den Widerstand der Strecke Kollektor-Emitter verringert - an der Ausgangsseite des Transistors eine große Stromaufnahme hervorruft, die in Verbindung mit einer Brücken- oder Potentiometerschaltung zwangläufig ein Absinken der Eingangsspannung eines parallel geschalteten Transistor-Gleichstrom-Verstärkers zur Folge hat.
  • Umgekehrt wird durch einen schwächeren Impulsstrom an der Basis des Regeltransistors die Stromaufnahme an dessen Ausgangsseite vermindert und damit die Erhöhung der Eingangsspannung des erwähnten Verstärkers bewirkt. In beiden Anwendungsfällen (Brückenschaltung und Potentiometerschaltung) wird somit durch einen veränderten Impulsstrom an der Basis des Steuertransistors eine reziproke Änderung des Ausgangsstromes am Transistor--Gleichstrom-Verstärker erzielt.
  • Abb. 1 stellt ein Anwendungsbeispiel des Erfindungsgedankens dar mit direkter Verbindung zwischen Spannungsteiler und Transistor-Basis unc[ mit Brückenschaltung; Abb.2 zeigt eine Variante des gleichen Prinzips mit einer Diode zwischen Spannungsteiler und Transistor-Basis und einem wahlweise parallel zur Diode einschaltbaren Widerstand sowie einer Parallelschaltung des Steuertransistors mit dem Regeltransistor des Transistor-Gleichstrom-Verstärkers.
  • Gemäß Abb. 1 liegt der Hilfsgleichrichter 2 in bekannter Anordnung an der ungeregelten Wechselspannung U"" die dem Transformator entnommen wird. Auf der Gleichstromseite liegt in der Plusleitung zunächst die Glättungsdrossel 3, die mit dem Kondensator 4 eine bekannte Siebkette bildet. Parallel dazu ist der Spannungsteiler 5 vorgesehen, bestehend aus dem Festwiderstand 5 a und dem Einstellwiderstand 5b. An diese an sich bekannte Gruppe ist der Steuertransistor 7 angeschlossen. - Zwischen seiner Basis 7a, die mit dem Spannungsteiler 5 verbunden. ist und dem an der Plusseite des Gleichstromkreises liegenden Emitter 7 b- ist die Teilspannung Ut eingestellt. Der Kollektor 7 c ist über einen Vorwiderstand 8 mit der Minusseite verbunden. Parallel zu dieser Gruppe (Transistor 7 und Vorwiderstand 8) liegen außerdem die beiden unter sich ebenfalls in Reihe geschalteten Widerstände 9 und 10. Der Steuertransistor 7 und die Widerstände 8, 9 und 10 sind somit im Sinne einer Brücke geschaltet und wirken auch entsprechend.
  • Von der zwischen Steuertransistor 7 und Vorwiderstand 8 befindlichen Anschlußstelle 11 führt die Leitung 12 und von der zwischen den Widerständen 9 und 10 liegenden Anschlußstelle 13 die Leitung 14 zu dem an sich bekannten Transistor-Gleichstrom-Verstärker 15. Dabei ist die Leitung 12 an die Basis 17a und die Leitung 14 an den Emitter 17 b des zum Verstärker 15 gehörenden Regeltransistors 17 angeschlossen. Mit den beiden Leitungen 12 und 14 wird dem Transistor-Gleichstrom-Verstärker 15 die Steuerspannung Ust zugeführt.
  • Dir Wirkungsweise dieser Anordnung ist nun folgende: Die dem Gleichrichter 2 entnommene Gleichspannung Ug ändert sich bekanntlich entsprechend den Änderungen der unregelten Wechselspannung U",. Im gleichen Verhältnis ändert sich auch die über den Spannungsteiler 5 dem Steuertransistor 7 zugeführte Teilspannung Ut. Wenn infolge ansteigender Wechselspannung U", die Teilspannung Ut sich erhöht, so wächst auch der über den Emitter 7 b, die Basis 7a und den Spannungsteiler 5 fließende Teilstrom lt. Auf Grund der bekannten physikalischen Eigenschaften von Transistoren wird auf der Strecke 7 b-7 c der Widerstand des Steuertransistors 7 mit wachsendem, über den Emitter 7 b und die Basis 7a fließenden Strom kleiner: Wenn somit der Steuertransistor 7 als veränderlicher Widerstand wirkt, während die mit ihm in Brückenschaltung angeordneten Widerstände 8, 9 und 10 Festwiderstände sind, dann sinkt bei kleiner werdendem Transistorwiderstand auch die an den Anschlüssen 11 und 13 abgenommene Steuerspannung Ust, mit der der Transistor-Gleichstrom-Verstärker 15 gesteuert wird. In den Leitungen 12 und 14 fließt dann ein entsprechend schwächerer Steuerstrom Ist über den Verstärker 15, welcher das eigentliche Regelteil verkörpert. Infolgedessen wird auch ein schwächerer Ausgangsstrom an den Verbraucher 18 abgegeben, der beispielsweise die Feldwicklung eines elektrischen Gleichstromerzeugers sein möge. Wenn umgekehrt die ungeregelte Wechselspannung U", sinkt; so wird auch die Teilspannung U, kleiner, im Steuertransistor 7 fließt dann ein kleinerer Teilstrom lt über den Emitter 7 b und die Basis 7 a. Durch den dadurch sich erhöhenden Widerstand des Steuertransistors 7 wächst die an den Anschlüssen 11 und 13 entstehende Steuerspannung Ust. Der über das Teil 15 an den Verbraucher 18 abgegebene Ausgangsstrom wird verstärkt.
  • Bei der vorbeschriebenen Schaltung kann man die Widerstände der Brücke 8, 9 und 10 so aufeinander abstimmen und auch den Steuertransistor 7 so bemessen, daß das Potential zwischen Anschlußstelle 11 und Emitter 7 b nicht kleiner werden kann als das Potential zwischen Anschlußstelle 13 und Emitter 7 b. Die Spannung in den Leitungen 12 und 14 möge daher unter Umständen den Nullwert erreichen, aber eine Umkehrung der Polarität wird verhindert.
  • Dadurch - wird vermieden, daß der - Transistor-Gleichstrom-Verstärker völlig abgeschaltet wird. Es kann dann auch ein Verbraucher 18 seinerseits keinen zeitweilig selbstinduzierten Strom in den Transistor-Gleichstrom-Verstärker zurückschicken. Eine etwaige Zerstörung des Transistor-Gleichstrom-Verstärkers infolge Umkehrung der Polarität ist dann ausgeschlossen. Nach der in Abb. 2 dargestellten Anwendungsmöglichkeit des Erfindungsgedankens können die Widerstände 9 und 10 auch entfallen. An der Gleichspannung U, liegt lediglich der Steuertransistor 7 mit dem Festwiderstand 8 die unter sich genauso geschaltet sind, wie in Abb. 1 dargestellt; jedoch ist hierbei die Leitung 14 am Anschlußpunkt 13 unmittelbar mit dem Emitter7b verbunden. Bei dieser Schaltung liegt die Strecke Emitter 7b-Kollektor 7c des Steuertransistors über die Leitungen 12 und 14 der Strecke Basis 17 a-Emitter 17b des zum Transistor-Gleichstrom-Verstärker gehörenden Regeltransistors 17 parallel.
  • Der Steuerstrom Ist wird kleiner, wenn der Widerstand des Steuertransistors kleiner wird. Die Arbeitsweise ist die gleiche wie bei der Anordnung nach Abb.1: Ferner zeigt Abb. 2 die wahlweise Anordnung einer Diode 6 zwischen Spannungsteiler 5 und Basis 7a des Steuertransistors 7. Sie ist in Sperrschaltung geschaltet, d. h., ihre Anode liegt am Spannungsteiler 5 und die Kathode an der Basis 7a. Bei Erreichen der Sperrspannung findet in. der Diode 6 der bekannte Durchschlag statt (Zener-Effekt), und der Steuertransistor 7 beginnt zu arbeiten. Der kleine schon vorher auch in Sperrichtung fließende Strom bewirkt die Widerstandsänderung im Steuertransistor zwischen Emitter 7 b und Kollektor 7c, wenn auch in. sehr kleinen Grenzen, wodurch die Steuerspaminung Ust mehr oder weniger beeinflußt wird. Wahlweise kann parallel zur Diode 6 ein Widerstand 16 geschaltet werden, wie in Abb. 2 gestrichelt angedeutet ist.
  • Eine weitere Variante ist ferner gegeben, wenn an Stelle der Diode 6 der Widerstand 16 allein vorgesehen wird, was in den Abbildungen nicht besonders dargestellt ist. Schließlich können Diode 6 und Widerstand 16 auch in Reihe geschaltet sein. Ob für eine derartige Regeleinrichtung ein oder mehrere Transistoren 7 verwendet werden, denen wahlweise eine oder mehrere Dioden 6 und gegebenenfalls auch Widerstände 16 vorgeschaltet sind, ändert nichts am Wesen der Erfindung.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Spannungs- bzw. Strom-Regeleinrichtung mit einem Regeltransistor in Reihe mit der Speisequelle und dem Verbraucher, bei welcher der Regeltransistor über einen Steuertransistor von einer zu überwachenden Spannung beeinflußt wird, dadurch gekennzeichnet, daß indem Steuerkreis über der zu überwachenden Spannung die Reihenschaltung der Emitter-Kollektor-Strecke eines Steuertransistors (7) und eines ohmschen Widerstandes (8) und parallel dazu ein Spannungsteiler (5) liegen, von dem die Basisspannung des Steuertransistors abgenommen wird, und daß die zur Steuerung des Regeltransistors (17) erforderliche Spannung unmittelbar oder mittelbar von der Emitter-Kollektor-Strecke des Steuertransistors abgenommen wird.
  2. 2. Regeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Steuerkreis eine Brückenschaltung verwendet wird, die den Steuertransistor als gesteuerten veränderbaren Widerstand enthält, und daß die an der Diagonalen der Brückenschaltung abgenommene Steuerspannung dem Regeltransistor zugeführt wird.
  3. 3. Regeleinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Zuge der Basisleitung des Steuertransistors (7) ein Widerstand (16) und/oder eine Zenerdiode (6) vorgesehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Radio Mentor, Heft 5/1958, S. 306 bis 309; Zeitschrift für angewandte Physik, Heft 11/1958, S. 497 bis 499.
DEE18043A 1959-07-30 1959-07-30 Spannungs- bzw. Strom-Regeleinrichtung mit einem Regeltransistor in Reihe mit der Speisequelle und dem Verbraucher Pending DE1118838B (de)

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BE606819A BE606819A (fr) 1959-07-30 1961-08-02 Appareil portatif de soudure électrique à l'arc.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1178941B (de) * 1963-04-19 1964-10-01 Deutsche Bundespost Schaltungsanordnung zur Inbetriebnahme und zum Betrieb einer mit Gleichstrom betriebenen Gasentladungslampe mit konstant gehaltenem Brennstrom

Non-Patent Citations (1)

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DE1178941B (de) * 1963-04-19 1964-10-01 Deutsche Bundespost Schaltungsanordnung zur Inbetriebnahme und zum Betrieb einer mit Gleichstrom betriebenen Gasentladungslampe mit konstant gehaltenem Brennstrom

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