DE1119386B - Anordnung zur Regelung eines elektrischen Haspelantriebes - Google Patents

Anordnung zur Regelung eines elektrischen Haspelantriebes

Info

Publication number
DE1119386B
DE1119386B DEE17171A DEE0017171A DE1119386B DE 1119386 B DE1119386 B DE 1119386B DE E17171 A DEE17171 A DE E17171A DE E0017171 A DEE0017171 A DE E0017171A DE 1119386 B DE1119386 B DE 1119386B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
voltage
control voltage
linear
torque
variable
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEE17171A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Dr Techn Kurt Strobl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Andritz Hydro GmbH Austria
Original Assignee
Andritz Hydro GmbH Austria
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Andritz Hydro GmbH Austria filed Critical Andritz Hydro GmbH Austria
Publication of DE1119386B publication Critical patent/DE1119386B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H23/00Registering, tensioning, smoothing or guiding webs
    • B65H23/04Registering, tensioning, smoothing or guiding webs longitudinally
    • B65H23/18Registering, tensioning, smoothing or guiding webs longitudinally by controlling or regulating the web-advancing mechanism, e.g. mechanism acting on the running web
    • B65H23/195Registering, tensioning, smoothing or guiding webs longitudinally by controlling or regulating the web-advancing mechanism, e.g. mechanism acting on the running web in winding mechanisms or in connection with winding operations
    • B65H23/198Registering, tensioning, smoothing or guiding webs longitudinally by controlling or regulating the web-advancing mechanism, e.g. mechanism acting on the running web in winding mechanisms or in connection with winding operations motor-controlled (Controlling electrical drive motors therefor)

Landscapes

  • Controlling Rewinding, Feeding, Winding, Or Abnormalities Of Webs (AREA)

Description

  • Anordnung zur Regelung eines elektrischen Haspelantriebes Bei elektrischen Antrieben der Haspel von Bandwalzwerken und ähnlichen Einrichtungen ist es bekannt, den Bandzug dadurch konstant und unabhängig von der Walzgeschwindigkeit und dem Bunddurchmesser zu halten, daß der Strom im Haspelmotor durch Beeinflussung des speisenden Generators oder Stromrichters konstant gehalten wird und gleichzeitig das Motorfeld proportional zum Bunddurchmesser verändert wird. Die Größe des Stromes wird vom Bedienungsmann durch Einstellen einer Leitgröße vorgegeben, und die Regelung sorgt dann dafür, daß der Strom dieser vorgegebenen Leitgröße dauernd entspricht. Dem Strom, der zum Aufrechterhalten des Bandzuges notwendig ist, muß während der Beschleunigungs- bzw. Verzögerungszeiten ein Strom überlagert werden, der die Beschleunigungskräfte ausgleicht, so daß die Summe der Ströme im Haspelmotor bzw. ihre Differenz während Geschwindigkeitsänderungen des Walzwerkes betriebsmäßig auch ihre Richtung umkehren kann, d. h., daß der Haspelmotor vom Motor- in den Generatorbetrieb übergeht und umgekehrt. Bei Umformerspeisung ist dies ohne weiteres möglich, nicht aber bei Stromrichterspeisung, bei der ja die Stromrichtung durch die Ventilwirkung festgelegt ist. Eine der zur Überwindung dieser Schwierigkeit entwickelten bekannten Schaltungen ist die »Feldumkehrschaltung«, bei der also, um das Drehmoment umzukehren, nicht der Ankerstrom, sondern das Motorfeld gewendet wird.
  • Da das Feld aber mit einer großen Zeitkonstante behaftet ist, wird es zweckmäßig bei abnehmendem Drehmoment nicht konstant gelassen und beim Nulldurchgang des Drehmomentes plötzlich von dem höchsten Wert einer Richtung auf den höchsten Wert der anderen Richtung gewendet, sondern das Feld wird mit abnehmendem Drehmoment, also abnehmendem Ankerstrom, stetig verringert, so daß es auch stetig durch Null geht und gewendet werden kann Da sich bei einer solchen Regelung also Strom und Feld des Haspelmotors gleichzeitig ändern, ist der Zusammenhang zwischen Strom und Drehmoment nicht mehr linear. Einer bestimmten Leitgröße kann nun zwar ein bestimmter Ankerstrom zugeordnet werden, aber der Zusammenhang zwischen Leitgröße und Drehmoment ist nicht linear. Das hat zur Folge, daß es nicht mehr möglich ist, während der Beschleunigungs- bzw. Verzögerungsperioden das Beschleunigungs- bzw. Verzögerungsdrehmoment dadurch zu berücksichtigen, daß die Leitgröße um einen entsprechenden Betrag vergrößert bzw. verkleinert wird, weil eine Änderung der Leitgröße um einen bestimmten Betrag eine verschiedene Änderung des Drehmomen- tes zur Folge hat, je nachdem, wie groß der konstante Anteil der Leitgröße war, der für die Einstellung des Bandzugdrehmomentes vorgegeben ist. Mit anderen Worten, im nichtlinearen System ist keine Addition möglich, und es mußte bisher zu sehr komplizierten Ausführungen im Umfange ganzer elektronischer Rechenmaschinen gegriffen werden.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe wesentlich einfacher dadurch gelöst, daß die Leitgröße aus einer Führungsgröße unter Zwischenschaltung eines an sich bekannten linearen Netzwerkes gewonnen wird, wobei dieses Netzwerk in solcher Weise nichtlinear ist, daß der Zusammenhang zwischen Führungsgröße und Drehmoment linear wird. Die Leitgröße wird also durch ein nichtlineares Netzwerk zuerst umgeformt und dann erst zur Beeinflussung des Haspelmotorstromes benutzt. Zur leichteren Unterscheidung ist im folgenden die ursprüngliche Leitgröße »Führungsspannung« und die durch das nichtlineare Netzwert umgeformte Größe »Leitspannung« genannt.
  • Das Netzwerk muß also im Sinne der Erfindung in solcher Weise nichtlinear sein, daß seine Nichtlinearität invers zu der des Zusammenhagens zwischen Leitspannung und Drehmoment ist.
  • In Fig. 1 ist eine Schaltung nach der Erfindung dargestellt. Der Haspelmotor HM (ein Reihenschlußmotor) wird vom Transformator T über den Stromrichter S gespeist. Der vom Stromrichter abgegebene Strom - nicht seine Spannung! - wird vom Gittersteuersatz G geregelt. Zu diesem Zweck wird der vom Shunt Sh abgenommene Spannungsabfall, der den Istwert des Stromes darstellt, im Gittersteuersatz mit der Leitspannung L verglichen. Der Gittersteuersatz ändert den Zündwinkel der Gitter, wenn eine Differenz zwischen Istwert und Leitspannung auftritt, derart, daß diese Differenz verschwindet. Der Motor HM hat zwei ErregerwicklungenE, und E2, die gegensinnig gewickelt sind, so daß die Richtung des Drehmomentes sich umkehrt, je nachdem, welche der beiden Wicklungen eingeschaltet ist. Wenn die Leitspannung L eine bestimmte Größe und Richtung hat, dann regelt der Gittersteuersatz den bestimmten Strom I ein und schaltet z. B. E1 ein. Wenn L kleiner wird, wird auch I proportional kleiner, aber wenn L die Richtung umkehrt, dann wird beim Nulldurchgang EI ab- und E2 zugeschaltet, wie in Fig. 1 durch die Wirkungslinle Plus und Minus angedeutet ist Als Schaltvorrichtungen können an Stelle mechanischer Schalter auch elektronische Einrichtungen verwendet werden. Erreicht L wieder die vorherige Größe, aber jetzt umgekehrter Polarität, dann hat I dieselbe Größe und Richtung wie vorher, aber da E2 statt E1 eingeschaltet ist, hat das Drehmoment die umgekehrte Richtung. Der Zusammenhang zwischen der Leitspannung L und dem Drehmoment ist aber nicht linear. Erfindungsgemäß ist das nichtlineare Netzwerk NN der Leitspannung vorgeschaltet. Das Netzwerk formt die ihm zugeführte Führungsspannung F um, und es stellt einen solchen nichtlinearen Zusammenhang zwischen F und L her, daß der Zusammenhang zwischen F und dem Drehmoment linear wird. Die Führungsspannung F setzt sich zusammen aus der den Bandzug vorstellenden Größe Z und der Spannung eines »Beschleunigungsgenerators« BG, der während des konstanten Laufes des Walzwerkes stillsteht und nur in den Perioden der Geschwindigkeitsänderungen durch Einschalten seines Motors M in Betrieb gesetzt wird. Die Spannung des Beschleunigungsgenerators wird dann je nach seiner Drehrichtung im einen oder anderen Sinn zu Z hinzugefügt. Nur dadurch, daß unter dem Einfluß des nichtlinearen Netzwerkes der Zusammenhang zwischen Führungsspannung F und Motordrehmoment linear geworden ist, ist eine solche einfache Addition möglich.
  • Wie die Eigenschaften des nichtlinearen Netzwerkes bestimmt werden können, sei an Hand der Fig. 2 erläutert. Darin ist di über AW die Magnetisierungskennlinie eines Gleichstrommotors. Da die AW infolge der Reihenschaltung proportional zum Ankerstrom I sind und das Drehmoment D proportional dem Produkt 0 .1 ist, kann durch die punktweise Ausführung dieser Multiplikation die Kurve D über 1 gezeichnet werden. F ist die Linie der steigenden Führungsspannung. Wenn sie 1000/o erreicht, soll auch die Leitspannung 1000/o haben und damit der Ankerstrom l und das Drehmoment D ebenfalls 100 0/( werden. Wenn nun die Führungsspannung z. B. auf 50°/o ermäßigt wird (Punkt 1), dann soll auch das Drehmoment auf 50°/o fallen. Aus der KurveD ist zu sehen, daß dazu aber nicht 500wo, sondern 630/( Ankerstrom notwendig sind (Punkt 2). Um 630/0 Ankerstrom einzustellen, sind 63 o/o Leitspannung notwendig (Punkt 3). Auf diese Weise kann zu jedem Punkt der Führungsspannung F der zugehörige Punkt der Leitspannung L ermittelt werden, woraus die KurveL entsteht. In Fig. 3 ist der Zusammenhang Leitspannung L über FührungsspannungF nochmals in rechtwinkligen Koordinaten dargestellt. Das nichtlineare Netzwerk NN muß also so gestaltet sein, daß es einen solchen punktweise bestimmten Verlauf einzustellen gestattet.
  • Fig. 4 zeigt eine erfindungsgemäße Anordnung, mit der dies möglich ist. An den mit F bezeichneten Klemmen wird die Führungsspannung angelegt. In Reihe mit dem einen Leiter ist ein Widerstand R geschaltet und durch den Strom belastet, der durch eine Parallelschaltung mehrerer Spannungsschwellen fließt. Jede dieser Schwellen besteht aus einem Widerstand r, einem Ventil v und einer gegen die Sperrichtung des Ventils v geschalteten Gegenspannung g. Steigt die Führungsspannung von Null an, dann sind zunächst- alle Ventile v durch ihre Gegenspannung gesperrt. Es fließt kein Strom durch den Widerstand R, und die Leitspannung steigt ebenso wie die Führungsspannung. Hat die Führungsspannung die Größe der kleinsten der Gegenspannungen g1 erreicht, dann wird das Ventil v1 leitend, und der Widerstand R ist von nun an durch den Strom belastet, der durch den Widerstand r1 fließt, der an ihm auftre tende Spannungsabfall bewirkt, daß die Leitspannung L langsamer steigt als die Führungsspannung F.
  • Nach Erreichen der zweiten Gegenspannung g2 wird auch v2 leitend, R ist jetzt durch die Parallelschaltung von r1 und r2 belastet, so daß L noch weniger mit F ansteigt usw. Durch eine genügende Zahl von Gegenspannungsstufen ist es möglich, sich der Form der Kurve L über F mit jeder gewünschten Genauigkeit anzunähern. Allerdings gestattet die bisher beschriebene Einrichtung, nur mit steigender Führungsspannung einen immer flacheren Verlauf von L zu erreichen, d. h. eine Krümmung der Kurve L über F gegen die F-Achse, wie dies Fig. 3 zeigt. Bei anderen Sättigungsverhältnissen des Motors könnten in der Kurve aber auch Stellen umgekehrter Krümmung vorkommen. Um auch diese richtig auszubilden, ist eine zweite Gruppe von Widerständen, Ventilen und Gegenspannungen r', v', g' notwendig, die parallel zu R geschaltet sind. Wenn der Spannungsabfall an R die kleinste dieser Gegenspannungen übersteigt, wird das zugehörige Ventil leitend und der Widerstand r1, parallel zu R geschaltet, also der weitere Anstieg des Spannungsabfalles vermindert. Da die Führungsspannung auch ihre Polarität umkehren kann, wobei aber die AbhängigkeitL über F die gleiche bleiben soll, ist jeder Widerstand r1 bzw. r; usw. mit einem zweiten Ventil umgekehrter Polarität verbunden, das mit einer Gegenspannung umgekehrter Richtung in Reihe geschaltet ist. Es ist klar, daß die Feldumkehrschaltung für ausgesprochene Drehmomentsprünge wegen der Trägheit des Motorfeldes weniger geeignet ist. Wenn aber, wie in Fig. 1 dargestellt, der Beschleunigungszusatz nicht plötzlich, sondern nur im Maße des Anlaufes des Beschleunigungsgenerators BG hinzugefügt wird, dann kann dem die Feldumkehrregelung ohne weiteres folgen. Durch Aufsetzen eines Schwungrades auf die Welle des Beschleunigungsgenerators kann dieser Anstieg den Erfordernissen der Feldumkehrschaltung angepaßt werden. Es wäre natürlich auch möglich, an Stelle eines rotierenden Umformers eine andere Art der Verzögerung des Spannungsanstieges und -abfalles zu benutzen, z. B. eine Verzögerung durch die Zeitkonstante eines Magnetverstärkers od. dgl.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Anordnung zur Regelung eines elektrischen Haspelantriebes oder eines ähnlichen Antriebes mit einem stromrichtergespeisten und nach dem Feldumkehrverfahren geregelten Gleichstrommotor, bei welchem das Drehmoment durch eine Leitgröße vorgegeben wird, aber keinlinearerZusammenhang zwischen dieser Leitgröße und dem Drehmoment besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitgröße (L) aus einer Führungsgröße (F) unter Zwischenschaltung eines an sich bekannten nichtlinearen Netzwerkes (NN) gewonnen wird, wobei dieses Netzwerk in solcher Weise nichtlinear ist, daß der Zusammenhang zwischen Führungsgröße und Drehmoment linear wird (Fig 1).
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das nichtlineare Netzwerk (nun) aus elektrischen Ventilen (vt, v2, vt', v2,) und Widerständen (R, rj, r2, r,', r2,) sowie konstanten Spannungsschwellen besteht (Fig. 4).
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, daß zwischen die Leitspannung (L) und die Führungsspannung (F) der Spannungsabfall an einem Widerstand (R) geschaltet ist, der mit steigender Leitspannung (L) durch mehrere Paralletwege, deren jeder aus Widerstand (r1, r2), Ventil (v1, v2) und Gegenspannung (gl, g2) besteht, zunehmend belastet ist, so daß die Leitspannung (L) mit steigender Führungsspannung (F) weniger als linear zunimmt (Fig. 4).
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in die Kurve, die die Leitspannung (L) über der Führungsspannung (F) darstellt und die durch die Maßnahme nach Anspruch 3 monoton gegen die Führungsspannungsachse gekrümmt ist, auch Stellen umgekehrter Krümmung dadurch eingefügt sind, daß parallel zu dem Widerstand (R) ebenfalls mehrere parallele Pfade geschaltet sind, deren jeder aus der Reihenschaltung eines Ventils (v1,, v2,), eines Widerstandes (ei', r2') und einer Gegenspannung (g1,, g2,) besteht (Fig. 4). ~~~~~~~~ In Betracht gezogene Druckschriften: VDE-Fachberichte, 1951, S. 153; AEG-Mitteilungen, 11, 12/1957, S. 429.
DEE17171A 1958-03-07 1959-02-17 Anordnung zur Regelung eines elektrischen Haspelantriebes Pending DE1119386B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT1119386X 1958-03-07

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1119386B true DE1119386B (de) 1961-12-14

Family

ID=3685776

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEE17171A Pending DE1119386B (de) 1958-03-07 1959-02-17 Anordnung zur Regelung eines elektrischen Haspelantriebes

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1119386B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1241895B (de) * 1960-09-27 1967-06-08 Siemens Ag Einrichtung zum Gewinnen von Fuehrungsgroessen fuer die Zugregelung eines Wickelantriebes

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
None *

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1241895B (de) * 1960-09-27 1967-06-08 Siemens Ag Einrichtung zum Gewinnen von Fuehrungsgroessen fuer die Zugregelung eines Wickelantriebes

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1009779B (de) Einrichtung zum Antrieb von Foerderanlagen, insbesondere Personen-Schnellaufzuegen
DE1119386B (de) Anordnung zur Regelung eines elektrischen Haspelantriebes
AT203105B (de) Verfahren zur Regelung eines elektrischen Haspelantriebes
DE741290C (de) Lichtbogenschweisseinrichtung fuer Wechselstrom mit durch einen Gleichstrommotor entsprechend der Lichtbogenspannung selbsttaetig vorgeschobener Abschmelzelektrode
DE691817C (de) Regeleinrichtung fuer ueber gittergesteuerte Entladungsgefaesse gespeiste elektrische Maschinen, insbesondere Gleichstrommotoren
DE972394C (de) Einrichtung zur Drehmomentregelung von Doppelantrieben, insbesondere fuer Doppelantriebe von Walzgeruesten
DE666126C (de) Milliamperesekundenrelais, insbesondere fuer Roentgenaufnahmen
DE605851C (de) Anordnung zur langsamen Umstellung des spannungsempfindlichen Organs eines Spannungs-reglers fuer Drehstrommaschinen auf einen neuen konstant zu haltenden Spannungswert
DE950736C (de) Einrichtung zum Verhindern von Regelpendelungen bei ueber Magnetverstaerker betriebenen elektrischen Verbrauchern
DE968530C (de) Selbsttaetige Regeleinrichtung fuer die Elektrodenverstellung bei Lichtbogen- od. dgl. OEfen
DE588171C (de) Einrichtung zur Behebung des Einflusses schwankender Temperaturen bei Elektromagneten
DE941077C (de) Anordnung zur Beseitigung der Remanenz in elektrischen Generatoren, insbesondere in Steuergeneratoren von Leonard-Umformern
DE907198C (de) Einrichtung zur selbsttaetigen Spannungsregelung
AT205129B (de) Regelung des Antriebes eines Walzengerüstes, das einem andern Walzengerüst vorgelagert ist
DE628995C (de) Einrichtung zur Spannungs- oder Drehzahlregelung von elektrischen Maschinen
DE539080C (de) Einrichtung zur Schnellentregung von mit Gleichstrom fremderregten Generatoren
AT247469B (de) Bremsschaltung für eine in ihrer Drehzahl regelbare elektrische Maschine
DE368680C (de) Selbsttaetige elektrische Regelungsvorrichtung
DE595679C (de) Gleichstromerregtes Relais fuer veraenderliche Betaetigungsspannung, insbesondere fuer Regelzwecke
DE711344C (de) Generatormetadyne zur Erzeugung einer konstanten und einer veraenderlichen Spannung
DE401961C (de) Selbsttaetige Reguliervorrichtung
DE1413533C3 (de) Selbstgeführter, fremdgesteuerter Wechselrichter mit Ausgangstransformator
DE976671C (de) Anordnung zur Drehzahlregelung eines Gleichstrom-Nebenschlussmotors mit Stromrichtern im Anker- und im Erregerstromkreis
DE2827357A1 (de) Regeleinrichtung mit stromnullmeldung fuer einen kreisstromfreien doppelstromrichter
DE2057492B2 (de) Einrichtung zum Regeln eines elektrischen Achswickel-Gleichstromantriebs