DE3116645A1 - "vorrichtung zum feststellen der jeweiligen stellung des arbeitskolbens eines druckmittelbetaetigten stellmotors" - Google Patents

"vorrichtung zum feststellen der jeweiligen stellung des arbeitskolbens eines druckmittelbetaetigten stellmotors"

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DE3116645A1
DE3116645A1 DE19813116645 DE3116645A DE3116645A1 DE 3116645 A1 DE3116645 A1 DE 3116645A1 DE 19813116645 DE19813116645 DE 19813116645 DE 3116645 A DE3116645 A DE 3116645A DE 3116645 A1 DE3116645 A1 DE 3116645A1
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Clemens 4322 Sprockhövel Ryzner
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
    • F15B15/20Other details, e.g. assembly with regulating devices
    • F15B15/28Means for indicating the position, e.g. end of stroke
    • F15B15/2815Position sensing, i.e. means for continuous measurement of position, e.g. LVDT
    • F15B15/2838Position sensing, i.e. means for continuous measurement of position, e.g. LVDT with out using position sensors, e.g. by volume flow measurement or pump speed

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Description

  • Beschreibung.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Feststellen der jeweiligen Stellung des Arbeitskolbens eines drucknittelbetätigten Stellmotors.
  • Aus der DE-PS 22 37 244 ist es bekannt, zum Feststellen der Endstellungen des Arbeitskolbens.eines doppelt wirkenden, druckmittelbetätig-ten Stellmotors eine Verbindung zwischen Druck- und Rücklaufseite vorzusehen, die in den Endstellungen des Arbeitskolbens von diesem unterbrochen wird. Das Nichtvorhandensein eines Durchflusses in der Versorgungsleitung bzw. in der Rücklaufleitung zeigt damit das Erreichen der-Endstellung des Arbeitskolbens an, während ein vorhandener Durchfluß das Blockieren des Arbeitskolbens in einer Zwischenstellung anzeigte Damit ist es zwar möglich, die Endstellung von hydraulisch betätigten Armaturen auch über große Entfernungen am Betätigungselement anzuzeigen, jedoch ist eine Druck- und Rücklaufleitung erforderlich, selbst wenn der Arbeitskolben des Stellmotors von einer Druckfeder beaufschlagt und somit nur eine Druckmittelleitung für seine Betätigung erforderlich wäre.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs angegebenen Art so auszubilden, daß sie im Aufbau einfacher ist und zugleich vielseitiger eingesetzt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch die Merkmale im Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst. Die Änderung der Strömungsgeschwindigkeit, die durch das vom Stellmotor gesteuerte Ventil im Bereich der Armatur hervorgerufen wird, tritt ebenso über die gesamte Versorgungsleitung auf, so daß auch am Betätigungselement die Änderung der Strömungsgeschwindigkeit durch entsprechende Meßeinrichtungen festgestellt werden kann.
  • Gegenüber der bekannten Vorrichtung, bei der das Vorhandensein eines Durchflusses für die Anzeige verwendet wird, ist bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung, bei der die Strömungsgeschwindigkeit für die Anzeige verwendet wird, nur noch eine einzige Leitung erforderlich, nämlich die ohnehin vorhandene Versorgungsleitung der Armatur, so daß bei federbeaufschlagten Armaturen keine zusätzliche Leitung verlegt werden muß. Außerdem ist die erfindungsgemäße Vorrichtung nicht nur zum Feststellen der Endstellungen des Arbeitskolbens eines Stellmotors geeignet, indem jeweils in den Endstellungen eine meßbare Geschwindigkeitsänderung eintritt, sondern auch zum Feststellen von Zwischenstellungen des Arbeitskolbens, indem die Strömungsgeschwindigkeit alternierend geändert wird und die durch eine Änderung der Strömungsgeschwindigkeit erhaltenen Signale gezählt werden, wobei die Anzahl der Signale als Bezugsgrdße für eine bestimmte Stellung dient. Hierbei ist es zweckmäßig, am Stellmotor eine Steuerkurve anzubringen, mittels der das in der Versorgungsleitung angeordnete Ventil alternierend in wenigstens zwei unterschiedliche Drosselstellungen schaltbar ist.
  • Um die durch die. Geschwindigkeitsänderung erzeugten Signale leicht registrieren und in eine Anzeige umsetzen zu können, weist die Einrichtung zum Messen der Strömungsgeschwindigkeit Durchflußschalter auf, welche eine Änderung der Strömungsgeschwindigkeit in elektrische Signale umsetzen.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung wird die Steuerkurve wenigstens in den Endstellungen des Stellmotors mit Steuernocken für eine dritte Drosselstellung des Ventils versehen, die kurz vor Erreichen der Endstellung geschaltet wird, um diese sicher anzuzeigen. Diese dritte Drosselstellung kann auch für die Anzeige besonderer Z:ischenstellungen vorgesehen werden.
  • Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgehd anhand der Zeichnung näher erläutert. Die Fig. 1 bis 7 zeigen in schematischer Darstellung eine erfindungsgemäße Vorrichtung in drei verschiedenen Betriebsstellungen des vom Stellmotor gesteuerten Ventils.
  • In den Figuren ist mit 1 ein Stellmotor bezeichnet, dessen Arbeitskolben 2 einseitig von einer Druckfeder 3 beaufschlagt ist. Zum Verschieben des Arbeitskolbens 2 entgegen der Kraft der Druckfeder 3 wird über eine Versorgungsleitung 4 Druckmittel in den Stellmotor eingeleitet. An der Kolbenstange des Arbeitskolbens 2 ist eine Steuerkurve 5 angebracht, welche ein in der Versorgungsleitung 4 angeordnetes Ventil 6 steuert.
  • Bei denEdargestellten Ausführungsbeispiel ist die Steuerkurve 5 mit zwei unterschiedlichen Steuernocken 5a und 5b versehen, zwischen denen jeweils eine Vertiefung 5c angeordnet ist. Diesen drei möglichen Stellungen des an der Steuerkurve 5 anliegenden Steuerelementes 7 des Ventils 6 entsprechen drei Drosselstellungen 6a, 6b und 6c, von denen die Stellung 6a eine starke Drosselung des Strömungsqueschnitts der Versorgungsleitung 4 ergibt, die Stellung 6b eine mittlere Drosselung und die Stellung 6c eine schwache Drosselung.
  • Die einer starken Drosselung entsprechenden Steuernocken 5a sind an den gegenüberliegenden Enden der Steuerkurve 5 angeordnet, welche den beiden Endstellungen des Arbeitskolbens 2 entsprechen. Es. ist auch möglich, einen derartigen Steuernocken 5a zum Hervorheben einer Zwischenstellung anstelle eines der Steuernocken Sb vorzusehen.
  • Zum Betätigen des Stellmotors 1 ist ein Umschaltventil 8 vorgesehen, das beispielsweise auf Tankschiffen in einer Entfernung von 100 m und mehr vom Stellmotor 1 an einem Steuerpult angebracht sein kann. Im Bereich des Umschaltventils 8 sind Durchflußschalter 9' und 9" in Bypaß-Leitungen 10' und 110" angeordnet, welche eine in der Versorgungsl.eitung 4 angeordnete te einstellbare Drosselstelle 11 umgehen. Diese Durchflußscha: ter 9' und 9" wandeln eine bestimmte Strömungsgeschwindigkeit in ein elektrisches Signal um, das für die Anzeige der Stellung des Arbeitskolbens 2 verwendet wird.
  • Im einzelnen arbeitet die Vorrichtung wie folgt. Der Stellmotor 1 steuert über seine Stellstrecke mittels der Steuerkurve 5 das Ventil 6, das die Strömungsgeschwindigkeit in ode: aus dem Arbeitsraum des Stellmotors beeinflußt, wobei bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel die drei Ventilstellungen drei verschiedene Geschwindigkeiten des Druckmediums in oder aus dem Arbeitsraum erzeugen. Diese verschiedenen Geschwindigkeiten treten wegen der Kontinuität auch an dem weit von dem Stellmotor entfernt liegenden Umschaltventil 8. bzw. an den Durchflußschaltern auf, an denen die verschiedenen Geschwindigeitssignale in elektrische Signale umgewandelt werden und anhand der elektrischen Signale die Stellung des Arbeitskolbens 2 im Stellmotor 1 angezeigt wird. In Fig. 1 befindet sich das Steuerelement 7 des Ventils 6 in einer Vertiefung 5c der Steuerkurve 5, so daß das Ventil 6 in die-schNtach gedrosselte Stellung 6c geschaltet ist. Hierdurch tritt in der Versorgungsleitung 4 eine relativ hohe Strömungsgeschwindigkeit auf, welche das Schließen der beiden Durchflußschalter 9' und 9" bewirkt. Das Schließen der beiden Schalter ergibt damit ein bestimmtes elektrisches Signal. Bei der weiteren Stellbewegung des Arbeitskolbens 2 wird das Steuerelement 7 des Ventils durch einen Steuernocken 5b beaufschlagt (Fig.2), wodurch das Ventil 6 in die mittlere Drosselstellung 6b geschaltet wird. Aufgrund der geringeren Strömungsgeschwindigkeit in dieser mittleren Drosselstellung öffnet der Durchfluß schalter 9', während der Durchflußschalter 9" aufgrund seiner Auslegung noch geschlossen bleibt. Hierdurch erhält man ein gegenüber der Stellung nach Fig. 1 unterschiedliches elektrisches Signal. Zwischen den Endstellungen des Arbeitskolbens werden diese beiden elektrischen Signale entsprechend der den Drosselstellungen 6c und 6b entsprechenden unterschiedlichen Geschwindigkeiten alternierend geschaltet, wobei die Anzahl der so erhaltenen Impulse als Bezugsgröße für die Stellung des Arbeitskolbens 2 dient.
  • Die in Fig. 3 wiedergegebene starke Drosselstellung 6a des Ventils 6 wird. kurz vor Erreichen der Endstellung des Arbeitskolbens 2 durch die an den Enden der Steuerkurve angebrachten Steuernocken 5a geschaltet. Bei der dadurch verringerten Strömungsgeschwindigkeit in der Versorgungsleitung 4 werden beide Durchflußschalter 9 und 9" ausgeschaltet, wodurch ein drittes elektrisches Signal erhalten wird. An sich könnte auch durch die Anzahl der aus den Stellungen in Fig. 1 und 2 erhaltenen elektrischen Signale die Endstellung des Arbeitskolbens bestimmt werden, jedoch wird durch die dritte Dros.selstel3.ung 6a die Anzeige der Endstellung hervorgehoben, um diese sicher an: zeigen. Entsprechend kann auch ím.Bereich besonderer hervorzuhe-.bender Zwischenstellungen die dritte Drosselstellung 6a geschaltet werden, üm diese sicher anzuzeigen.
  • Die Drosselstelle 11 kann beispielsweise so eingestellt werden, daß sie größer oder gleich der Drosselstellung 6b des Ventils 6 ist, so daß bei der entsprechenden Strömungsgeschwindigkeit die Durchflußschalter 9' und 9" nicht beaufschlagt werden. Im Verhältnis zur Drosselstellung 6b ist die Drosselstelle 11 kleiner ausgelegt, sodaß durch die dadurch hervorgerufene Durchströmung des Bypasses 10" der Durchflußschalter 9" schließt (Fig. 2). In entsprechender Weise bewirkt das Verhältnis der Drosselstelle 11 zu der größeren Drosselstelle 6c eine Durchströmung und Beaufschlagung beider Durchflußschalter 9' und 9" (Fig. 1).
  • Das Umschaltventil 8 verbindet in den Stellungen nach Fig. 2 und 3 den Arbeitsraum des Stellmotors bzw. die Versorgungsleitung 4 mit einer Pumpen2, welche Druckmedium in den Arbeitsraum des Stellmotors fördert, während in der Stellung nach Fig. 1 die Versorgungsleitung 4 mittels des Umschaltventils 8'an ein druckloses Reservoir 13 angeschlossen ist, so daß die Druckfeder 7 das Druckmedium aus dem Arbeitsraum des Stellmotors in das Reservoir 13 drückt.-Bei 14 ist eine Einrichtung zur Anzeige der Schaltstellung des Umschaltventilc 8 angedeutet. Die Mittelstellung dieser Anzeigeeinrichtung 14 entspricht dem Abschalten des Umschaltventils 8 in die im Mittelfeld schematisch wiedergegebene Schaltstellung.
  • Mittels der beschriebenen Vorrichtung können Informationen über die Stellung des Arbeitskolbens 2 eines einseitig von einer Feder beaufschlagten Stellmotors über große Entfernunger mittels der Durclußgeschwindigkeii in oder aus dem Arbeitsraum des Stellmotors weitergeleitet und zur Stellungsanzeige verwendet werden, ohne daß es einer zusätzlichen elektrischen oder hydraulischen Leitung zwischen Stellmotor 1 und Betätigungselement 8-bedarf. Die beschriebene Vorrichtung kann auch bei Stellmotoren Anwendung finden, deren Arbeitskolben beidseitig mit Druckmittel beaufschlagt wird. In diesem Falle kann: das Ventil 6 in die Druck- oder in die Rücklaufleitung eingesetzt sein.
  • Für die Stellungsanzeige selbst können verschiedene optische oder akustische Geräte Anwendung finden, welche die'elektrischen Signale der Druckschalter 9' und 9" in eine digitale oder analoge.Anzeige umsetzen Es ist auch möglich, eine der Steuerkurve 5 in etwa entsprechende Anzeige vorzusehen, anhand der auch Zwischenstellungen leicht ablesbar sind. Leerseite

Claims (2)

  1. Vorrichtung zum Festellen der jeweiligen Stellung des Arbeitskolbens eines druckmittelbetätigten Stellmotors PÄTENTANSPRUCHE 1. Vorrichtung zum Feststellen der jeweiligen Stellung des Arbeitskolbens eines druckmittelbetätigten Stellmotors, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , t daß der Stellmotor (1) ein in der Versorgungsleitung (4) angeordnetes Ventil (6) steuert, das die Strömungsgeschwindigkeit in der Versorgungsleitung beeinflußt, und daß in der Versorgungsleitung (4) wenigstens eine Einrichtung (9',9") zum Messen der Strömungsgeschwindigkeit angeordnet ist, deren Meßwerte für die Stellungsanzeige dicnen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Stellmotor (1) eine Steuerkurve (5) angebracht ist, mittels der das Ventil (6) alternierend in wenigstens zwei unterschiedliche Drosselstellungen (6a,6b) schaltbar ist.
    Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2., dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Messen der Strömungsgeschwindigkeit Durchflußschalter (9',9") auSweist, welche eine. Änderung der Strömungsgeschwindigkeit in elektrische Signale umsetzen.
    Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkurve (5) wenigstens in den Endstellungen des Stellmotors mit Steuernocken (5a) für eine dritte Drosselstellung (6α) des Ventils (6) versehen ist.
    Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß.
    im Bereich des Betätigungselementes (8) zwei Durchflußschalter (9',9") in Bypaßleitungen (0',10") angeordnet sind; die eine in der Versorgungsleitung (4) angeordnete Drosselstelle (11) umgehen und auf unterschiedliche Strömungsgeschwindigkeiten ansprechen.
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