DE3639170A1 - Spannzylinder - Google Patents

Spannzylinder

Info

Publication number
DE3639170A1
DE3639170A1 DE19863639170 DE3639170A DE3639170A1 DE 3639170 A1 DE3639170 A1 DE 3639170A1 DE 19863639170 DE19863639170 DE 19863639170 DE 3639170 A DE3639170 A DE 3639170A DE 3639170 A1 DE3639170 A1 DE 3639170A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
clamping
piston
cylinder
tensioning
cylinder according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19863639170
Other languages
English (en)
Other versions
DE3639170C2 (de
Inventor
Horst Boehm
Bernhard Stahl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Optima Spanntechnik GmbH
Original Assignee
Optima Spanntechnik GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Optima Spanntechnik GmbH filed Critical Optima Spanntechnik GmbH
Priority to DE19863639170 priority Critical patent/DE3639170C2/de
Publication of DE3639170A1 publication Critical patent/DE3639170A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3639170C2 publication Critical patent/DE3639170C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q3/00Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
    • B23Q3/02Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine for mounting on a work-table, tool-slide, or analogous part
    • B23Q3/06Work-clamping means
    • B23Q3/08Work-clamping means other than mechanically-actuated
    • B23Q3/082Work-clamping means other than mechanically-actuated hydraulically actuated
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B5/00Clamps
    • B25B5/06Arrangements for positively actuating jaws
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B5/00Clamps
    • B25B5/06Arrangements for positively actuating jaws
    • B25B5/12Arrangements for positively actuating jaws using toggle links
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B5/00Clamps
    • B25B5/16Details, e.g. jaws, jaw attachments

Description

Die Erfindung betrifft einen Spannzylinder zum Verstellen eines Zugankers, insbesondere zum Festspannen von Werkzeu­ gen und/oder Werkstücken in Verbindung mit Werkzeugmaschi­ nen.
Beim Arbeiten an Werkzeugmaschinen wie insbesondere Pressen dienen Spannelemente dazu, Werkstücke und/oder Werkzeuge z. B. am Maschinentisch, Pressenstößel oder Blechhalter zu spannen. Die Spannelemente werden bei bekannten Vorrich­ tungen hydraulisch oder pneumatisch, federbelastet oder hy­ dro-mechanisch betätigt, wobei die eigentliche Spannkraft entweder von einem Druckmedium, einer Feder, einem Feder­ paket oder einem mechanischen Kniehebelsystem erzeugt wird.
Eine aus der DE-PS 32 33 940 bekannte hydro-mechanische Schnellspannvorrichtung weist einen quer zur Spannrichtung in einem Gehäuse gleitbeweglich gelagerten, druckbeauf­ schlagten Querkolben auf. Mindestens ein kolbenseitig zwi­ schen mindestens einer Schräglage und einer Strecklage in bezug auf die Spannrichtung schwenkbarer Druckhebel, stützt sich einerseits an dem Querkolben und andererseits gegen eine gegenüber dem Gehäuse in Spannrichtung verschiebbare, mit einem aus dem Gehäuse herausragenden Spannanker ver­ sehene Druckplatte ab. Mit den über die Strecklage hinaus in eine nur geringe Schräglage bewegten Druckhebeln läßt sich eine Verriegelung im Spannzustand erreichen, ohne daß ständig ein den Spannkräften entsprechender Fluiddruck an dem die Druckhebel schwenkenden Kolben anstehen muß; denn das über die Strecklage hinaus verstellte Kniehebelsystem ist selbsthemmend. Ein Kniehebelsystem eignet sich insbeson­ dere für schwellende, dynamische Belastungen bei hoher Wechselfrequenz und ist unabhängig von dem Druckerzeuger, den Hydraulik- oder Pneumatikaggregaten und der elektri­ schen Energie.
Bei ausschließlich hydraulischen oder pneumatischen Spann­ systemen wird die Spannkraft durch Komprimieren des Druckme­ diums auf der Kolben- oder Kolbenstangenseite des Spannzy­ linderkolbens erreicht; die Spannkraft ergibt sich dabei aus dem mit der Kolbenfläche multiplizierten Druck des an­ stehenden Mediums. Derartige Systeme eignen sich wegen der Kompressibilität der Luft- oder Ölsäule sowie den Rohr- und Schlauchdehnungen vorzugsweise bei statischer Belastung.
Insbesondere bei der Forderung nach einer langen Spanndauer lassen sich die in Wechselwirkung mechanisch/hydraulisch oder pneumatisch arbeitenden Federspannsysteme einsetzen. Die Spannkraft wird hierbei durch eine vorgespannte Feder aufgebracht; lediglich zum Lösen wird ein Druckmedium benö­ tigt, das den Spannzylinderkolben gegen die Kraft der Feder verstellt und damit den Zuganker von der Spannfläche ent­ fernt.
Da sich ein Zugankerbruch, oder ein überlastbedingt unzu­ lässiges Längen des Zugankers, oder Bedienungsfehler wie beispielsweise durch Nichteinlegen eines Werkzeuges nicht völlig ausschließen lassen, ist für jedes der vorgenannten Spannsysteme eine entsprechende Funktionsüberwachung von Be­ deutung. Bei ausschließlich hydraulischen oder pneumati­ schen Systemen ist es zu diesem Zweck bekannt, einen die Anschlagstellung des Zylinderkolbens kontrollierenden elek­ trischen Signalgeber an der Innenfläche des Zylinderdeckels des Spannzylinders anzuordnen. Damit läßt sich erreichen, daß der Spannzylinderkolben dann, wenn z. B. beim Zuganker­ bruch keine Spannkraft aufgebaut worden ist, axial bis ge­ gen die Innenfläche des Zylinders verstellt wird und über den dortigen Signalgeber eine Folgefunktion auslöst, z.B. ein Signal zum Ausschalten der Maschine. Allerdings ist eine solche Kontrollvorrichtung wegen der selbsthemmenden Schräglage der Kniehebel beim Kniehebelsystem nicht verwend­ bar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Spannzy­ linder zum Verstellen eines Zugankers, insbesondere zum Festspannen von Werkzeugen und/oder Werkstücken in Verbin­ dung mit Werkzeugmaschinen zu schaffen, der zur Sicherheit von Mensch, Maschine und Werkzeug auf einfache Weise eine selbsttätige, für jede Art von Spannsystem zum Aufbringen der Spannkraft einsetzbare Funktionsüberwachung ermöglicht, d.h. insbesondere die Funktionen "Spannelement gelöst" oder "gespannt" überwacht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen von einem Spannzylinderkolben betätigten, mit einem außerhalb des Zy­ lindergehäuses angeordneten Signalgeber zusammenwirkenden Schaltbolzen gelöst; vorzugsweise eignet sich ein das Zylin­ dergehäuse durchdringender, gleitbeweglich geführter Schalt­ bolzen, der kolbenflächenseitig am Zylinderkolben befestigt ist, z.B. in den Kolben eingeschraubt ist. Das aus dem Zylindergehäuse ragende Teil des Schaltbolzens ist so ausge­ bildet und die Länge des Bolzens so bemessen, daß in der Spannposition kein Signal ausgelöst wird; das ist immer dann der Fall, wenn sich die Spannkraft ordnungsgemäß aufge­ baut hat. Ist jedoch der Zuganker gebrochen oder durch Überlastung übermäßig gelängt, drückt entweder ein von der Kolbenstangenfläche anstehendes Druckmedium, nämlich bei einem rein hydraulischen oder pneumatischen Spannsystem, oder eine vorgespannte Feder den Spannzylinderkolben in Hubrichtung über seine Spannposition hinaus und hebt bzw. verstellt entsprechend den Schaltbolzen. Der Schaltbolzen gelangt dabei in Kontakt mit dem außerhalb des Zylinderge­ häuses angeordneten, vorzugsweise als Endschalter ausgebil­ deten Signalgeber; beim Schließen des Kontaktes wird eine die Maschine ausschaltende, d.h. stillsetzende Folgefunk­ tion ausgelöst. Insbesondere dann, wenn der Spannzylinder vertikal angeordnet ist, läßt sich auch ein Schaltbolzen verwenden, der nicht am Kolben befestigt ist, sondern der Kolbenfläche lose anliegt.
Neben dem großen Vorteil des leicht zugänglichen und damit wartungsfreundlichen Endschalters, läßt sich durch die Kom­ bination eines außerhalb des Zylinderraums angeordneten End­ schalters mit einem Schaltbolzen insbesondere bei einem Federspannsystem auch das Nachlassen der Spannkraft und vor allem der Bruch einer Feder überwachen; denn bei einer gebrochenen Feder liegt keine Vorspannung mehr vor, d.h. der Spannzylinderkolben wird nicht verstellt. Der vorzugs­ weise mindestens einen Schaltnocken aufweisende Schaltbol­ zen bewegt sich dann nämlich mit dem Kolben weiter in den Zylinderraum hinein und löst aufgrund der Formgebung des Schaltnockens ein den Federbruch anzeigendes Signal aus. Die Kontur des Schaltnockens läßt sich beliebig gestalten.
Entweder bestimmt durch die Kontur des Schaltnockens bzw. der Nocken oder durch in beliebigem Abstand über- bzw. nebeneinander angeordnete Endschalter, läßt sich bei den Spannsystemen beispielsweise auch feststellen, ob die Spann­ stellen am Werkzeug oder Werkstück während der Produktion zu stark deformiert werden, ob die Klemm- und Spannhöhe ausreicht, ob Kolbenfresser oder falsche Werkzeug-Spannmaße vorliegen, ob die Spannstelle abplattet, die Hydraulik oder Pneumatik funktioniert, Leitungsbruch oder größere Leckagen zu verzeichnen sind oder durch eine zu hohe Be­ triebslast der Zuganker und damit das Gerät überbelastet ist. Der Spannzylinder läßt sich dabei mit einer Schwenkvor­ richtung für den Zuganker oder mit einer Dreheinrichtung oder mit einer Dreh-Hubeinrichtung kombinieren.
Bei einem Federspannsystem mit einer vorzugsweise von einem Tellerfederpaket aufgebrachten Spannkraft läßt sich vorteil­ haft der Restfederweg einer den Zylinderkolben in seine Spannposition verstellenden und die Spannkraft aufbringen­ den Spannfeder so festlegen, daß der Restfederweg minde­ stens dem Kolbenweg des Zylinderkolbens von der Spannposi­ tion bis zur Anschlaglage gegen die den Zylinderraum in Hubrichtung begrenzenden Gehäusewand entspricht. Der Kolben­ weg ist dabei vorzugsweise etwas kleiner als der Restfeder­ weg, so daß ein ausreichend weites Anheben bzw. Verstellen des Schaltbolzens beim Zugankerbruch, bzw. bei sich nicht aufbauender Spannkraft stets gewährleistet ist und der Kol­ ben in seiner neutralen, d.h. der Ruhelage immer der der Zylinderraum begrenzenden Gehäusefläche anliegt und der Kon­ takt zum Stillsetzen der Maschine ausgelöst wird; die Feder­ säule überwacht die Spannkraft permanent.
Vorteilhaft läßt sich bei die Spannkraft aufbringenden Knie­ hebeln der die Kniehebel in eine selbsthemmende Lage drückende Spannzylinderkolben (Querkolben) entgegen der Richtung des Verstellhubes von einem Tellerfederpaket beauf­ schlagen. Bedingt durch die in der gespannten Stellung selbsthemmenden Kniehebel finden keine Stellbewegungen statt, die ein entsprechendes Signal auslösen könnten. Mit dem federbeaufschlagten Spannzylinderkolben mit einem vor­ zugsweise in einer Ausnehmung der löseseitigen Stirnfläche des Kolbens angeordneten Tellerfederpaket läßt sich jedoch eine interne Spannkraftüberwachung verwirklichen; denn bei einem Zugankerbruch steht keine Gegenkraft, d.h. keine Spannkraft mehr an, so daß die Kraft des vorgespannten Federpaketes ausreicht, die Kniehebel aus der gespannten Strecklage über den Totpunkt und damit den Spannzylinderkol­ ben mit dem Schaltbolzen zu verstellen und über den End­ schalter ein Signal auszulösen. Die Vorspannkraft des Feder­ paketes wird die Kniehebel dann aus der verriegelten Stel­ lung lösen, wenn die Zugankerspannkraft unter eine Sicher­ heitsgrenze abfällt; diese Sicherheitsgrenze, d.h. die mini­ male Zugankerspannkraft läßt sich frei wählen, z.B. im Bereich von einem Drittel der maximalen Zugankerspannkraft.
Vorzugsweise läßt sich das Tellerfederpaket zwischen dem Boden der Ausnehmung und einem in der Ausnehmung linear verschiebbaren Gleitstück einschließen und vorteilhaft eine das Gleitstück und das Tellerfederpaket durchdringende Füh­ rungshülse am Boden der Ausnehmung des Kolbens befestigen, die an dem dem Boden abgewandten Ende einen Außenkragen aufweist, der einen Anschlag für das Gleitstück bildet, wobei das Gleitstück in der Anschlaglage aus der Ausnehmung ragt. Das die Führungshülse umschließende Tellerfederpaket wird durch das Gleitstück vorgespannt, und zwar dann, wenn sich der Spannzylinderkolben (Querkolben) in Richtung der Spannseite bewegt und sich das dabei gegen die Zylinderraum­ wand legende Gleitstück beim weiteren Hub des Spannzylinder­ kolbens zunehmend tiefer in die Ausnehmung schiebt. In der Spannposition bilden der Kolben und das eingeschobene Gleit­ stück eine ebene, der Zylinderraumwand anliegende Stirn­ fläche.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematisch dargestellte Federspannvorrich­ tung mit einem am Zylinderkolben befestigten, aus dem Zylindergehäuse herausragenden Schaltbolzen im Axialschnitt;
Fig. 2 eine im Teilschnitt dargestellte Gesamtansicht einer Kniehebelspannvorrichtung mit einem in den Spannzylinderkolben integrierten, vorspannbaren Federpaket; und
Fig. 3a bis 3c als Einzelheit den Spannzylinderkolben der Kniehe­ belspannvorrichtung gemäß Fig. 2 mit in der Löse­ position, der Totpunktstellung und der Spannposi­ tion schematisch dargestellten Kniehebeln.
Ein Spannzylinder 1 ist gemäß Fig. 1 in einer lediglich schematisch angedeuteten Aufnahme 2, beispielsweise in ei­ nem Werkzeugmaschinentisch, angeordnet und nimmt einen in einem Zylinderraum 3 eines Zylindergehäuses 4 axial beweg­ lichen Spannzylinderkolben 5 auf. Mit dem Zylinderkolben 5 ist ein an seinem aus dem Zylindergehäuse 4 herausragenden Ende einen Spannkopf 6 aufweisender Zuganker 7 verbunden, beispielsweise in den Kolben 5 eingeschraubt. Beim Anheben des Zugankers 7 in Pfeilrichtung 8 legt sich der Spannkopf 6 gegen eine Anlagefläche 9 beispielsweise eines Werk­ stückes oder Werkzeuges 10 und spannt dieses am Werkzeugma­ schinentisch 2 fest.
Die Spannkraft zum Anheben des Spannzylinderkolbens 5 und damit des Zugankers 7 bringt ein Tellerfederpaket 11 auf; das den Zuganker umschließende Tellerfederpaket 11 ist zwi­ schen dem Kolben 5 und einem das Zylindergehäuse 4 an dem der Kolbenstangenfläche 12 zugewandten Ende verschließenden Gewindering 13 eingespannt. Der Gewindering 13 besitzt ein Außengewinde 14 und läßt sich in ein Innengewinde 15 des Zylindergehäuses 4 einschrauben; über den Gewindering 13 läßt sich die von der Kennlinie des Federpaketes 11 abhängi­ ge Spannkraft variabel einstellen. Der Zylinderraum 3 wird zwischen dem in das Gehäuse 4 eingeschraubten Gewindering 13 und der Innenfläche 16 einer gegenüberliegenden Gehäuse­ wand 17 festgelegt.
Ein außen auf der Gehäusewand 17 angeordneter Endschalter 18 wirkt mit einem zwei Schaltnocken 19, 20 aufweisenden Schaltbolzen 21 zusammen, der die Gehäusewand 17 durch­ dringt und in den Spannzylinderkolben 5 eingeschraubt ist. Der Schaltbolzen 21 ist in einer Bohrung der Gehäusewand 17 gleitbeweglich geführt; eine Dichtung 22 dichtet den Zylin­ derraum 3 nach außen ab. Der Spannkolben 5 hat in der dargestellten Ausführung seine das Werkstück oder -zeug 10 an den Werkzeugmaschinentisch 2 festlegende Spannposition 23 erreicht; in dieser Position löst der Schaltbolzen 21 über den Endschalter 18 kein Signal aus. Die Vorspannkraft des Federpaketes 11 ist über den Gewindering 13 so einge­ stellt, daß der verbleibende Kolbenweg 24 des Kolbens 5 von der Spannposition 23 bis zur Anschlaglage gegen die Innen­ fläche 16 der Gehäusewand 17 etwas kleiner als der Restfe­ derweg des sich entspannenden Tellerfederpaketes 11 ist. Zum Lösen des Zugankers 17 entgegen der Hubrichtung (vgl. Pfeil 8) wird die Kolbenfläche des Spannzylinderkolbens 5 mit einem gegen die Kraft des Tellerfederpaketes 11 wirken­ den Druckmedium beaufschlagt; die Gehäusewand 17 besitzt dazu einen Druckmediumanschluß 25.
Die über das Tellerfederpaket 11 aufgebrachte Spannkraft ist am Zuganker 7 nur dann wirksam, wenn sich das Teller­ federpaket 11 nicht entspannen kann; das ist immer dann der Fall, wenn der Spannkopf 6 des Zugankers 7 an der Anlage­ fläche 9 liegt, bevor sich das Tellerfederpaket 11 über den für das Aufbringen der Spannkraft erforderlichen Weg hinaus entspannt. Das völlige Entspannen des Tellerfederpaketes 11 tritt z. B. beim Bruch des Zugankers 7 ein; der Zuganker 7 bzw. der Spannkopf 6 kann sich dann nämlich nicht gegen die Anlagefläche 9 legen. Das sich entspannende Tellerfederpa­ ket 11 bewegt folglich den Spannzylinderkolben 5 weiter in die Pfeilrichtung 8 und hebt dabei den Schaltbolzen 21 an, der mit seinem unteren Nocken 19 den Endschalter 18 betä­ tigt und dabei ein die Maschine ausschaltendes Signal aus­ löst. Bricht hingegen eine Tellerfeder des Tellerfederpake­ tes 11, was bedeutet, daß keine den Zylinderkolben 5 in die Pfeilrichtung 8 anhebende Vorspannung mehr vorhanden ist, senkt sich, da keine Gegenkraft mehr wirkt, der Kolben 5 mit dem Schaltbolzen 21 weiter in den Zylinderraum 3 ab.
Der Schaltbolzen 21 betätigt mit der oberen Schaltnocke 20 den Endschalter 18; auch in diesem Fall wird ein die Maschine ausschaltendes Signal ausgelöst.
Bei der Ausführung einer Spannvorrichtung gemäß Fig. 2 ist in einem Gehäuse 104 eines Spannzylinders 101 quer zur Spannrichtung 108 des Zugankers 107 ein in Spannrichtung 108 ein verschiebbares Druckstück 26 aufnehmender, beidsei­ tig druckbeaufschlagbarer Spannzylinderkolben 105 (Querkol­ ben) angeordnet. Von zwei beidseitig an dem Druckstück 26 abgestützten Kniehebeln 27, 28 ist der Kniehebel 27 gegen­ über dem Gehäuse 104 unter Zwischenschaltung eines fluidge­ dichteten Einstellanschlags 29 abgestützt. Der Kniehebel 28 stützt sich gegen eine in Spannrichtung 108 verschiebbare und mit dem aus dem Gehäuse 104 herausragenden Zuganker 107 versehenen, gegenüber dem Gehäuse 104 fluidgedichteten Druckplatte 30 ab. An den dem Druckstück 26 zugewandten Ende der Kniehebel 27, 28 können diese von dem Spannzylin­ derkolben 105 aus der dargestellten extremen Schräglage unter Einschließung des Winkels 31 in die Strecklage (vgl. Fig. 3b) und darüber hinaus in eine neue Schräglage, näm­ lich in die Verriegelungs- bzw. Spannposition (vgl. Fig. 3c), geschwenkt werden.
Der zum Verschwenken der Kniehebel 27, 28 im Zylinderraum 103 quer zur Spannrichtung 108 bewegbare Spannzylinderkol­ ben 105 weist in seiner löseseitigen Stirnfläche 32, d.h. der Kolbenfläche, die zum Verschwenken der Kniehebel 27, 28 in die in Fig. 2 dargestellte Löseposition beaufschlagt werden muß, in einer Ausnehmung 33 ein Tellerfederpaket 111 auf; die Tellerfeder 111 wird von einem Gleitstück 34 eingeschlossen, das in die Ausnehmung 33 eingreift. Auf der Spannseite ragt ein mit dem Kolben 105 verbundener Schalt­ bolzen 121 aus dem Gehäuse 104; der Schaltbolzen 121 weist eine Schaltnocke 120 auf. Im Hubweg des Schaltbolzens 121 ist ein Endschalter 118 angeordnet, der mit der Schaltnocke 120 zusammenwirkt und ein Signal zum Stillsetzen der Werk­ zeugmaschine auslöst, und zwar dann, wenn keine Spannkraft mehr vorhanden ist, wie z.B. beim Bruch des Zugankers 107; die Ruhelage, in der die Werkzeugmaschine ausgeschaltet ist, ist in Fig. 2 dargestellt.
Dafür, daß sich das Kniehebelsystem bei nicht mehr vorhan­ dener bzw. bei nicht mehr ausreichender, unter einer Sicher­ heitsgrenze liegender Spannkraft aus der verriegelten stabi­ len, d.h. selbsthemmenden Schräglage der Kniehebel 27, 28 lösen kann, sorgt die in der Ausnehmung 33 des Kolbens 105 angeordnete Tellerfeder 111. Wie in den Fig. 3a bis 3c dargestellt ist, umschließt die Tellerfeder 111 eine mit­ tels einer Schraube 35 am Boden 36 der Ausnehmung 33 befestigte Führungshülse 37. Auf der Führungshülse 37 ist das Gleitstück 34 angeordnet, das bei gelösten Kniehebeln 27, 28 gemäß Fig. 3a gegenüber der löseseitigen Stirnfläche 32 des Kolbens 5 vorragt; diese Lage des Gleitstückes 34 wird durch einen Außenkragen 38 der Hülse 37 definiert, gegen den sich ein in bezug auf die Hülse 37 radial nach innen gerichteter Anschlagrand 39 des Gleitstückes 34 legt.
Beim Beaufschlagen des Zylinderraums 103 mit einem Druckme­ dium auf der Spannseite des Kolbens 105, d.h. der in Fig. 2 linken Seite des Kolbens, bewegt sich der Kolben 105 in Richtung auf die Zylinderraumwand 116; die Kniehebel 27, 28 verstellen sich dabei zunehmend mehr bis in die Strecklage.
Die Strecklage ist in Fig. 3b dargestllte; in dieser Posi­ tion hat sich das der Zylinderraumwand 116 bereits anliegen­ de Gleitstück 34 entgegen der Richtung des Hubes des Kol­ bens 105 vom Außenkragen 38 der Hülse 37 entfernt und ist tiefer in die Ausnehmung 33 eingedrungen, wobei das Teller­ federpaket 111, das sich am Boden 36 der Ausnehmung 33 abstützt, vorgespannt wird. Die Stirnwand 32 des Kolbens 105 hat die Zylinderraumwand 116 noch nicht ganz erreicht; dies ist erst dann der Fall, wenn die Kniehebel 27, 28 ihre selbsthemmende Schräglage gemäß Fig. 3c einnehmen. Kommt es in dieser Lage zu einem unzulässigen Verlust der Spannkraft am Zuganker 107, wird der Kolben 105 unter der Kraft der zwischen dem Boden 36 und dem Gleitstück 34 vorgespannten Tellerfeder 111 aus seiner Position gemäß Fig. 3c nach rechts bewegt, und dabei die Kniehebel 27, 28 aus der selbsthemmenden Schräglage über die Totpunktlage (vgl. Fig. 3b) in die Löseposition (vgl. Fig. 3a) verschwenkt. Der in den Fig. 3a bis 3c nicht dargestellte, an der rechten Seite des Kolbens 105 angeordnete Schaltbolzen 21 verstellt sich entsprechend weiter nach rechts und nimmt schließlich eine Position ein (vgl. Fig. 2), in der der Schaltnocken 120 über den Endschalter 118 ein Signal zum Stillsetzen der Werkzeugmaschine auslöst.

Claims (11)

1. Spannzylinder zum Verstellen eines Zugankers, insbe­ sondere zum Festspannen von Werkzeugen und/oder Werk­ stücken in Verbindung mit Werkzeugmaschinen, gekenn­ zeichnet durch einen von einem Spannzylinderkolben (5) betätigten, mit einem außerhalb des Zylindergehäuses (4) angeordneten Signalgeber (18) zusammenwirkenden Schaltbolzen (21).
2. Spannzylinder nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen als Endschalter ausgebildeten Signalgeber (21).
3. Spannzylinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schaltbolzen (21) mindestens einen Schaltnocken (19; 20) aufweist.
4. Spannzylinder nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen das Zylindergehäuse (4) durchdringenden, gleitbeweglich geführten Schalt­ bolzen (21), der kolbenflächenseitig am Zylinderkolben (5) befestigt ist.
5. Spannzylinder nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Restfederweg einer den Zylinderkolben (5) in seine Spannposition (23) verstellenden und die Spannkraft aufbringenden Spannfeder mindestens dem Kolbenweg (24) des Zylinder­ kolbens (5) von der Spannposition (23) bis zur Innen­ fläche (16) der den Zylinderraum (3) in Hubrichtung (8) begrenzenden Gehäusewand (17) entspricht.
6. Spannzylinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannkraft von einem Tellerfederpaket (11) aufgebracht wird.
7. Spannzylinder nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei die Spannkraft aufbringenden Kniehebeln (27, 28) der die Kniehebel in eine selbsthemmende Lage drückende Spannzylinderkolben (105) entgegen der Richtung des Verstellhubes von einer Feder (111) beaufschlagt wird.
8. Spannzylinder nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine als Tellerfederpaket ausgebildete Feder (111).
9. Spannzylinder nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Tellerfederpaket (111) in einer Aus­ nehmung (33) der löseseitigen Stirnfläche (32) des Spannzylinderkolbens (105) angeordnet ist.
10. Spannzylinder nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Tellerfeder­ paket (111) zwischen dem Boden (36) der Ausnehmung (33) und einem in der Ausnehmung (33) linear verschieb­ baren Gleitstück (34) eingeschlossen ist.
11. Spannzylinder nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine das Gleit­ stück (34) und das Tellerfederpaket (111) durchdringen­ de, am Boden (36) der Ausnehmung (33) des Kolbens (105) befestigte Führungshülse (37) an dem dem Boden (36) abgewandten Ende einen Außenkragen (38) aufweist, der einen Anschlag für das Gleitstück (34) bildet, wobei das Gleitstück (34) in der Anschlaglage aus der Ausnehmung (33) ragt.
DE19863639170 1986-11-15 1986-11-15 Spannzylinder Expired - Fee Related DE3639170C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863639170 DE3639170C2 (de) 1986-11-15 1986-11-15 Spannzylinder

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863639170 DE3639170C2 (de) 1986-11-15 1986-11-15 Spannzylinder

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3639170A1 true DE3639170A1 (de) 1988-05-26
DE3639170C2 DE3639170C2 (de) 1995-03-16

Family

ID=6314087

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19863639170 Expired - Fee Related DE3639170C2 (de) 1986-11-15 1986-11-15 Spannzylinder

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3639170C2 (de)

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3834650A1 (de) * 1988-10-12 1990-04-19 Erwin Dimter Sicherheitsspannvorrichtung angetrieben durch fluidische oder elektrische krafteinwirkung
DE3902918C1 (en) * 1989-02-01 1990-04-26 Berg & Co Gmbh, 4800 Bielefeld, De Clamping device for tightly clamping tools
DE4142232A1 (de) * 1991-12-20 1993-06-24 Optima Spanntechnik Gmbh Spannvorrichtung
DE10117485B4 (de) * 2001-04-07 2004-12-02 Schunk Gmbh & Co. Kg Fabrik Für Spann- Und Greifwerkzeuge Spanneinrichtung
DE102017004993A1 (de) * 2017-05-17 2018-11-22 Michael Weinig Ag Klemmeinrichtung für wenigstens ein zu klemmendes Bauteil, vorzugsweise einer Holzbearbeitungsmaschine
CN114131507A (zh) * 2021-12-29 2022-03-04 重庆银晓科技发展有限公司 一种可调节式的缸头加工用夹具
CN114227257A (zh) * 2021-12-20 2022-03-25 姚政 一种内封闭惰性环境的钢铁加工用保护设备
DE102009052329B4 (de) 2009-11-07 2022-10-27 Sms Group Gmbh Vorrichtung zum Verbinden zweier Bauteile, insbesondere in einer Stranggießanlage
CN116292505A (zh) * 2023-02-01 2023-06-23 无锡吉莱特智能装备科技有限公司 一种夹紧缸拉杆活塞及使用方法

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1743844U (de) * 1957-02-23 1957-04-25 Hilma G M B H Maschf Mechanisch-hydraulische spanneinrichtung fuer maschinenteile od. dgl.
DE2923239A1 (de) * 1978-06-12 1979-12-13 Midland Ross Corp Zylinder- und kolbeneinheit mit kolbenueberweganzeige
DE3116645A1 (de) * 1981-04-27 1982-11-04 Paul Pleiger Maschinenfabrik, 5810 Witten "vorrichtung zum feststellen der jeweiligen stellung des arbeitskolbens eines druckmittelbetaetigten stellmotors"
DE3233940C1 (de) * 1982-09-13 1984-03-22 Optima-Spanntechnik GmbH, 5900 Siegen Schnellspannvorrichtung

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1743844U (de) * 1957-02-23 1957-04-25 Hilma G M B H Maschf Mechanisch-hydraulische spanneinrichtung fuer maschinenteile od. dgl.
DE2923239A1 (de) * 1978-06-12 1979-12-13 Midland Ross Corp Zylinder- und kolbeneinheit mit kolbenueberweganzeige
DE3116645A1 (de) * 1981-04-27 1982-11-04 Paul Pleiger Maschinenfabrik, 5810 Witten "vorrichtung zum feststellen der jeweiligen stellung des arbeitskolbens eines druckmittelbetaetigten stellmotors"
DE3233940C1 (de) * 1982-09-13 1984-03-22 Optima-Spanntechnik GmbH, 5900 Siegen Schnellspannvorrichtung

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3834650A1 (de) * 1988-10-12 1990-04-19 Erwin Dimter Sicherheitsspannvorrichtung angetrieben durch fluidische oder elektrische krafteinwirkung
DE3902918C1 (en) * 1989-02-01 1990-04-26 Berg & Co Gmbh, 4800 Bielefeld, De Clamping device for tightly clamping tools
DE4142232A1 (de) * 1991-12-20 1993-06-24 Optima Spanntechnik Gmbh Spannvorrichtung
DE10117485B4 (de) * 2001-04-07 2004-12-02 Schunk Gmbh & Co. Kg Fabrik Für Spann- Und Greifwerkzeuge Spanneinrichtung
DE102009052329B4 (de) 2009-11-07 2022-10-27 Sms Group Gmbh Vorrichtung zum Verbinden zweier Bauteile, insbesondere in einer Stranggießanlage
DE102017004993A1 (de) * 2017-05-17 2018-11-22 Michael Weinig Ag Klemmeinrichtung für wenigstens ein zu klemmendes Bauteil, vorzugsweise einer Holzbearbeitungsmaschine
CN114227257A (zh) * 2021-12-20 2022-03-25 姚政 一种内封闭惰性环境的钢铁加工用保护设备
CN114131507A (zh) * 2021-12-29 2022-03-04 重庆银晓科技发展有限公司 一种可调节式的缸头加工用夹具
CN116292505A (zh) * 2023-02-01 2023-06-23 无锡吉莱特智能装备科技有限公司 一种夹紧缸拉杆活塞及使用方法
CN116292505B (zh) * 2023-02-01 2023-11-24 无锡吉莱特智能装备科技有限公司 一种夹紧缸拉杆活塞及使用方法

Also Published As

Publication number Publication date
DE3639170C2 (de) 1995-03-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0219594B1 (de) Druckmittelbetätigte Einrichtung
EP0460457B1 (de) Maschinenschraubstock
WO1997035675A1 (de) Feinschneidpresse mit ringzacken- und gegenhalterzylinder
DE3639170A1 (de) Spannzylinder
DE2150726B2 (de) Spindelpresse
EP2848398A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Verhindern des Bruchs eines Werkzeug beim Feinschneiden und/oder Umformen eines Werkstücks
DE2840836A1 (de) Federspeicher, insbesondere zur bremsbetaetigung
DE10026147C2 (de) Elektrohydraulisches Betätigungsgerät
EP0707549A1 (de) Vorrichtung zum spannen und abfedern des leitrades von kettenfahrzeugen
WO2003085271A1 (de) Fluidbetätigter kontraktionsantrieb
DE3025157A1 (de) Spannelemente, insbesondere zum festspannen von werkstuecken oder werkzeugen auf werkzeugmaschinen
DE3244996C2 (de) Fadenschneidvorrichtung an Nähmaschinen
DE19511447C2 (de) Vorrichtung zum Ausformen des Endbereiches eines Rohres für die Verwendung in Schraubverbindungen
DE3537337C2 (de)
DE4042154C2 (de) Druckbetriebener Kraftschrauber
DE4139317A1 (de) Hydraulisch betaetigbarer schwenkspanner
DE3431652C2 (de)
EP0554760A1 (de) Hydropneumatischer Druckübersetzer
DE2554806B1 (de) Selbsttaetige bremsgestaenge-nachstelleinrichtung, insbesondere fuer schienenfahrzeugbremsen
DE3902918C1 (en) Clamping device for tightly clamping tools
DE2145643C3 (de) Spannvorrichtung für Werkzeugmaschinen
DE3502362C2 (de)
DE4122181C1 (de)
DE2331697C2 (de) Aufsetzstoßdämpfer-Einrichtung für Pressenstössel
DE19638283C1 (de) Werkzeugspannvorrichtung für Werkzeugmaschinen

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8125 Change of the main classification

Ipc: F15B 15/08

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee