DE4142232A1 - Spannvorrichtung - Google Patents
SpannvorrichtungInfo
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- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
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- B25B5/00—Clamps
- B25B5/16—Details, e.g. jaws, jaw attachments
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B31/00—Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
- B23B31/02—Chucks
- B23B31/24—Chucks characterised by features relating primarily to remote control of the gripping means
- B23B31/28—Chucks characterised by features relating primarily to remote control of the gripping means using electric or magnetic means in the chuck
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- B23B2260/00—Details of constructional elements
- B23B2260/062—Electric motors
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Festspannen
von Werkzeugen und/oder Werkstücken mit einer Spannkraftüberwachung
und einem in einem Spanngehäuse beweglichen
Verriegelungsteil.
Bei Werkzeugmaschinen wie insbesondere Pressen dienen
Spannelemente dazu, Werkstücke und/oder Werkzeuge, zum
Beispiel am Maschinentisch, Pressenstößel oder Blechhal
ter zu spannen. Das läßt sich mit Spannzylindern nach der
deutschen Offenlegungsschrift 35 37 337 erreichen. Die
betreffende Spannvorrichtung besteht aus einer mit einem
Spannkopf zum Verstellen eines Zugankers kombinierten,
hydraulisch oder pneumatisch beaufschlagten Aus
gleichseinheit, die axial verstellbare Gehäuseteile auf
weist. Bei dieser Vorrichtung ist der Spannkopf als aus
schließlich hydraulisch oder pneumatisch betriebener und
hydraulisch oder pneumatisch mit der Ausgleichseinheit
gekoppelter sowie sich mit dem Zylindergehäuse auf einem
Außengehäuse der Ausgleichseinheit abstützender Zylinder
ausgebildet. In seiner den Zuganker gegen das Spanngut
ziehenden Spannlage ist der Zylinder von den axial ver
stellbaren Gehäuseteilen der Ausgleichseinheit mechanisch
abgestützt; dabei wird der Druck im Zylinder völlig abge
baut, die Spannkraft jedoch aufrechterhalten. Durch einen
elektrischen Signalgeber, der zum Beispiel an der Innen
fläche des Zylinderdeckels angeordnet sein kann, läßt
sich erreichen, daß die in ihre axiale Endstellung ange
hobene Ausgleichseinheit wieder in ihre Grundstellung zu
rückgefahren wird, wenn keine Spannkraft aufgebaut worden
ist. Zum Überwachen der Spannkraft des Zugankers während
des Betriebes ist in einer zur Löseseite der Aus
gleichseinheit führenden Leitung ein Druckbegrenzungsven
til angeordnet. Durch einen kurzzeitig eingestellten, von
einem Ventil auf einen Bruchteil des Spanndruckes be
grenzten Kontrolldruck läßt sich, ohne Einfluß auf den
Zuganker, d. h., ohne das Werkstück oder Werkzeug lösen zu
müssen, feststellen, ob Spannkraft vorhanden ist.
Die bekannten Spannelemente, zum Beispiel für die an
Großpressen meist tonnenschweren Werkzeuge, werden über
wiegend elektromechanisch, hydromechanisch, hydraulisch
oder pneumatisch betätigt. Von den Spannvorrichtungen
sind pro Werkzeug und/oder Werkstück stets mehrere am
Stößel und/oder Tisch der Werkzeugmaschine angeordnet,
von denen jedes mit einem Verriegelungsteil (Zuganker,
Klaue, Winkelhebel etc.) an einer Spannstelle des Werk
zeuges/Werkstückes angreift und dieses mit einer defi
nierten Kraft spannt. Den Antrieb zum Spannen liefert
entweder ein druckmittelbetätigter Zylinder, eine mit
hydraulischem Druckmittel betätigte Hebelmechanik oder
ein Elektromotor über ein Getriebe und einen Gewindespin
deltrieb. Die meisten Spannvorrichtungen arbeiten selbst
hemmend, d. h. zur Aufrechterhaltung der Spannkraft ist
keine Antriebsenergie mehr erforderlich, und der Antrieb
kann nach dem Spannen abgestellt werden.
Um die Spannkraft mit ausreichender Genauigkeit auf einen
bestimmten Wert zu begrenzen, sind verschiedene Lösungen
bekannt. Bei einfachen hydraulisch wirkenden Spannsyste
men ergibt sich die Spannkraft aus dem Produkt des stati
schen Druckes und der Wirkfläche des Zylinderkolbens,
evtl. unter Berücksichtigung der getriebegeometrischen
Verhältnisse. Bei selbsthemmenden hydromechanischen
Spannvorrichtungen läßt sich eine federkraftbetätigte
Hilfsmechanik einsetzen, die der Spannkraft entgegensteht
und bei deren Abfallen die Selbsthemmung aufhebt, so daß
ein der Kontrolle dienender Endschalter betätigt wird.
Elektromechanisch arbeitende Spannvorrichtungen lassen
sich mit einer Rastkupplung ausrüsten, wobei die ange
strebte Spannkraft einem an der Rastkupplung einzustel
lenden Antriebsdrehmoment zugeordnet wird. Die Rastkupp
lung betätigt einen den Antrieb abschaltenden und ein das
Erreichen der Spannkraft an die Maschinensteuerung mel
denden Endschalter. Diesen Systemen ist gemeinsam, daß
sie nur einen indirekten Schluß auf das Bestehen der
Spannkraft zulassen; eine zuverlässige, mit einfachen
Mitteln mögliche Überwachung der Spannkraft während der
Betriebszeit der Maschine und nach dem Abschalten des An
triebs des Spannsystems ist jedoch nicht möglich.
Für die permanente Spannkraftüberwachung sind daher zur
direkten Kraftmessung Dehnungsmeßstreifen bekannt, die an
dem die Spannung bewirkenden mechanischen Bauteil der
Spannvorrichtung, d. h. dem Verriegelungsteil, angeordnet
sind, was sehr umständlich ist. Außerdem ist es erforder
lich, die Signale der Dehnungsmeßstreifen zu verstärken
und in einer komplizierten, aufwendigen und teuren Aus
werteelektronik umzusetzen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vor
richtung zu schaffen, die es zum einen erlaubt, während
des Spannens die Spannkraft zuverlässig zu überwachen und
bei Erreichen der vollen Spannkraft das Spannen zu been
den, und die zum anderen die Spannkraft während des Be
triebes auf einfache Weise sicher überwacht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
eine vorzugsweise im Spanngehäuse angeordnete Feder, ins
besondere eine vorgespannte Tellerfeder, mit einem ein
Schaltsignal auslösenden Signalgeber zusammenwirkt. Das
Spannen ist beendet, d. h. der Antrieb wird abgeschaltet,
sobald sich die Feder unter der Spannkraft soweit ver
formt hat, daß sie den an geeigneter Stelle im Verfor
mungsweg angeordneten Signalgeber, beispielsweise einen
induktiven Näherungsschalter als Endschalter, auslöst.
Während des Betriebes bleibt das Schaltsignal durch die
fortdauernde Spannkraft erhalten; sinkt die Spannkraft
allerdings ab, etwa aufgrund einer Störung oder eines
Zugankerbruches oder eines Bruchs des Verriegelungsteils,
verringert sich der Verformweg der Feder, die sich von
dem Signalgeber entfernt und bei Erreichen eines durch
den Schaltabstand und die Hysterese bestimmten Schalt
punktes des Signalgebers die Maschinensteuerung durch
eine Notausschaltung außer Betrieb setzt.
Es empfiehlt sich, daß die Feder zwischen dem Gehäuseober
teil und dem Gehäuseunterteil eines zweiteiligen Spannge
häuses angeordnet ist. Die der Spannkraft entgegengerich
tete Reaktionskraft wird dabei auf das Gehäuseoberteil
und entsprechend direkt auf die Feder übertragen.
Wenn die Feder kraftschlüssig zwischen einem mit dem Ge
häuseoberteil verbundenen Auflagering und einer mit dem
Gehäuseunterteil verbundenen Druckscheibe angeordnet ist,
wird die axial wirkende Spannkraft vom Auflagering über
die Feder auf die Druckscheibe übertragen, wodurch diese
entsprechend der Spannkraft verformt wird. Die Anordnung
der Feder konzentrisch und kraftschlüssig zwischen dem
Auflagering und der Druckscheibe erlaubt in vorteilhafter
Weise die Verwendung eines diese Teile umschließenden Ge
winderings, der sich vorzugsweise auf den Auflagering
aufschrauben läßt. Es ist dann nämlich möglich, die
Tellerfeder in ihrer Einbaulage durch Drehen des Gewinde
ringes vorzuspannen, beispielsweise auf etwa 80% der
angestrebten Spannkraft, so daß die Verformung zum Auslö
sen des Schaltsignals erst bei Überschreiten der Vorspan
nung einsetzt; der vom Signalgeber zu erfassende Verfor
mungsweg läßt sich auf diese Weise verkürzen. Außerdem
wird sichergestellt, daß die Schaltstellung für die gege
bene Spannkraft frühzeitig verlassen wird, nämlich
bereits bei 80% ihres Wertes.
Wenn der Gewindering die Druckscheibe an der der Auflage
fläche der Feder gegenüberliegenden Seite mit einem Bund
untergreift, führt ein Drehen des Gewinderinges zu einem
axialen Verschieben der Druckscheibe relativ zum Auflage
ring, wodurch die Feder mehr oder weniger stark zusammen
gedrückt wird. Hierzu hat sich in Versuchen herausge
stellt, daß sich bei der beschriebenen Anordnung der Ge
windering in hervorragender Weise zum Feineinstellen der
Spannkraft eignet. Durch Drehen des Gewinderinges läßt
sich die Lage des Schaltpunktes wesentlich genauer und
sensibler beeinflussen als durch Einstellen am Signalge
ber bzw. Endschalter selbst.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in den Zeich
nungen dargestellten Ausführungsbeispiels des näheren er
läutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße
Spannvorrichtung und
Fig. 2 die in Fig. 1 strichpunktiert gekennzeichnete
Einzelheit "x" vergrößert dargestellt.
Zum Festspannen von Werkzeugen und/oder Werkstücken 1 am
Maschinentisch 2 einer nicht dargestellten Werkzeugma
schine stützt sich eine Spannvorrichtung 3 gemäß Fig. 1
mit ihrem Gehäuse 4 auf dem Maschinentisch 2 ab; ein an
seinem freien Ende einen hammerförmigen Verriegelungskopf
5 aufweisender Zuganker 6 greift in eine Aufnahme 7
sowohl des Werkzeugs 1 als auch des Maschinentisches 2
ein. Die Spannvorrichtung 3 ist mit einem Elektromotor 8
versehen, der über ein hochübersetzendes Getriebe 9 eine
radial und in Wirkungsrichtung der über den in Pfeilrich
tung 11 beweglichen Zuganker 6 aufzubringenden Spannkraft
axial gelagerte und ein Innengewinde aufweisende Zugmut
ter 12 antreibt, wodurch eine mit dem Zuganker 6 mecha
nisch verbundene Zugspindel 13 entsprechend axial ver
schoben wird. Dadurch wird der Verriegelungskopf 5 des
Zugankers 6 an der Spannstelle des Werkzeuges 1 zum An
liegen gebracht und der Zuganker 6 danach bis zum Errei
chen der Spannkraft angezogen.
Zum Einstellen und Überwachen der Spannkraft während des
Betriebes ist zwischen einem Gehäuseoberteil 4′ und einem
Gehäuseunterteil 4′′ des somit zweiteiligen Gehäuses 4 der
Spannvorrichtung 3 eine Tellerfeder 14 angeordnet, wie
sich im einzelnen aus Fig. 2 ergibt. Sie ist konzen
trisch und kraftschlüssig zwischen einer Druckscheibe 15
und einem Auflagering 16 festgelegt. Das Gehäuseoberteil
4′ ist mit dem Auflagering 16 und das Gehäuseunterteil 4′′
mit der Druckscheibe 15 verschraubt, so daß die axial
wirkende Spannkraft vom Zuganker 6 über die Zugspindel
13, die Zugmutter 12 und ein Axiallager 17 auf das Gehäu
seoberteil 4′ und somit über den Auflagering 16 auf die
Tellerfeder 14 und ebenfalls die Druckscheibe 15 übertra
gen wird. Die sich durch die Spannkraft verformende Tel
lerfeder 14 betätigt - sobald ein entsprechender Weg zu
rückgelegt worden ist - einen mit ihr zusammenwirkenden,
im Gehäuseunterteil 4′′ angeordneten Endschalter 18.
Der Auflagering 16, die Tellerfeder 14 und die Druck
scheibe 15 sind von einem auf ein Außengewinde des Aufla
gerings 16 aufgeschraubten Gewindering 19 umschlossen,
der die Druckscheibe 15 mit einem Bund 21 untergreift
(vgl. Fig. 2). Durch Drehen des Gewinderinges 19 läßt
sich einerseits die Tellerfeder 14 vorspannen und ande
rerseits auch die Spannkraft einstellen. Aufgrund des die
Druckscheibe 15 untergreifenden Bundes 21 führt ein Dre
hen des Gewinderinges 19 zu einer axialen Verschiebung
der Druckscheibe 15 relativ zum Auflagering 16, wodurch
die Tellerfeder 14 mehr oder weniger zusammengedrückt
wird. Beim Überschreiten der voreingestellten Vorspann
kraft der Tellerfeder 14 verformt sich diese, so daß sich
der auf den Auflagering 16 aufgeschraubte Gewindering 19
zusammen mit dem Gehäuseoberteil 4′ relativ zum Gehäu
seunterteil 4′′ axial verschiebt und der Gewindering 19
mit seiner Unterkante den im Gehäuseunterteil 4′′ angeord
neten Endschalter 18 betätigt. Dieser löst ein den Elek
tromotor 8 abschaltendes und damit das Spannen beendendes
Signal aus.
Während des Betriebes bleibt das Schaltsignal des End
schalters 18 durch die Spannkraft erhalten. Sinkt die
Spannkraft ab, zum Beispiel bedingt durch einen Zuganker
bruch oder ein überlastbedingt unzulässiges Längen des
Zugankers, verringert sich der Verformweg der Tellerfeder
14, bis zwischen deren Federkraft und der Spannkraft ein
Gleichgewicht besteht oder die Spannkraft die Vorspann
kraft der Tellerfeder unterschreitet. Sobald in diesem
Fall die Unterkante des Gewinderinges 19 in einen außer
halb des durch Schaltabstand und Hysterese bestimmten
Schaltpunktes des Endschalters 18 gelangt, wird die Werk
zeugmaschine durch ihre Steuerung notausgeschaltet.
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Festspannen von Werkzeugen und/oder
Werkstücken mit einer Spannkraftüberwachung und einem
in einem Spanngehäuse beweglichen Verriegelungsteil,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder (14) mit einem
ein Schaltsignal auslösenden Signalgeber (18) zusam
menwirkt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Feder im Spanngehäuse (4; 4′, 4′′) angeordnet
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Feder (14) zwischen einem Gehäuse
oberteil (4′) und einem Gehäuseunterteil (4′′)
angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (14)
kraftschlüssig zwischen einem mit dem Gehäuseoberteil
(4′) bzw. dem Gehauseunterteil (4′′) verbundenen Auf
lagering (16) bzw. Druckscheibe (15) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (14)
eine vorgespannte Tellerfeder ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 5, gekennzeichnet durch einen den Auflagering
(16), die Feder (14) und die Druckscheibe (15) um
schließenden Gewindering (19).
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gewindering (19) auf den Auflagering (16)
aufgeschraubt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Gewindering (19) die Druckscheibe
(15) an der der Auflagefläche der Feder (14) gegen
überliegenden Seite mit einem Bund (21) untergreift.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914142232 DE4142232A1 (de) | 1991-12-20 | 1991-12-20 | Spannvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914142232 DE4142232A1 (de) | 1991-12-20 | 1991-12-20 | Spannvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4142232A1 true DE4142232A1 (de) | 1993-06-24 |
Family
ID=6447652
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914142232 Withdrawn DE4142232A1 (de) | 1991-12-20 | 1991-12-20 | Spannvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4142232A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN112975605A (zh) * | 2021-02-05 | 2021-06-18 | 梁盛 | 一种玻璃产品的处理机构 |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3211572A1 (de) * | 1982-03-29 | 1983-10-06 | Stankovicc Gansen Maryan Dipl | Kipptisch |
DE3303159A1 (de) * | 1983-01-31 | 1984-08-02 | Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V., 8000 München | Einrichtung zum zentrischen spannen und schrauben nicht zentrisch abgenutzter werkstuecke |
DE3537337A1 (de) * | 1985-10-19 | 1987-04-23 | Optima Spanntechnik Gmbh | Spannvorrichtung |
DE3639170A1 (de) * | 1986-11-15 | 1988-05-26 | Optima Spanntechnik Gmbh | Spannzylinder |
-
1991
- 1991-12-20 DE DE19914142232 patent/DE4142232A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN112975605A (zh) * | 2021-02-05 | 2021-06-18 | 梁盛 | 一种玻璃产品的处理机构 |
CN112975605B (zh) * | 2021-02-05 | 2022-01-07 | 江西绍雅玻璃制品有限公司 | 一种玻璃产品的处理机构 |
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