AT403016B - Vorrichtung zum befestigen der messer auf der messerwelle eines kutters - Google Patents

Vorrichtung zum befestigen der messer auf der messerwelle eines kutters Download PDF

Info

Publication number
AT403016B
AT403016B AT0163195A AT163195A AT403016B AT 403016 B AT403016 B AT 403016B AT 0163195 A AT0163195 A AT 0163195A AT 163195 A AT163195 A AT 163195A AT 403016 B AT403016 B AT 403016B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
piston
cylinder
bore
knives
display means
Prior art date
Application number
AT0163195A
Other languages
English (en)
Other versions
ATA163195A (de
Original Assignee
Waelchli Hans
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Waelchli Hans filed Critical Waelchli Hans
Publication of ATA163195A publication Critical patent/ATA163195A/de
Application granted granted Critical
Publication of AT403016B publication Critical patent/AT403016B/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/06Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives
    • B02C18/16Details
    • B02C18/18Knives; Mountings thereof
    • B02C18/20Sickle-shaped knives

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

AT 403 016 B
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine solche Vorrichtung ist z.B. aus der AT 324 873 B oder aus der CH 669 339 A bekannt. Die im letztgenannten Dokument gezeigte Vorrichtung weist eine Drehmomentbegrenzung auf, da die hydraulische Kraftübersetzung die Möglichkeit der Überschreitung der maximal zulässigen Kraft gibt. Andererseits besteht auch die Möglichkeit, daß die Messer mit zu geringer Kraft beaufschlagt werden, wenn die Bedienungsperson im Vertrauen auf die hydraulische Kraftverstärkung zu wenig Drehmoment auf das Betätigungsteil ausübt, so daß die in der CH 669 339 A geschilderte Anzeige des maximalen Soll-Anzugsmomentes durch den Einsatz der Drehmomentbegrenzung nicht erfolgt, da die Bedienungsperson die Messer nicht so fest einspannt, daß die Drehmomentbegrenzung überhaupt zum Einsatz kommt. Auch bei einer Festspannvorrichtung ohne Drehmomentbegrenzung besteht dieselbe Gefahr einer zu geringen Messerbefestigung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu vermeiden. Die Lösung der Aufgabe erfolgt gemäß den im Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmalen.
Durch das optische Anzeigemittel kann sichergestellt werden, daß die Bedienungsperson auf eine zu geringe Kraftausübung auf die Messer aufmerksam wird bzw. genügend Drehmoment auf das Antriebsteil ausübt, damit die Anzeige einen vorschriftsmäßigen Wert anzeigt. Damit kann eine korrekte Festspannung der Messer bewirkt werden, auch wenn das Drehmoment nicht so hoch ist, daß eine allfällige Drehmomentbegrenzung wirksam wird.
Vorzugsweise ist vorgesehen, daß eine Drehmomentbegrenzung für die Beaufschlagung der Messer vorgesehen ist, und daß das Anzeigemittel zur Anzeige einer genügenden Kraftausübung auf die Messer unterhalb des Einsatzwertes der Drehmomentbegrenzung ausgestaltet ist. Diese Ausgestaltung erlaubt es, die mechanische Drehmomentbegrenzung auf den maximal zulässigen Wert einzustellen und diese nur als Sicherheitsbegrenzung vorzusehen (die hydraulische Kraftübertragung erlaubt grundsätzlich so hohe Einspannkräfte für die Messer, daß eine Beschädigung der Einspannanordnung möglich ist. Bei der bisherigen Ausgestaltung ohne Anzeigemittel für genügende Kraftausübung wurde immer so stark angezogen, daß die Drehmomentbegrenzung zum Einsatz kam. Dies führt zum Verschleiß der Drehmomentbegrenzung, welcher unerwünscht ist. Die Ausgestaltung nach Anspruch 2 wählt nun einen anderen Weg: Das Anzeigemittel zeigt ohne Einsatz der Drehmomentbegrenzung an, daß die Messer genügend stark eingespannt sind. Die Drehmomentbegrenzung kommt erst als Sicherheitseinrichtung zum Einsatz, wenn die Bedienungsperson die Anzeige nicht beachtet. Diese Ausgestaltung hat also den Vorteil, daß die Drehmomentbegrenzung bei Normalgebrauch geschont wird und nur selten zum Einsatz kommen muß.
Schließlich kann vorgesehen sein, daß das Anzeigemittel durch die Hydraulikflüssigkeit der Kraftübersetzung betätigbar ist und daß das Anzeigemittel einen Zylinder und einen in diesem von der Hydraulikflüssigkeit beaufschlagbaren Kolben umfaßt, der gegen die Vorspannung durch eine Feder verschieblich ist und dessen Kolbenstangenende aus dem Zylinder herausragt. Die Anzeige mittels der Hydraulikflüssigkeit der Kraftübertragung ergibt eine besonders genaue und störungsfreie Anzeige im Vergleich zu den in der Beschreibung auf Seite 4, letzter Absatz, angegebenen Alternativen. Der Hydraulikdruck gibt ein sicheres Maß der herrschenden Kräfte gegenüber einer sekundären Größe wie Wegänderung oder Verformung.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Vorrichtung zum Festspannen der Messer auf der Messerwelle eines Kutters,
Fig. 2 eine Ansicht des Anzeigemittels aus Fi. 1 und Fig. 3 eine Draufsicht auf den Kolben des Anzeigemittels.
Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung zum Festspannen der Messer auf der Messerwelle eines Kutters, wie sie aus der CH 669 339 A bekannt ist. Die Messerwelle 1 hat an ihrem Ende eine axiale Bohrung 2 mit einem Innengewinde 3. In dieses ist ein Gewindezapfen 4a eines Nabenkörpers 4 eingeschraubt. Der Nabenkörper 4 enthält eine axiale Zylinderbohrung 5, in die ein Kolben 6 eingesetzt ist. Dieser weist eine nach innen ragende Kolbenstange 6a auf, an deren Ende ein Gewinde sitzt, das in ein Innengewinde des Zapfens 4a des Nabenkörpers 4 eingreift. Auf dem Nabenkörper 4 sitzt axial verschiebbar ein Ringkolben 8, der durch im Nabenkörper 4 eingesetzte Bolzen 9 an einer Drehung gegenüber diesem gehindert wird. Zwischen einer Wand des Nabenkörpers 4 und einer Wand des Ringkolbens 8 ist ein ringförmiger Zylinderraum 10 gebildet, der über Bohrungen 11 mit der Kammer 5a der Zylinderbohrung 5 verbunden ist. Die Kammer 5a und der Raum 10 sind mit Oel gefüllt. Zwischen den Teilen 4, 6 und 8 sind Dichtungen angebracht, die in der Zeichnung nur angedeutet sind. Auf der Messerwelle 1 sind zwischen Spannringen 16, 17 und Distanzringen 18, 19 nur teilweise dargestellte Messer 20 festgeklemmt. Der Ringkolben 8 stützt sich am Spannring 17 ab und drückt diesen zusammen mit den Messern 20 und den Ringen 18, 19, 16 in der Zeichnung nach rechts gegen einen Ringflansch der Welle 1. 2

Claims (3)

  1. AT 403 016 B Der Kolben 6 hat eine zylindrische Bohrung 25 und eine koaxiale Gewindebohrung 26. In die Gewindebohrung 26 ist eine Verschlussschraube mit einem zylindrischen Schaft 28, einem zylindrischen Kopf 29 sowie einem Innensechskant 30 eingeschraubt. Die Gewindebohrung 26 ist über eine Querbohrung mit der Kammer 5a verbunden. Ein hülsenförmiger Antriebsteil 31 mit einem Aussensechskant an dem über 5 den Kolben 6 vorstehenden Ende ist in der Bohrung 25 und auf dem Kopf 29 drehbar und axial verschiebbar geführt. Zwischen dem Kopf 29 und einer Schulter des Antriebsteils 31 ist ein vorgespanntes Federtellerpaket 34 eingespannt, welches den Antriebsteil 31 gegen den Grund der Bohrung 25 drückt. Am Grund der Bohrung 25 liegt ein mit dem Kolben 6 über einen Mitnehmerstift 35 drehfest verbundener Antriebsring 36 auf, gegen welchen der Antriebsteil 31 gepresst ist. Die Stirnfläche des Antriebsteils 31 hat io mehrere radiale Keilflächen, welche mit entsprechenden Gegenflächen in der Stirnfläche des Rings 36 im Eingriff stehen und die Drehmomentbegrenzung bilden, wie aus der CH 669 339 A bekannt. Die Wirkungsweise der Spannvorrichtung ist folgende: Nach dem Aufsetzen der Messer 20 mit ihren Spann- und Distanzringen 16 bis 19 wird der fertig montierte und mit Oel gefüllte Spannkopf in das Gewinde 3 der Messerwelle 1 eingeschraubt und von Hand soweit wie möglich angezogen. Nun wird ein 75 Schlüssel am Sechskant des Antriebsteils 31 angesetzt und der Kolben 6 in die Zylinderbohrung 5 eingeschraubt. Das Oel in der Kammer 5a wird dadurch unter Druck gesetzt, der sich auch in den Zylinderraum 10 fortpflanzt. Der Ringkolben 8 wird dadurch gegen den Spannring 17 gepresst, wobei die auf ihn wirkende Axialkraft im Verhältnis der wirksamen Ringflächen des Raumes 10 zur Ringfläche 12 verstärkt wird. 20 Ein Beispiel für das Anzeigemittel wird nun anhand der Figuren 1 und 2 näher erläutert. Im gezeigten Beispiel ist im Nabenkörper 4 ein Anzeigemittel 40 angeordnet, welches das Vorliegen einer minimalen Soll-Festspannkraft für die Messer 20 anzeigt. Die Anzeige besteht bei diesem Beispiel aus einem Stift 41, der bei genügender Festspannkraft aus dem Gehäuse des Anzeigemittels - welches Gehäuse hier von einem Zylinder 42 gebildet wird - heraustritt, was in Figur 1 und 2 mit gestrichelten Linien 25 eingezeichnet ist. Dieser Stift 41, der vom freien Ende einer Kolbenstange 44 mit einem Kolben 43 gebildet wird ist dabei vorzugsweise farbig, so dass das Heraustreten aus dem Zylinder 42 gut ersichtlich ist. Der Zylinder 42 steht an seinem dem Stift 41 abgewandten Ende in Verbindung mit dem Raum 10 für die Hydraulikflüssigkeit. Diese kann somit auf den Kolben 43 einwirken und diesen gegen die Kraft einer vorgespannten Feder verschieben, so dass die Kolbenstange bzw. der Stift 41 aus dem Zylinder 42 30 heraustritt und damit genügenden Druck der Hydraulikflüssigkeit bzw. genügend Festspannkraft auf die Messer anzeigt. Der Kolben 43 wird mittels einer Scheibe 46 im Zylinder gehalten. Der Kolben weist an seinem Umfang Nuten 47 auf (Fig. 3), die den Zutritt von Hydraulikflüssigkeit auch in den Federraum des Zylinders 42 gestatten. Dieser ist gegen aussen mit einer Dichtung 50 abgedichtet. Auf den Kolben wirkt somit nur eine Kraft, die der Flächendifferenz der von der Hydraulikflüssigkeit beaufschlagten Kolbenflächen 35 48 (steht mit dem Raum 10 in Verbindung) und 49 (im Innern des Zylinders 42) entspricht. Diese Flächendifferenz und die Vorspannung der Feder 45 ist so gewählt, dass ein Austreten des Stiftes 41 in seine gestrichelt dargestellte Anzeigestellung erst bei genügendem Hydraulikdruck erfolgt, der eine genügende - aber noch nicht im maximalen Bereich liegende, die Drehmomentbegrenzung zum Ansprechen bringende - Festspannkraft für die Messer bewirkt. Figur 3 zeigt eine Draufsicht auf den Stift 41 bzw. die 40 Kolbenstange und den Kolben 43. Natürlich kann eine solche Anzeige auch bei einer Vorrichtung ohne Drehmomentbegrenzung angewendet werden. Weiter könnte die Anzeige auch von einer Wegänderung bzw. Massänderung oder von einer Verformung eines Teiles abgeleitet werden, anstelle eines Fluiddruckes, letzteres wird aber bevorzugt. 45 Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Befestigen der Messer auf der Messerwelle eines Kutters, wobei die Vorrichtung eine hydraulische Kraftübersetzung zwischen einem Betätigungsteil (31) und einem zur Beaufschlagung der Messer vorgesehenen Kolben (8) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass ein optisches Anzeigemit- 50 tel (40) für das Erreichen einer minimalen Soll-Festspannkraft für die Messer vorgesehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Drehmomentbegrenzung für die Beaufschlagung der Messer vorgesehen ist, und dass das Anzeigemittel (40) zur Anzeige einer genügenden Kraftausübung auf die Messer unterhalb des Einsatzwertes der Drehmomentbegrenzung 55 ausgestaltet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Anzeigemittel durch die Hydraulikflüssigkeit der Kraftübersetzung betätigbar ist und dass das Anzeigemittel einen Zylinder (42) 3 AT403 016B und einen in diesem von der Hydraulikflüssigkeit beaufschlagbaren Kolben (43) umfasst, der gegen die Vorspannung durch eine Feder (45) verschieblich ist und dessen Kolbenstangenende aus dem Zylinder herausragt. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen 4
AT0163195A 1994-12-21 1995-10-03 Vorrichtung zum befestigen der messer auf der messerwelle eines kutters AT403016B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH387294A CH688542A5 (de) 1994-12-21 1994-12-21 Vorrichtung zur Messerbefestigung an einem Kutter.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
ATA163195A ATA163195A (de) 1997-03-15
AT403016B true AT403016B (de) 1997-10-27

Family

ID=4265300

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT0163195A AT403016B (de) 1994-12-21 1995-10-03 Vorrichtung zum befestigen der messer auf der messerwelle eines kutters

Country Status (3)

Country Link
AT (1) AT403016B (de)
CH (1) CH688542A5 (de)
DE (1) DE19535991A1 (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT324873B (de) * 1972-03-14 1975-09-25 Hoegger & Cie Ag C Spannkopf zum festspannen der messersätze auf der messerwelle einer fleischzerkleinerungsmaschine
CH669339A5 (de) * 1986-05-22 1989-03-15 Waelchli Hans

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT324873B (de) * 1972-03-14 1975-09-25 Hoegger & Cie Ag C Spannkopf zum festspannen der messersätze auf der messerwelle einer fleischzerkleinerungsmaschine
CH669339A5 (de) * 1986-05-22 1989-03-15 Waelchli Hans

Also Published As

Publication number Publication date
CH688542A5 (de) 1997-11-14
DE19535991A1 (de) 1996-06-27
ATA163195A (de) 1997-03-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0125452B1 (de) Anordnung zum Befestigen eines Walzenrings auf einer fliegend gelagerten Walzenwelle
DE3406765A1 (de) Vorrichtung zur begrenzung des weges einer ventilspindel
DE2242067C3 (de) Längenverstellbarer Pleuel für eine Presse mit hydraulischer Überlastsicherung
CH668021A5 (de) Druckmittelbetaetigte spannvorrichtung zum spannen von werkzeugen oder werkstuecken.
EP0706695B1 (de) Lastwechselzähler
DE29711184U1 (de) Hydro-Spannelement
DE2552873A1 (de) Hydraulisches spannelement
DE3425346C2 (de) Reibungskupplung- oder bremse
DE3532592A1 (de) 3-wege-druckminderventil mit sekundaerdruckueberwachung
AT403016B (de) Vorrichtung zum befestigen der messer auf der messerwelle eines kutters
DE3826440C2 (de)
DE3125087A1 (de) "bremse fuer einen hydraulischen motor"
DE3816617C2 (de)
DE3719155A1 (de) In einem gehaeuse untergebrachte sicherheitsklemmvorrichtung zum verklemmen der kolbenstange eines hubzylinders
DE3014744A1 (de) Hydraulische spannvorrichtung
CH403415A (de) Vorrichtung zur Spaltabdichtung gegen hohe Drücke
DE19623360C1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Stopfbuchsenabdichtung sowie Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens
EP0254672B1 (de) Vorrichtung zum Befestigen von Messern auf einer Messerwelle eines Kutters
DE102004006370A1 (de) Spannzylinder und Spannsystem zum Spannen von Wechselpaletten oder Vorrichtungen
DE930396C (de) Antriebswelle fuer Geraete in explosionsgeschuetzten Gehaeusen
DE1300472B (de) Hydraulikeinrichtung zum Vorspannen und Loesen einer Schraubenverbindung
DE3744284A1 (de) Kupplungsvorrichtung zur loesbaren verbindung zweier teile miteinander
DE2035065A1 (de) Hydro pneumatische Betätigungseinrichtung, insbesondere Kupplungsverstarker fur Kraft fahrzeuge
AT358890B (de) Spindelabdichtung fuer armaturen mit steigender spindel
DD237806A5 (de) Befestigungsvorrichtung fuer eine werkzeugmagazin an der spindel einer werkzeugmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
UEP Publication of translation of european patent specification
EIH Change in the person of patent owner
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee