DE3125087A1 - "bremse fuer einen hydraulischen motor" - Google Patents

"bremse fuer einen hydraulischen motor"

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DE3125087A1
DE3125087A1 DE19813125087 DE3125087A DE3125087A1 DE 3125087 A1 DE3125087 A1 DE 3125087A1 DE 19813125087 DE19813125087 DE 19813125087 DE 3125087 A DE3125087 A DE 3125087A DE 3125087 A1 DE3125087 A1 DE 3125087A1
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brake
gear
brake plate
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DE19813125087
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Carl Verner 6430 Nordborg Oehrberg
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Danfoss AS
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Danfoss AS
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C15/00Component parts, details or accessories of machines, pumps or pumping installations, not provided for in groups F04C2/00 - F04C14/00
    • F04C15/0057Driving elements, brakes, couplings, transmission specially adapted for machines or pumps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C15/00Component parts, details or accessories of machines, pumps or pumping installations, not provided for in groups F04C2/00 - F04C14/00
    • F04C15/0057Driving elements, brakes, couplings, transmission specially adapted for machines or pumps
    • F04C15/0084Brakes, braking assemblies

Description

  • Bremse für einen hydraulischen Motor
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Bremse mit hydraulisch verstellbarer Betätigungsvorrichtung für einen hydraulischen Motor, dessen Ausgangswelle über eine Ausgleichsvorrichtung, wie Gelenkwelle, mit einem außen verzahnten Zahnrad verbunden ist, das zwischen zwei Stirnwänden in einem mit ihm Verdrängerkammern bildenden, gehäusefesten, innenverzahnten Zahnring dreht und kreist.
  • Hydraulische Motoren dieser Art sind bekannt. Sie haben den Vorteil, daß das kreisende und drehende Zahnrad eine Untersetzung bewirkt und ein verhältnismäßig großes Drehmoment bei kleiner Drehzahl erzielt werden kann. Es gibt zahlreiche Anwendungszwecke, bei denen der Motor mit einer Bremse verbunden werden muß, beispielsweise bei Fahrzeugen, bei Maschinen mit großer Schwungmasse und insbesondere bei Hebevorrichtungen, wie Winden und Kranen.
  • Bei letzteren muß die Bremse als Haltebremse ausgelegt sein, einerseits um ein langsames Absenken der Last infolge Leckverlusten zu verhindern und andererseits um einen raschen Absturz der Last bei einem Bruch der hydraulischen Leitung zu verhindern.
  • Solche Haltebremsen wurden bisher als gesonderte Baueinheit außerhalb des Motors montiert, hauptsächlich auf der Ausgangswelle 9 und benötigen einen entsprechenden Platz. Sie sind als mit' Bremskraftfedern ausgestatteten Lamellenbremsen ausgebildet, die' von der Betätigungsvorrichtung beim Auftreten des hydraulischen Drucks in die Freigabestellung gebracht werden. Bei manchen Typen kann auch der hydraulische Druck die Bremskraft erzeugen. Die Größe der Bremskraft ist durch den Anwendungszweck vorgegeben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bremse für einen hydraulischen Motor der eingangs beschriebenen Art anzugeben, die für einen gegebenen Anwendungszweck eine ' geringere Bremskraft benötigt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Teil der einen Stirnwand als Bremsplatte ausgebildet ist, die mittels der hydraulisch verstellbaren Betätigungsvorrichtung gegen das Zahnrad preßbar ist.
  • Bei dieser Ausgestaltung ergibt sich eine verbesserte Bremswirkung, weil das zwischen Bremsplatte und gegenüberliegender Stirnwand unter Preßkraft gehaltene Zahnrad nicht nur dreht sondern auch kreist. Infolgedessen wirkt die im Motorbetrieb auftretende, von der Zähnezahl abhängige Untersetzung in umgekehrter Richtung auch beim Bremsbetrieb, so daß ein entsprechend kleinen Moment abzubremsen ist, wozu eine entsprechend kEine Bremskraft ausreicht. Darüber hinaus ergibt sich auch ein geringer Platzbedarf, weil die Bremse in den Motor einbezogen ist.
  • Für die eigentliche Bremsplatte wird kein zusätzlicher Raum benötigt. Das Motorgehäuse muß lediglich zur Aufnahme der Betätigungsvorrichtung etwas vergrößert werden.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Bremsplatte in der der Ausgangswelle gegenüberliegenden Stirnwand vorgesehen ist, und wenn die Betätigungsvorrichtung in einem an diese Stirnwand anschließenden Deckelteil des Motorgehäuses untergebracht ist.
  • Hierbei genügt eine verhältnismäßig geringfügige Vergrößerung des Deckelteils, um die Betätigungsvorrichtung unterzubringen.
  • Insbesondere weist die Betätigungsvorrichtung einen Betätigungskolben auf, der mittels eines zentrischen Zapfens auf die Bremsplatte wirkt. Da der Kolben einen Durchmesser entsprechend dem Durchmesser des Motorgehäuses erhalten kann, steht eine große Druckfläche zur Verfügung. Daher kann die Bremskraft mit entsprechend kleinen Drücken erzielt werden. Wegen der Verwendung des zentrischen Zapfens können die Bremsplatten kleiner sein.
  • Auch der zur Bremsplatte führende Durchbruch im Deckelteil kann entsprechend klein gehalten werden.
  • Insbesondere kann der Betätigungskolben auf der der Bremsplatte zugewandten Seite einen mit Druckflüssigkeit versorgbaren Drukraum begrenzen und auf der gegenüberliegenden Seite durch eine mechanische Bremsfeder belastet sein. Es handelt sich dann um eine Haltebremse, die beim Auftreten des hydraulischen Drucks gelöst wird.
  • Mit besonderem Vorteil ist dafür gesorgt, daß die Bremsplatte und der Betätigungskolben eine Axialbohrung aufweisen, die von der inneren Ausnehmung des Zahnrades zu einer an der Stirnseite des Deckelteils angeordneten Ablauföffnung führt. Sämtliche Leckflüssigkeit aus dem Motor und aus der Bremse kann daher ohne Schwierigkeiten zur Ablauföffnung geführt werden.
  • Bei einer Ausführungsform ist der Durchmesser der Bremsplatte kleiner als der Innendurchmesser des Zahnrings. Die Bremsplatte kann daher mit ihrer gesamten Fläche an das Zahnrad angedrückt werden.
  • Bei einer anderen Ausführungsform liegt die Bremsplatte auf den Köpfen der Zähne des Zahnrings auf und ist unter dem Einfluß der von der Betätigungsvorrichtung ausgeübten Bremskraft bis zur festen Anlage am Zahnrad verformbar. Hierbei hat die Bremsplatte im unbelasteten Zustand eine genau definierte Ruhelage. Gegebenenfalls kann sie sogar einstückig mit dem Rest der Stirnwand ausgebildet sein.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, eines mit der erfindungsgemäßen Bremse ausgerüsteten hydraulischen Motors, Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II der Fig. 1, Fig. 3 einen vergrößerten Teilschnitt aus Fig. 1 Fig. 4 eine abgewandelte Ausführungsform in der Darstellungsweise der Fig. 2, Fig. 5 die abgewandelte Ausführungsform in der Darstellung der Fig. 3 und Fig. 6 ein hydraulisches Schaltbild für Motor und Bremse Die in Fig. 1 dargestellte Einheit besteht aus einem Motorteil 1 und einem Bremsteil 2, die in demselben Gehäuse untergebracht sind. Zum Gehäuse gehört ein Anschlußöffnungen 3 aufweisender Block 4, eine erste Stirnwand 5, ein Zanring 6, eine zweite Stirnwand 7 und ein aus einem Napf 8 und einer Endplatte 9 bestehender Deckelteil 10. Der Napf 8 ist mit den Gehäuseteilen 4 bis 7 über Schrauben 11 und mit der Endplatte 9 über Schrauben 12 verbunden. Eine Ausgangswelle 13 ist über eine Gelenkwelle 14 mit einem Zahnrad 15 gekuppelt, das zusammen mit dem Zahnring Verdrängerkammern 16 bildet. Mit der Ausgangswelle 13 ist eine Drehschieberhülse 17 verbunden, welche die druckseitigen und niederseitigen Anschlußöffnungen über Verteilernuten 18 mit zu den Verdrängerkammern 16 führenden Kanälen 19 derart verbindet, daß die Verdrängerkammern 16 auf der einen Seite der Symmetrieebene mit der Druckseite und die Verdrängerkammern auf der anderen Seite der Symmetrieebene mit der Niederdruckseite verbunden sind. Diese Symmetrieebene verläuft in der Arbentsstellung der Fig. 2 vertikal.
  • Eine Bremsplatte 20 bildet den Innenteil der Stirnwand 7. Sie hat einen so großen Durchmesser, daß sie auf den Köpfen 21 der Zähne des Zahnrings 6 aufliegt. Eine hydraulische Betätigungsvorrichtung 22 für diese Bremsplatte 20 weist einen Kolben 23 auf, der durch eine aus Tellerfedern bestehende Bremsfeder 24 derart belastet ist, daß ein zentrischer Zapfen 25 auf die Bremsplatte 20 wirkt und diese, wie Fig. 3 zeigt, um den Betrag h derart verformt, daß sie reibungsschlüssig am Zahnrad 15 anliegt und dieses reibungsschlüssig gegen die Stirnwand 5 drückt. Die Darstellung der Fig. 3 ist stark übertrieben. In der Praxis genügt eine elastische Verformung um weniger als 50 ka, weil das für den Lauf der Zahnräder 15 erforderliche Spiel nur in der Größenordnung von 15 - 35 leu liegt. Der Kolben 23 begrenzt einen Druckraum 26, der über einen Anschluß 27 mit Druckflüssigkeit versorgt werden kann. Beim Auftreten des hydralischen Drucks wird der Kolben 23 entgegen der Kraft der Feder 24 nach rechts gedrückt. Hierdurch wird die Bremsplatte 20 und das Zahnrad 15 entlastet, so daß der Motor normal laufen kann Zur genauen Einstellung der Federn 24 können Unterlegscheiben 28 verwendet werden.
  • Der Kolben 23 und der zentrische Zapfen 25 sind mit einer Axialbohrung 29 versehen, welche die innere Ausnehmung 30 des Zahnrades 15 mit einer Ablauföffnung 31 verbindet. ueber diese Ablaufbohrung kann daher Leckflüssigkeit sowohl aus dem Motorteil 1 als auch aus dem Bremsteil 2 abgeführt werden.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 und 5 werden für entsprechende Teile um 100 erhöhte Bezugszeichen verwendet. Unterschiedlich ist lediglich, daß die Bremsplatte 120 einen Durchmesser hat, der etwas kleber ist, als der Innendurchmesser des Zahnringes 106. Infolgedessen braucht die Bremsplatte 120 beim Bremsvorgang nicht verformt zu werden, sondern kann axial um den Betrag h von dem zentrischen Zapfen 125 der Betätigungsvorrichtung verschoben werden. Hierbei ist die Auflagefläche zwischen Bremsplatte 120 und Zahnrad 115 größer als beim ersten Ausführungsbeispiel.
  • In Fig. 6 ist schematisch die hydraulische Schaltung für eine solche Baueinheit aus Motorteil 1 und Bremsteil 2 veranschaulicht. Die durch ein Überdruckventil 40 gesicherte Druckseite einer Pumpe 41 ist in der Mittelstellung eines Betätigungsventils 42 unmittelbar mit dem Tank 43 verbunden. In den beiden Arbeitsstellungen wird die Druckflüssigkeit zum Motorteil 1 und wieder zurück geleitet, wobei an der Pumpendruckseite infolge der Belastung des Motors ein entsprechender Druck auftritt. Eine Leitung 44 führt zum Bremsteil-Anschluß 27, so daß beim Lauf des Motors automatisch die Betätigungsvorrichtung 2 hydraulisch von der Bremsplatte abgehoben wird.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Patentansprüche 10)Bremse mit hydraulisch verstellbarer Betätigungsvorrichtung für einen hydraulischen Motor, dessen Ausgangswelle über eine Ausgleichsvorrichtung, wie Gelenkwelle, mit einem außen verzahnten Zahnrad verbunden ist, das zwischen zwei Stirnwänden in einem mit ihm Verdrängerkammern bildenden, gehäusefesten, innenverzahnten Zahnring dreht und kreist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der einen Stirnwand (7; 107) als Bremsplatte (20; 120) ausgebildet ist, die mittels der hydraulisch verstellbaren Betätigungsvorrichtung (22) gegen das Zahnrad (15; 115) preßbar ist.
  2. 2 Bremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsplatte (20; 120) in der der Ausgangswelle (13) gegenüberliegenden Stirnwand (7; 107) vorgesehen ist und daß die Betätigungsvorrichtung (22) in einem an diese Stirnwand anschließenden Deckelteil (10) des Motorgehäuses untergebracht ist.
  3. 3 Bremse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung (22) einen Betätigungskolben (23) aufweist, der mittels eines zentrischen Zapfens (25; 125) auf die Bremsplatte (20; 120) wirkt.
  4. Bremse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungskolben (23) auf der der Bremsplatte (20) zugewandten Seite einen mit Druckflüssigkeit versorgbaren Druckraum (26) begrenzt und auf der gegenüberliegenden Seite durch eine mechanische Bremsfeder (24) belastet ist.
  5. 5. Bremse nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsplatte (20; 120) und der Betätigungskolben (23) eine Axialbohrung (29)aufweisen, die von der inneren Ausnehmung (30) des Zahnrades zu einer an der Stirnseite des Deckelteils (10) angeordneten Ablauföffnung (31) führt.
  6. 6. Bremse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Bremsplatte (120) kleiner als der Innendurchmesser des Zahnringes (106) ist.
  7. 7. Bremse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsplatte (20) auf den Köpfen (21) der Zähne des Zahnringes (6) aufliegt und unter dem Einfluß der von der Betätigungsvorrichtung (22) ausgeübten Bremskraft bis zur festen Anlage am Zahnrad (15) verformbar ist.
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