DE4122320A1 - Werkzeugbefestigung bei elektrowerkzeuge - Google Patents

Werkzeugbefestigung bei elektrowerkzeuge

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DE4122320A1
DE4122320A1 DE19914122320 DE4122320A DE4122320A1 DE 4122320 A1 DE4122320 A1 DE 4122320A1 DE 19914122320 DE19914122320 DE 19914122320 DE 4122320 A DE4122320 A DE 4122320A DE 4122320 A1 DE4122320 A1 DE 4122320A1
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Hans Hermann Rottmerhusen
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C&E Fein GmbH and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25FCOMBINATION OR MULTI-PURPOSE TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DETAILS OR COMPONENTS OF PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS NOT PARTICULARLY RELATED TO THE OPERATIONS PERFORMED AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B25F3/00Associations of tools for different working operations with one portable power-drive means; Adapters therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B45/00Means for securing grinding wheels on rotary arbors
    • B24B45/006Quick mount and release means for disc-like wheels, e.g. on power tools

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Werkzeugbefestigung bei Elektrowerkzeuge, gemäß dem Oberbegriff der nebengeordneten Ansprüche.
Zur Werkzeugbefestigung bei Elektrowerkzeuge sind eine Anzahl unterschiedlicher Lösungen bekannt. Einige Lösungen sind auch geeignet, eine gesicherte Werkzeugbefestigung zu gewähren bei Elektrowerkzeuge mit einer Bremseinrichtung.
In der EP 01 52 564 B1 wird eine Werkzeugbefestigung bei einem Winkelschleifer mit Bremseinrichtung beschrieben. Dort wird anstelle der sonst üblichen Hilfswerkzeuge, zum Befestigen und Lösen eines Werkzeugs bei Winkelschleifer, eine Verschiebeeinrichtung verwendet, die in einer das Werkzeug spannenden Stellung und in einer das Werkzeug freigebenden Stellung verharrend ausgebildet ist.
Mittels einer hohlen Schleifspindel, welche werkzeugseitig einen Flansch trägt, in der eine Zugspindel angeordnet ist, die gegen die Kraft von Federelementen in axialer Richtung durch die Verschiebeeinrichtung verschiebbar ist, und in der werkzeugseitig ein Bolzen einschraubbar ist, der auf seinem der Zugspindel abgekehrten Ende mit einem Flansch versehen ist, und dem ein weiterer mit einer Hülse versehenen Flansch zugeordnet ist, wird das Werkzeug zwischen dem zweiteiligen Flansch des einschraubbaren Bolzens und dem Flansch der hohlen Schleifspindel ge­ halten.
Nachteilig ist bei dieser Lösung, daß der Bolzen mit dem zweiteiligen Flansch von der Werkzeugseite von Hand eingeschraubt wird, und somit nur zum Einspannen bestimmter Werkzeuge geeignet ist. Abgekröpfte Werkzeuge, Stahldrahtbürsten, Schleiftöpfe und sonstige Spezialwerkzeuge können nicht von Hand befestigt werden, hierfür wären spezielle Hilfswerkzeuge notwendig.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine konstruktiv einfache Einrichtung zur Werkzeugbefestigung bei Elektrowerkzeuge mit Bremseinrichtung zu schaffen, die für alle einzuspannenden Werkzeuge geeignet ist, und wozu einerseits keine Hilfswerkzeuge zum Lösen und Anziehen der Einrichtung beim Einspannen und Wechseln der Werkzeuge erforderlich ist, und andererseits ein Hilfswerkzeug Anwendung findet.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Einrichtung durch die kennzeichnenden Merkmale der nebengeordneten Patentansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäßen Lösungen haben die Vorteile, daß werkzeugseitig für die Werkzeugbefestigung ein Bolzen in die hohl ausgebildete Antriebswelle geführt wird, und eine Mutter von Hand auf dem Werkzeug abgekehrten Ende des Bolzens aufgeschraubt wird, wodurch ein Hantieren auf der Werkzeugseite von Hand oder mit Hilfswerkzeugen entfällt. Außerdem ermöglicht eine derartige Anordnung des Befestigungsbolzens, daß praktisch alle Auslegungsformen der Werkzeuge hierdurch von Hand ohne Hilfswerkzeuge schnell und gefahrlos montiert und gewechselt werden können.
Der flanschartige Bolzenkopf kann sehr flach und abgerundet ausgebildet sein, und es ist werkzeugseitig kein Gewinde für die Werkzeugbefestigung vorhanden, hierdurch können die Werkzeuge sehr weit verbraucht werden, ohne die Werkzeugbefestigung zu beschädigen.
Weitere Vorteile werden dadurch erzielt, daß der Bolzen für die Werkzeugbefestigung anstatt durch eine Mutter durch eine Schnellspannvorrichtung gehalten wird, womit eine noch rationellere Montage der Werkzeuge erzielt wird. Außerdem wurde eine Flanschmutter und ein Befestigungsbolzen gefunden, womit die Werkzeuge bei Elektrowerkzeuge mit einer Bremseinrichtung schnell und sicher mit einem Hilfswerkzeug befestigt werden können.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Dabei zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch ein Winkelschleifergetriebe längs zur Werkzeugantriebswelle und in der Längsrichtung des Winkelschleifers,
Fig. 1a eine Ansicht des Spannelements mit dem zugeordneten Hebelarm, aus der Sicht der Befestigungsmutter des Spannbolzens, nach Fig. 1,
Fig. 1b einen Schnitt durch den Spannflansch und den Bolzenkopf des Spannbolzens in alternativer Ausführung,
Fig. 1c eine Ansicht des Bolzenkopfes quer zum Spannbolzen nach Fig. 1b,
Fig. 1d einen Schnitt nach der Fig. 1 mit einer alternativen Hebelanordnung,
Fig. 1e ein weiteres Ausführungsbeispiel gemäß der Fig. 1,
Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Fig. 1 mit einer Schnell­ spannvorrichtung,
Fig. 2a eine Ansicht des Spannelements mit dem zugeordneten Hebelarm, aus der werkzeugseitigen Sicht, nach Fig. 2,
Fig. 3 einen Längsschnitt der Antriebswelle in dem Bereich der Spannmutter,
Fig. 3a eine Ansicht der Druckscheibe mit einem Querschnitt durch das Werkzeug tragende Teil nach Fig. 3,
Fig. 3b und 3c ein weiteres Ausführungsbeispiel gemäß der Fig. 3 und 3a,
Fig. 3d einen Längsschnitt der Antriebswelle in dem Bereich des Spannbolzens,
Fig. 3e eine Ansicht der Druckscheibe quer zum Spannbolzen.
Als Ausführungsbeispiel zeigt Fig. 1 ein Winkelschleifergetriebe im Schnitt. Der Winkelschleifer selbst ist nur angedeutet. Im Getriebegehäuse 1 wird das Kegelrad 17 durch eine auf der Welle 27 des Winkelschleifermotors angeordnet Ritzel 16 angetrieben. Das Kegelrad 17 ist drehfest mit einer hohl ausgebildeten Antriebswelle 23 verbunden, die durch zwei Kugellager 19 und 20 im Getriebe­ gehäuse 1 gelagert ist. Werkzeugseitig trägt die Antriebswelle 23 am Ende einen Spannflansch 22, er ist starr mit der Antriebswelle 23 verbunden. Am anderen Ende der Antriebswelle 23 befindet sich ein Spannelement 12. Das Spannelement 12 ist auf der Antriebswelle 23 in Längsrichtung zur Antriebswelle beweglich angeordnet, und es besitzt für die Aufnahme von Federelementen 7 einen entsprechenden Hohlraum. Die Federelemente 7 ruhen auf einer Scheibe 13, die fest mit der Antriebswelle 23 verbunden ist. Das Spannelement 12 ragt mit dem äußeren Ringteil 14 beweglich über die Scheibe 13 hinaus. Der Bewegungsspielraum des Spannelements 12, in der durch die Kraft der Federelemente 7 abgewandten Richtung zur Scheibe 13, wird durch einen gegen die Scheibe anliegenden Anschlag 18 des äußeren Ringteils 14 begrenzt, und in der zugewandten Richtung zur Scheibe 13 durch den inneren Ringteil 11 des Spannelements 12.
Um Werkzeuge einspannen zu können wird ein Spannbolzen 24 durch das Werkzeug 21 und in die hohle Antriebswelle 23 geführt. Der Spannbolzen besitzt an dem Werkzeug 21 zugewandten Ende eines Bolzenkopf, der so ausgebildet ist, daß der flanschartige Teil 26 des Bolzenkopfes das Werkzeug gegen den Spannflansch 22 der Antriebswelle 23 drückt, und der Werkzeug tragende Teil 25 des Bolzenskopfes greift drehfest in den Spannflansch 22 ein. Am anderen Ende befindet sich am Spannbolzen 24 ein Gewinde, das über das Spannelement 12 hinaus ragt.
Soll nun ein Werkzeug eingespannt werden, so ist für diesen Vorgang ein zweiteiliges Hebelsystem vorgesehen. Der eine Teil besteht aus dem Bedienungshebel 10, der vorne am Getriebegehäuse 1 durch einen Bolzenstift 4 drehbar gelagert ist.
Zu diesem Bedienungshebel ist der andere Teil, ein gegabelter Hebelarm 6 angeordnet, der durch die Bolzenstifte 28, Fig. 1a, am Getriebegehäuse 1 drehbar gelagert ist. Wird der Bedienungshebel 10 nach vorne umgelegt, so drückt der kürzere Hebelteil 2 mit dem Hebelende, der vorzugsweise aus einem an diesem Hebelteil 2 drehbar angeordneten Rollrad 5 besteht, gegen den längeren Teil des Hebelarms 6, wobei der längere Teil des Hebelarms 6 angehoben wird, und die kürzeren Hebelarmteile 9 werden hierdurch gegen den scheibenartigen Teil 15 des Spannelements 12 gedrückt. Der Bedienungshebel 10 wird soweit nach vorne umgelegt, so daß der kürzere Hebelteil 2, mit dem Rollrad 5 gegen den Anschlag 3 des Hebelarms 6 anliegt, wobei sich das Spannelement 12 in der werkzeugseitigen Richtung bewegt, und die Federelemente 7 werden entsprechend zusammengedrückt.
Auf den Spannbolzen 24 wird jetzt von Hand eine Mutter 8 bis hin zum Anschlag gegen das Spannelement 12 aufgeschraubt. Hiernach wird der Bedienungshebel 10 wieder vollkommen zurückgeführt. Durch die Kraft der Federelemente 7 wird nun das Spannelement 12 in der werkzeugseitig abgewandten Richtung bewegt, und der flanschartige Teil 26 des Bolzenkopfes drückt somit das Werkzeug 21 fest gegen den Gegenflansch 22, womit das Werkzeug entsprechend drehfest eingespannt ist.
Da das Werkzeug tragende Teil 25 des Bolzenkopfes drehfest in den Spannflansch 22 eingreift, ist diese Anordnung auch besonders vorteilhaft geeignet bei Elektrowerkzeugen mit einer Bremseinrichtung.
Der Spannflansch 22 kann auch so ausgelegt sein, daß ein Werkzeug tragendes Teil 29 an diesem angeordnet ist, Fig. 1b. Der flanschartige Bolzenkopf 26 besitzt dann eine Vorrichtung 30, Fig. 1c, die in den Spannflansch 22 eingreift, womit der Spannbolzen 24 drehfest arretiert wird.
Es ist vorteilhaft, wenn die Mutter 8 leicht drehbar mit dem Spannelement 12 verbunden ist, und daß der Bedienungshebel 10 eine Formgebung aufweist, womit die Mutter in der das Werkzeug einspannenden Stellung des Bedienungshebels staubdicht abgedeckt wird.
Soll ein Werkzeug gewechselt werden und die Mutter 8 läßt sich aus irgendwelchen Gründen nicht leichter von Hand drehen, so wird der Bedienungshebel 10 mit einem entsprechenden Kraftaufwand gegen den Anschlag 3 des Hebelarms 6 geführt, der dann das Spannelement 12 weiter in der werkzeugseitigen Richtung bewegt, die Mutter 8 läßt sich nun leicht von Hand drehen.
Damit in der das Werkzeug freigebenden Stellung des Bedienungshebels 10 das Elektrowerkzeug nicht eingeschaltet werden kann, ist es vorteilhaft die Stromzufuhr in dieser Stellung durch einen Schalter, der mit dem Ende des Bedienungshebels betätigt wird, zu unterbrechen.
Es kann vorteilhaft sein, den Bedienungshebel außerhalb des Getriebegehäuses zu lagern.
Fig. 1d zeigt eine derartige Lösung.
Dem gegabelten Hebelarm 6′ ist ein Kolbenbolzen 3′ zugeordnet, der mit dem Hebelende 4′ des Bedienungshebels 10′ betätigt wird. Der Bedienungshebel 10′ ist durch ein Bolzenstift 5′ außerhalb des Getriebegehäuses 1′ gelagert, und der Hebelarm 6′ wird in der dem Werkzeug eingespannten Stellung des Bedienungshebels 10′, durch eine Feder 2′ von dem scheibenförmigen Teil 15 des Spannelements 12 abge­ hoben.
In einer das Werkzeug freigebenden Stellung des Bedienungshebels 10′ drückt der Hebelarm 6′ mit den hierfür vorgesehenen Druckflächen 9′ gegen den scheibenartigen Teil 15 des Spannelements 12, wobei der gegabelte Hebelarm 6′ nach der Fig. 2a am Getriebegehäuse gelagert ist.
Das Spannelement 12 kann auch unmittelbar mit dem Hebelende 4′ des Bedienungshebels 10′ betätigt werden, indem der Bedienungshebel 4′ gegabelt ist und zwei Hebelenden 4′ aufweist. Die Hebelenden 4′ sind dann dem scheibenförmigen Teil 15 des Spannelements 12 direkt zugeordnet.
Die Mutter 8 kann von oben durch das Getriebegehäuse abgedeckt sein, indem am Getriebegehäuse seitlich der Mutter Bedienungsmulden für die Mutter vorhanden sind, oder die Mutter wird durch eine Abdeckhaube geschützt.
Eine weitere Auslegung besteht darin, daß das Spannelement 12 über zwei Kolbenbolzen 3′ betätigt wird, wobei dem Kolbenbolzen 3′ die Hebelenden 4′ des gegabelten Bedienungshebels zugeordnet sind.
Für ein problemloses Lösen der Mutter von Hand ist es ausreichend, wenn das Spannelement 0,5 mm durch das Hebelsystem bewegt wird.
Eine mechanisch vereinfachte Ausführung für eine Werkzeugbefestigung bei Elektrowerkzeuge mit einer Bremseinrichtung zeigt die Fig. 1e.
Am werkzeugseitig abgewandten Ende der hohl ausgebildeten Antriebswelle 20′ ist ein Flansch 21′ angeordnet. Der Flansch ist drehfest mit der Antriebswelle verbunden. Der Spannbolzen 22′ ragt mit dem Gewinde über den Flansch 21′ hinaus. Auf dieses Gewinde wird eine Mutter 23′ geschraubt und mit einem Hilfswerkzeug festgezogen, wobei die Antriebswelle durch eine Arretierung gehalten wird.
Die Mutter kann durch eine bewegliche Abdeckhaube abgedeckt werden, oder durch das Getriebegehäuse von oben geschützt sein, indem seitlich am Getriebegehäuse von jeder Seite eine entsprechende Aussparung zur Betätigung der Mutter vorhanden ist. Vorteilhaft ist es, wenn die Mutter leicht drehbar mit dem Flansch 21′ verbunden ist. Da der Bolzenkopf 24′ des Spannbolzens drehfest in den Spannflansch 25′ eingreift, ist auch diese Lösung geeignet zur Werkzeugbefestigung bei Elektrowerkzeugen mit einer Bremseinrichtung.
Besonders vorteilhaft ist auch, daß das Werkzeug sich nicht noch fester ziehen kann, und somit die Mutter wieder leicht zu lösen ist.
Fig. 2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel des Winkelschleifergetriebes mit einer Schnellspannvorrichtung zum Befestigen der Werkzeuge.
Werkzeugseitig trägt die hohl ausgebildete Antriebswelle 46 am Ende einen Spannflansch 45. Am anderen Ende der Antriebswelle 46 ist eine Vorrichtung 36 für die Aufnahme der Federelemente 35 und für ein Spannelement 34, drehfest mit der Antriebswelle 46 verbunden. Der Bewegungsspielraum des Spannelements 34 wird in der werkzeugseitigen Richtung durch einen Anschlag der Vorrichtung 36 begrenzt. Das Spannelement 34 ist für die Aufnahme der Spannhebel 37 entsprechend ausgebildet, indem die Enden 44 des längeren Hebelteils der Spannhebel 37 beweglich und quer zur Antriebswelle 46 in einer nutförmigen Ausbildung des Spannelements 34 eingreifen.
Die Spannhebel 37 sind durch einen Bolzenstift 39 beweglich an die Vorrichtung 36 angeordnet. Das Ende des kürzeren Hebelteils der Spannhebel besitzt quer zum Spannbolzen 47 ein zahnartiges Profil 38. Dieses Profil greift in ein entsprechendes Gegenprofil 48 des Spannbolzens 47 ein. Das Gegenprofil 48 verläuft ringförmig um den Spannbolzen. Für das Ein- und Ausspannen der Werkzeuge ist ein zweiteiliges Hebelsystem vorgesehen. Der Bedienungshebel 40 ist vorne am Getriebegehäuse 41 durch ein Bolzenstift 31 drehbar gelagert. Zu dem Bedienungshebel ist ein gegabelter Hebelarm 43 angeordnet, der durch die Bolzenstifte 51, Fig. 2a am Getriebegehäuse drehbar gelagert ist. Wird der Bedienungshebel 40 bis zum Anschlag nach vorne umgelegt, so drückt der kürzere Hebelteil mit dem am Hebelende befindlichen Rollrad 33 gegen den Hebelarm 43, wodurch der Hebelarm angehoben wird und die Hebelarmteile 52, Fig. 2a, drücken mit den vorgesehenen Druckflächen gegen den scheibenförmigen Teil 50 des Spannelements 34, hierdurch bewegt sich das Spannelement in der werkzeugseitig abgewandten Richtung, indem die Federelemente 35 entsprechend zusammengedrückt, und wodurch gleichzeitig das zahnartige Profil 38 der Spannhebel 37 aus dem Gegenprofil 48 des Spannbolzens 47 gedreht wird, dabei bewegt sich der Spannbolzen in der Richtung zum Werkzeug, und der flanschartige Teil 49 des Bolzenkopfes wird vom Werkzeug 42 abgehoben. Nun kann man den Spannbolzen mühelos aus der Antriebswelle 46 herausziehen und ein anderes Werkzeug einspannen, indem der Spannbolzen 47 durch das Werkzeug und in die hohle Antriebswelle geführt wird. Durch das Zurücklegen des Bedienungshebels 40 bewegt sich das Spannelement 34 durch die Kraft der Federelemente 35 in der werkzeugseitigen Richtung und die Spannhebel 37 greifen mit dem zahnartigen Profil 38 in das Gegenprofil 48 des Spannbolzens, wodurch der Spannbolzen in der werkzeugseitig abgewandten Richtung sich bewegt, und hierdurch der flanschartige Teil 49 des Bolzenkopfes das Werkzeug gegen den Spannflansch 45 drückt. Der werkzeugtragende Teil des Bolzenkopfes greift drehfest in den Spannflansch ein. Somit ist auch diese Lösung gut geeignet für Elektrowerkzeuge mit einer Bremseinrichtung.
Damit das zahnartige Profil 38 der Spannhebel 37 mit einem erforderlichen Umfang in das Gegenprofil 48 des Spannbolzens 47 eingreifen kann, ist es vorteilhaft, einen durch Federkraft beweglichen Distanzanschlag zum Werkzeug am Spannflansch 45 oder am flanschartigen Teil 49 des Bolzenkopfes anzuordnen, womit eine entsprechende Hublänge des Spannbolzens erzielt wird.
Damit der Hebelarm 43 nicht auf dem scheibenartigen Teil 50 des Spannelements 34 beim Rotieren des Antriebssystems anschleift, wird der Hebelarm durch die Feder 32 zurückgenommen, oder der Hebelteil des Bedienungshebels ist so gestaltet, daß der Hebelarm von diesem von dem scheibenartigen Teil abgehoben wird.
Eine derartige Anordnung kann auch bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 erfolgen.
Das Hebelsystem kann auch nach der Fig. 1d ausgelegt sein, indem der Hebelarm 43 dann nach der Fig. 1a am Getriebegehäuse angeordnet ist.
Eine sichere Werkzeugbefestigung bei Elektrowerkzeugen mit einer Bremseinrichtung ist auch mit einer entsprechenden Spannmutter oder einem Spannbolzen zu erzielen.
In der Fig. 3 ist eine derartige Spannmutter dargestellt. Werkzeugseitig besitzt die Antriebswelle 40 ein Gewinde. Auf dieses Gewinde wird die Spannmutter 41 geschraubt. An die Spannmutter ist eine Druckscheibe 42 mit einen dem Werkzeug 43 tragenden Teil 44 angeordnet, welches drehfest in den Spannflansch 45 eingreift, indem die Bohrung des Spannflansches das äußere Profil des Werkzeug tragenden Teiles 44 entspricht. Der Spannflansch ist durch diese Bohrung drehfest mit der Antriebswelle 40 verbunden.
Fig. 3a zeigt die Druckscheibe 42 mit dem Werkzeug tragenden Teil 44 aus der werkzeugseitigen Sicht. Die Druckscheibe 42 ist leicht drehbar mit der Spannmutter 41 verbunden.
Damit die Spannmutter sich nicht beim Abbremsen runter drehen kann, wenn sie nicht genügend angezogen wurde, ist hierfür eine Bremse vorgesehen. Die Bremse kann aus einer Federscheibe 46 bestehen, die zwischen der Spannmutter 41 und der Druckscheibe 42 angeordnet ist.
In der Fig. 3b ist das Werkzeug tragende Teil 47 am Spannflansch 48 angeordnet.
Der Spannflansch ist so ausgelegt, daß er gewendet werden kann, und für Werkzeuge unterschiedlicher Dicke anwendbar ist, ohne daß das Gewinde vor der Spannmutter steht. Die Druckscheibe 49 der Spannmutter greift bei dieser Auslegung mit entsprechenden Bolzenstiften 50, Fig. 3c, drehfest in das Werkzeug tragende Teil 47 des Spannflansches 48 ein.
Die Spannmutter kann auch vorteilhaft durch einen Spannbolzen ersetzt werden. Die Fig. 3d zeigt eine solche Lösung.
Die Antriebswelle 51 weist werkzeugseitig eine Bohrung 52 mit einem Gewinde auf. Das Ende der Antriebswelle besteht aus ein dem Werkzeug tragenden zahnartig ausgebildeten Teil 53 und einem Flanschteil 54. Der Spannbolzen 55 trägt einen flanschartigen Bolzenkopf 56. Zu diesem Bolzenkopf ist eine Druckscheibe 57 angeordnet, die mit einer zahnartigen Ausbildung 58, Fig. 3e, drehfest in dem Werkzeug tragenden Teil 53 der Antriebswelle 51 eingreift. Die Enden der zahnartigen Ausbildung sind so gestaltet, daß sie in jeder Stellung ineinander eingreifen können. Auch hier ist eine entsprechende Bremse, bestehend aus einer Federscheibe, zum Bolzenkopf 54 und der Druckscheibe vorgesehen, wobei sie auch aus anderen Mitteln bestehen kann.

Claims (9)

1. Elektrowerkzeuge mit Bremseinrichtung, versehen mit einem Winkelgetriebe und einer Einrichtung zum Einspannen der Werkzeuge: bestehend aus einer Hohlwelle, die werkzeugseitig einen Flansch aufweist und in der ein Bolzen angeordnet ist, der durch die Kraft von Federelementen das Werkzeug gegen den Flansch der Hohlwelle drückt, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Spannelement (12) auf der Antriebswelle (23) beweglich in Längsrichtung zur Antriebswelle angeordnet ist, es besitzt für die Aufnahme der Federlemente (7) einen entsprechenden Hohlraum, wobei die Federelemente auf eine fest mit der Antriebswelle verbundenen Scheibe (13) ruhen,
daß dem Spannelement ein zweiteiliges Hebelsystem zugeordnet ist, indem der eine Teil, ein Bedienungshebel (10), außerhalb am Getriebegehäuse (1), und der andere Teil, ein gegabelter Hebelarm (6), innerhalb des Getriebegehäuses angeordnet ist,
daß mit dem einen Hebelende des Bedienungshebels (10) der gegabelte Hebelarm (6) betätigt wird, und der gegabelte Hebelarm bewegt das Spannelement (12) in der werkzeugseitigen Richtung,
daß der Hebelteil (2) des Bedienungshebels mit dem Hebelende, in einer das Werkzeug freigebenden Stellung, gegen den Anschlag (3) des Hebelarms (6) anliegt, wobei das Hebelende des Hebelteils (2) über den Anschlag (3) hinaus geführt werden kann,
daß der Bolzenkopf des Spannbolzens (24) aus einem flanschartigen Teil (26) und aus einem das Werkzeug tragenden Teil (25) besteht, der in den Spannflansch (22) drehfest eingreift, und daß auf dem Werkzeug abgekehrten Ende des Spannbolzens (24) eine Mutter (8), die leicht drehbar mit dem Spannelement (12) verbunden ist, geschraubt wird,
daß in einer das Werkzeug freigebenden Stellung des Bedienungshebels das Elektrowerkzeug von der Stromzufuhr durch einen Schalter, der über den Bedienungshebel betätigt wird, abgeschaltet ist.
2. Werkzeugbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Werkzeug tragendes Teil (29) am Spannflansch (22) angeordnet ist, und der flanschartige Bolzenkopf (26) besitzt eine Vorrichtung (30), die in das Werkzeug tragende Teil des Spannflansches eingreift, womit der Spannbolzen (24) drehfest arretiert wird, Fig. 1b und 1c.
3. Werkzeugbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem gegabelten Hebelarm (6′) ein Kolbenbolzen (3′) zugeordnet ist, der mit dem Hebelende (4′) des Bedienungshebels (10′) betätigt wird, und der Hebelarm (6′) wird in einer das Werkzeug eingespannten Stellung des Bedienungshebels (10′) durch eine Feder (2′) von dem scheibenförmigen Teil (15) des Spannelements abgehoben, Fig. 1d.
4. Werkzeugbefestigung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Spannelement (12) unmittelbar mit dem Hebelende (4′) des Bedienungshebels (10′) betätigt wird, indem der Bedienungshebel gegabelt ist und zwei Hebelenden (4′) aufweist, die dem scheibenförmigen Teil (15) des Spannelements (12) direkt zugeordnet sind, oder zwischen dem Hebelende (4′) und dem Spannelement (12) ist jeweils ein Kolbenbolzen angeordnet,
daß die Mutter (8) von oben durch das Getriebegehäuse abgedeckt wird, und seitlich der Mutter am Getriebegehäuse Bedienungsmulden für die Mutter vorhanden sind.
5. Werkzeugbefestigung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß am werkzeugseitig abgewandten Ende der hohl ausgebildeten Antriebswelle (20′) ein Flansch (21′) angeordnet, und drehfest mit der Antriebswelle verbunden ist, daß die Mutter (23′) leicht drehbar mit dem Flansch (21′) verbunden ist, Fig. 1e.
6. Elektrowerkzeuge mit Bremseinrichtung versehen mit einem Winkelgetriebe und einer Einrichtung zum Einspannen der Werkzeuge: bestehend aus einer Hohlwelle, die werkzeugseitig einen Flansch aufweist und in der ein Bolzen angeordnet ist, der durch die Kraft von Federelementen das Werkzeug gegen den Flansch der Hohlwelle drückt, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Werkzeug abgekehrten Ende der Antriebswelle (46) eine Vorrichtung (36) für die Aufnahme der Federelemente (35) und dem Spannelement (34) drehfest angeordnet ist, daß das Spannelement (34) für die Aufnahme der Spannhebel (37) entsprechend ausgebildet ist, indem das eine Ende (44) der Spannhebel (37) beweglich und quer zur Antriebswelle (46) in einer nutförmigen Ausbildung des Spannelements eingreift, daß die Spannhebel durch einen Bolzenstift (39) beweglich mit der Vorrichtung (36) verbunden sind, und das Ende der Spannhebel, welches dem Spannbolzen zugewandt ist, besitzt ein zahnartiges quer zum Spannbolzen (47) ausgerichtetes Profil (38), das in ein entsprechendes Gegenprofil (48) des Spannbolzens eingreift, daß dem Spannelement (34) ein zweiteiliges Hebelsystem zugeordnet ist, indem der eine Teil, ein Bedienungshebel (40), außerhalb am Getriebegehäuse, und der andere Teil, ein gegabelter Hebelarm (43), innerhalb des Getriebegehäuses drehbar gelagert ist, und durch die Einwirkung des Hebelsystems auf das Spannelement (34) wird das zahnartige Profil (38) der Spannhebel aus dem Gegenprofil (48) des Spannbolzens gedreht,
daß der Hebelarm (43), in der dem Werkzeug eingespannten Stellung, durch eine Feder (32) vom scheibenförmigen Teil (50) des Spannelements (34) abgehoben wird, daß eine zum Werkzeug gerichteten durch Federkraft beweglichen Distanzanschlag am Spannflansch (45) oder am flanschartigen Teil (49) des Bolzenkopfes angeordnet ist, Fig. 2 und 2a.
7. Elektrowerkzeuge mit Bremseinrichtung versehen mit einer Antriebswelle und einer Einrichtung zum Einspannen der Werkzeuge, dadurch gekennzeichnet,
daß der Spannmutter (41) eine Druckscheibe (42) zugeordnet ist,
daß die Druckscheibe (42) mit einem das Werkzeug tragenden Teil (44) versehen ist, welches drehfest in den Spannflansch (45) eingreift,
daß die Bohrung des Spannflansches, das äußere Profil des Werkzeugs tragenden Teils (44) entspricht, und der Spannflansch ist durch diese Bohrung drehfest mit der Antriebswelle (40) verbunden,
daß die Druckscheibe (42) leicht drehbar mit der Spannmutter (41) verbunden ist,
daß eine Bremse zwischen der Spannmutter (41) und der Druckscheibe (42) vorhanden ist, Fig. 3 u. 3a.
8. Werkzeugbefestigung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Werkzeug tragende Teil (47) am Spannflansch (48) angeordnet ist, und die Druckscheibe (49) greift mit den Bolzenstiften (50) drehfest in das Werkzeug tragende Teil (47) des Spannflansches ein,
daß der Spannflansch drehfest und abnehmbar mit der Antriebswelle verbunden ist und von jeder Seite ein Werkzeug tragendes Teil aufweist, Fig. 3b u. 3c.
9. Werkzeugbefestigung nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ende der Antriebswelle aus ein dem Werkzeug tragenden zahnartig ausgebildeten Teil (53) und einem Flanschteil (54) besteht,
daß zu dem flanschartigen Bolzenkopf (56) des Spannbolzens (55) eine Druckscheibe (57) angeordnet ist, die mit der zahnartigen Ausbildung (58) drehfest in dem Werkzeug tragenden Teil (53) der Antriebswelle (51) eingreift, und die Enden der zahnartigen Ausbildung sind so gestaltet, daß sie in jeder Stellung ineinandergreifen können, Fig. 3d und 3e.
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