DE3211572A1 - Kipptisch - Google Patents

Kipptisch

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Publication number
DE3211572A1
DE3211572A1 DE19823211572 DE3211572A DE3211572A1 DE 3211572 A1 DE3211572 A1 DE 3211572A1 DE 19823211572 DE19823211572 DE 19823211572 DE 3211572 A DE3211572 A DE 3211572A DE 3211572 A1 DE3211572 A1 DE 3211572A1
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DE
Germany
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clamping
tilting table
table according
springs
limit switch
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19823211572
Other languages
English (en)
Inventor
Maryan Dipl Stankovicc-Gansen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
STANKOVICC GANSEN MARYAN DIPL
Original Assignee
STANKOVICC GANSEN MARYAN DIPL
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Filing date
Publication date
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Priority to DE19823211572 priority Critical patent/DE3211572A1/de
Publication of DE3211572A1 publication Critical patent/DE3211572A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G7/00Devices for assisting manual moving or tilting heavy loads
    • B65G7/02Devices adapted to be interposed between loads and the ground or floor, e.g. crowbars with means for assisting conveyance of loads
    • B65G7/08Devices adapted to be interposed between loads and the ground or floor, e.g. crowbars with means for assisting conveyance of loads for tilting the loads

Landscapes

  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Kipptisch Patentansprüche: Beschreibung: Die Erfindung betrifft einen Kipptisch zum Handhaben, insbesondere Wenden und Stapeln von Werksteinen, vorzugsweise Kamin-Mantelsteinen, bei dem auf der Oberfläche eines kippbaren Tisches ein Paar zusammenwirkender, lotrecht zur TischEäche stehender Klemmbacken vorgesehen ist, deren mechanischer Spann antrieb mit einer Druckbegrenzungseinrichtung versehen ist.
  • oin Kipptisch der eingangs genannten Art ist um eine seiner Kanten um 90 ° schwenkbar, damit die Werksteine, welche entweder einseitig Öffnungen oder durchgehende Hohlräume haben, auf Seitenflächen gelegt werden, derart, daß die Öffnungen zur Seite hin offen sind und die Steine von Gabelstaplern erfasst und transportiert werden können.
  • erksteine, um die es sich erfindungsgemäß handelt, sind insbesondere sogenannte Kamin-Mantelsteine, deren Belastbarkeit in Höhen- oder Achsrichtung der hohlräume verhältnismäßig hoch ist im Vergleich zu der Belastbarkeit seitlich dazu. Das hat in der Vergangenheit zu erheblichen Nachteilen, d.h. zu zahlreichem Ausschuß geführt, denn das in der Querrichtung recht empfindliche Material dieser Kamin-Mantelsteine wurde von Kipptischen bekannter Bauart über Gebühr beansprucht, d. h. die Steine gingen zu Bruch. Dies beruhte darauf, daß der Pressdruck oder Klemmdruck, mit welchem die Steine zum Handhaben festgehalten werden, nicht feinfühlig genug gesteuert werden konnte.
  • So war es beispielsweise bekannt, den Klemm- oder Pressdruck mittels eines elektromotorisch angetriebenen Drehmomentschalters zu variieren. Dabei mußte der Motor erst zum Stillstand kommen, ehe der Drehmomentschalter reagierte, und es war infolgedessen nicht möglich, verschiedene Druckstärken je nach Materialbeschaffenheit oder Widerstandsfahigkeit der Werksteine zu erzielen oder voreinzustellen.
  • Andere bekannte Kipptische haben Hydraulikantriebe, bei denen die Klemmdrücke durch Druckschalter vorwählbar sind. Es lassen sich verschiedene Druckstärken nach Jkrt eines Überdruckventiles einstellen. Leider ist auch diese Lösung unbrauchbar und führt zur Zerstörung der Werksteine; denn in dem System herrscht eine gewisse Trägheit, d.h. der Druck baut sich erst im Zylinder auf, und dann erst kann das Regelventil ansprechen, um abzuschalten. Die Trägheit, die in diesem Vorgang liegt, führt dazu, daß der Druck Überwerte annimmt und den Stein zerstört. Eine weitere Störkomponente besteht darin, daß Hydrauliköl im Verlauf der Tätigkeit auf höhere Temperaturen steigt, wobei die Voreinstellungen nicht mehr stimmen und wiederholt die Press- oder Klemmdrücke nachgeregelt werden müssen.
  • .ausgehend von diesem bekannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Kipptisch der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß der Klemmdruck exakt wählbar feineinstellbar ist und eine zerstörungsfreie Handhabung empfindlicher Werksteine gewährleistet ist.
  • Zur Lösung der vorgenannten Aufgabe kennzeichnet sich der eingangs genannte Kipptisch erfindungsgemäß dadurch, daß wenigstens eine Klemmbacke mittels eines oder mehrrer Federgljeder in Klemmrichtung gegen ein mit dem Snannantrieb verbundenes Backenwiderlager bewegbar abgestützt ist und daß dieses Backenwiderlager einen Steuerendschalter zum Abschalten des Spannantriebes trägt, dessen Schaltpunkt in Bezug auf den Federweg der Klemmbacke und damit in Bezug auf den aufgebauten Klemmdruck feineinstellbar ist.
  • Das Grundprinzip der Erfindung besteht darin, daß der Klemmdruck richt mehr am System des Spannantriebes, sondern am Werkstein, d. h. also am Objekt direkt gemessen, gesteuert und geschaltet wird. Die Federn, mit denen die Klemmen in Klemmrichtung am Backenwiderlager oder Klemmwiderlager abgestützt sind, haben nämlich zur Folge, daß während des Klemmvorganges jeder von einer Klemmbacke zurückgelegte Millimeterweg die Feder spannt, und zwar auf eine ganz bestimmte, der Federkennlinie entsprechende Art, und damit auch einen ganz bestimmten Klemmdruck ausübt. Sobald der für die betreffende Werksteinart erforderliche und zulässige Klemmdruck, d. h. exakt die diesem Klemmdruck entsprechende Wegstrecke der Klemmbacken zurückgelegt ist, wird der am Klemmbackenwiderlager gehaltene Steuerendschalter betätigt und der Spann antrieb abgeschaltet. Selbst dann, wenn in dem Spannantrieb im System als Ganzes eine gewisse Trägheit vorhanden ist, so steigt der Spann- oder Klemmdruck doch innerhalb eines überschaubaren begrenzten Bereiches, der von der Federkennlinie abhängig ist, und es kann infolgedessen keine Zerstörung des erksteines stattfinden.
  • Um bei rauhen, eventuell oberflächenstrukturierten Steinen ein zerstörungsfreies und zugleich sicheres Erfassen zu erzielen, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Klemmbacken Klemmflächen aus verschleißbeständigem nachgiebigem Wirkstoff, wie Gummi, aufweisen. Diese Klemmbacken legen sich den Oberflächen an und verteilen den Druck gleichmaßig, und zwar unabhängig davon, welche Kleinstrukturen diese Oberflächen des nerksteines haben.
  • itls besonders zweckmäßig hat sich gemäß Patentanspruch 3 erwiesen, wenn zur einstellbaren Auslösung des Steuerendschalters an der beweglichen Klemmbacke eine Feineinstellschraube befestigt ist, deren Ende gegen ein Schaltelement des Steuerendschalters trifft, wenn die Klemmbacke in Bezug auf das Klemmbackenwiderlager bewegt wird.
  • Im Gegensatz zu den eingangs geschilderten bekannten .usgestaltungen erlaubt es die Erfindung, beliebige Spannantriebe zu verwenden. Dies ist möglich, weil die Klemmkraft nun am Objekt, also am Werkstein, gemessen und uberwacht wird und nicht im System des Spannantriebes, wie es bei bekannten Kipptischen der Fall ist zählt man erfindungsgemäß (Patentanspruch 4) einen elektrischen Getriebemotor mit Zahnstange und Ritzel, so ist, wie bekannt, darauf zu achten, daß der Getriebemotor oder das System hemmend bzw mit einer Bremse ausgerüstet ist. Es wird jedoch zuverlässig beim Erreichen des eingestellten Spann- oder Einklemmdruckes abgeschaltet. Wählt man gemäß Anspruch 5 einen Spannantrieb mit elektrohydraulischem oder pneumatischem Antriebssystem,so wird über den Steuerendschalter ein Ventil betätigt, das in der Druckleitung zum Arbeitszylinder liegt, welches die Klemmwiderlager bewegt.
  • Die ^bschaltung erfolgt in diesem Fall wiederum unabhängig von Systemeigenschaften des Spannantriebes. Sie ist ausschließlich abhängig von der gemessenen, gegenüber Federn zurückgelegten Wegstrecke, wobei der Weg am Objekt selbst und nicht am System überwacht wird.
  • Durch die Betätigung des in der Druckleitung liegenden Ventiles wird zugleich auf einfache Weise eine Sperrung oder Bremsung herbeigeführt.
  • Erfindungsgemäß können die Federn gestuft, linear oder progressive Kennlinien aufweisen. Auf diese eise ist es möglich, innerhalb aller in Frage kommenden Spannkraft-Größenordnungen die nötige Empfindlichkeit zu verwirklichen.
  • Nach Anspruch 7 können die Federn als Federsätze aus einzelnen in Reihe und/oder parallel geschalteten Einzelfedern bestehen.
  • Diese Federn können gemäß Anspruch 8 aus Stahl oder gemäß Anspruch 9 auch aus Gummi oder anderem elastischen Kunststoff bestehen. Es läßt sich auf diese Weise eine universelle Verwirklichung des Erfindungsgedankens schaffen, d.h. es kann beliebig robust, einfach, zuverlässig und billig gearbeitet werden, wenn zugleich präzise Klemmdrucksteuerung in feinfühligem Maße trotz großer Klemmdruckbereiche verwirklicht ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel ist in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt: Fig. 1 - den erfindungsaemäß ausqebildeten Kipptisch in Draufsicht, Fig. 2 - den Kipptisch gemäß Fig. 1 in Seitenansicht und Fig. 3 - eine andere Teilseitenansicht des erfindungsgemäß ausgebildeten Kipptisches.
  • Der erfindungsgemäß ausgebildete Kipptisch 1 besteht aus einer Tischplatte oder Grundplatte 2, die zur Aufnahme der in Fig. 1 nicht dargestellten Werksteine dient. Auf deren Oberfläche sind zwei einander paars weise gegenüberstehende Klemmbacken 3 in Richtung auf sich zu verschiebbar (Pfeile 4) angeordnet. Die Klemmbacken 3 stützen sich auf Klemmbackenwiderlagern 5 ab Die Klemmbackenwiderlager 5 sind mit einem Spannantrieb 6 getrieblich verbunden, welcher unterhalb der Tischplatte 2 angeordnet ist. Zwischen den Klemmbacken und den Klemmbackenwiderlagern 5 sind Federglieder 7 wrc3esehen, d. h. daß die Klemmbacken 3 In Bezug auf die Klemmwiderlager 5 unter Verformung der Federn 7 beweglich sind, und zwar in bzw. gegen Klemmrichtung der Pfeile 4. Die Oberflächen der Klemmbacken 3 tragen Klemrnflächen 8 aus Gummi oder ähnlich nachgiebigem und zugleich verschleißbeständigem Material.
  • An den Klemmbackenwiderlagern 5 sind elektrische Steuerendschalter 9 befestigt und an den Klemmbacken 3 Feineinstellschrauben 10. Wenn zwischen die Klemmbacken 3 ein in Fig. nicht gezeigter Werkstein 11 (Fig. 3) gerät, so wird beim Aufbauen des Klemmdruckes zunächst eine Verformung der Federn 7 herbeigeführt, wenn sich die Klemmbacken 3 in Richtung auf die Klemmwiderlager 5, d. h. also gegen die Richtung der Pfeile 4 bewegen, und die Federn spannen. Die Federn 7 bauen dabei einen definierten, vom zurückgelegten deg exakt abhängigen, durch die Federkennlinie bestimmten Druck auf. Ist der für den betreffenden Jerkstein 11 zulässige und erforderliche Klemmdruck erreicht, dann betätigt die an den Klemmbacken 3 befestigte entsprechend fein eingestellte Stellschraube 10 den Steuerendschalter 9 und schaltet den Spannantrieb 6 aus.
  • Bei der Darstellung, die die Fig. 2 zeigt, ist neben dem Tisch 2 und dem Nerkstein 11 noch die Unterseite der Tischplatte 2 zu sehen, und es ist zu erkennen, daß der Spannantrieb 6 einen elektrischen Getriebemotor 12, ein Ritzel und Zahnstangen 13 als Antriebselemente aufweist.
  • Die Einzelheiten, die die Fig. 3 wiedergibt, lassen erkennen, daß die Klemmbacken 3 iiber Schwenkhebel -14 am oberen Ende aufrecht stehender Holme 15, welche die Elemmb-eckenwiderlager 5 darstellen, gehalten und geführt sind. Alternativ zu dieser Lösung können auch Führungsstengen in den Holmen 1S aufgenommen werden.
  • Die Federn 7 sind nun zwischen den Klemmbacken 3 d.h.
  • deren Klemmflächen 8 und den Holmen 15, ausgespannt; sie können in der verschiedensten Art gestuft parallel ausgebildet sein; sie können aus Metall oder Gummi bestehen. Es ist auch denkbar, endel- oder Spiralfedern anzuordnen, die um das Kippgelenk zwischen den Schwenkhebeln 14 und den Holmen 15 angeordnet sind.
  • Der erfindungsgemäß ausgebildete Kipptisch kann nun beliebig in vorhandene Handhabungs- und Stapelstationen eingebaut werden. Die Art der Anschlußstationen und Vorrichtungen ist auf die Erfindung ohne Einfluß.
  • Leerseite

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Kipptisch zum Handhaben, insbesondere Wenden und Stapeln von Werksteinen, vorzugsweise Kamin-Mantelsteinen, bei dem auf der Oberfläche eines kippbaren Tisches ein Paar zusammenwirkender, lotrecht zur Tischfläche stehender Klemmbacken vorgesehen ist, deren mechanischer Spannantrieb mit einer Druckbegrenzungseinrichtung versehen ist, dadurch qekennzeichnet, daß wenigstens eine Klemmbacke (3) mittels eines oder mehrerer Federglieder (7) in Klemmrichtung (4) gegen ein mit dem Spannantrieb (6) verbundenes Backenwiderlager (5) bewegbar abgestützt ist und daß das Backenwiderlager (5) einen Steuerendschalter (9) zum Abschalten des Spannantriebes (6) trägt, dessen Schaltpunkt in Bezug auf den Federweg der Klemmbacke (3) und damit in Bezug auf den aufgebauten Klemmdruck feineinstellbar ist.
  2. 2. Kipptisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (3) Klemmflächen (8) aus verschleißbeständigem nachgiebigem Wirkstoff, wie Gummi, aufweisen.
  3. 3. Kipptisch nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacke (3) mit einer Feineinstellschraube (10) ausgerüstet ist, um den Steuerendschalter (9) zu betätigen.
  4. 4. Kipptisch nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannantrieb (6) aus einem elektrischen Getriebemotor (12), einem Ritzel und je einer mit jedem Klemmbackenwiderlager (5) verbundenen Zahnstange (13), welche in das Ritzel eingreifen, besteht, und daß der Spannantrieb (6) eine bei Abschaltung durch den Steuerendschalter (9) wirksam werdende Bremse aufweist oder getrieblich hemmend ausgebildet ist.
  5. 5. Kipptisch nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannantrieb (6) elektrohydraulisch oder -pneumatisch ausgebildet ist und in der Druckleitung zum Klemmzylinder ein bei Betätigung des Endschalters (9) sperrendes Ventil aufweist.
  6. 6. Kipptisch nach einem oder mehreren der ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (7) eine gestufte oder linear oder progressiv ansteigende Federkennlinie aufweisen.
  7. 7. Kipptisch nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (7) als Federsätze aus in Reihe und/oder parallel geschalteten Einzelfedern bestehen.
  8. 8. Kipptisch nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (7) aus Stahl bestehen.
  9. 9. Kipptisch nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (7) aus Gummi oder Kunststoff bestehen.
    Beschreibung:
DE19823211572 1982-03-29 1982-03-29 Kipptisch Withdrawn DE3211572A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4142232A1 (de) * 1991-12-20 1993-06-24 Optima Spanntechnik Gmbh Spannvorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4142232A1 (de) * 1991-12-20 1993-06-24 Optima Spanntechnik Gmbh Spannvorrichtung

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