DE585723C - Vorrichtung zur UEberwachung der UEberbelastung von ununterbrochen arbeitenden Eindickern und aehnlichen Maschinen - Google Patents
Vorrichtung zur UEberwachung der UEberbelastung von ununterbrochen arbeitenden Eindickern und aehnlichen MaschinenInfo
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D21/00—Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Überwachung der Überbelastung bei ■ Eindickern
und ähnlichen Maschinen. -Es sind für diesen Zweck bereits Vorrichtungen bekanntgeworden,
bei denen ein durch die Überbelastung der Maschine bewegtes Glied mit einer Alarmsignal- und Ausschaltvorrichtung
für den Antrieb der Maschine gekuppelt ist.
ίο Den Gegenstand der Erfindung bildet eine
sehr zweckmäßige Weiterbildung einer solchen Vorrichtung, die darin besteht, daß zwischen
die den normalen Gang der Maschine anzeigende und die bei Überbelastung wirksame
15' Alarm- und Antriebsausschaltvorrichtung eine den Zustand der Zwischenbelastung anzeigende
Vorrichtung eingeschaltet ist, die vorzugsweise aus einem über einer Skala verschiebbaren Zeiger besteht, der mit dem
bewegten Glied in Verbindung steht. Auf diese Weise wird der Betriebsführer darauf
aufmerksam gemacht, daß er Maßnahmen ergreifen muß, um die noch nicht bis zur
Höchstgrenze belastete Maschine wieder in den normalen Betrieb zurückzuführen, bevor
das Alarmsignal ertönt, welches die Höchstbelastung anmeldet und bevor die Ausschaltung
des Antriebes der Maschine erfolgt.
Die Erfindung ist in der beiliegenden Abbildung in einer Ansicht beispielsweise erläutert.
Die beispielsweise die Schlammkratzer eines Eindickers antreibende Welle ist in an sich
bekannter Weise elastisch und verschiebbar entgegen den Schubkräften gelagert, die beim
Herausschieben des Schlammes aus den Absetzbehältern ausgeübt werden. Sie wirkt dabei
auf die verschiedenen Signal vorrichtungen je nach der Größe der Schubkräfte.
Sobald die die Zwischenbelastung anzeigende Vorrichtung 25 an eine vorbestimmte,
der Höchstbelastung entsprechende Stelle gelangt, wird der elektrische Signalstromkreis
unterbrochen, welcher das den normalen Betrieb anzeigende Signal 48 kontrolliert, und
ein Signalstromkreis geschlossen, der die Alarmvorrichtung 50 in Tätigkeit setzt.
Diese Einstellung wird so lange aufrechterhalten, bis die Überbelastung beendet ist, so
daß die Anzeigevorrichtung 25 sich zurückbewegt, um das den normalen Betrieb anzeigende
Signal 48 wieder in Tätigkeit zu setzen.
Wenn aber die Überbelastung derartig ansteigt, daß die Anzeigevorrichtung 25 den
Punkt überschreitet, bei dem das Alarmsignal 50 in Tätigkeit gesetzt wird und das Betriebssignal
48 außer Tätigkeit gelangt, wird ein zweiter vorbestimmter Punkt erreicht und der
elektrische Strom für den Antriebsmotor ausgeschaltet.
Die Schnecke 10, durch welche das z. B. mit den Schlammschabern eines Eindickers
verbundene Schneckenrad angetrieben wird, wird in der Richtung des Pfeiles 11 gedreht
und unterliegt einer Schubrichtung in der Richtung des Pfeiles 12.
Die Schnecke 10 ist mit der Welle 13 fest
verbunden, die in einer Bohrung des Konsols 14 lagert. Die Schubwirkungen werden
durch ein Kugellager 15, das auf der Welle 13 befestigt ist, auf ein Zwischenstück 16
übertragen, das ebenfalls mit einem Zapfen in der Bohrung des Konsols 14 lagert und
gegen das Kugellager 15 stößt. Der breitere plattenförmige Teil des Zwischenstückes 16
ist von Schraubenbolzen 17, 18 getragen, die
an einem Ende in dem Konsol 14 gelagert sind, und am anderen Ende eine Kopfplatte
19 tragen, die in geeigneter Weise, z. B. durch auf dem Bolzen 17, 18 vorgesehene Muttern,
festgehalten ist. Zwischen der Kopfplatte 19 und dem Zwischenstück 16 befindet sich eine
Schraubendruckfeder 20, die die Verschiebung des Zwischenstückes 16 unter normalen
Betriebsbedingungen innerhalb verhältnism'äßig kleiner Grenzen gestattet.
An dem Konsol 14 ist ein zweites Konsol 23 befestigt. An dem unteren Ende desselben ist ein bügeiförmiger Teil 24 vorgesehen; innerhalb des Bügels ist das untere Ende eines Zeigers 25 gelagert, der in einer senk-4-0 rechten Ebene um einen Zapfen 26 schwingt. Der Zeiger 25 ist unten mit einer Stellschraube 27 versehen, die unter normalen Betriebsverhältnissen an das Zwischenstück 16 anschlägt. Diese Stellschraube 27 ist durch das geschlitzte Ende des Zeigers 25 hindurchgeschraubt. Das Festklemmen der Stellschraube 27 in dem Zeiger 25 wird beispielsweise durch einen Schraubenbolzen 28 bewirkt.
An dem Konsol 14 ist ein zweites Konsol 23 befestigt. An dem unteren Ende desselben ist ein bügeiförmiger Teil 24 vorgesehen; innerhalb des Bügels ist das untere Ende eines Zeigers 25 gelagert, der in einer senk-4-0 rechten Ebene um einen Zapfen 26 schwingt. Der Zeiger 25 ist unten mit einer Stellschraube 27 versehen, die unter normalen Betriebsverhältnissen an das Zwischenstück 16 anschlägt. Diese Stellschraube 27 ist durch das geschlitzte Ende des Zeigers 25 hindurchgeschraubt. Das Festklemmen der Stellschraube 27 in dem Zeiger 25 wird beispielsweise durch einen Schraubenbolzen 28 bewirkt.
Damit die Schraube 27 stets in Berührung mit dem Zwischenstück 16 bleibt, ist ein mit
einem Auge versehener Bolzen 29 vorgesehen, der mit dem Zeiger 25 mittels eines Stiftes 30
verbunden ist. Der Bolzenschaft greift durch eine Bohrung des Bügelteils 24 und wird
durch eine Feder 31, die zwischen Bügelteil und Scheibe 32 anliegt, nach außen gedrückt.
Mit dem Bügel teil 24 ist ein Arm 33 verbunden, der eine Skala trägt, welche die Zwischenbelastungen
anzeigt.
Mit dem Zeiger 25 ist ein in dem Gehäuse 35 untergebrachter elektrischer Mehrfachschalter
im Eingriff, dessen Schalterglied 36 linear verschiebbar ist. Die Schaltstange 36
besitzt einstellbare Anschläge 37 und 38 mit Stellschrauben. Vorzugsweise sind diese Anschläge
so angeordnet, daß, wenn der Zeiger 25 sich bei nicht laufender oder normal belasteter
Maschine in o-Stellung befindet, er den Anschlag 37 berührt und daß, wenn der
Zeiger 25 seine Mittelstellung erreicht hat, er gegen den Anschlag 38 stößt.
In dem Gehäuse 35 befindet sich eine Platte 40, welche zwei Stromschaltvorrichtungen
trägt. Der untere Schalter besteht aus einem federnden Kontakthebel 41, der an einer
Platte 42 befestigt ist und abwechselnd mit dem Kontakt 43 oder mit dem Kontakt 44 in
Verbindung gebracht werden kann.
Das feste Ende des Kontakthebels 41 steht durch den Stromleiter 45 mit einer elektrischen
Stromquelle, z. B. einer Batterie 46, in Verbindung, von der einerseits eine Leitung
47 nach einem Signal, z. B. einer Lampe 48, und von dort nach dem Kontakt 43 und andererseits
eine Zweigleitung 49 nach einem zweiten Signal, beispielsweise einer elektrischen
Glocke 50, und von dieser nach dem Kontakt 44 führt.
Vorzugsweise besitzt der federnde Kontaktarm 41 eine Ausbuchtung 51, die auf
einem stufenförmigen Hebedaumen 59, der auf der Schaltstange 36 befestigt ist, liegt.
Bei Verschiebung der Stange 36 schleift diese Ausbuchtung entweder auf dem niedrigen
Teil 53 oder auf der höheren Stufe 54 des Daumens, der aus Isoliermaterial, z. B. Glas,
Porzellan o. dgl., besteht.
Auf der oberen Seite der Stange 36 befindet sich ein ähnlicher federnder Kontaktarm 55>
der an einem Block befestigt ist, welcher mit der Platte 40 fest verbunden ist, und der
durch einen Kontakt 57 den Motorstromkreis 56 schließt, wenn der Kontaktarm 55 vom
Daumen 59 nach oben gedrückt wird; dies geschieht, wenn die Stange 36 bei entsprechender
Stellung der Schneckenwelle 13 genügend weit aus dem Schaltergehäuse 35 herausgezogen
ist.
Die Stufen, welche die Kontaktfedern 41
und 55 heben und senken, sind so angeordnet, daß bei Bewegung der Schaltstange 36 vorerst
die elektrische Glocke ein- und zugleich die Lampe ausgeschaltet und später erst der
Motorstromkreis 56 unterbrochen wird.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung in Verbindung mit einem Eindicker ist folgende:
Bei normalem Betrieb des Eindickers ist die Stellung der Kontakte so, wie es aus der
Zeichnung ersichtlich ist. Hierbei kann der Zeiger 25 Schwankungen bis ungefähr zur
Mitte der Skala ausführen, ohne daß sich etwas ändert. Bei Überbelastung des Apparates
aber, wenn der Zeiger 25 weiter als bis zur Mitte der Skala ausschlägt, nimmt er den
Anschlag 38 und somit auch die Stange 36 mit und die Kontakte öffnen den Stromkreis
der Lampe 48 und schließen den der Glocke 50. Wird nun die Überbelastung beseitigt, so
kehren die Kontakte von selbst in die Anfangsstellung zurück.
Wenn aber die Überbelastung weiter ansteigt, dann unterbricht der Kontaktarm SS
den Motorstromkreis und der Eindicker steht still.
Claims (4)
- Patentansprüche:i. Vorrichtung zur Überwachung der Überbelastung von ununterbrochen arbeitenden Eindickern und ähnlichen Maschinen, bei denen ein durch die Überbelastung bewegtes Glied der Maschine mit einer Alarm- und Ausschaltvorrichtung gekuppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die den normalen Gang der Maschine anzeigende Signalvorrichtung (48) und den bei Höchbelastung wirksamen Ausschalter (35) für den Antriebsmotor eine mit dem bewegten Glied (13) verbundene, die Zwischenbelastung anzeigende und vorzugsweise aus einem über einer Skala (33) verschiebbaren Zeiger (25) bestehende Vorrichtung eingeschaltet ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den normalen Betrieb anzeigende Signalvorrichtung aus einer elektrischen Lampe (48) und die Alarmvorrichtung für- die Höchstbelastung in bekannter Weise aus einer elektrischen Klingel (50) besteht.
- 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch die Verwendung eines elektrischen Mehrfachschalters (35) mit linear bewegtem Schalterglied (36), das mit dem durch die Belastungsänderung verschiebbaren Glied-(13) der Maschine derart gekuppelt ist, daß die die einzelnen Betriebszustände der Maschine anzeigenden Signale (48, 25, 50) jeweils sowohl in der Reihenfolge vom Normalbetrieb bis zur Höchstbelastung als auch in umgekehrter Reihenfolge nacheinander einzeln ein- und ausgeschaltet werden.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das linear bewegte Schalterglied (36) des Mehrfachschalters (35) mit dem beweglichen Glied (13) der Maschine und dem Zeiger (25) unter Zwischenschaltung einer Schlupfverbindung (37, 38) gekuppelt ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
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Cited By (1)
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1931
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1147536B (de) * | 1952-09-24 | 1963-04-18 | Passavant Werke | Schlammraeumer fuer Absetzbecken von Klaeranlagen |
Also Published As
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US1933548A (en) | 1933-11-07 |
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