DE2461235A1 - Transporteinrichtung - Google Patents
TransporteinrichtungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25J—MANIPULATORS; CHAMBERS PROVIDED WITH MANIPULATION DEVICES
- B25J15/00—Gripping heads and other end effectors
- B25J15/02—Gripping heads and other end effectors servo-actuated
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
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- B25J9/00—Programme-controlled manipulators
- B25J9/02—Programme-controlled manipulators characterised by movement of the arms, e.g. cartesian coordinate type
- B25J9/04—Programme-controlled manipulators characterised by movement of the arms, e.g. cartesian coordinate type by rotating at least one arm, excluding the head movement itself, e.g. cylindrical coordinate type or polar coordinate type
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G47/00—Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
- B65G47/74—Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
- B65G47/90—Devices for picking-up and depositing articles or materials
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Description
2.461235 PATENTANWALT DIPL-PHYS. HEINRICH SEIDS 62 Wiesbaden-Bierstadt · Bierstadter Höhe 15 · Postfach 12068 · Telefon (0 6X21) 56 53
Postscheck Frankfurt/Main 1810 08 · Bank Deutsche Bank 395 63 72 ■ Nass. Sparkasse 108 00 30
Fall II Wiesbaden, den 19oDezember 1974
: M 319
CHARLES MANIGLEY & CIE CH-2572 S u t ζ '- Blei
SCHWEIZ
Transporteinrichtung
ss =: as sssr=sss s: SS =: as assas
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Transporteinrichtung
für automatische Werkzeugmaschinen, Montageanlagen und dergleichen, mit einem schwenkbaren Transportarm
und einer am Transportern drehbar gelagerten Zange für Werkstücke.
Bei einer bekannten Einrichtung dieser Art sind die Schwenkachse des Transportarms und die Drehachse der
Zange parallel angeordnet, und die Einrichtung dient , dem Transport flacher Werkstück» von einer Bearbeitungs-
/2
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stelle zur nächsten, wobei die Zange um 180° drehbar ist, um das Werkstück mit der einen oder anderen Seite
oben einzulegen. Die Bewegungsmöglichkexten dieser bekannten Transporteinrichtung sind beschränkt. Es ist das
Ziel der Erfindung, eine Transporteinrichtung für Werkstücke zu schaffen, die ein weitgehendes Umorientieren
der Werkstücke während des Transportes gestattet. Die erfindungsgemässe
Transporteinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse des Transportarms und die
Zangenachse rechtwinklig zueinander stehen, und dass die Zangenachse um einstellbare Winkelbereiche bis 360 zwischen
beliebig einstellbaren Endlagen drehbar ist. Wie erwähnt, gestattet diese Einrichtung eine Anpassung der Lage von
Werkstücken während des Transportes in weiten Grenzen. Es wird dadurch z.B. möglich, die Werkstücke in der günstigsten
Lage aus einer Förder- und Sortieranlage austreten zu lassen und dann während des Transportes umzuorientieren und
einer Bearbeitungs- oder Montagestelle in der gewünschten Lage zuzuführen. Die Arbeitskadenz kann hoch gewählt werden,
weil die Schwenk- und Drehbewegungen zugleich ausgeführt werden können. Die Transporteinrichtung benötigt
wenig Platz und kann daher in sehr vielen Fällen angewendet werden. Förderkanäle für Werkstücke, in welchen die
Werkstücke orientiert werden, die aber schwer auszuführen sind und in welchen die Werkstücke leicht stecken bleiben,
sind nicht erforderlich. Die Transporteinrichtung eignet sich bestens zur Herstellung von Bearbeitungs- und Montage-1
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anlagen-aus Einheiten oder Modulen. Die Steuerung der
Transporteinrichtung kann elektrisch, pneumatisch oder hydraulisch erfolgen..
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbexspxel der erfindungsgemässen
Transporteinrichtung sowie ein Anwendungsbeispiel derselben.
Fig. 1 zeigt die Einrichtung in Seitenansicht, teilweise im Schnitt und
Fig. 2 zeigt schematisch das Anwendungsbeispiel.
Die in Fig. 1 dargestellte Einrichtung weist einen Montagefuss
1 auf, der zur Befestigung der Einrichtung auf einer Werkzeugmaschine 30, Montageanlage oder dergleichen dient,
auf welcher auch eine Werkstückaufnahme 31 montiert ist. Mit dem Montagefuss 1 ist die Achse eines nicht näher dargestellten,
z.B. bekannten pneumatisch betät'igbaren Schwenk zylinder 2 fest· verbunden. Der Schwenkzylinder' ist für
einen Hub von 120 ausgelegt. Mit dem Schwenkzylinder 2 ist ein Schiebezylinder 3 verbunden, auf dessen frei heraus
ragendes, mit Gewinde versehenes Ende der Kolbenstange 4 eine einstellbare Anschlagmutter 5 aufgesetzt ist, welche
die Achsia!verschiebung der Kolbenstange nach links in
Fig. 1 begrenzt. In einem mit dem Montagefuss 1 verschraubten Klotz 6 ist eine einstellbare Anschlagschraube
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7 eingesetzt, die mit der einen Seitenfläche 3' des
Zylinders 3 zusammenwirkt um die Schwenkbewegung des Schwenkzylinders 2 um seine am Fuss I befestigte Achse
und des damit verbundenen Schiebezylinders 3 im Gegenuhrzeigersinn über die Werkstückaufnahme 31 zu begrenzen.
In zwei parallele Bohrungen des Gehäusekörpers des Schiebezylinders 3 sind Führungsbüchsen 8 eingelassen, in
welchen Führungsstangen 9 längsverschiebbar geführt sind.
Diese Führungsstangen 9 sitzen in Bohrungen eines Drehzylinderkörpers
10 z.B. bekannter Bauart, der mit einer Anschlagvorrichtung 11 fest verbunden ist.- Die Teile 10
und 11 sind mit dem einen Ende der Kolbenstange 4 verbunden und können somit durch den Schiebezylinder 3 in Längsrichtung
der Führungsstangen 9 verschoben werden. Der Drehzylinder 10 ist für eine Drehbewegung von 360 ausgelegt
und die Anschlagvorrichtung 11 gestattet die Einstellung von Anschlägen für jeden beliebigen Drehwinkel
zwischen 0 und 360 ■, wobei die durch die-Anschläge bestimmten
Endlagen beliebig sein können.
Mit der Achse 12 des Drehzylinders 10 ist ein Zylinderkörper 13 verbunden, der drehbar in einem hülsenartig verlängerten
Flansch 14 des Drehzylinders 10 sitzt. Druckmedium kann durch eine Bohrung des Zylindergehäuses 10,
des hülsenartigen Teils des Flansches 14, durch eine Ringnut 15 des Zylinderkörpers 13 und eine Bohrung in dem-
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selben in den Zylinderraum 16 eingelassen werden, in
welchem ein Kolben 17 verschiebbar angeordnet ist. Der · Kolben 17 ist mit Rollen 18 versehen/ die auf Keilflächen 19 zweiarmiger, um die Achse 20. schwenkbarer
Zangenarme 21 wirken. Mit den freien Enden der Zangenarme 21 sind Greifbacken 22 auswechselbar verschraubt.
Eine zwischen den Zangenarmen angebrachte Schliessfeder hält die Zange geschlossen, solange auf den Kolben 17
kein Druck wirkt.
Die Punktionsweise der in Fig. 1 dargestellten Einrichtung soll anhand der Fig. 2 erläutert werden, in welcher ent-,
sprechende Teile gleich bezeichnet sind wie in Fig. 1. Aus einem Fördervibrator 23 werden flache, leicht gekröpfte
Stanzteile 24 durch nicht dargestellte Schikanen sortiert in bestimmter Lage an den Ausgang einer Förderrinne 25
gefördert. Dort werden sie von der Zange in der Stellung A übernommen. Die Zange wird hierzu vom Schiebezylinder 3
bei wirksamem Zylinder 16, also in offenem Zustand, über
das freie Ende des Werkstückes 24 geschoben, worauf der Druck aus dem Zylinder 16 abgelassen und damit die Zange
geschlossen wird. Dann wird die Zange durch Umsteuerung des Schiebezylinders 3 zurückgezogen, um das Werkstück aus dem
Förderkanal zu entfernen. Dann wird der Schwenkzylinder betätigt, um die Zange durch die Stellung B um 90 in die
Stellung C zu schwenken. Während dieser Schwenkung wird auch der Drehzylinder 10 betätigt und dreht die Zange mit
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dem Werkstück 24 um 90 . Eventuell erfolgt dann nochmals ein Vorschieben der Zange, um das Werkstück 24, z.B. ein
Kontaktstück, in ein schematisch angedeutetes Gehäuse 26,
z.B. ein Schaltergehäuse einzulegen. Das Gehäuse 26 befindet sich in einer Haltevorrichtung mit Haltebacken 28
auf einem Drehtisch 27 einer Montagevorrichtung.
Ist das Werkstück in das Gehäuse eingesetzt, wird die Zange geöffnet, zurückgezogen, in die Stellung A zurückgeschwenkt,
zugleich um 90 in die Ausgangsstellung zurückgeschwenkt, dann vorgeschoben und geschlossen, um das nächste Werkstück
zu erfassen. Die beschriebenen Vorgänge wiederholen sich dann, um das· nächste Werkstück in das nächste Gehäuse
26 einzusetzen, das durch Drehung des Montagetisches 27 an die Stelle C gebracht worden ist.
Am Umfang des Montagetisches können weitere Transporteinrichtungen
zum automatischen Einsetzen weiterer Werkstücke vorgesehen sein. Eine entsprechende Transporteinrichtung
kann z.B. dazu dienen, um ein teilweise montiertes Gerät, z.B. einen Schalter von einem Montagetisch zum anderen zu
transferieren. Dabei können die Zangen den zu transporierenden Werkstücken angepasste Formen aufweisen und die
Schiebewege und Schwenk- und Drehwinkel können den Anforderungen entsprechend eingestellt sein. Wie eingangs erwähnt
können dabei die Werkstücke in den Lagen angeliefert werden, in welchen sie am einfachsten gefördert, sortiert
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und sonstwie gehandhabt werden können, weil die Transporteinrichtung
erlaubt, sie während des Transportes in " die gewünschte Lage zu bringen. Diese Eigenschaft der
Transporteinrichtung ist von besonderer Bedeutung bei der Handhabung unregelmässig geformter Werkstücke wie Stanzteilen,
während sie z.B. bei rotationssymmetrischen Werkstücken
von geringerer Wichtigkeit ist.
Während die Schwenkachse nach Fig. 1 horizontal und nach
Fig. 2 vertikal steht, kann sie jede beliebige geneigte Lage im Räume einnehmen, wobei gerade in diesem Falle die
zusätzliche Drehbarkeit der Zange um beliebige Winkel wichtig ist, um die Teile an der Verbrauchsstelle in der
gewünschten Lage anliefern zu können.
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Claims (7)
- -R-PATENTANSPRUECHE:/ 1) Transporteinrichtung für automatische Werkzeugmaschinen, i>(on tage an lagen und dergleichen, mit einem schwenkbaren Transportarm und einer am Transportarm drehbar gelagerten Zange für Werkstücke, dadurch gekennzeichnet, dass die . Schwenkachse (2) des Transportarms (10) und die Zangenachse rechtwinklig zueinander stehen, und dass die Zangenachse (12) um einstellbare Winkelbereiche bis 360 zwischen beliebig einstellbaren Endlagen drehbar ist.
- 2) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zange zwei in derselben Ebene bewegliche Greifer (22) aufweist.
- 3) Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zange axial verschiebbar ist.
- 4) Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zangenverschiebung mindestens in einer Richtung durch einen einstellbaren Anschlag (5) begrenzt ist.
- 5) Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf die Zangengreifer (22) Schliessfedern wirken, und dass mit Keilen (19) der Zangengreifer zusammenarbeitende509830/0640Druckrollen (18) zum Oeffnen der Zange vorgesehen sind.
- 6) Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zangengreifer (22) auswechselbare Haltestücke aufweisen.
- 7) Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Transportarm zwischen einem Sortiergerät (23) und einer Werkstückaufnahme (28) einer Werkzeugmaschine oder Montageanlage (27) angeordnet ist.509330/0640
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Family Applications (1)
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- 1974-12-23 DE DE19742461235 patent/DE2461235A1/de active Pending
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- 1975-01-10 FR FR7500693A patent/FR2257513A1/fr active Granted
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