DE1214368B - Greifer zum Aufnehmen von in der Art eines Setzblattes mit Abstand auf einem Setztisch angeordneten Gegenstaenden, insbesondere keramischen Formlingen - Google Patents

Greifer zum Aufnehmen von in der Art eines Setzblattes mit Abstand auf einem Setztisch angeordneten Gegenstaenden, insbesondere keramischen Formlingen

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DE1214368B
DE1214368B DEK47086A DEK0047086A DE1214368B DE 1214368 B DE1214368 B DE 1214368B DE K47086 A DEK47086 A DE K47086A DE K0047086 A DEK0047086 A DE K0047086A DE 1214368 B DE1214368 B DE 1214368B
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DE
Germany
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gripper
rods
rod
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Application number
DEK47086A
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English (en)
Inventor
Herbert Beuermann
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C Keller GmbH and Co KG
Original Assignee
C Keller GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/74Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
    • B65G47/90Devices for picking-up and depositing articles or materials

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Description

  • Greifer zum Aufnehmen von in der Art eines Setzblattes mit Abstand auf einem Setztisch angeordneten Gegenständen, insbesondere keramischen Formlingen Die Erfindung bezieht sich auf einen Greifer zum Aufnehmen von in der Art eines Setzblattes mit Abstand auf einem Setztisch angeordneten Gegenständen, insbesondere keramischen Formlingen, welcher Paare von Greiferarmen für das Festklemmen je eines oder mehrerer Formlinge zwischen denselben besitzt, wobei für jede Reihe von Greiferarmpaaren zur Führung und Verstellung zwei nebeneinander verlaufende Stangen vorgesehen sind, von denen die eine mit dem einen Greiferarm eines jeden Paares und die andere mit dem anderen Greiferarm eines jeden Paares derart verbunden ist, daß durch eine gegenläufige Verstellung der beiden Stangen sämtliche Paare von Greiferarmen dieser Reihe gleichzeitig die entsprechenden Formlinge festklemmen bzw. freigeben.
  • Bei einer bekannten Bauart eines derartigen Greifers sind die Greiferarme als zweiarmige Hebel ausgebildet und um Achsen schwenkbar gelagert, welche ihrerseits an einem horizontalen Träger befestigt sind.
  • Diese Hebel wirken mit ihrem unteren Arm auf die Formlinge ein und sind mit ihrem oberen Arm an den beiden Stangen angelenkt, die gegenläufig zwecks Öffnens oder Schließens der Greifer verstellt werden können. Auf diese Weise sind die beiden Stangen parallelogrammartig hin- und herbeweglich, wobei sie also nicht nur eine seitliche Bewegung, sondern auch eine Höhenverstellung durchführen. Wegen der Vielzahl von Hebeln und Gelenken ist die bekannte Vorrichtung einerseits umständlich und damit störanfällig, andererseits aber auch sperrig, indem die praktisch vertikal von den eigentlichen Greiferflächen nach oben ragenden Hebel einen erheblichen Platz in Anspruch nehmen.
  • Zur Vermeidung dieser Nachteile sind gemäß der Erfindung die beiden Stangen einer jeden Reihe längsverschieblich gelagert, und es ist von jedem zur entsprechenden Reihe gehörigen Paar von Greiferarmen einer auf der einen Stange, der andere dagegen auf der anderen Stange befestigt, wobei als Verstellantrieb für die beiden zu einer Reihe gehörigen Stangen ein an der einen Stange befestigter Zylinder mit einem an der anderen Stange befestigten Kolben dient.
  • Auf diese Weise ergibt sich der Vorteil, daß die Parallelogrammführung durch eine einfache Schieberführung, beispielsweise mittels Lagerblöcken, ersetzt ist.
  • Der Raumbedarf ist bei dieser Anordnung dementsprechend besonders in vertikaler Richtung gering. Durch die Befestigung der Greiferarme unmittelbar an den beiden Stangen werden sämtliche Gelenkverbindungen eingespart, und es wird eine sehr gedrängte Bauweise erzielt, die in vertikaler Richtung nur wenig aufträgt. Dies ist von Wichtigkeit, weil die Höhe des gesamten Setzaggregates je nach Höhe der Tunnelofenwagen und der Höhe der Setzstapel 5 bis 6 m betragen kann. Ein Vorteil des Verstellantriebes für die beiden Stangen mittels eines Zylinders und Kolbens besteht darin, daß man die Kraft, mit der die Formlinge von den Greifern erfaßt werden, leicht regulieren kann. Bei der erwähnten früheren Bauweise bleibt dagegen die von einer Feder aufgebrachte, die zugehörigen Greifer zusammenpressende Kraft stets konstant. Durch den nunmehr sehr geringen, von den einzelnen Greifern benötigten Platz läßt sich der Abstand zwischen benachbarten Formlingen äußerst gering halten, :was aus brenntechnischen Gründen erwünscht ist.
  • Eine besonders gute Halterung der Greiferarme wird gemäß einer bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung dadurch erreicht, daß jeder Greiferarm mit zwei Muffen fest verbunden ist, die auf den beiden Stangen der betreffenden Reihe aufgesteckt sind, wobei die eine Muffe auf der zugehörigen Stange gleitend geführt ist, wogegen die andere Muffe mit der Stange beispielsweise durch eine- Stellschraube fest verbunden ist.
  • Die Erfindung wird an Hand der Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt von unten gesehen eine Reihe von Greiferarmpaaren mit zwei Stangen zur Führung und Verstellung derselben; F i g. 2 zeigt eine Seitenansicht der Greiferarmpaare gemäß Fig. 1; F i g. 3 stellt einen Längsschnitt (III-III von F i g. 2) durch Zylinder und Kolben für die hydraulische oder pneumatische gegenläufige Verstellung der beiden Stangen dar; Fig.4 zeigt ein der hydraulischen Antriebsvorrichtung gegenüberliegendes Lager der beiden Stangen gemäß einem Schnitt nach Linie IV-IV von Fig. 2; F i g. 5 zeigt einen quer zu den Stangen verlaufenden Schnitt nach Linie V-V der F i g. 2, der das Profil der Greiferarme erkennen läßt.
  • Wie aus F i g. 1 und 2 hervorgeht, dienen zur Aufnahme von auf einem nicht dargestellten Setztisch teils einzeln und teils paarweise oder zu mehreren angeordneten Gegenständen 1, beispielsweise keramischen Formlingen, Greiferarme 2, welche für das Festklemmen und anschließende Hochheben bzw. für das Loslassen der Gegenstände 1 gegenläufig in Richtung von Stangen 3,4 bewegt werden. Wie sich aus F i g. 5 ergibt, ist jeder Greiferarm 2 mit zwei Muffein5,6 fest verbunden, wobei die erstgenannte Muffe 5 entweder mittels einer Schraube, die in die zugehörige Stange 3 eingreift, an derselben befestigt wird oder aber gemäß Fig.5 einen Längsschlitz7 aufweist, wobei die dem Schlitz benachbarten - Teile der Muffe 5 mittels einer Stellschraube 8 zwecks Festlegens der Muffe 5 an der Stange 3 gegeneinander verspannbar sind. Ein Greifblech 9 eines jeden Greiferarmes 2, welches im oberen sich verjüngenden Teil die beiden Muffen 5, 6 trägt, besitzt einen Fußteil 10 mit zwei horizontal verlaufenden, vorzugsweise elastischen Leisten 11, die aus der dem Gegenstand 1 zugewandten Oberfläche des Greifbleches 9 vorstehen und beim Klemmvorgang mit den Gegenständenl in Berührung kommen. An der anderen Muffe 6, die dazu bestimmt ist, auf der zugehörigen Stange 4 zu gleiten, ist ein Schmiernippel 12 angebracht.
  • Die beiden horizontalen der Führung dienenden Stangen 3, 4, auf welche die Greiferarme 2 paarweise hintereinander aufgesteckt sind, werden durch drei Lager 13, 14, 15 gehalten, wobei, wie insbesondere aus F i g. 4 ersichtlich ist, am äußeren Lager 13 verstellbare Anschläge für die Begrenzung der Verschiebung der beiden Stangen 3, 4 vorgesehen sind. Diese Anschläge werden durch Schrauben 16 gebildet, welche stirnseitig in entsprechende Gewindelöcher 17 des äußeren Lagers eingreifen und mittels einer Kontermutter 18 gegen unerwünschte Verstellung gesichert sind. Da die Stangen 3, 4 hohl ausgeführt sind, ist das zu den Schrauben 16 hin gewandte Stangenende durch eine Kappe 19 verschlossen, welche mit dem ins Lagerinnere ragenden Ende der Schraube 16 am Ende des Verstellweges der Stange 3 bzw. 4 in Berührung gerät. Die mittleren Lager 14 sind im übrigen ebenso wie die Lager 13 und 15 als Gleitlager ausgebildet, die also eine Längsverstellung der Stangen 3, 4 zulassen. Es kann auch zweckmäßig sein, in diesen Lagern Mittel vorzusehen, die etwa in einen Längsschlitz der Stangen 3, 4 eingreifen und auf diese Weise eine Verdrehung der Stangen 3, 4 verhindern, welche ein unerwünschtes Ausschwenken der Greiferarme 2 zur Folge hätte.
  • Nahe dem äußeren Lager 15 ist die eine Stange 3 über ein im Innern befindliches Zwischenstück 20 mit einer Kolbenstange 21 eines Kolbens 22 mit Zylinder 23 fest verbunden, dessen Zylinder 23 mit der anderen Stange 4 über eine Brücke 24 eine Einheit bildet.
  • Dabei besitzt der Zylinder 23 eine verjüngte und am Ende der Stange 3 gleitend geführte Verlängerung 25, welche nahe der im Innern dieser Stange 3 befindlichen Stirurläche eine Dichtung 26 gegenüber der Kolbenstange 21 besitzt. Auf diese Weise ist der Zylinder 23 an der Stange 3 sicher geführt, und es entsteht insbesondere auch durch die erwähnte Brücke 24 ein stabiles Ganzes. Durch Einleitung eines Druckmittels an der Vorder- oder Rückseite des Kolbens 22 über in F i g. 2 sichtbare Anschlußstutzen werden somit die beiden Stangen 3, 4 bei einer Bewegung des Kolbens 22 innerhalb des Zylinders 23 gegenläufig entweder im Sinne einer Annäherung der zu einem Paar gehörigen Greiferarme 2 zwecks Festklemmens der Gegenstände 1 oder aber in umgekehrtem Sinne zwecks Loslassens derselben gegenläufig bewegt, wobei z.B. durch Seegerringe 27 gebildete Anschläge zur Hubbegrenzung dienen. Der maximale Hub des Kolbens 22 im Zylinder 23 ist in den Figuren mit dem Buchstaben H bezeichnet bzw. an den Stangen 3, 4 der halbe Kolbenhub H/2 eingetragen.
  • Bei Verwendung des Greifers beim Aufnehmen von in der Art eines Setzblattes mit Abstand auf einem Setztisc h angeordneten keramischen Formlingen sind mehrere der in Fig. 1 und 2 gezeigten Paare von Stangen mit den zugehörigen Greiferarmen 2 nebeneinander angeordnet, wobei also die Lager 13 bis 15 eines jeden Stangenpaares 3, 4 auf einem gemeinsamen Tragteil befestigt sind, welcher sich nach der Festklemmung aller auf dem Tisch befindlichen Formlinge anheben läßt und dieselben ohne Veränderung der gewählten aufgelockerten Anordnung an die gewünschte Stelle zu transportieren gestattet, z. B. zur Ablage auf einem Ofenwagen, der die Formlinge zum Brennen in den Ofen befördert.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Greifer zum Aufnehmen von in der Art eines Setzblattes mit Abstand auf einem Setztisch. angeordneten Gegenständen, insbesondere keramischen Formlingen, welcher Paare von Greiferarmen für das Festklemmen je eines oder mehrerer Formlinge zwischen denselben besitzt, wobei für jede Reihe von Greiferarmpaaren zur Führung und Verstellung zwei nebeneinander verlaufende Stangen vorgesehen sind, von denen die eine mit dem einen Greiferarm eines jeden Paares und die andere mit dem anderen Greiferarm eines jeden Paares derart verbunden ist, daß durch eine gegenläufige Verstellung der beiden Stangen sämtliche Paare von Greiferarmen dieser Reihe gleichzeitig die entsprechenden Formlinge festklemmen bzw. freigeben, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stangen(3,4) einer jeden Reihe längsverschieblich gelagert sind und daß von jedem zur entsprechenden Reihe gehörigen Paar von Greiferarmen (2) einer auf der einen Stange (3), der andere dagegen auf der anderen Stange (4) befestigt ist, wobei als Verstellantrieb für die beiden zu einer Reihe gehörigen Stangen (3, 4) ein an der einen Stange (4) befestigter Zylinder (23) mit einem an der anderen Stange (3) befestigten Kolben (22) dient.
  2. 2. Greifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Greiferarm (2) mit zwei Muffen (5, 6) fest verbunden ist, die auf die beiden Stangen (3, 4) der betreffenden Reihe aufgesteckt sind, wobei die eine Muffe (6 bzw. 5) auf der zugehörigen Stange (4 bzw. 3) gleitend geführt ist, wogegen die andere Muffe (5 bzw. 6) mit der Stange (3 bzw. 4) beispielsweise durch eine Stellschraube (8) fest verbunden ist
  3. 3. Greifer nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet daß ortsfeste verstellbare Anschläge (16 bis 18) für die Begrenzung der Verschiebung der beiden Stangen (3, 4) vorgesehen sind In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 401 948.
DEK47086A 1962-06-26 1962-06-26 Greifer zum Aufnehmen von in der Art eines Setzblattes mit Abstand auf einem Setztisch angeordneten Gegenstaenden, insbesondere keramischen Formlingen Pending DE1214368B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4936734A (en) * 1987-10-12 1990-06-26 Tel Yamanashi Limited Chuck for transporting a wafer carrier
EP0569674A1 (de) * 1992-05-14 1993-11-18 Handtmann A-Punkt Automation Gmbh Vorrichtung zum Ausrichten, Gruppieren, Aufnehmen und Transport länglicher Stückgüter
EP3260399A1 (de) * 2016-06-22 2017-12-27 Krones Aktiengesellschaft Greifvorrichtung zum erfassen mehrerer stückgüter, system zum umgang mit mehreren stückgütern und verfahren zum manipulieren mehrerer stückgüter

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE401948C (de) * 1922-01-17 1924-09-11 Hamburg Altonaer Hartsteinwerk Greifvorrichtung zum selbsttaetigen Abnehmen der Werkstuecke von Steinpressen o. dgl.

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