DE3020979C2 - Verdrängungs-Prüfstand für die Eichung volumetrischer Flüssigkeits-Durchflußzähler - Google Patents
Verdrängungs-Prüfstand für die Eichung volumetrischer Flüssigkeits-DurchflußzählerInfo
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- G01F—MEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
- G01F25/00—Testing or calibration of apparatus for measuring volume, volume flow or liquid level or for metering by volume
- G01F25/10—Testing or calibration of apparatus for measuring volume, volume flow or liquid level or for metering by volume of flowmeters
- G01F25/11—Testing or calibration of apparatus for measuring volume, volume flow or liquid level or for metering by volume of flowmeters using a seal ball or piston in a test loop
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Verdrängungs-Prüfstand für die Eichung /olumetrischer Flüssigkeits-Durchflußzähler
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einem aus der DE-AS 14 98 424 bekannten Verdrängungs-Prüfstand dieser Art weisen die beiden
Zylinderräume außer dem Anschluß an den Prüfling einen Weiteren Anschluß an eine Pumpe über eine
Rohrleitung auf, in der ebenfalls ein Ventilsystem mit zwei möglichen Stellungen zur Umlenkung der durch
die Pumpe geförderten Flüssigkeit abwechselnd in die beiden Zylinderräume vorhanden ist. Die beiden
Ventilsysteme werden dabei so beeinflußt, daß der Prüfling einen abwechselnden Anschluß an einen der
beiden Zylinderräume erhält, dessen Anschluß zu der Pumpe dann unterbrochen ist, so daß wegen des dann
bestehenden Anschlusses des anderen Zylinderraumes an die Pumpe der Kolben in Richtung dieses einen
Zylinderraumes im Vorlauf zur Förderung der Flüssigkeit durch den Prüfling längsbewegt wird, um dann
ίο anschließend im Rücklauf nach einem Umschalten der
beiden Ventilsysteme die Flüssigkeit aus oem anderen Zylinderraum zu dem Prüfling zu fördern. Da für die
Eichung beispielsweise von Wärmemengen-Durchflußzählern für Heizungsanlagen, bei denen die Auflösung
eines Zählwerkes anwendungsbedingt meistens relativ gering ist und beispielsweise nur ein Zählimpuls pro
100 1 Durchfluß für Nenndurchflüsse von 1 bis 10 m3 pro
Stunde abgegeben wird, entsprechend große Durchflußmengen benötigt werden, die ein Mehrfaches des
Zylindervolumens betragen, müssen dafür bei dem bekannten Verdrängungs-Prüfstand die Ventilsysteme
in den Rohrleitungen zu der Pumpe und zum Prüfling entsprechend häufig umgeschaltet werden, was von dem
Nachteil einer Störung des gleichmäßigen Flusses der Flüssigkeit durch den Prüfling bei jedem Umschaltvorgang
begleitet ist. Eine weitere nachteilige Einflußgröße für die Erzielung eines solchen gleichmäßigen Flusses
stellt dabei auch die Förderkapazität der Pumpe dar, wenn di~se im Betrieb Schwankungen unterliegt.
jü Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
gattungsgemäßen Verdrängungs-Prüfstand so auszubilden, daß mit einem ständigen Umlauf einer vergleichsweise
geringen gleichen Flüssigkeitsmenge auch Prüflinge mit einer vergleichsweise großen Durchflußmenge
unter Einhaltung eines möglichst gleichmäßigen Flusses geprüft werden können.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung mit den Merkmalen gemäß dem Kennzeichen des Patentanspruchs
1 gelöst. In den Patentansprüchen 2 bis 5 sind weitere zweckmäßige Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen
Verdrängungs-Prüfstandes erfaßt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert, in welcher
drei verschiedene hydraulische Schaltungsmöglichkeiten schematisch dargestellt sind.
Nachfolgend werden einige Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Anordnung mit zwei von einem gemeinsamen Antrieb betätigten Dreiwegventilen,
F i g. 2 eine solche mit einem Dreiwegventil und zwei Absperrventilen,
Fig. 3 eine Anordnung mit einem Vierwegventil und F i g. 4 ein Kolbenweg-Diagramm.
in den nachfolgend beschriebenen Figuren sind für gleiche Teile die gleichen Bezugszeichen verwendet.
Es bedeuten 1 und 2 je einen Förderzylinder, die beide das gleiche Volumen aufweisen, bestehend aus je einem
Zylinder 3 und 4 sowie einem darin längsbewegbaren Kolben 5 und 6. Auf die Darstellung der Antriebe für die
Kolben 5 und 6 sowie die Meßeinrichtung zur Erfassung der geförderten Flüssigkeitsmenge wurde in den
Figuren verzichtet. Die beiden Föi'derzylinder 1 und 2
sind hydraulisch einander parallel geschaltet und wirken in wechselnder Folge so auf einen Prüfling 7, daß zuerst
der eine Förderzylinder Flüssigkeit zum Prüfling 7 fördert, und dann unter Beibehaltung der gleichen
Strömungsrichtung der andere. Der Kolben 5 bzw. 6 bewegt sich dabei bezogen auf die F i g. 1 beispielsweise
nach oben.
Ein bistabiles Ventilsystem 8 dient dabei einerseits einer möglichst störungsfreien Umschaltung des zum
Prüfling 7 fließenden Flüssigkeitsstromes von einem auf den anderen Förderzylinder 1,2. Andererseits muß das
Ventilsystem 8 ein Zurückstellen der Kolben 5, 6 in der bezüglich der Fig. 1 unteren Endlage und damit ein
Zurückfließen der Flüssigkeit unter Umgehung des Prüflings 7 von der einen zur anderen Kolbenseite
ermöglichen. Dazu dient mindestens ein nachfolgend beschriebenes Rohrstück, das unter Umgehung des
Prüflings 7 am Förderzylinder 1 oder 2 je einen durch den Kolben 5 bzw. 6 abgetrennten ersten und zweiten
Zylinderraum 9 und 10 bzw. 11 und 12 über das Ventilsystem 8 wechselweise miteinander verbindet.
Dadurch kann derjenige Kolben 5 oder 6, der im betrachteten Zeitpunkt keine Flüssigkeit zum Prüfling 7
fördert, wieder in seine Ausgangsstellung, d. h. in seine untere Endlage zurücklaufen. Der Flüssigkeitsaustausch
zwischen den beiden Zylinderräumen 9 und 10 bzw. Jl und 12 erfolgt dann durch das erwähnte Rohrstück.
In allen drei Beispielen der F i g. 1 bis 3 sind die ersten Zylinderräume 9 und 11 mit Rohrleitungen 13 bzw. 14
untereinander und mit einem ersten Anschluß 15 des Prüflings 7 verbunden. Die zweiten Zylinderräume 10
und 12 stehen über Rohrleitungen 16 bzw. 17 mit Hilfe des Ventilsystems 8 wechselweise zur Förderung von
Flüssigkeit durch den Prüfling 7 mit einem zweiten Anschluß 18 des Prüflings 7 in Verbindung.
Im Beispiel der F i g. 1 besteht das Ventilsystem 8 nus
zwei miteinander gekoppelten Dreiweg-Ventilen 19 und 20, von denen je ein erster Anschlußstutzen 21 und 22
mit dem zweiten Anschluß 18 des Prüflings 7 verbunden ist. Je ein zweiter Anschlußstutzen 23, 24 steht mit je
einem der zweiten Zylinderräume 10 bzw. 12 in Verbindung. Je ein Rohrstück 27 und 28 schließt dritte
Anschlußstutzen 25 und 26 an je einen der ersten Zylinderräume 9 bzw. 11 an. Dabei könnten sich die
beiden Rohrstücke 27 und 28 bereits an den dritten Anschlußstutzen 25 und 26 zu einem einzigen Rohrstück
vereinen, das zu den Rohrleitungen 13 und 14 geführt ist. Beide Dreiweg-Ventile 19 und 20 werden von einem
gemeinsamen Antrieb 29 betätigt und haben einander zwangsweise zugeordnete Stellungen: Wenn bei einem
der Dreiweg-Ventile 19 oder 20 der dritte Anschlußstutzen 25 bzw. 26 geschlosssen ist, dann ist beim
anderen Ventil 20 bzw. 19 der erste Anschlußstutzen 22 bzw. 21 geschlossen.
Im Beispiel der F i g. 2 besteht das Ventilsystem 8 aus einem Dreiwegventil 30 und zwei in den Rohrstücken 27
und 28 angeordneten Absperrventilen 31 und 32. Die Ventile 30, 31 und 32 werden gemeinsam von einem
einzigen Antrieb 33 betätigt. Das Dreiwegventil 30 ist mit seinem mittleren Anschlußstutzen am zweiten
Anschluß 18 des Prüflings 7 angeschlossen und verbindet in seinen beiden möglichen Stellungen
entweder den zweiten Zylinderraum 10 oder 12 der Förderzylinder 1 bzw. 2 mit dem zweiten Anschluß 18
des Prüflings 7. Zwangsläufig wird dabei dasjenige Absperrventil 31 bzw- 32 geschlossen, das dem mit dem
Prüfling 7 verbundenen Förderzylinder 1 bzw. 2 zugehört, während das andere Absperrventil 32 bzw. 31
geöffnet ist.
Im Beispiel der F i g. 3 besteht das Ventilsystem 8 aus
einem einzigen Vierwegventil 34, dessen Schieber 35 in seinen beiden Endlagen einen Weg für den Durchfluß
von einem der Förderzylindev 1 oder 2 zum Prüfling 7 freigibt, während der Rückfluß aus dem ersten
Zylinderraum 11 bzw. 9 des anderen Förderzylinders zu
dessen zweitem Zylinderraum 12 bzw. 10 durch ein einziges Rohrstück 36 freigegeben wird. Ein Antrieb 37
dient der Betätigung des Schieben: 35.
In allen drei beschriebenen Beispielen sind die den Durchfluß beeinflussenden Teile des Ventilsystems 8 so
ausgelegt, daß der Durchflußquerschnitt in Richtung des Prüflings 7 auch während der Umschahzeit vom einen
Förderzylinder auf den anderen immer gleich bleibt Das heißt, daß in gleichem Maße, wie sich der
Durchflußquerschnitt vom einen Förderzylinder zum Prüfling 7 hin verkleinert, sich derjenige vom anderen
Förderzylinder her vergrößert, wobei vorausgeschickt sei, daß sich während dieser Zeit beide Kolben 5 und 6 in
gleicher Richtung bewegen, wie dies weiter unten beschrieben ist Auch für die Umschaltung des
Rückflusses durch die Rohrstücke 27,28 bzw. 36 hat der Durchflußübergang ohne Querschnittsänderung zu
erfolgen. In den Beispielen der Fig. t und 2 wird dies
durch eine mechanische Kopplung der einzelnen Stellglieder gewährleistet, während sich diese Forderung
beim aiifwandmäßig günstigsten Beispie! der
Fig. 3 wohl am einfachsten bewältigen läßt, denn das
Vierwegventil 34 löst diese Aufgabe dank seines Aufbaues, der eine kontinuierliche Flußumlenkung
gewährleistet.
Damit beim Umschalten des Ventilsystems 8 beide Kolben 5 und 6 in der gleichen Richtung fördern
können, muß der rücklaufende Kolben 5 oder 6 seine Endstellung jeweils erreicht haben und sich wieder in
der Förderrichtung bewegen, bevor der fördernde Kolben seine Endslellung erreicht hat. Die Rücklaufgeschwindigkeit
der Kolben 5 und 6 muß daher immer um einen gewissen Betrag größer sein als die Vorlaufgeschwindigkeit
zur Förderung von Flüssigkeit durch den Prüfling 7.
Zur Bewegung der Kolben 5 und 6 dienen zwei in den Figuren niehl dargestellte Antriebe, deren Geschwindigkeiten
vorteilhaft stufenlos verstellbar sind und damit einer vom Prüfling geforderten Durchflußmenge
pro Zeiteinheit angepaßt werden können.
Der Hubablauf beider Kolben 5, 6 wird nachfolgend anhand des Diagramtnes der Fig.4 näher erläutert: In
diesem ist auf der Ordinate der Hub h der Kolben 5, 6 und auf der Abszisse die Zeit t aufgetragen. Eine
gestrichelt gezeichnete Kurve 38 bedeutet den Weg/ Zeit-Verlauf des Kolbens 5 und die ausgezogene Kurve
39 denjenigen des Kolbens 6. Beide Kolben können einen Hub Ama, zurücklegen, siehe auch Fig. 1.
Zu einem Zeitpunkt u bewegt sich der erste Kolben 5
entsprechend der Kurve 38 nach oben und fördert Flüssigkeit durch den Prüfling 7, während gleichzeitig
der zweite Kolben 6 mit einer etwas größeren Geschwindigkeit gemäß der Kurve 39 zurückläuft und
seine Ausgangsstellung zur Zeit t2 erreicht, bevor der
erste Kolben 5 wieder oben ist. Ein vom zweiten Kolben 6 betätigter Endschalter stoppt zur Zeit I2 dessen
Antrieb und läßt ihn warten, bis der erste Kolben 5 vor seiner Endstellung einen Hub h\ erreicht hat. Ein dort
vom Kolben 5 beeinflußter Positionsschalter startet den zweiten Kolben 6 zur Zeit is wieder. Beide Kolben
fördern nun in der gleichen Richtung, der erste speist nach wie vor den Prüfling 7, der zweite fördert durch das
Rohstück 28 bzw. 36. Die Antriebsgeschwindigkeit der Kolbenantriebe ist synchronisiert, so daß beide Kolben
die gleiche Flüssigkeitsmenge fördern. Beim Erreichen eines Hubes h2 wird durch einen weiteren, vom ersten
Kolben 5 betätigten Positionsschalter das Ventilsystem
8 zur Zeit U umgeschaltet. Jetzt übernimmt der zweite
Kolben 6 die Forderung von Flüssigkeit durch den Prüfling 7, während der erste Kolben 5 noch weiter läuft,
bis er beim Hüb A„m zur Zeit /5 einen Endschalter
betätigt, der seinen Antrieb stoppt und mit erhöhter Geschwindigkeit wieder in der anderen Richtung
startet.
Der geschilderte Ablauf kann beliebig lange aufrechterhalten bleiben, so daß der Eichung eines
Prüflings jede gewünschte Flüssigkeitsmenge zugrunde gelegt werden kann. Die beschriebene Anlage erlaubt es
ddherauch Prüflinge für sehr große Flüssigkeitsmengen,
wie solche bei Wärmemengen-Durchflußzählern auftre-10
ten, prüfen zu können, wobei der dazu nötige technische Aufwand klein bleibt.
An Stelle der beispielsweise beschriebenen Ventilsysteme 8 sind noch weitere denkbar. Erwähnt sei nur z. B.
die Verwendung von vier Magnetventilen, von denen immer zwei offen und zwei geschlossen sind.
Ferner ist es auch möglich, die Anlage in umgekehrter Fließrichtung zu betreiben, wobei sich dann die
Ventilsysteme 8 nicht im Zufluß, sondern im Wegfluß des Prüflings 7 befinden. Die von den Kolben 5, 6
betätigten Positionsschalter müssen dann dementsprechend angeordnet sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verdrängungs-Prüfstand für die Eichung volumetrischer
Flüssigkeits-Durchflußzähler mit einem beidseitig verschlossenen Zylinder, der durch einen
längsbewegbaren Kolben in zwei flüssigkeitsgefüllte Zylinderräume unterteilt ist, welche durch Rohrleitungen
zur Förderung von Flüssigkeit beim Längsverschieben des Kolbens -über einen Prüfling
miteinander verbunden sind, wobei in der Rohrleitung zum Prüfling ein Ventilsystem mit zwei
möglichen Stellungen zur Umlenkung des Durchflusses durch den Prüfling vorhanden ist, α a d u r c h
gekennzeichnet, daß zwei an den gleichen Prüfling (7) nacheinander anschließbare zueinander
parallel geschaltete Förderzylinder (1 bzw. 2) vorgesehen sind, bei denen, in wechselnder Folge
durch das Ventilsystem (8; 19, 29; 30, 31) gesteuert, immer der eine Kolben (5, 6) des einen Förderzylinders
(1, 2) im Vorlauf Flüssigkeit durch den Prüfling (7) fördert, während der Kolben (6 bzw. 5) des
jeweils anderen Förderzylinders (2 bzw. 1), dessen beide Zylinderräume (11, 12 bzw. 9, 10) dann über
einen Strömungsweg (14, 28, 17; 14, 36, 17 bzw. 13, 27,16; 13,35,16) direkt miteinander verbunden sind,
mit höherer Geschwindigkeit als im Vorlauf wieder in seine Ausgangsstellung zurückgeführt wird, und
daß das Ventilsystem (8; 19, 20; 30, 31, 32) während eines kurzen Zeitraumes mit gleicher Laufrichtung
beider Kolben (5, 6) derart auf den anderen Förderzylinder (2,1) umschaltet und gleichzeitig den
Strömungsweg für den Rücklauf des einen Kolbens (5, 6) öffnet, daß der Durchflußquerschnitt in
Richtung des Prüflings (7) immer gleich bleibt.
2. Verdrängungs-Prüfstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Zylinderräume
(9, 11) beider Förderzylinder (1 bzw. 2) mit Rohrleitungen (13 bzw. 14) miteinander und mit
einem ersten Anschluß (15) des Prüflings (7) verbunden sind, während die zweiten Zyünderräume
(10 bzw. 12) mit Rohrleitungen (16 bzw. 17) über das Ventilsystem (8; 19, 20; 30, 31, 32; 34) einerseits
wechselweise zur Förderung von Flüssigkeit mit dein zweiten Anschluß (18) des Prüflings (7) in
Verbindung stehen, und daß andererseits wenigstens ein weiteres Rohrstück (27, 28; 36) unter Umgehung
des Prüflings (7) den ersten und den zweiten Zylinderraum (9 und 10 bzw. 11 und 12) je eines der
beiden Förderzylinder (1 bzw. 2), vom Ventilsystem (8; 19, 20; 30,31,32; 34) her wechselweise beeinflußt,
miteinander verbindet und so den Rücklauf des Kolbens (5 bzw. 6) in seine Ausgangsstellung
ermöglicht.
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
CH353480A CH645720A5 (en) | 1980-05-07 | 1980-05-07 | Displacement test bench for calibrating volumetric liquid meters |
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---|---|---|---|---|
DE1249547B (de) * | 1967-09-07 | |||
FR1398872A (fr) * | 1964-04-01 | 1965-05-14 | Rochar Electronique | Banc d'étalonnage de mesureurs débitmétriques |
-
1980
- 1980-05-07 CH CH353480A patent/CH645720A5/de not_active IP Right Cessation
- 1980-06-03 DE DE3020979A patent/DE3020979C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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CH645720A5 (en) | 1984-10-15 |
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