DE3211188A1 - Steuereinrichtung fuer ein proportionalventil - Google Patents

Steuereinrichtung fuer ein proportionalventil

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DE3211188A1
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    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/02Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic
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Description

  • Proportionalventil mit Steuerspannungsgeber Die Erfindung bezieht sich auf ein durch eine Steuerspannung betätigbares Proportionalventil, das eine Neutralstellung und zwei Arbeitsstellungen einnimmt, mit einem Steuerspannungsgeber, der ein zwischen zwei Sammelleitungen unterschiedlichen Potentials geschaltetes Potentiometer aufweist, dessen Abgriff zwischen zwei Endlagen verstellbar ist.
  • Bekannte Proportionalventile dieser Art können mit Hilfe einer Steuerspannung derart betätigt werden, daß sie in einem definierten Abschnitt in der Mitte des Spannungsbereichs ihre Neutralstellung einnehmen, bei steigender Spannung in die eine Arbeitsstellung tgbergehen und dabei bis zum vollen Durchflußquerschnitt offenen sowie bei abnehmender Spannung in die andere Arbeitsstellung übergehen und dabei bis zum vollen Durchflußquerschnitt öffnen.
  • Dieser volle Durchflußquerschnitt ist konstruktiv vorgegeben. Da für verschiedene Anwendungszwecke unterschiedliche maximale Durchflußmengen gefordert werden, benötigt man unterschiedliche Proportionalventile, die bezüglich dieses Durchflußquerschnitts voneinander abweichen, während der Steuerspannungsgeber und die Betätigungsvorrichtung des Ventils gleich bleiben Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Proportionalventil für unterschiedliche maximale Durchflußmengen zu verwenden, ohne konstruktive änderungen vornehmen zu müssen Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Steuerspannungsgeber einen drei Widerstandsabschnitte aufweisenden und zwischen die Sammelleitungen geschalteten Spannungsteiler aufweist und daß beim Potentiometer die Enden seiner kontinuierlichen Widerstandsbahn über Je einen Einstellwiderstand mit der entsprechenden Sammelleitung verbunden sind und ein Mittelbereich der Widerstandsbahn durch zwei Anschlüsse begrenzt ist, die je mit einem Ende des mittleren Widerstandsabschnitts des Spannungsteilers verbunden sind.
  • Bei dieser Anordnung kann durch Verstellung der Elnstells widerstände die Kennlinie des Steuerspannungsgebers derart verändert werden, daß dem vollen Weg des Abgriffs nicht mehr der volle Bereich der Steuerspannung entspricht.
  • Demzufolge hat in der Endlage des Abgriffs das Ventil nur einen Teil des konstruktiv möglichen Stellwegs zurUckgelegtr Der maximale Durchflußquerschnitt ist daher kleiner. Hierbei ist jedoch durch die Verbindung des Mittelbereichs der Widerstandsbahn mit dem mittleren Widerstandsabschnitt des Spannungsteilers sichergestellt, daß die Kennlinien sich nur im Bereich der Arbeitsstellung des Ventils ändern, die Verhältnisse im Bereich der Neutralstellung dagegen praktisch gleich bleiben. Eine Verstellung der Einstellwiderstände führt daher nicht zu einer merklichen Veränderung des der Neutralstellung zugeordneten Verstellbereichs des Abgriffs des Steuerspannungsgebers. Es ist daher möglich, unter Verwendung desselben Proportionalventils und desselben Steuerspnungsgebers unterschiedliche Ansprüche bezüglich des maximalen Durchflußquerschnitts zu erfüllen. Dies erlaubt es, höhere Stückzahlen und damit billiger zu fertigen und die Kosten der Lagerhaltung zu vermindern.
  • Zweckmäßigerweise sind die Einstellglieder der beiden Einstellwiderstände miteinander gekuppelt. Es genügt daher eine einzige Einstell-Maßnahme,um ein Ventil einem bestimmten Verwendungszweck anzupassen. Gleichzeitig wird dafür gesorgt, daß die Steuerspannungskennlinie symmetrisch zu ihrem der Neutralstellung zugeordneten Mittelbereich bleibt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist dafür gesorgt, daß die Widerstandsbahn des Potentiometers und die Widerstandsabschnitte des Spannungsteilers in Dickschichttechnik auf einer gemeinsamen Platte ausgebildet sind. Dies ergibt eine platzsparende kleine Ausführung.
  • Hierbei kann die gemeinsame Platte eine mit dem Ausgang verbundene Kurzschlußbahn aufweisen und der Abgriff die Widerstandsbahn mit der Kurzschlußbahn verbinden. Es können daher alle Anschlüsse an der Platte vorgenommen werden.
  • Eine elektrische Lötstelle o. dgl. am Abgriff, die durch dessen Bewegung besondersbeansprucht wäre, kann entfallen.
  • Zweckmäßigerweise sind Widerstandsbahn und Kurzschlußbahn benachbart auf zwei zum Drehpunkt des Abgriffs konzentrischen Kreisen angeordnet, Eine bevorzugte Anwendung besteht darin, daß das Potentiometer im Oberteil eines Steuerhebels angeordnet ist, von dessen um eine quer zur Hebelachse stehende Achse schwenkbaren Kopf der Abgriff verstellbar ist. Dies ist möglich, weil die Steueranordnung so klein ausgebildet werden kann, daß sie im Oberteil des Steuerhebels Platz findet. Ein solcher Steuerhebel kann beispielsweise bei einem hydraulischen Gerät dazu dienen, durch eine Schwenkbewegung in einer ersten Ebene eine Links-Rechts-Bewegung, durch eine Schwenkbewegung in einer senkrecht dazu stehenden Ebene eine Vorwärts -Rückwärts-Bewegung und durch Verschwenken des Kopfes eine Auf-Ab-Bewegung zu bewirken.
  • Beim Einbau empfiehlt es sich, daß die gemeinsame Platte in einer Ebene verläuft, die senkrecht zur Schwenkachse des Kopfes steht, und der Abgriff um diese Schwenkachse verschwenkbar ist. Dies ergibt eine besonders einfache Ausführungsform.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert, Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Proportionalventils mit zugehörigem Steuerspannungsgeber, Fig. 2 die Kennlinie des Steuersp ungsgebers, Fig. 3 einen Schnitt durch den Oberteil eines Steuerhebels und Fig. 4 den Steuerhebel in Ansicht.
  • Fig. 1 zeigt ein Proportionalventil 1 mit einem Gehäuse 2 und einem Schieber 3, der mit Hilfe einer Betätigungsvorrichtung 4 verstellbar ist. Das Proportionalventil kann eine erste Arbeitastellung A, eine Neutralstellung B und eine zweite Arbeitsstellung C einnehmen, wobei mit steigender Steuerspannung 8 der Druckluftquerschnitt in der Arbeitsstellung A abnimmt, in der Neutralstellung geschlossen ist und in der Arbeitsstellung B wieder zunimmt. Beispielsweise ist das Proportionalventil zwischen eine Pumpe und die eine Seite eines Stellmotors sowie zwischen die andere Seite des Stellmotors und einen Behälter geschaltet. In der Neutralstellung sind demnach die entsprechenden Verbindungsleitungen gesperrt. In der einen Arbeitsstellung A wird der Stellmotor in die eine Richtung, in der anderen Arbeitsstellung B in die andere Richtung bewegt. Gestrichelt sind Druckfühlleitungen zur Beeinflussung des Pumpendrucks eingezeichnet.
  • Ein Steuerspannungsgeber 5 weist ein Potentiometer 6 mit einer kontinuierlichen Widerstandsbahn 7 und einem verstellbaren Abgriff 8 auf. Das eine Ende der Widerstandsbahn 7 ist über einen Einstellwiderstand RA mit einer positives Potential ftihrenden Sammelleitung 9, das andere Ende der Widerstandsbahn 7 über einen Einstellwiderstand RB mit einer negatives Potential führenden Sammelleitung 10 verbunden. Die beiden Einstellglieder 11 bzw. 12 der Einstellwiderstände RA und RB sind miteinander über ein Kuppelglied 13 verbunden. Ein Spannungsteiler 14 besteht aus drei Widerstandsabschnitten 15, 16 und 17 und ist ebenfalls zwischen die beiden Sammelleitungen 9 und 10 geschaltet. Ein Mittelbereich 18 der Widerstandsbahn 7 ist durch zwei Anschlüsse 19 und 20 begrenzt. Die Anschlüsse sind mit den Enden des mittleren Widerstandsabschnitta 16 des Spannungsteilers 14 verbunden. Die Widerstandsbahn 7 und die Widerstanabßchnitte 15, 16 und 17 sind in Dickschichttechnik auf einer gemeinsamen Platte 21 ausgebildet. Der Abgriff 8 des Potentiometers ist mit einem Verstärker 22 verbunden, an dessen Ausgang die Steuerspannung 5 zur Betätigung des Proportionalventila 1 abgenommen werden kann. Der Verstellweg des Abgriffs 8 ist durch zwei Anschläge 23 und 24, welche Je eine Endlage des Abgriffs definieren, begrenzt.
  • In Fig. 2 ist die Kennlinie des Steuerspannungsgebers veranschaulicht, nämlich Steuersptnnung s in Abhängigkeit vom Verstellwinkel o( des Abgriffs 8. Das Koordinatenkreuz ist in den Symmetriepunkt der Kennlinie gelegt. Wenn die Einstellwiderstände RA und R3 ihren Kleinstwert haben, ergibt sich eine Kennlinie mit den Abschnitten I, II und III. Wenn die Einstellwiderstände ihren Größtwert haben, verlagert sich der Abschnitt I nach I' und der Abschnitt III nach III', Hierbei bleibt der Abschnitt II im wesentlichen unverändert. Das bedeutet, daß bei allen Einstellungen der Einstellwiderstände der Winkel b, der überschritten werden muß, damit die Neutralstellung B verlassen wird, praktisch konstant bleibt. Bezüglich der Neutralstellung ändert sich daher nichts. In den Arbeitsstellungen ändert sich jedoch die Neigung der Kennlinie. Der Kleinstwert der Einstellwiderstände wird in der Endlage des Winkels M das Proportionalventil 100 %ig ausgesteuert. Beim Größtwert der Einstellwiderstände dagegen entspricht der gleiche Verstellwinkel nur einer Teilverstellung des Ventils, so daß die größte Durchflußmenge entsprechend beschränkt ist. In der Praxis läßt sich beispielsweise ein bestimmtes Proportionalventil für maximale Durchflußwerte zwischen 30 und 90 1 pro Minute verwenden.
  • Wie Fig. 3 zeigt, können auf einer gemeinsamen Platte auf drei benachbarten Kreisen in Dickschichttechnik eine Kurzschlußbahn 25, die Widerstandsbahn 7 des Potentiometers und eine den Spannungsteiler bildende Widerstandsbahn 26 ausgebildet sein. Die Kurzschlußbahn 25 ist mit einer Anschlußstelle 27 verbunden. Die Enden der Widerstandsbahn 7 sind mit Anschlußstellen 28 und 29 verbunden.
  • Die Enden der Widerstandsbahn 26 sind mit den Anschlußstellen 30 und 31 verbunden. Eine solche Platte läßt sich mit sehr beinen Abmessungen, beispielsweise in der Größe 25 mm x 19 mm herstellen.
  • Sie kann daher ohne Schwierigkeiten in den Oberteil 32 eines Steuerhebels 33 eingebaut werden, wobei ein um eine Achse 34 schwenkbarer Kopf 35 den Abgriff 8 betätigt.
  • Dieser wird daher um die Schwenkachse 34 verschwenkt.
  • Die Platte 21 steht in einer Ebene senkrecht zu dieser Achse, Die oberen Stirnkanten des Oberteils 32 dienen als Endanschläge 23 und 24 für die Verstellbewegung des Abgriffs 8. Der Kopf 35 wird ferner durch nicht dargestellte Federn in seiner Mittellage gehalten.
  • Ein solcher Steuerhebel 33 ist seinerseits um eine Achse 36 sowie um eine senkrecht dazu stehende Achse 37 schwenkbar, um zwei weitere Potentiometer zu verstellen, die zu Steuerspannungsgebern zweier weiterer Ventile gehören.
  • In machen Fällen ist es zweckmäßig, die EinstellwiderstAnde 11 und 12 Je für sich verstellen zu können, um den Abschnitten I und III unterschiedliche Neigungen zu geben. Dies ist beispielsweise erwünscht, wenn über das Proportionalventil 1 ein Stellmotor mit Differenzkolben betätigt wird.
  • Der Aufbau der Betätigungsvorrichtung 4 kann beliebig sein.
  • Beispielsweise umfaßt sie einen Elektromagneten, der mit einem der Steuerspannung 5 entsprechenden Strom beschickt wird, wobei auf den Schieber die so erzeugte Magnetkraft und eine Rückstell-Federkraft wirkt. Die Betätigungsvorrichtung kann auch ein Stellglied aufweisen, das in Abhängigkeit von der Regelabweichung zwischen der als Sollwert dienenden Steuerspannung s und einem die Lage des Schiebers kennzeichnenden Istwert, der beispielsweise durch ein Lage-Potentiometer erzeugt wird, betätigt wird.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. PatentansorUche 1. Durch eine Steuerspannung betätigbares Proportionalventil, das eine Neutralstellung und zwei Arbeitsstellungen einnimmt, mit einem Steuerspannungsgeber, der ein zwischen zwei Sammelleitungen unterschiedlichen Potentials geschaltetes Potentiometer aufweist, dessen Abgriff zwischen zwei Endlagen verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerspannungsgeber (5) einen drei Widerstandsabschnitte (15, 16, 17) aufweisenden und zwischen die Sammelleitungen (9, 10) geschalteten Spannungsteiler (14) aufweist und daß beim Potentiometer (6) die Enden seiner kontinuierlichen Widerstandsbahn (7) über Je einen Einstellwiderstand (RA, RB) mit der entsprechenden Sammelleitung verbunden sind und ein Mittelbereich (18) der Widerstandsbahn durch zwei Anschlüsse (19, 20) begrenzt ist, die Je mit einem Ende des mittleren Widerstandsabschnitts (16) des SpannungsteilePs verbunden sind.
  2. 2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellglieder(11,12) der beiden Einstellwiderstände (RA, RB) miteinander gekuppelt sind.
  3. 3. Ventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstandsbahn (7) des Potentiometers (6) und die Widerstandsabschnitte (ins, 16, 17) des Spannungsteilers (14) in Dickschichttechnik auf einer gemeinsamen Platte (21) ausgebildet sind.
  4. 4. Ventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet9 daß die gemeinsame Platte (21) eine mit dem Ausgang (27) verbundene Kurzschlußbahn (25) aufweist und der Abgriff (8) die Widerstandsbahn (7) mit der Kurzschlußbahn verbindet.
  5. 5. Ventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Widerstandsbahn (7) und Kurzschlußbahn (25)benachbart auf zwei zum Drehpunift des Abgriffs (8) konzentrischen Kreisen angeordnet sind.
  6. 6. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Potentiometer (6) im Oberteil (32) eines Steuerhebels (33) angeordnet ist, von dessen um eine quer zur Hebelachse stehende Achse (34) schwenkbaren Kopf (35) der Abgriff (8) verstellbar ist.
  7. 7. Ventil nach einem der Ansprüche 3 bis 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Platte (21) in einer Ebene verläuft, die senkrecht zur Schwenkachse (34) des Kopfs (35) steht und der Abgriff (8) um diese Schwenkachse verschwenkbar ist0
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DK128683A (da) 1983-09-27
DK150024B (da) 1986-11-17
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