DE3039696C2 - Meßumformer für einen Stellantrieb - Google Patents
Meßumformer für einen StellantriebInfo
- Publication number
- DE3039696C2 DE3039696C2 DE19803039696 DE3039696A DE3039696C2 DE 3039696 C2 DE3039696 C2 DE 3039696C2 DE 19803039696 DE19803039696 DE 19803039696 DE 3039696 A DE3039696 A DE 3039696A DE 3039696 C2 DE3039696 C2 DE 3039696C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- end position
- transmitter
- actuator
- transmitter according
- scanning
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01D—MEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G01D5/00—Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable
- G01D5/12—Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means
- G01D5/14—Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means influencing the magnitude of a current or voltage
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Measurement Of Length, Angles, Or The Like Using Electric Or Magnetic Means (AREA)
- Adjustable Resistors (AREA)
- Length Measuring Devices By Optical Means (AREA)
- Control Of Position Or Direction (AREA)
- Registering, Tensioning, Guiding Webs, And Rollers Therefor (AREA)
- Measurement Of The Respiration, Hearing Ability, Form, And Blood Characteristics Of Living Organisms (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Meßumformer für einen Stellantrieb gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Meßumformer dienen insbesondere in der Regelungstechnik zur Rückmeldung der Momentanstellung
eines elektromotorischen, hydraulischen oder ähnlieh wirkenden Stellantriebs an eine Vergleicherschaltung
im Regler oder in einem dem Regler nachgeschalteten Servoverstärker. Ein Stellantrieb hat beispielsweise
in der Heizungs-, Lüftungs- und Klimatechnik die Aufgabe, ein Stellglied in eine dem Ausgangssignal des
Reglers proportionale Stellung zu verstellen. Das Stellglied kann beispielsweise ein Ventil, ein Mischer oder
eine Stellklappe für Luft sein. Um einerseits die volle Verstellmöglichkeit des Stellglieds auszunutzen und andererseits
stabile Regelvorgänge zu erzielen, ist es erforderlich, daß der Stellweg des Stellantriebs an denjenigen
des Stellglieds angepaßt ist Da unterschiedliche Stellglieder auch unterschiedliche Hübe oder Drehwinkel
aufweisen, ist es erforderlich, den mit dem Stellglied zu kuppelnden Stellantrieb an den erforderlichen Hub
so bzw. Drehwinkel anzupassen, damit das jeweilige Stellglied beispielsweise bei einer Änderung eines genormten
Ausgangssignals des Reglers von 100% seinen vollen Stellweg durchläuft
Meßumformer der eingangs genannten Art sind z. B.
in der DE-AS 21 49 881 und der DE-AS 11 98 287 beschrieben.
Bei diesen bekannten Meßumformern kann das Abtastelement einen durch zwei feste Grenzwerte
bestimmten Abtastweg durchlaufen. Dieser Abtastweg muß so eingestellt werden, daß der Stellweg des Stellantriebs
an denjenigen des Stellglieds angepaßt ist. Bei den bekannten Meßumformern ist der Weg des Abtastelements
durch die beiden festen Grenzwerte eingestellt. Um für verschiedenartige Stellglieder gleichartige Stellantriebe
verwenden zu können, ist es wegen der unterschicdlichen
Slellwege erforderlich, Stellantriebe mit unterschiedlichen Meßumformern herzustellen oder die
Meßumformer individuell anzupassen. Diese Anpassung erfordert jedoch einen Eingriff in das Innere des
Stellantreibs und kann daher nur von einem spezieil
ausgebildeten Fachmann vorgenommen werden. Eine solche Anpassung kann auch dann erforderlich sein,
wenn bei einem Ventil der Kvs-Wert in der Anlage angepaßt werden muß oder wenn die durch das Stellglied
zu verstellende maximale Leistung beispielsweise aus Stabilitätsgründen begrenzt werden muß. Sowohl die
Lagehaltung gleichartiger Stellantriebe mit unterschiedlichen Meßumformern als auch die individuelle
Anpassung der Stellungsgeber an das verwendete Stellglied sind unv/irischaf tlich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Meßumformer der eingangs genannten Art zu
schaffen, der sich mit im Vergleichzum Stand der Technik
wesentlich geringerem Aufwand an den erforderlichen Stellweg bzw. Stcllwinkel anpassen läßt
Diese Aufgabe wird bei einem Meßumformer der oben genannten Gattung erfindungsgemäß durch die im
Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Meßumformers ist eine selbsttätige Einstellung mindestens
einer der Endsiellungen, durch welche der wirksame Abtastbereich des Abtastelements begrenzt wird,
möglich. Der mit dem erfindungsgemäßen Meßumformer ausgerüstete Stellantrieb kann in einer Grundstellung
ausgeliefert werden. Nach der Montage des Stellantriebs mit dem Stellglied braucht der Stellantrieb nur
einmal in seine beiden Endlagen gesteuert zu werden, um die automatische Anpassung des Stellungsgebers an
den Stellweg vorzunehmen.
Herstellerseitig müssen nur wenige Typen des Stellantriebs hergestellt und am Lager gehalten werden. Der
Kunde kann ohne großen Aufwand nach dem Baukastensystem Stellantriebe und Stellglieder selbst zusammenstellen.
Der Stellantrieb läßt sich ohne aufwendige Justierarbeiten montieren. Solange der Arbeitshub des
Stellglieds innerhalb desjenigen des Stellantriebs liegt, findet dieser seinen Arbeitshub selbst Am Stellantrieb
und am Regler brauchen keine zusätzlichen Einstellarbeiten vorgenommen zu werden. Der Stellweg zu groß
bemessener Ventile oder anderer Stellglieder kann durch Endanschläge oder Endschalter auf einen beliebigen
Wert begrenzt werden, da der erfindungsgemäße Meßumformer an jeden beliebigen Stellweg anpaßbar
ist
Anhand der Zeichnungen werden Ausführun.gsbeispiele der Erfindung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 ein Diagramm zur Einstellung beider Endlagen eines Meßumformers,
F i g. 2 ein Diagramm mit einer festen und einer einstellbaren Endlage eines Meßumformers,
F i g. 3 eine Ausführung des Meßumformers als Potentiometer,
F i g. 4 eine weitere Ausführung des Meßumformers als Potentiometer,
Fi g. 5 eine Ausführung des Meßumformers mit einer Lichtschranke,
F i g. 6 eine Ausführung des Meßumformers mit einem Differenzialkondensator in der Draufsicht,
Fig.8 einen Meßumformer mit Induktionsspulen in
einer Seitenansicht,
Fig. 11 einen weiteren Meßumformer mil einer Lichtschranke in der Frontansicht, und
Im Diagramm nach der F i g. 1 sind auf der Ordinatenachse
10 die elektrischen Werte aufgetragen, welche ein Meßumformer eines Stellantriebs in Abhängigkeit vom
auf der Abszissenachse 12 aufgetragenen Stellweg bestimmt Der elektrische Wert des Meßumformers kann
ein an einem Potentiometer abgegriffener elektrischer Widerstand, eine abgegriffene Spannung oder ein
Strom seia Die den Endstellungen des Stellungsgebers zugeordneten Werte sind auf der Ordinatenachse 10 mit
ίο 0 und 100% angegeben. Die beiden Endstellungen des
Meßumformers sind auf der Abszissenachse 12 mit 0 und I angegeben. Die Stellung 0 kann beispielsweise der
geschlossenen Stellung eines Ventils oder einer Luftklappe entsprechen, während die Stellung I der geöffneten
Stellung entspricht
Die gestrichelte Gerade 14 verbindet die zwei Punkte 16 und 18 miteinander, welche Punkte beispielsweise
den Endstellungen des in dem Stellantrieb eingebauten Meßumformers im Ablieferungszustand entsprechen.
Die Stellungen 0 und I sind diejenigen Endstellungen,
die der Stellantrieb einnimmt, wenn er mit einem Stellglied,
beispielsweise einem Ventil, einem Mischer oder einer Stellklappe zusammengebaut ist, um dieses Stellglied
von der einen in die andere Endstellung und umgekehrt zu verstellen.
Durch das Verstellen des Stellantriebes in die Endstellungen 0 und I wird der im Stellantrieb eingebaute
und später noch näher zu erläuternde Meßumformer derart eingestell', daß seine den Werten 0 und 100%
zugeordneten Stellungen mit den Endstellungen des Stellantriebes bzw. des Stellgliedes übereinstimmen.
Dabei wird die dem elektrischen Wert 0 zugeordnete Endlage des Meßumformers vom Punkt 16 auf den An-.
fang des Stellweges 0 verstellt Die dem elektrischen Wert 100% zugeordnete Endstellung wird vom Punkt
18 auf das Ende des Stellweges I verschoben, so daß die Arbeitskennlinie des Meßumformers nun der Geraden
20 entspricht Durch diese in Richtung der beiden Pfeile 22 und 24 erfolgte Einstellung des Meßumformers ist
dieser nun an den auf der Abszissenachse 12 angegebenen Stellweg des zu betätigenden Stellgliedes zwischen
0 und 1 angepaßt.
Das Diagramm nach der Fig.2 unterscheidet sich von demjenigen nach der Fig.! dadurch, daß die dem
Anfang 0 des auf der Achse 12 aufgetragenen Stellweges einer festen Endslellung des Meßumformers entspricht.
Zur Anpassung des Meßumformers an den vollen Stellweg des Stellgliedes ist deshalb nur die dem
elektrischen Wert 100% entsprechende Endstellung
so von dem dem Ablieferungszustand entsprechenden Punkt 18' in Pfeilrichtung 24' mit dem Ende I des Stellweges
in Obereinstimmung zu bringen. Die Arbeitskennlinie des Meßumformers wird dabei von der Geraden
14' auf die Gerade 20' verschoben.
In der F i g. 3 ist ein erstes Ausführungsbeispiel eines
Meßumformers symbolisch dargestellt. Auf einem als Abtastkörper dienenden Widerstandskörper 26 ist ein
Schleifer 28 als Abtastelement verschiebbar angeordnet. Der Schleifer 28 ist über Zwischenglieder 30 mit
ω dem Motor 32 des Stellantriebe; verbunden. Die Zwischenglieder
30 können beispielsweise ein Untersetzungsgetriebe und/oder ein auf einer Kurvenscheibe
ablaufender Hebel sein.
nen die beiden wirksamen Endstellungen auf dem Widerstandskörper
26 zugeordnet sind. Die beiden Endlagenelemenic
34 und 36 können ebenfalls Schleifer sein, welche durch den als Abtastelement dienenden Schlei-
fer 28 von der entgegengesetzten Endstellung weg verschiebbar angeordnet sind. Bei der erstmaligen Verstellung
des Schleifers 28 über den gesamten Stellweg werden dabei die Endlagenelemente 34 und 36 in die entsprechenden
Endstellungen verschoben. Die beiden Endlagenelemente 34 und 36 verbleiben sodann in ihren
eingestellten Stellungen, während der Schleifer 28 zwischen diesen beiden Stellungen durch den Motor 32
betriebsmäßig verstellt wird.
Wenn an die beiden Endlagenelemente 34 und 36 über die zugeordneten Anschlüsse 38 und 40 eine feste
Spannung angelegt wird, kann über den mittleren Anschluß 42 je nach Stellung des Schleifers 28 ein zwischen
0 und 100% der angelegten Spannung entsprechender Wert abgegriffen werden. Die abgegriffene Spannung
verhält sich damit proportional zur Stellung des Schleifers 28 in dem durch die Endlagenelemente 34 und 36
begrenzten Stellbereich, welcher dem Stellweg des Stellgliedes angepaßt ist
Durch die beschriebene Anordnung ergibt sich eine automatische Anpassung des Meßumformers an den
Stellweg des zu betätigenden Stellgliedes, indem die beiden Endlagenelemente 34 und 36 durch den Schleifer 28
entsprechend verschoben werden. Die am Anschluß 42 abgegriffene Teilspannung ist damit unabhängig vom
Gesamtwiderstand des Widerstandskörpers 26. Für das Ausführungsbeispiel nach der Fig.3 gilt das in der
F i g. 1 dargestellte Diagramm.
Der in der Fig.4 dargestellte Meßumformer entspricht
in der Wirkungsweise demjenigen nach der F i g. 3. Der Unterschied liegt insbesondere darin, daß
auf einem Widerstandkörper 44 nur das eine der Endlagenelemente 46 verschiebbar angeordnet ist Das andere
Endlagenelement 48 ist mit dem Widerstandskörper 44 fest verbunden. Der Widerstandskörper 44 ist zusammen
mit dem anderen Endlagenelement 48 auf einem ortsfesten Träger 50 in Pfeilrichtung 52 verschiebbar
angeordnet Bei einer Verstellung des Schleifers 54 durch einen Motor 56 in Richtung des anderen Endlagenelementes
48 wird der Widerstandskörper 44 in Pfeilrichtung 52 verschoben. Bei einer Verstellung des
Schleifers 54 in der entgegengesetzten Richtung wird das erste Endlagenelement 46 in Pfeilrichtung 58 auf
dem Widerstandskörper 44 verschoben. Diese Anordnung weist gegenüber der Anordnung nach der F i g. 3
auf dem Widerstandskörper 44 nur zwei bewegliche Kontakte auf, nämlich den durch die Zwischenglieder 60
vom Motor 56 als Abtastglied angetriebenen Schleifer 54 und das erste Endlagenelement 46. Der in der F i g. 4
dargestellte Meßumformer ist ebenfalls nach dem in der F i g. 1 dargestellten Diagramm wirksam.
rx__:_ j r :_ c J »_ll. *: !..κ*.» f
weist als Abtastelement eine Lichtschranke auf, von der nur der Lichtempfänger 62 mit einem Lichteintrittsfenster
64 dargestellt ist Die Lichtschranke 62 ist über Zwischenglieder 66 mit einem Motor 68 verbunden und
auf einer Schiene 70 geradlinig verschiebbar. Auf der Schiene 70 sind auch zwei Endlagenelemente 72 und 74
verschiebbar angeordnet Die beiden Endlagenelemente 72 und 74 sind im Schnitt dargestellt um die trichterförmigen
öffnungen 76 und 78 zu zeigen, in weichen öffnungen eine als Abdeckblende ausgebildete Fahne
80 gehaltert ist Die trichterförmigen öffnungen 76 und 78 in den beiden Endlagenelementen 72 und 74 sind in
bezug auf die Führungsschiene 70 in unterschiedlicher Höhe angeordnet so daß die Abdeckblende 80 zumindest
mit ihrer Oberkante 82 gegenüber der Bewegungsbahn der Lichtschranke 62 geneigt ist
Bei der erstmaligen Verstellung der Lichtschranke 62 werden durch diese die Endlagenelemente 72 und 74
dem Stellwcg entsprechend voneinander weg geschoben. Dadurch wird die Neigung der Abdeckblende 80
gegenüber der Bewegungsbahn der Lichtschranke 62 Veranden. Die Veränderung der Neigung erfolgt dabei
derart, daß das Lichleiniriusfenster 64 durch die Abdeckblcnde
80 voll abgedeckt ist, wenn sich die Lichtschranke 62 in der dem Endlagenelement 72 zugeordneten
Endstellung befindet. Befindet sich die Lichtschranke 62 in der dem anderen Endlagenelement 74 zugeordneten
Endstcllung, dann ist das Lichleintritlsfenster 64
von der Abdeckblende 80 vollständig freigegeben. Durch eine solche Anordnung wird ermögicht, daß die
Abdeckung des Lichteintrittsfensters 64 durch die Abdcckblcndc SO irr. Bereich zwischen der. beiden Endlagenelementen
72 und 74 zwischen 0 und 100% verändert wird und zwar unabhängig vom Abstand der beiden
Endlagenelemente 72 und 74 voneinander. Die dem Lichtempfänger 62 zugeordnete, jedoch nicht dargestellte
Lichtquelle kann zusammen mit dem Lichtempfänger 62 verschiebbar angeordnet sein. Die durch das
Lichteintrittsfenster 64 einfallende Lichtmenge wird in einer elektronischen Auswerteschaltung 84 in ein elektrisches
Signal umgesetzt, welche den 0 und 100% zugeordneten
elektrischen Werten entspricht. Die Wirkungsweise des in der F i g. 5 dargestellten Meßumformers
entspricht dem Diagramm nach der F i g. 1.
In den F i g. 6 und 7 ist ein kapazitiver Meßumformer
dargestellt Dieser weist zwei erste Kondensatorelektroden 86 und 88 auf, von denen die eine 86 auf einer
Scheibe 90 und die andere 88 auf einem konzentrisch zur Scheibe 90 angeordneten Ring 92 angebracht ist
Die Scheibe 90 und der Ring 92 sind um eine Achse 94 drehbar angeordnet Die radiale Breite des Elektrodenteils
86 nimmt in Umfangsrichtung im Uhrzeigersinn ab. Die Breite des anderen Elektrodenteils 88 nimmt in Umfangsrichtung
im Gegenuhrzeigersinn ab.
eine sektorförmige zweite Elektrode 96 auf der Achse 94 drehbar angeordnet. Auf der Scheibe 90 ist ein erster
zweiter Anschlag 100 angeordnet
Die zweite Elektrode 96 ist als Abtastelement über Zwischenglieder 102 mit einem Motor 104 verbunden.
Bei der erstmaligen Verstellung der zweiten Elektrode 96 werden die beiden Teile 86 und 88 der ersten Elektrode
durch die Anschläge 98 und 100, welche mit den Kanten 106 und 108 der zweiten Elektrode 96 zusammenwirken,
gegeneinander verdreht bis sie eine dem Stellweg entsprechende Stellung eingenommen haben.
Während des Betriebes überstreicht die als Abtastelement dienende zweite Elektrode 96 die beiden Teile 86
und 88 der ersten Elektrode gegenläufig. Die beiden Anschläge 98 und 100 dienen dabei als Endlagenelemente.
Der in der F i g. 6 und 7 dargestellte kapazitive Meßumformer entspricht im Prinzip einem Differentialkondensator.
Die Auswertung der jeweiligen Stellung der als Abtastelement dienenden zweiten Elektrode 96 erfolgt
über eine elektronische Auswerteschaltung 110, welche mit den Elektroden 86.88 und 96 verbunden ist
Auch dieser in den F i g. 6 und 7 dargestellte Meßumformer ist nach dem in der F i g. 1 dargestellten Diagramm
wirksam. Anstatt den in den Fi g. 6 und 7 dargestellten kapazitiven Stellungsgeber kreisförmig auszubilden ist
es auch denkbar, die Elektroden derart auszubilden und anzuordnen, daß sie relativ eine geradlinige Bewegung
zueinander ausführen.
In der Fig.8, 9 und 10 ist ein induktiver Meßumformer
dargestellt. Dieser weist zwei an einem Träger 112 angeordnete Spulen 114 und 116 auf. Diese Spulen bilden
zusammen mit dem Träger das Abtastelement und sind in Richtung des Doppelpfeiles 118 geradlinig verschiebbar
angeordnet. Die Spulen 114 und 116 weisen je
einen Eisenkern 120 mit einem Luftspalt 122 auf. In den Luftspalt jeder Spule ragt eine Metallfahne 124 bzw.
126. Die Metallfahnen 124 und 126 sind ortsfest gehalten, können aber geradlinig verschoben werden. Bei einer
Verstellung des aus den Teilen 112, 114 und 116 bestehenden Abtastelementes in Richtung des Doppelpfeiles
118 wird in je einer Verstellrichtung eine der beiden Fahnen 124 bzw. 126 in Pfeilrichtung 128 bzw.
130 mitgenommen. Zur Mitnahme weist der Träger 112 an seinen beiden Enden je eine Nase 132 bzw. 134 auf.
Die Nase 132 greift bei der erstmaligen Verstellung des Abtastelementes an einer Nase 136 der Metallfahne 124
an. Die Nase 134 des Abtastelementes greift bei der erstmaligen Verstellung in der entgegengesetzten Richtung
an einer Nase 138 der zweiten Metallfahne 126 an.
Durch das beim Bewegen des aus den Teilen 112,114
und 116 bestehenden Abtastelementes in Pfeilrichtung 118 wird die Eintauchtiefe der beiden Metallfahnen 124
bzw. 126 in den Luftspalt 122 der beiden Spulen 114 bzw. 116 gegenläufig verändert. In einer Differenzoszillatorschaltung
kann das Ausgangssignal des in den Fig.8, 9 und 10 dargestellten induktiven Meßumformers
ausgewertet werden, so daß ein Signal zwischen 0 und 100% in Abhängigkeit von der momentanen Stellung
des Abtastelementes 112,114,116 abgegeben wird.
Die Nase 136 bzw. 138 der beiden Metallfahncn 124 bzw. 126 bilden somit die beiden Endlagenciemcnte.
Dieser Meßumformer arbeitet auch nach dem in der F i g. 1 dargestellten Diagramm.
^,In der F i g. 11 und 12 ist ein weiterer optischer Meßumformer dargestellt. Dieser weist eine Abdeckblendc 140 auf, deren Oberkante 142 gegenüber der geradlinigen Bewegungsrichtung eines optischen Abtastelementes 144 geneigt ist. Im Gegensatz zu der in der Fi g. 5 dargestellten Ausführung ist die Abdeckblendc 140 ortsfest angeordnet und in ihrer Neigung nicht verstellbar. Das Abtastelement 144 ist auf einer Führungsschiene 146 geradlinig verstellbar. Das Abtastelement 144 weist einen U-förmigen Schlitten 148 auf, in dessen Schenkeln 150,152 eine Lichtquelle 154 und ein Lichtempfänger 156 angeordnet sind. Die Lichtquelle 154 und der Lichtempfänger 156 sind um eine Achse 158 innerhalb des U-förmigen Trägers 148 drehbar angeordnet und mittels einer Stange 160 verbunden. Die Stange 160 dient gleichzeitig als Führungselement, welches auf der Oberkante 142 der Abdeckblende 140 entlanggleitet, wenn das Abtastelement 144 auf der Führungsschiene 146 verschoben wird. Bei der erstmaligen Verstellung wird die aus den Elementen 154 und 156 bestehende Lichtschranke um die Achse 158 gedreht, so daß ein Fenster 162 des Lichtempfängers 156 bzw. der Lichtquelle 154 verstellt wird Das Lichteintrittsfenster 162 befindet sich außerhalb der Drehachse 158, so daß damit bo die relative Stellung des Lichteintrittsfensters 162 gegenüber der Oberkante 142 der Abdeckblende 140 verändert wird. Durch diese Anordnung ist es möglich, daß bei der erstmaligen Verstellung des Abtastelementes 144 in Pfeilrichtung 164 die bereits bei den vorhergehenden Ausführungsbeispielen beschriebene Einstellung vorgenommen wird. Die Auswertung der durch die Lichtschranke 154, 156 abgetasteten Stellung erfolgt analog der zu I- i g. 5 beschriebenen Auswertung. Bei dem in den F i g. 11 und 12 dargestellten Meßumformer wird nur die eine der Endstellungen festgelegt, während die andere Endstcllung von einem festen Bezugspunkt ausgeht. Die Wirkungsweise entspricht dem in der F i g. 2 dargestellten Diagramm.
^,In der F i g. 11 und 12 ist ein weiterer optischer Meßumformer dargestellt. Dieser weist eine Abdeckblendc 140 auf, deren Oberkante 142 gegenüber der geradlinigen Bewegungsrichtung eines optischen Abtastelementes 144 geneigt ist. Im Gegensatz zu der in der Fi g. 5 dargestellten Ausführung ist die Abdeckblendc 140 ortsfest angeordnet und in ihrer Neigung nicht verstellbar. Das Abtastelement 144 ist auf einer Führungsschiene 146 geradlinig verstellbar. Das Abtastelement 144 weist einen U-förmigen Schlitten 148 auf, in dessen Schenkeln 150,152 eine Lichtquelle 154 und ein Lichtempfänger 156 angeordnet sind. Die Lichtquelle 154 und der Lichtempfänger 156 sind um eine Achse 158 innerhalb des U-förmigen Trägers 148 drehbar angeordnet und mittels einer Stange 160 verbunden. Die Stange 160 dient gleichzeitig als Führungselement, welches auf der Oberkante 142 der Abdeckblende 140 entlanggleitet, wenn das Abtastelement 144 auf der Führungsschiene 146 verschoben wird. Bei der erstmaligen Verstellung wird die aus den Elementen 154 und 156 bestehende Lichtschranke um die Achse 158 gedreht, so daß ein Fenster 162 des Lichtempfängers 156 bzw. der Lichtquelle 154 verstellt wird Das Lichteintrittsfenster 162 befindet sich außerhalb der Drehachse 158, so daß damit bo die relative Stellung des Lichteintrittsfensters 162 gegenüber der Oberkante 142 der Abdeckblende 140 verändert wird. Durch diese Anordnung ist es möglich, daß bei der erstmaligen Verstellung des Abtastelementes 144 in Pfeilrichtung 164 die bereits bei den vorhergehenden Ausführungsbeispielen beschriebene Einstellung vorgenommen wird. Die Auswertung der durch die Lichtschranke 154, 156 abgetasteten Stellung erfolgt analog der zu I- i g. 5 beschriebenen Auswertung. Bei dem in den F i g. 11 und 12 dargestellten Meßumformer wird nur die eine der Endstellungen festgelegt, während die andere Endstcllung von einem festen Bezugspunkt ausgeht. Die Wirkungsweise entspricht dem in der F i g. 2 dargestellten Diagramm.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Ergänzungsblatl zur Palentschrift 30 39
Int. Cl.: GOl D 5/12
Veröffentlichungstag: 13. Dezember 1984
I ι
(einzufügen zwischen die Zeilen 46 und 47 der Spalte 3
$ der DE-PS 30 39 696)
Das Verändern mindestens einer Endstellung eines
als Führungspotentiometer ausgebildeten Meßumfor-
mers ist bereits aus der DE-AS 17 65 739 bekannt, allerdings
werden dort die Enden des auf einem Federdrahtwickel bestehenden Potentiometers in Halterungen
gefaßt, die festgeklemmt werden, so daß bei einer Verstellung einer Endlage des Federdrahtwickels nach
Lösen der Klemmvorrichtung die betreffende Halterung von Hand verstellt werden muß. Der Schleiferarm
des Potentiometers ist nicht in der Lage, die Halterungen zu verstellen, so daß man im Hinblick auf die vorliegende
Erfindung von durch das Abtastelement einstellbaren Mitteln reden könnte.
45
50
Claims (12)
1. Meßumformer für einen Stellantrieb, mit einem mit dem Stellantrieb zu kuppelnden Abtastelement,
welches durch den Stellantrieb zwischen zwei Endstellungen,
denen je ein elektrischer Grenzwert zugeordnet ist, verstellbar angeordnet ist, um einen
von der Momentanstellung des Stellantriebs abhängigen elektrischen, zwischen den Grenzwerten liegenden
Wert zu bestimmen, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Meßumformer (26,44,62,
86) durch das Abtastelement (28,54,64,96,112,144)
einstellbare Mittel (34,36; 48,44,46; 72,82, 74; 90,
92; 124, 126; 162) betätigbar sind, durch die bei der erstmaligen Verstellung des Abtastelements über
den gesamten Stellweg mindestens eine der Endstellungen (34,36,46,48,72,74,98,100) verschoben und
festgelegt wird.
2. Meßumformer nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß die einstellbaren Mittel mindestens ein der jeweiligen Endstellung zugeordnetes
Endlagenelement (34,36; 48,46; 72,74; 90,92; 124,
126) aufweisen, welches durch das Abtastelement (28; 54; 62; 96; 112,114,116) in bezug auf die andere
Endstellung verschiebbar ist
3. Meßumformer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden elektrischen Grenzwerte
(0 und 100%) durch zwei Endlagenelemente auf einem Abtastkörper (26; 44; 80) festgelegt sind.
4. Meßumformer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abtastkörper (26) ortsfest angeordnet
ist, und die Endlagenelemente (34,36) relativ zum Abtastkörper bewegbar angeordnet sind.
5. Meßumformer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abtastkörper (44) mit einem der Endlagenelemente (48) fest verbunden und zusammen
mit diesem bewegbar angeordnet ist
6. Meßumformer nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß dsr Abtastkörper
(26; 44) ein elektrisches Widerstandselement und das Abtastelement (28,54) ein auf dem Widerstandselement
verschiebbarer Schleifer ist, wobei die Endanschlüsse (34,36; 48,46) des Widerstandselements
die Endlagenelemente bilden.
7. Meßumformer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abtastkörper (80) eine durch
die Endlagenelemente (72, 74) gehalterte Abdeckblende ist, die zwischen Sender und Empfänger (64)
einer das Abtastelement (62) bildenden Lichtschranke angeordnet ist
8. Meßumformer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet daß die Abdeckblende (80) eine zur
gradlinigen Bewegungsbahn des Abtastelements (62) geneigt angeordnete Fahne ist, deren Neigung
in zunehmendem Abstand der Endlagenelemente (72,74) voneinander geringer ist.
9. Meßumformer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß dei Abtastkörper (90,92) zwei in
bezug zueinander verstellbare erste Kondensatorelektroden (86,88) aufweist, denen je als Endlagenelement
ein Anschlag (98, 100) zugeordnet ist und daß das Abtastelement (96) mindestens eine den ersten
Kondensatorelektrodcn gegenüberliegende zweite Kondensatorelektrode nach Art eines Diffcrentialkondensators
aufweist, welche in jeder Verstellrichtung mit einem der Anschlagelemente zusammenwirkt,
um jede der beiden ersten Kondensa-
torelektroden in eine der Endstellung entsprechende Lage zu bewegen.
10. Meßumformer nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch die Anordnung mindestens einer Induktionsspule
(114, 116), deren Induktivität durch Verstellung
des Abtastclementes (112,114,116) veränderbar
ist
11. Meßumformer nach Anspruch 10. dadurch gekennzeichnet,
daß das Abtastelement zwei Induktionsspulen (114,116) aufweist deren Induktivitäten
durch eine Relativverschiebung zu je einem Metal!-
element (124,126) gegenläufig veränderbar sind, wobei je ein Endlagenelement (136,138) mit einem der
Metallelemente verbunden ist
12. Meßumformer nach Anspruch !,gekennzeichnet
durch eine zur gradlinigen Bewegungsbahn des zwischen Sender (154) und Empfänger (156) einer
das Abtastelement (144) bildenden Lichtschranke geneigt angeordneten Abdeckblende (140), wobei
die Lichtschranke als einstellbare Mittel auf einem Schlitten (148) um eine außerhalb ihres Mittelpunktes
angeordnete Achse (158) drehbar ist und einen auf der Abdeckblende angreifenden Mitnehmer
(160) aufweist um bei der erstmaligen Verstellung in eine der Endlagen verdreht zu werden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1063579A CH649854A5 (de) | 1979-11-29 | 1979-11-29 | Stellungsgeber fuer einen stellantrieb. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3039696A1 DE3039696A1 (de) | 1981-06-04 |
DE3039696C2 true DE3039696C2 (de) | 1984-12-13 |
Family
ID=4365278
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803039696 Expired DE3039696C2 (de) | 1979-11-29 | 1980-10-21 | Meßumformer für einen Stellantrieb |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH649854A5 (de) |
DE (1) | DE3039696C2 (de) |
FR (1) | FR2470955A1 (de) |
GB (1) | GB2065888B (de) |
SE (1) | SE448028B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3513561A1 (de) * | 1985-04-16 | 1986-10-16 | Danfoss A/S, Nordborg | Stellungsmelder fuer einen stellantrieb |
DE3932484A1 (de) * | 1989-09-28 | 1991-04-11 | Siemens Ag | Anordnung zum erfassen der position eines stellgliedes und verfahren zur inbetriebnahme einer solchen anordnung |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3428879A1 (de) * | 1984-08-04 | 1986-02-13 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Einrichtung zur messwerterfassung in kraftfahrzeugen |
SE464323B (sv) * | 1989-04-10 | 1991-04-08 | Electric Measurement Device Ab | Kontaktlaengdsmaetare |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1189287B (de) * | 1959-04-23 | 1965-03-18 | Ohmag Pierre Chopard | Induktiver Messwertumformer |
DE1765739B1 (de) * | 1968-07-10 | 1972-05-31 | Danfoss As | Fuehrungspotentiometer fuer einen stellmotor |
US3644816A (en) * | 1970-12-21 | 1972-02-22 | Gen Electric | Manual and automatic master-slave control system |
DE2149881B1 (de) * | 1971-10-06 | 1973-02-01 | Hartmann & Braun Ag | Kapazitiver geber |
-
1979
- 1979-11-29 CH CH1063579A patent/CH649854A5/de not_active IP Right Cessation
-
1980
- 1980-10-20 SE SE8007356A patent/SE448028B/sv not_active IP Right Cessation
- 1980-10-21 DE DE19803039696 patent/DE3039696C2/de not_active Expired
- 1980-11-18 GB GB8036955A patent/GB2065888B/en not_active Expired
- 1980-11-27 FR FR8025188A patent/FR2470955A1/fr active Granted
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3513561A1 (de) * | 1985-04-16 | 1986-10-16 | Danfoss A/S, Nordborg | Stellungsmelder fuer einen stellantrieb |
DE3932484A1 (de) * | 1989-09-28 | 1991-04-11 | Siemens Ag | Anordnung zum erfassen der position eines stellgliedes und verfahren zur inbetriebnahme einer solchen anordnung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2065888A (en) | 1981-07-01 |
DE3039696A1 (de) | 1981-06-04 |
FR2470955A1 (fr) | 1981-06-12 |
SE8007356L (sv) | 1981-05-30 |
SE448028B (sv) | 1987-01-12 |
CH649854A5 (de) | 1985-06-14 |
GB2065888B (en) | 1983-08-03 |
FR2470955B1 (de) | 1983-12-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1061429B1 (de) | Versenkbarer Drehknopf | |
WO2003041090A1 (de) | Vorrichtung zum filtern eines röntgenstrahlenbündels | |
DE2806904C2 (de) | Schalteinrichtung für ein Mehrwellen- Schieberadgetriebe | |
DE2205147C3 (de) | Vorrichtung zum Führen einer in der Höhe verstellbaren gekrümmten Scheibe eines Kraftfahrzeugs | |
DE1463495A1 (de) | Endlagensteuereinheit | |
DE3039696C2 (de) | Meßumformer für einen Stellantrieb | |
DE102006048084A1 (de) | Linearsensor | |
DE3136767C2 (de) | ||
EP0304773B1 (de) | Primärstrahlenblende für Röntgendiagnostikgeräte | |
EP1673578B1 (de) | Bedienvorrichtung | |
DE4426885C1 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zur manuellen Eingabe von Betriebsparametern | |
EP0556759B1 (de) | Kurbelvorrichtung | |
DE10036394B4 (de) | Bedieneinrichtung für ein elektrisch betriebenes Schiebedach eines Kraftfahrzeuges | |
EP1133401B1 (de) | Bedienelement zur automatischen und manuellen steuerung einer elektrisch verstellbaren komponente | |
DE2744779A1 (de) | Elektromechanischer regler fuer druck und temperatur | |
DE1765739B1 (de) | Fuehrungspotentiometer fuer einen stellmotor | |
DE102011011586A1 (de) | Passiv-Infrarot-Bewegungsmelder mit einstellbarem Erfassungsbereich | |
DE2836000A1 (de) | Induktiver geber | |
DE3211188A1 (de) | Steuereinrichtung fuer ein proportionalventil | |
DE102014109565A1 (de) | Sämaschine | |
EP1352282B1 (de) | Anordnung zum manuellen einstellen einer fokusposition bei mikroskopen | |
DE2404783A1 (de) | Elektronische hubsteuereinrichtung | |
DE2455128C3 (de) | Maschine zum Stempeln insbesondere von Walzgut | |
DE746837C (de) | Dauermagnet mit einstellbarer Feldstaerke im Luftspalt, insbesondere fuer Magnetfeldroehren | |
DE2216748C3 (de) | Hydraulisch betätigte Hubeinrichtung an Arbeitsfahrzeugen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: KLUNKER, H., DIPL.-ING. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |
|
8365 | Fully valid after opposition proceedings | ||
8380 | Miscellaneous part iii |
Free format text: ES ERFOLGT ERGAENZUNGSDRUCK NACH UNBESCHRAENKTER AUFRECHTERHALTUNG |
|
8380 | Miscellaneous part iii |
Free format text: IM ERGAENZUNGSBLATT ZUR PATENTSCHRIFT 30 39 696 SIND IN SPALTE 1 DIE ZEILEN 64 BIS 67 ZU STREICHEN |