DE3039696C2 - Meßumformer für einen Stellantrieb - Google Patents

Meßumformer für einen Stellantrieb

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DE3039696C2
DE3039696C2 DE19803039696 DE3039696A DE3039696C2 DE 3039696 C2 DE3039696 C2 DE 3039696C2 DE 19803039696 DE19803039696 DE 19803039696 DE 3039696 A DE3039696 A DE 3039696A DE 3039696 C2 DE3039696 C2 DE 3039696C2
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Wolfgang Oetwil am See Saur
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Siemens Building Technologies AG
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Elektrowatt AG
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    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D5/00Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable
    • G01D5/12Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means
    • G01D5/14Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means influencing the magnitude of a current or voltage

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Description

Die Erfindung betrifft einen Meßumformer für einen Stellantrieb gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Meßumformer dienen insbesondere in der Regelungstechnik zur Rückmeldung der Momentanstellung eines elektromotorischen, hydraulischen oder ähnlieh wirkenden Stellantriebs an eine Vergleicherschaltung im Regler oder in einem dem Regler nachgeschalteten Servoverstärker. Ein Stellantrieb hat beispielsweise in der Heizungs-, Lüftungs- und Klimatechnik die Aufgabe, ein Stellglied in eine dem Ausgangssignal des Reglers proportionale Stellung zu verstellen. Das Stellglied kann beispielsweise ein Ventil, ein Mischer oder eine Stellklappe für Luft sein. Um einerseits die volle Verstellmöglichkeit des Stellglieds auszunutzen und andererseits stabile Regelvorgänge zu erzielen, ist es erforderlich, daß der Stellweg des Stellantriebs an denjenigen des Stellglieds angepaßt ist Da unterschiedliche Stellglieder auch unterschiedliche Hübe oder Drehwinkel aufweisen, ist es erforderlich, den mit dem Stellglied zu kuppelnden Stellantrieb an den erforderlichen Hub
so bzw. Drehwinkel anzupassen, damit das jeweilige Stellglied beispielsweise bei einer Änderung eines genormten Ausgangssignals des Reglers von 100% seinen vollen Stellweg durchläuft
Meßumformer der eingangs genannten Art sind z. B.
in der DE-AS 21 49 881 und der DE-AS 11 98 287 beschrieben. Bei diesen bekannten Meßumformern kann das Abtastelement einen durch zwei feste Grenzwerte bestimmten Abtastweg durchlaufen. Dieser Abtastweg muß so eingestellt werden, daß der Stellweg des Stellantriebs an denjenigen des Stellglieds angepaßt ist. Bei den bekannten Meßumformern ist der Weg des Abtastelements durch die beiden festen Grenzwerte eingestellt. Um für verschiedenartige Stellglieder gleichartige Stellantriebe verwenden zu können, ist es wegen der unterschicdlichen Slellwege erforderlich, Stellantriebe mit unterschiedlichen Meßumformern herzustellen oder die Meßumformer individuell anzupassen. Diese Anpassung erfordert jedoch einen Eingriff in das Innere des
Stellantreibs und kann daher nur von einem spezieil ausgebildeten Fachmann vorgenommen werden. Eine solche Anpassung kann auch dann erforderlich sein, wenn bei einem Ventil der Kvs-Wert in der Anlage angepaßt werden muß oder wenn die durch das Stellglied zu verstellende maximale Leistung beispielsweise aus Stabilitätsgründen begrenzt werden muß. Sowohl die Lagehaltung gleichartiger Stellantriebe mit unterschiedlichen Meßumformern als auch die individuelle Anpassung der Stellungsgeber an das verwendete Stellglied sind unv/irischaf tlich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Meßumformer der eingangs genannten Art zu schaffen, der sich mit im Vergleichzum Stand der Technik wesentlich geringerem Aufwand an den erforderlichen Stellweg bzw. Stcllwinkel anpassen läßt
Diese Aufgabe wird bei einem Meßumformer der oben genannten Gattung erfindungsgemäß durch die im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Meßumformers ist eine selbsttätige Einstellung mindestens einer der Endsiellungen, durch welche der wirksame Abtastbereich des Abtastelements begrenzt wird, möglich. Der mit dem erfindungsgemäßen Meßumformer ausgerüstete Stellantrieb kann in einer Grundstellung ausgeliefert werden. Nach der Montage des Stellantriebs mit dem Stellglied braucht der Stellantrieb nur einmal in seine beiden Endlagen gesteuert zu werden, um die automatische Anpassung des Stellungsgebers an den Stellweg vorzunehmen.
Herstellerseitig müssen nur wenige Typen des Stellantriebs hergestellt und am Lager gehalten werden. Der Kunde kann ohne großen Aufwand nach dem Baukastensystem Stellantriebe und Stellglieder selbst zusammenstellen. Der Stellantrieb läßt sich ohne aufwendige Justierarbeiten montieren. Solange der Arbeitshub des Stellglieds innerhalb desjenigen des Stellantriebs liegt, findet dieser seinen Arbeitshub selbst Am Stellantrieb und am Regler brauchen keine zusätzlichen Einstellarbeiten vorgenommen zu werden. Der Stellweg zu groß bemessener Ventile oder anderer Stellglieder kann durch Endanschläge oder Endschalter auf einen beliebigen Wert begrenzt werden, da der erfindungsgemäße Meßumformer an jeden beliebigen Stellweg anpaßbar ist
Anhand der Zeichnungen werden Ausführun.gsbeispiele der Erfindung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 ein Diagramm zur Einstellung beider Endlagen eines Meßumformers,
F i g. 2 ein Diagramm mit einer festen und einer einstellbaren Endlage eines Meßumformers,
F i g. 3 eine Ausführung des Meßumformers als Potentiometer,
F i g. 4 eine weitere Ausführung des Meßumformers als Potentiometer,
Fi g. 5 eine Ausführung des Meßumformers mit einer Lichtschranke,
F i g. 6 eine Ausführung des Meßumformers mit einem Differenzialkondensator in der Draufsicht,
F i g. 7 eine Ansicht nach der F i g. 6 im Längsschnitt,
Fig.8 einen Meßumformer mit Induktionsspulen in einer Seitenansicht,
F i g. 9 eine Frontansicht nach der F i g. 8, Fig. 10 eine Draufsicht nach der F i g. 9,
Fig. 11 einen weiteren Meßumformer mil einer Lichtschranke in der Frontansicht, und
Fig. 12 eine Seitenansicht der F ig. 11.
Im Diagramm nach der F i g. 1 sind auf der Ordinatenachse 10 die elektrischen Werte aufgetragen, welche ein Meßumformer eines Stellantriebs in Abhängigkeit vom auf der Abszissenachse 12 aufgetragenen Stellweg bestimmt Der elektrische Wert des Meßumformers kann ein an einem Potentiometer abgegriffener elektrischer Widerstand, eine abgegriffene Spannung oder ein Strom seia Die den Endstellungen des Stellungsgebers zugeordneten Werte sind auf der Ordinatenachse 10 mit
ίο 0 und 100% angegeben. Die beiden Endstellungen des Meßumformers sind auf der Abszissenachse 12 mit 0 und I angegeben. Die Stellung 0 kann beispielsweise der geschlossenen Stellung eines Ventils oder einer Luftklappe entsprechen, während die Stellung I der geöffneten Stellung entspricht
Die gestrichelte Gerade 14 verbindet die zwei Punkte 16 und 18 miteinander, welche Punkte beispielsweise den Endstellungen des in dem Stellantrieb eingebauten Meßumformers im Ablieferungszustand entsprechen.
Die Stellungen 0 und I sind diejenigen Endstellungen, die der Stellantrieb einnimmt, wenn er mit einem Stellglied, beispielsweise einem Ventil, einem Mischer oder einer Stellklappe zusammengebaut ist, um dieses Stellglied von der einen in die andere Endstellung und umgekehrt zu verstellen.
Durch das Verstellen des Stellantriebes in die Endstellungen 0 und I wird der im Stellantrieb eingebaute und später noch näher zu erläuternde Meßumformer derart eingestell', daß seine den Werten 0 und 100% zugeordneten Stellungen mit den Endstellungen des Stellantriebes bzw. des Stellgliedes übereinstimmen. Dabei wird die dem elektrischen Wert 0 zugeordnete Endlage des Meßumformers vom Punkt 16 auf den An-. fang des Stellweges 0 verstellt Die dem elektrischen Wert 100% zugeordnete Endstellung wird vom Punkt 18 auf das Ende des Stellweges I verschoben, so daß die Arbeitskennlinie des Meßumformers nun der Geraden 20 entspricht Durch diese in Richtung der beiden Pfeile 22 und 24 erfolgte Einstellung des Meßumformers ist dieser nun an den auf der Abszissenachse 12 angegebenen Stellweg des zu betätigenden Stellgliedes zwischen 0 und 1 angepaßt.
Das Diagramm nach der Fig.2 unterscheidet sich von demjenigen nach der Fig.! dadurch, daß die dem Anfang 0 des auf der Achse 12 aufgetragenen Stellweges einer festen Endslellung des Meßumformers entspricht. Zur Anpassung des Meßumformers an den vollen Stellweg des Stellgliedes ist deshalb nur die dem elektrischen Wert 100% entsprechende Endstellung
so von dem dem Ablieferungszustand entsprechenden Punkt 18' in Pfeilrichtung 24' mit dem Ende I des Stellweges in Obereinstimmung zu bringen. Die Arbeitskennlinie des Meßumformers wird dabei von der Geraden 14' auf die Gerade 20' verschoben.
In der F i g. 3 ist ein erstes Ausführungsbeispiel eines Meßumformers symbolisch dargestellt. Auf einem als Abtastkörper dienenden Widerstandskörper 26 ist ein Schleifer 28 als Abtastelement verschiebbar angeordnet. Der Schleifer 28 ist über Zwischenglieder 30 mit
ω dem Motor 32 des Stellantriebe; verbunden. Die Zwischenglieder 30 können beispielsweise ein Untersetzungsgetriebe und/oder ein auf einer Kurvenscheibe ablaufender Hebel sein.
M'< 34 und 36 sind Endlagenelemente bezeichnet.de-
nen die beiden wirksamen Endstellungen auf dem Widerstandskörper 26 zugeordnet sind. Die beiden Endlagenelemenic 34 und 36 können ebenfalls Schleifer sein, welche durch den als Abtastelement dienenden Schlei-
fer 28 von der entgegengesetzten Endstellung weg verschiebbar angeordnet sind. Bei der erstmaligen Verstellung des Schleifers 28 über den gesamten Stellweg werden dabei die Endlagenelemente 34 und 36 in die entsprechenden Endstellungen verschoben. Die beiden Endlagenelemente 34 und 36 verbleiben sodann in ihren eingestellten Stellungen, während der Schleifer 28 zwischen diesen beiden Stellungen durch den Motor 32 betriebsmäßig verstellt wird.
Wenn an die beiden Endlagenelemente 34 und 36 über die zugeordneten Anschlüsse 38 und 40 eine feste Spannung angelegt wird, kann über den mittleren Anschluß 42 je nach Stellung des Schleifers 28 ein zwischen 0 und 100% der angelegten Spannung entsprechender Wert abgegriffen werden. Die abgegriffene Spannung verhält sich damit proportional zur Stellung des Schleifers 28 in dem durch die Endlagenelemente 34 und 36 begrenzten Stellbereich, welcher dem Stellweg des Stellgliedes angepaßt ist
Durch die beschriebene Anordnung ergibt sich eine automatische Anpassung des Meßumformers an den Stellweg des zu betätigenden Stellgliedes, indem die beiden Endlagenelemente 34 und 36 durch den Schleifer 28 entsprechend verschoben werden. Die am Anschluß 42 abgegriffene Teilspannung ist damit unabhängig vom Gesamtwiderstand des Widerstandskörpers 26. Für das Ausführungsbeispiel nach der Fig.3 gilt das in der F i g. 1 dargestellte Diagramm.
Der in der Fig.4 dargestellte Meßumformer entspricht in der Wirkungsweise demjenigen nach der F i g. 3. Der Unterschied liegt insbesondere darin, daß auf einem Widerstandkörper 44 nur das eine der Endlagenelemente 46 verschiebbar angeordnet ist Das andere Endlagenelement 48 ist mit dem Widerstandskörper 44 fest verbunden. Der Widerstandskörper 44 ist zusammen mit dem anderen Endlagenelement 48 auf einem ortsfesten Träger 50 in Pfeilrichtung 52 verschiebbar angeordnet Bei einer Verstellung des Schleifers 54 durch einen Motor 56 in Richtung des anderen Endlagenelementes 48 wird der Widerstandskörper 44 in Pfeilrichtung 52 verschoben. Bei einer Verstellung des Schleifers 54 in der entgegengesetzten Richtung wird das erste Endlagenelement 46 in Pfeilrichtung 58 auf dem Widerstandskörper 44 verschoben. Diese Anordnung weist gegenüber der Anordnung nach der F i g. 3 auf dem Widerstandskörper 44 nur zwei bewegliche Kontakte auf, nämlich den durch die Zwischenglieder 60 vom Motor 56 als Abtastglied angetriebenen Schleifer 54 und das erste Endlagenelement 46. Der in der F i g. 4 dargestellte Meßumformer ist ebenfalls nach dem in der F i g. 1 dargestellten Diagramm wirksam.
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weist als Abtastelement eine Lichtschranke auf, von der nur der Lichtempfänger 62 mit einem Lichteintrittsfenster 64 dargestellt ist Die Lichtschranke 62 ist über Zwischenglieder 66 mit einem Motor 68 verbunden und auf einer Schiene 70 geradlinig verschiebbar. Auf der Schiene 70 sind auch zwei Endlagenelemente 72 und 74 verschiebbar angeordnet Die beiden Endlagenelemente 72 und 74 sind im Schnitt dargestellt um die trichterförmigen öffnungen 76 und 78 zu zeigen, in weichen öffnungen eine als Abdeckblende ausgebildete Fahne 80 gehaltert ist Die trichterförmigen öffnungen 76 und 78 in den beiden Endlagenelementen 72 und 74 sind in bezug auf die Führungsschiene 70 in unterschiedlicher Höhe angeordnet so daß die Abdeckblende 80 zumindest mit ihrer Oberkante 82 gegenüber der Bewegungsbahn der Lichtschranke 62 geneigt ist Bei der erstmaligen Verstellung der Lichtschranke 62 werden durch diese die Endlagenelemente 72 und 74 dem Stellwcg entsprechend voneinander weg geschoben. Dadurch wird die Neigung der Abdeckblende 80 gegenüber der Bewegungsbahn der Lichtschranke 62 Veranden. Die Veränderung der Neigung erfolgt dabei derart, daß das Lichleiniriusfenster 64 durch die Abdeckblcnde 80 voll abgedeckt ist, wenn sich die Lichtschranke 62 in der dem Endlagenelement 72 zugeordneten Endstellung befindet. Befindet sich die Lichtschranke 62 in der dem anderen Endlagenelement 74 zugeordneten Endstcllung, dann ist das Lichleintritlsfenster 64 von der Abdeckblende 80 vollständig freigegeben. Durch eine solche Anordnung wird ermögicht, daß die Abdeckung des Lichteintrittsfensters 64 durch die Abdcckblcndc SO irr. Bereich zwischen der. beiden Endlagenelementen 72 und 74 zwischen 0 und 100% verändert wird und zwar unabhängig vom Abstand der beiden Endlagenelemente 72 und 74 voneinander. Die dem Lichtempfänger 62 zugeordnete, jedoch nicht dargestellte Lichtquelle kann zusammen mit dem Lichtempfänger 62 verschiebbar angeordnet sein. Die durch das Lichteintrittsfenster 64 einfallende Lichtmenge wird in einer elektronischen Auswerteschaltung 84 in ein elektrisches Signal umgesetzt, welche den 0 und 100% zugeordneten elektrischen Werten entspricht. Die Wirkungsweise des in der F i g. 5 dargestellten Meßumformers entspricht dem Diagramm nach der F i g. 1.
In den F i g. 6 und 7 ist ein kapazitiver Meßumformer dargestellt Dieser weist zwei erste Kondensatorelektroden 86 und 88 auf, von denen die eine 86 auf einer Scheibe 90 und die andere 88 auf einem konzentrisch zur Scheibe 90 angeordneten Ring 92 angebracht ist Die Scheibe 90 und der Ring 92 sind um eine Achse 94 drehbar angeordnet Die radiale Breite des Elektrodenteils 86 nimmt in Umfangsrichtung im Uhrzeigersinn ab. Die Breite des anderen Elektrodenteils 88 nimmt in Umfangsrichtung im Gegenuhrzeigersinn ab.
Der Scheibe 90 und dem Ring 92 gegenüberliegend ist
eine sektorförmige zweite Elektrode 96 auf der Achse 94 drehbar angeordnet. Auf der Scheibe 90 ist ein erster
Anschlag 98 angeordnet, und auf dem Ring 92 ist ein
zweiter Anschlag 100 angeordnet
Die zweite Elektrode 96 ist als Abtastelement über Zwischenglieder 102 mit einem Motor 104 verbunden. Bei der erstmaligen Verstellung der zweiten Elektrode 96 werden die beiden Teile 86 und 88 der ersten Elektrode durch die Anschläge 98 und 100, welche mit den Kanten 106 und 108 der zweiten Elektrode 96 zusammenwirken, gegeneinander verdreht bis sie eine dem Stellweg entsprechende Stellung eingenommen haben. Während des Betriebes überstreicht die als Abtastelement dienende zweite Elektrode 96 die beiden Teile 86 und 88 der ersten Elektrode gegenläufig. Die beiden Anschläge 98 und 100 dienen dabei als Endlagenelemente.
Der in der F i g. 6 und 7 dargestellte kapazitive Meßumformer entspricht im Prinzip einem Differentialkondensator. Die Auswertung der jeweiligen Stellung der als Abtastelement dienenden zweiten Elektrode 96 erfolgt über eine elektronische Auswerteschaltung 110, welche mit den Elektroden 86.88 und 96 verbunden ist Auch dieser in den F i g. 6 und 7 dargestellte Meßumformer ist nach dem in der F i g. 1 dargestellten Diagramm wirksam. Anstatt den in den Fi g. 6 und 7 dargestellten kapazitiven Stellungsgeber kreisförmig auszubilden ist es auch denkbar, die Elektroden derart auszubilden und anzuordnen, daß sie relativ eine geradlinige Bewegung
zueinander ausführen.
In der Fig.8, 9 und 10 ist ein induktiver Meßumformer dargestellt. Dieser weist zwei an einem Träger 112 angeordnete Spulen 114 und 116 auf. Diese Spulen bilden zusammen mit dem Träger das Abtastelement und sind in Richtung des Doppelpfeiles 118 geradlinig verschiebbar angeordnet. Die Spulen 114 und 116 weisen je einen Eisenkern 120 mit einem Luftspalt 122 auf. In den Luftspalt jeder Spule ragt eine Metallfahne 124 bzw. 126. Die Metallfahnen 124 und 126 sind ortsfest gehalten, können aber geradlinig verschoben werden. Bei einer Verstellung des aus den Teilen 112, 114 und 116 bestehenden Abtastelementes in Richtung des Doppelpfeiles 118 wird in je einer Verstellrichtung eine der beiden Fahnen 124 bzw. 126 in Pfeilrichtung 128 bzw. 130 mitgenommen. Zur Mitnahme weist der Träger 112 an seinen beiden Enden je eine Nase 132 bzw. 134 auf. Die Nase 132 greift bei der erstmaligen Verstellung des Abtastelementes an einer Nase 136 der Metallfahne 124 an. Die Nase 134 des Abtastelementes greift bei der erstmaligen Verstellung in der entgegengesetzten Richtung an einer Nase 138 der zweiten Metallfahne 126 an.
Durch das beim Bewegen des aus den Teilen 112,114 und 116 bestehenden Abtastelementes in Pfeilrichtung 118 wird die Eintauchtiefe der beiden Metallfahnen 124 bzw. 126 in den Luftspalt 122 der beiden Spulen 114 bzw. 116 gegenläufig verändert. In einer Differenzoszillatorschaltung kann das Ausgangssignal des in den Fig.8, 9 und 10 dargestellten induktiven Meßumformers ausgewertet werden, so daß ein Signal zwischen 0 und 100% in Abhängigkeit von der momentanen Stellung des Abtastelementes 112,114,116 abgegeben wird. Die Nase 136 bzw. 138 der beiden Metallfahncn 124 bzw. 126 bilden somit die beiden Endlagenciemcnte. Dieser Meßumformer arbeitet auch nach dem in der F i g. 1 dargestellten Diagramm.
^,In der F i g. 11 und 12 ist ein weiterer optischer Meßumformer dargestellt. Dieser weist eine Abdeckblendc 140 auf, deren Oberkante 142 gegenüber der geradlinigen Bewegungsrichtung eines optischen Abtastelementes 144 geneigt ist. Im Gegensatz zu der in der Fi g. 5 dargestellten Ausführung ist die Abdeckblendc 140 ortsfest angeordnet und in ihrer Neigung nicht verstellbar. Das Abtastelement 144 ist auf einer Führungsschiene 146 geradlinig verstellbar. Das Abtastelement 144 weist einen U-förmigen Schlitten 148 auf, in dessen Schenkeln 150,152 eine Lichtquelle 154 und ein Lichtempfänger 156 angeordnet sind. Die Lichtquelle 154 und der Lichtempfänger 156 sind um eine Achse 158 innerhalb des U-förmigen Trägers 148 drehbar angeordnet und mittels einer Stange 160 verbunden. Die Stange 160 dient gleichzeitig als Führungselement, welches auf der Oberkante 142 der Abdeckblende 140 entlanggleitet, wenn das Abtastelement 144 auf der Führungsschiene 146 verschoben wird. Bei der erstmaligen Verstellung wird die aus den Elementen 154 und 156 bestehende Lichtschranke um die Achse 158 gedreht, so daß ein Fenster 162 des Lichtempfängers 156 bzw. der Lichtquelle 154 verstellt wird Das Lichteintrittsfenster 162 befindet sich außerhalb der Drehachse 158, so daß damit bo die relative Stellung des Lichteintrittsfensters 162 gegenüber der Oberkante 142 der Abdeckblende 140 verändert wird. Durch diese Anordnung ist es möglich, daß bei der erstmaligen Verstellung des Abtastelementes 144 in Pfeilrichtung 164 die bereits bei den vorhergehenden Ausführungsbeispielen beschriebene Einstellung vorgenommen wird. Die Auswertung der durch die Lichtschranke 154, 156 abgetasteten Stellung erfolgt analog der zu I- i g. 5 beschriebenen Auswertung. Bei dem in den F i g. 11 und 12 dargestellten Meßumformer wird nur die eine der Endstellungen festgelegt, während die andere Endstcllung von einem festen Bezugspunkt ausgeht. Die Wirkungsweise entspricht dem in der F i g. 2 dargestellten Diagramm.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Ergänzungsblatl zur Palentschrift 30 39
Int. Cl.: GOl D 5/12
Veröffentlichungstag: 13. Dezember 1984
I ι
(einzufügen zwischen die Zeilen 46 und 47 der Spalte 3
$ der DE-PS 30 39 696)
Das Verändern mindestens einer Endstellung eines
als Führungspotentiometer ausgebildeten Meßumfor-
mers ist bereits aus der DE-AS 17 65 739 bekannt, allerdings werden dort die Enden des auf einem Federdrahtwickel bestehenden Potentiometers in Halterungen gefaßt, die festgeklemmt werden, so daß bei einer Verstellung einer Endlage des Federdrahtwickels nach Lösen der Klemmvorrichtung die betreffende Halterung von Hand verstellt werden muß. Der Schleiferarm des Potentiometers ist nicht in der Lage, die Halterungen zu verstellen, so daß man im Hinblick auf die vorliegende Erfindung von durch das Abtastelement einstellbaren Mitteln reden könnte.
45
50

Claims (12)

- Patentansprüche:
1. Meßumformer für einen Stellantrieb, mit einem mit dem Stellantrieb zu kuppelnden Abtastelement, welches durch den Stellantrieb zwischen zwei Endstellungen, denen je ein elektrischer Grenzwert zugeordnet ist, verstellbar angeordnet ist, um einen von der Momentanstellung des Stellantriebs abhängigen elektrischen, zwischen den Grenzwerten liegenden Wert zu bestimmen, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Meßumformer (26,44,62, 86) durch das Abtastelement (28,54,64,96,112,144) einstellbare Mittel (34,36; 48,44,46; 72,82, 74; 90, 92; 124, 126; 162) betätigbar sind, durch die bei der erstmaligen Verstellung des Abtastelements über den gesamten Stellweg mindestens eine der Endstellungen (34,36,46,48,72,74,98,100) verschoben und festgelegt wird.
2. Meßumformer nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die einstellbaren Mittel mindestens ein der jeweiligen Endstellung zugeordnetes Endlagenelement (34,36; 48,46; 72,74; 90,92; 124, 126) aufweisen, welches durch das Abtastelement (28; 54; 62; 96; 112,114,116) in bezug auf die andere Endstellung verschiebbar ist
3. Meßumformer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden elektrischen Grenzwerte (0 und 100%) durch zwei Endlagenelemente auf einem Abtastkörper (26; 44; 80) festgelegt sind.
4. Meßumformer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abtastkörper (26) ortsfest angeordnet ist, und die Endlagenelemente (34,36) relativ zum Abtastkörper bewegbar angeordnet sind.
5. Meßumformer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abtastkörper (44) mit einem der Endlagenelemente (48) fest verbunden und zusammen mit diesem bewegbar angeordnet ist
6. Meßumformer nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß dsr Abtastkörper (26; 44) ein elektrisches Widerstandselement und das Abtastelement (28,54) ein auf dem Widerstandselement verschiebbarer Schleifer ist, wobei die Endanschlüsse (34,36; 48,46) des Widerstandselements die Endlagenelemente bilden.
7. Meßumformer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abtastkörper (80) eine durch die Endlagenelemente (72, 74) gehalterte Abdeckblende ist, die zwischen Sender und Empfänger (64) einer das Abtastelement (62) bildenden Lichtschranke angeordnet ist
8. Meßumformer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet daß die Abdeckblende (80) eine zur gradlinigen Bewegungsbahn des Abtastelements (62) geneigt angeordnete Fahne ist, deren Neigung in zunehmendem Abstand der Endlagenelemente (72,74) voneinander geringer ist.
9. Meßumformer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß dei Abtastkörper (90,92) zwei in bezug zueinander verstellbare erste Kondensatorelektroden (86,88) aufweist, denen je als Endlagenelement ein Anschlag (98, 100) zugeordnet ist und daß das Abtastelement (96) mindestens eine den ersten Kondensatorelektrodcn gegenüberliegende zweite Kondensatorelektrode nach Art eines Diffcrentialkondensators aufweist, welche in jeder Verstellrichtung mit einem der Anschlagelemente zusammenwirkt, um jede der beiden ersten Kondensa-
torelektroden in eine der Endstellung entsprechende Lage zu bewegen.
10. Meßumformer nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch die Anordnung mindestens einer Induktionsspule (114, 116), deren Induktivität durch Verstellung des Abtastclementes (112,114,116) veränderbar ist
11. Meßumformer nach Anspruch 10. dadurch gekennzeichnet, daß das Abtastelement zwei Induktionsspulen (114,116) aufweist deren Induktivitäten durch eine Relativverschiebung zu je einem Metal!- element (124,126) gegenläufig veränderbar sind, wobei je ein Endlagenelement (136,138) mit einem der Metallelemente verbunden ist
12. Meßumformer nach Anspruch !,gekennzeichnet durch eine zur gradlinigen Bewegungsbahn des zwischen Sender (154) und Empfänger (156) einer das Abtastelement (144) bildenden Lichtschranke geneigt angeordneten Abdeckblende (140), wobei die Lichtschranke als einstellbare Mittel auf einem Schlitten (148) um eine außerhalb ihres Mittelpunktes angeordnete Achse (158) drehbar ist und einen auf der Abdeckblende angreifenden Mitnehmer (160) aufweist um bei der erstmaligen Verstellung in eine der Endlagen verdreht zu werden.
DE19803039696 1979-11-29 1980-10-21 Meßumformer für einen Stellantrieb Expired DE3039696C2 (de)

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DE3039696A1 DE3039696A1 (de) 1981-06-04
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