DE1229624B - Vorrichtung zur Anzeige der Schaltstellung von Hochspannungsschaltern - Google Patents

Vorrichtung zur Anzeige der Schaltstellung von Hochspannungsschaltern

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DE1229624B
DE1229624B DES86754A DES0086754A DE1229624B DE 1229624 B DE1229624 B DE 1229624B DE S86754 A DES86754 A DE S86754A DE S0086754 A DES0086754 A DE S0086754A DE 1229624 B DE1229624 B DE 1229624B
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Germany
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voltage switch
rods
light beam
voltage
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DES86754A
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Inventor
Dr Rer Nat Karl Zueckler
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/44Mechanical structures for providing tensile strength and external protection for fibres, e.g. optical transmission cables
    • G02B6/4401Optical cables
    • G02B6/4415Cables for special applications
    • G02B6/4416Heterogeneous cables
    • G02B6/4417High voltage aspects, e.g. in cladding
    • G02B6/442Insulators
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/16Indicators for switching condition, e.g. "on" or "off"
    • H01H9/168Indicators for switching condition, e.g. "on" or "off" making use of an electromagnetic wave communication

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Switches Operated By Changes In Physical Conditions (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Anzeige der Schaltstellung von a Hochspannungsschaltern Aus der amerikanischen Patentschrift 3 076 081 ist ein Druckgasschalter bekannt, bei dem der auf Hochspannungspotential sitzende pneuinatische Antrieb der beweglichen Schaltstücke durch ein ebenfalls auf Hochspannungspotential angeordnetes Ventil gesteuert wird. Das Ventil wird durch eine hin- und hergehende Bewegung einer Isolierstoffstange betätigt, die in einem Stützisolator zu Teilen mit Erdpotential führt. Die Stange kann außerdem Drehbewegungen um ihre Längsachse ausführen. In bezug auf diese Bewegung ist sie mit den beweglicheii Schaltstücken über einen Bowdenzug gekoppelt, so daß sie je nach der Stellung der Schaltstücke eine bestimmte Winkellage einnimmt. Diese Winkellage wird zur Schaltstellungsmeldung auf Erdpotential benutzt.
  • Die vorgenannte Anordnung ist in mechanischer Hinsicht unerwünscht kompliziert, da die beiden Bewegungen (Längsbewegang zur Ventilbetätigung und Drehbewegung zur Schaltstellungsmeldung) unabhängig voneinander möglich sein müssen und deshalb entsprechend nachgiebige Kupplungsstellen erforderlich sind. Darüber hinaus kommt die bekannte Anordnung für die meisten Schalter mit einem auf Hochspannungspotential befindlichen Antrieb für das Schaltstück schon deshalb nicht in Frage, weil diese Schalter keine starre mechanische Betätigung eines auf Hochspannungspotential liegenden Steuerventils von Erdpotential aus besitzen. Üblicherweise werden solche Schalter, vor allem Druckgasschalter, so gesteuert, daß das Ventil unmittelbar auf Erdpotential sitzt oder aber von Erdpotential über ein Steuerventil pneumatisch in Gang gesetzt wird, Bei Schaltern der zuletzt genannten Art besteht keine unmittelbare mechanische Verbindung zwischen dem Schaltstück und Teilen mit Erdpotential. Es ist somit nicht möglich, eine mechanische Stellungsmeldung von Teilen mit Erdpotential abzuleiten. Man hat sich deshalb dadurch zu helfen versucht, daß man Druckmittelleitungen zur Stellungsmeldung heranzog, die zur Betätigung des Antriebes auf Hochspannungspotential dienen und von Erde aus zum Antrieb führen. Diese Art der Meldung erfordert aber viel Zeit, weil das Druckmittel die Entfernung zwischen Erde und Teilen mit Hochspannungspotential zweimal durchlaufen muß (von Erde zum Antrieb und zurück), wenn eine zuverlässige Meldung erhalten werden soll.
  • Gemäß der Erfindung wird dagegen eine schnelle und sichere Stellungsmeldung für die oben beschriebenen Schalter durch zwei zwischen dem beweglichen Schaltstück bzw. dem Antrieb und Teilen mit Erdpotential angeordnete Stäbe aus durchsichtigem Material mit einer höheren Brechzahl als Luft erreicht, die unter Ausnutzung der Totalreflexion einen Lichtstrahl weiterleiten, der zur Schaltstellungsmeldung dient.
  • Durch die Verwendung eines Lichtstrahls ist für die größtmögliche Geschwindigkeit der Schaltstellungsmeldung gesorgt. Der hierzu notwendige Energieaufwand ist nur klein, weil die Lichtenergie weitgehend in den Stäben geführt wird und nicht durch Streuung verlorengeht. Außerdem ergeben die bei der Erfindung verwendeten Stäbe den Vorteil, daß der Lichtstrahl nicht unbedingt geradlinig verlaufen muß, sondern auch um Ecken herumgeführt werden kann. Man kann sich deshalb der Konstruktion des Schalters gut anpassen.
  • Die Stäbe bestehen zweckmäßig aus Glas oder einem glasähnlichen Kunststoff. Sie können auch aus mehreren parallelen Stäben kleineren Querschnitts zusammengesetzt sein. Hierbei kann der Querschnitt der einzelnen Stäbe so gering sein, daß sie als Glasfäden mit einem Krümmungsradius von wenigen Zentimetern zu biegen sind.
  • Die Meldung der Schaltstellung kann so vorgenommen werden, daß der Lichtstrahl je nach der Schaltstellung unterschiedlich, d. h. zu verschiedenen Stellen hin, reflektiert wird. Die Reflexion kann dabei durch ein Prisma oder auch einen Spiegel erfolgen. Eine andere Möglichkeit zur Reflexion ist die Verwendung eines gekrümmten Stabes, ähnlich den Stäben zwischen dem Schaltstück und Teilen mit Erdpötential, der das Licht zurückleitet.
  • Ferner kann die Schaltstellung mit Hilfe eines Filters gemeldet werden, das den Lichtstrahl je nach der Stellung des Schalters unterschiedlich beeinflußt und eine mehr oder weniger große Lichtmenge nach Erde zurückgelangen läßt. Im Extremfall kann bei der einen Schaltstellung eine hundertprozentige Filterung erfolgen, d. h., es kommt kein Licht zu Teilen mit Erdpotential zurück.
  • Die Umwandlung der Lichtstrahlen in Signale, die als Stellungsmeldung geeignet sind, kann durch ein Fotoelement vorgenommen werden. Das Fotoelement setzt die Lichtsignale in elektrische Impulse um. Hierbei wird eine Spannung erzeugt. Eine andere Möglichkeit bietet die Verwendung eines Fotowiderstandes. Dies ist ein elektrischer Zweipol, dessen Widerstand in Abhängigkeit von der Lichteinwirkun& wechselt.
  • Für die Meldung der Einschaltstellung und der Ausschaltstellung kann man je einen Stab zur Rückleitung des Lichtstrahls vorsehen. Ebenso kann man auch zur Hinleitung zwei St»e verwenden, von denen einer für die Meldung der Einschaltstellung und der andere für die Meldung der Ausschaltstellung dient. Man kann aber auch mit einem einzigen Stab zur Heranleitung des Lichtstrahls zum beweglichen Schaltstück auskommen, wie später noch näher erläutert wird.
  • Da es sich bei den Stäben um massive, ruhende Körper handelt, bereitet es keine Schwierigkeiten, den Schalter quer zur Flußrichtung der Stellungsmeldungssignale gasdicht in getrennte Räume zu unterteilen. Man kann nämlich die Stäbe mit Hilfe einer elastischeu Manschette gasdicht durch Wände des Schalters führen. Die elastische Manschette kann auch selbst eine Wand im Schalter bilden. Ferner kann man durch einen Isolierstoffüberzug auf den Stäben dafür sorgen, daß die Oberfläche glatt bleibt und nicht durch Staub beeinträchtigt wird.
  • Zur näheren Erläuterung der Erfindung werden im folgenden an Hand der Zeichnungen zwei Ausführungsbeispiele beschrieben. In beiden Fällen handelt es sich um Hochspannungsschalter, die in einem Längsschnitt dargestellt sind.
  • Der Schalter nach F i g. 1 besitzt ein feststehendes Schaltstück 1 und einen beweglichen Schaltstift 2, der einen Kolben 3 trägt. Der Kolben gleitet in einen Zylinder 4. Dieser kann durch nicht dargestellte Leitungen mit einem Druckmittel, z. B. einem Druckgas, gefüllt werden, wodurch der Schaltstift 2 aus der dargestellten Einschaltstellung in die gestrichelt gezeichnete Ausschaltstellung gebracht wird.
  • Das feststehende Schaltstück 1 ist mit einer Metallkappe 6 verbunden, an der bei 7 der Anschluß einer Leitung erfolgen kann. Die Kappe wird von einem Isolator 8 getragen, der die Schaltkammer bildet. Der Isolator 8 ist an einem metallischen Schalterkopf 9 befestigt. Der Schalterkopf führt Hochspannungspotential. Er ist deshalb gegen Erde durch den Stützisolator 12 isoliert, der seinerseits von dem metallischen Fahrgestell 13 getragen wird. Das Fahrgestell liegt auf Erdpotential.
  • An dem beweglichen Schaltstift 2 sind zwei Prismen 15 und 16 befestigt. Diese wirken mit geradlinigen Glasstäben 18, 19 und 20 zusammen, die ini Innern des Stützisolators 12 angeordnet sind. Der Stab 19 dient als Zuleitung für den Lichtstrahl einer Lichtquelle 25. Zur Konzentrierung des Strahles ist ein Linsensystein 26 vorgesehen. Die Stäbe 18 und 20 leiten den Lichtstrahl nach Teilen mit Erdpotential zurück, und zwar je nach der Stellung des Schaltstiftes 2 zu verschiedenen Stellen.
  • In der F i g. 1 ist der Schalter in der Einschaltstellung gezeichnet. Das Licht der Lichtquelle 25 wird, nachdem es aus dem Stab 19 austritt, durch das Prisma 16 in den Stab 20 zurückgeworfen. Am erdseitigen Ende des Stabes 20 trifft es durch ein Linsensystem 28 auf ein Fotoelement 29. Durch die Spannung dieses Elements wird das Relais 30 erregt, und die Kontakte 31 des Relais schließen einen nicht näher dargestellten Stromkreis, der elektrisch die Schaltstellung »EIN« meldet.
  • Wird der Schalter ausgeschaltet, so wird das Prisma 16 von dem Stab 19 nach rechts wegbewegt, und das Prisma 15 tritt in die gestrichelt gezeichnete Lage. Es verbindet damit optisch die Stäbe 18 und 19, so daß das Licht der Lichtquelle 25 nunmehr durch das Linsensystein 33 auf das Fotoelement 34 trifft. Dadurch wird das Relais 35 erregt und eine elektrische Schaltstellungsmeldung »AUS« gegeben.
  • Die Stäbe 18, 19 und 20 sind am oberen Ende des Stützisolators 12 in einer Gummimanschette 37 geführt, die die Stäbe gasdicht umschließt und sich ihrerseits gasdicht gegen die Innenwand des Stützers 12 legt. Somit ist der obere Teil des Schalters gasdicht von dem unteren Teil des Schalters getrennt. Eine ähnliche Trennung könnte auch mit Hilfe einer weiteren Manschette am unteren Ende des Stützers oder auch an anderen Stellen des Schalters vorgenonirnen. werden.
  • Der Schalter nach F i g. 2, dessen mit dem Schalter nach F i g. 1 übereinstimmende Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind, wird ebenfalls von einem Antrieb mit Hochspannungspotential betätigt, so daß keine mechanische Verbindung des Schaltstiftes 2 zu Teilen mit Erdpotential vorhanden ist.
  • Das dem Schaltstift 2 abgekehrte Ende des Kolbens 3 trägt an einer Isolierstoffstange 40 ein Prisma 50. In der dargestellten Einschaltstellung verbindet das Prisma 50 optisch die beiden Stäbe 41 und 42, die im Innern des Stützisolators 12 parallel zur Schalterachse verlaufen und dann gekrümmt sind ' so daß sie rechtwinklig zur Schalterachse enden. Parallel zu den Stäben 41 und 42 liegen die Stäbe 43 und 44. Sie enden unterhalb der oberen Enden der Stäbe 41 und 42 und sind in der Ausschaltstellung des Schalters durch das Prisma 50 verbunden, wie in der F i g. 2 gestrichelt gezeichnet ist.
  • Die Stäbe 41 und 44 werden von der gemeinsamen Lichtquelle 25 durch ein Linsensystem 26 gespeist. Das entweder durch den Stab 42 oder den Stab 43 zurückgeworfene Licht gelangt durch Linsensysteme 28 bzw. 33 zu einem der beiden Fotowiderstände 46 und 47, die an eine Gleichspannungsquelle 48 angeschlossen sind. Dadurch wird je nach der Schaltstellung entweder das Relais 31 oder das Relais 34 erregt. In den nicht dargestellten elektrischen Meldekreisen erhält man dann z. B. durch elektromagnetische Stellungsmelder die Stellungsmeldung »EIN« bzw. »AUS«.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur Anzeige der Schaltstellun# von Hochspannungsschaltem mit einem beweglichen Schaltstück, dessen insbesondere pneumatischer Antrieb Hochspannungspotential aufweist, gekennzeichnet durchzweizwischendem beweglichen Schaltstück (2) bzw. dem Antrieb (3) und Teilen (13) mit Erdpotential angeordnete Stäbe (18,19,20) aus durchsichtigem Material mit einer höheren Brechzahl als Luft, die unter Ausnutzung der Totalreflexion einen Lichtstrahl weiterleiten, der zur Schaltstellungsmeldung dient.
  2. 2. Hochspannungssehalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe aus Glas oder einem glasähnlichen Kunststoff bestehen. 3. Hochspannungsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stab aus mehreren parallelen Stäben kleineren Querschnitts zusammengesetzt ist. 4. Hochspannungsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtstrahl je nach der Schaltstellung unterschiedlich rellektiert wird. 5. Hochspannungssehalter nach Ansprach 4, gekennzeichnet durch ein Prisma zur Reflexion. 6. Hochspannungsschalter nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen Spiegel zur Reflexion. 7. Hochspannungsschalter nach Ansprach 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflexion durch einen gekrümmten Stab mit einer höheren Brechzahl als Luft erfolgt, der unter Ausnutzung der Totalreflexion einen Lichtstrahl weiterleitet. 8. Hochspannungsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtstrahl durch ein Filter beeinflußt wird. 9. Hochspannungsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Anzeige der Einschaltstellung und der Ausschaltstellung je ein Stab zur Rückleitung des Lichtstrahls vom beweglichen Schaltstück bzw. Antrieb vorgesehen ist. 10. Hochspannungsschalter nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch einen einzigen Stab zur Heranleitung des Lichtstrahls zum beweglichen Schaltstück. 11. Hochspannungsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe mit einer Manschette gasdicht durch Wände des Schalters geführt sind. 12. Hochspannungssehalter nach Ansprach 1. gekennzeichnet durch einen Isolierstoffüberzug auf den Stäben. 13. Hochspannungssehalter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Fotoelement zur Weitergabe von Lichtsignalen als elektrische Impulse. 14. Hochspannungsschalter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Fotowiderstand zur Umsetzung der Lichtsignale in elektrische Signale. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 3 076 081.
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