DE557429C - Fernbedienungsgeraet - Google Patents

Fernbedienungsgeraet

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DE557429C
DE557429C DES84920D DES0084920D DE557429C DE 557429 C DE557429 C DE 557429C DE S84920 D DES84920 D DE S84920D DE S0084920 D DES0084920 D DE S0084920D DE 557429 C DE557429 C DE 557429C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
contact
command
remote control
control device
movable part
Prior art date
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Expired
Application number
DES84920D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Paul Cario
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens and Halske AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens and Halske AG, Siemens AG filed Critical Siemens and Halske AG
Priority to DES84920D priority Critical patent/DE557429C/de
Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J13/00Circuit arrangements for providing remote indication of network conditions, e.g. an instantaneous record of the open or closed condition of each circuitbreaker in the network; Circuit arrangements for providing remote control of switching means in a power distribution network, e.g. switching in and out of current consumers by using a pulse code signal carried by the network

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Push-Button Switches (AREA)

Description

  • Fernbedienungsgerät Es ist bekannt, bei Fernbedienungsanlagen nicht allein die zur Übermittlung eines Kommandos dienenden Teile, sondern auch die zur Anzeige der Stellung der gesteuerten Organe vorgesehenen Teile für die Bewegung von Hand einzurichten. Der bedienende Beamte wird durch irgendwelche optischen oder akustischen Zeichen gezwungen, bei der Stellungsänderung eines zu überwachenden Organes den betreffenden Stellungszeiger von Hand in die neue Stellung umzulegen.
  • Gemäß der Erfindung dient nun ein und derselbe bewegliche Teil sowohl zur Abgabe eines Steuerkommandos als auch zur Anzeige der Stellung eines gesteuerten Gliedes. Das ergibt nicht nur eine besonders einfache Konstruktion, sondern erleichtert auch die Bedienung, da der Bedienende es nur mit einem einzigen Handgriff zu tun hat.
  • Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt Abb. i den Ouerschnitt, Abb.2 eine Rückansicht und Abb. 3 eine Ansicht von vorn.
  • In dem Rahmen i, der in ein Schaltbild, eine Übersichtstafel o. dgl. eingesetzt werden kann, ist ein hohlzylindrischer Teil a drehbar. Dieser ist an der Vorderseite durch einen Deckel 3 verschlossen, in den eine zur Anzeige dienende Leiste q. eingesetzt ist. Diese Leiste ist bei dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel aus durchscheinendem Material hergestellt, so daß sie, sobald sie von einer elektrischen Lampe 5 von der Rückseite her beleuchtet wird, auf der Vorderseite hell erscheint. Bei der in der Zeichnung dargestellten Lage des drehbaren Körpers 2 steht die Leiste q. senkrecht, wodurch beispielsweise die Schließstellung eines Ölschalters angezeigt wird. Soll die geöffnete Stellung des ölschalters angezeigt werden, so wird die Leiste q. um 90° herumgedreht, also in die waagerechte Stellung gebracht, wobei sie selbst als Handgriff dient. Der zylindrische Körper 2 ist aber in dem Rahmen i nicht allein drehbar, sondern auch axial verschiebbar. Im allgemeinen liegt er mit seinem Bunde 6 an dem Rahmen i an. Zwecks Abgabe eines Kommandos greift der bedienende Beamte in die als Fingergriff dienende Aussparung 7 der Leiste q. und zieht sie samt dem hohlzylindrischen Körper 2 in die in Abb. i dargestellte Lage. Der Körper 2 trägt auf der Rückseite des Rahmens i einen Nocken 8, der auf einem erhöhten Rande 9 des Rahmens i läuft. Dieser Rand hat jedoch zwei Aussparungen io, in die der Nocken 8 in seinen beiden Endstellungen eintreten kann. Die axiale Kommandobewegung kann also auch nur in den beiden Endlagen ausgeführt werden. Der zylindrische Körper 2 ist mit einem Schaltarm i i ausgerüstet, der in der gezeichneten Lage ein auf dem Rahmen i isoliert angebrachtes Kontaktpaar 13 schließt und in. der anderen Endlage ein Kontaktpaar 12. Der zylindrische Körper 2 trägt aber außerdem noch einen zweiten Schaltarm 14., der mit den beiden ebenfalls am Rahmen i befestigten Kontaktpaaren 15 und 16 zusammenarbeitet. In der gezeichneten Endlage steht der Kontaktarm 14 dem Kontakt 15 gegenüber und ist durch eine an der Leiste 4 ausgeübte axiale Zugbewegung gegen das Kontaktpaar bewegt worden, so daß dieses geschlossen ist. Sobald der durch den Kontaktschluß hervorgebrachte Kommandostrom die Bewegung des zu steuernden Organs veranlaßt hat, entsteht ein Alarmzeichen, welches ankündigt, daß die als Anzeiger dienende Leiste 4 nicht mehr richtig steht. Dieses Alarmzeichen kann z. B. darin bestehen, daß die Lampe 5 nicht mehr ruhiges, sondern Blinklicht gibt. Indessen ist der bedienende Beamte nicht in der Lage, die Leiste 4 ohne weiteres herumzudrehen, da der Nocken 8 in seiner Aussparung io festgehalten ist. Er muß also zunächst die Leiste 4 gegen den Rahmen i drücken, so daß der Nocken 8 frei und der Kommandokontakt 15 wieder geöffnet wird. Erst jetzt ist er in der Lage, die Leiste 4 in die neue Anzeigestellung zu drehen. Dabei öffnet der Kontaktarm i i das Kontaktpaar 13 und schließt das Kontaktpaar 12. Hierdurch wird eine Umschaltung herbeigeführt, zufolge deren die Lampe 5 wieder ruhiges Licht gibt. Eine Schaltungsanordnung, die in dieser Weise arbeitet, ist beispielsweise in der weiter unten beschriebenen Abb. 4. dargestellt. Die Lampe 5 ist an einer Brücke 17 befestigt, die, wie Abb. ?- zeigt, an der Rückseite des Rahmens i verschraubt ist. Wird auf die Beleuchtung der Leiste 4 verzichtet, so braucht der Körper 2 nicht hohlzylindrisch ausgeführt zu werden. Das Zeichen, durch welches kenntlich gemacht wird, welcher der in der Anlage vorhandenen Stellungszeiger 4 in falscher Stellung steht, wird dann auf irgendeine andere optische oder auch akustische Weise gegeben.
  • In Abb. 4 ist die Schaltung für eine Fernbedienungsanlage beispielsweise dargestellt, bei der von einer Hauptstelle H aus die in einer Nebenstelle N liegenden Ölschalter gesteuert und in bezug auf ihre Stellung überwacht werden sollen. In der Abbildung ist nur die Steuer- und Überwachungseinrichtung für einen der Ölschalter dargestellt, dessen Steuerwelle mit 21 bezeichnet ist. Auf dieser Welle ist ein Anker a2 aufgekeilt, der durch die Elektromagnete 23 und 24 in die eine oder andere Stellung umgelegt werden kann und der durch eine Verbindungsstange 25 mit einem Hilfsschalter 26 gekuppelt ist. Dieser schließt in der gezeichneten Lage den Hilfskontakt 27, während der Hilfskontakt 28 geöffnet ist. Den Elektromagneten 23 und 24 wird der Strom einer Stromquelle 32 durch die Kontakte 29 oder 30 eines polarisierten Relais 31 zugeführt. Dieses Relais ist mit dem Kontakt 43 einer Kontaktscheibe 40 verbunden, über der ein Kontaktarm 4i umläuft. In der Hauptstelle, von der aus die Nebenstelle gesteuert und überwacht werden soll, läuft ein Kontaktarm 51 gleichzeitig über eine Kontaktscheibe 5o. Die beiden Kontaktarme 41 und 51 sind durch eine Fernleitung 33 miteinander verbunden. Eine zweite Fernleitung 34 zwischen Haupt- und Nebenstelle verbindet die Nullpunkte der beiden Stromquellen 32 und 35 miteinander.
  • Der in Abb. i bis 3 dargestellte drehbare Teil 2 ist in Abb.4 schematisch dargestellt und ebenfalls mit 2 bezeichnet. Auch die an ihm befestigten Kontaktarme i i und 14 sowie die Kontaktpaare 12, 13, 15, 16 sind dargestellt. Die letzteren beiden sind in die Zeichenebene geklappt, um die elektrischen Verbindungen übersichtlicher darstellen zu können. In der gezeichneten Lage des drehbaren Teiles 2 würde dieser bei einem axialen Zuge an der Leiste 4 die Kommandokontakte 15 schließen. Der eine Kontakt des Kommandokontaktpaares 15 ist mit dem positiven Pol, der eine Kontakt des Kontaktpaares 16 mit dem negativen Pol der Stromquelle 35 verbunden, während die beiden anderen Kontakte gemeinsam über einen für gewöhnlich geschlossenen Schalter 36 mit dem Kontakt 53 der Kontaktscheibe 50 verbunden sind, dem der Kontakt 43 auf der Kontaktscheibe 40 entspricht.
  • Es sei angenommen, daß der Ölschalter in der Nebenstelle N geschlossen ist. Soll er geöffnet werden, so zieht der bedienende Beamte am Fingergriff 7 (Abb. i) der Leiste 4. Dadurch schließt er die Kommandokontakte 15. Sobald die Kontaktarme 41 und 51 die Kontakte 43 und 53 bei ihrem Umlauf erreicht haben, fließt ein Strom vom positiven Pol der Batterie 35 über die Kommandotakte 15, den geschlossenen Schalter 36, den Kontakt 53, den Kontaktarm 51, die Fernleitung 33, den Kontaktarm 41, den Kontakt 43 des polarisierten Relais 31 und über die Fernleitung 34 zurück zum Nullpunkt der Batterie 35. Das polarisierte Relais 31 spricht an und erregt über den Kontakt 3o den Elektromagneten 24, der infolgedessen den Ankerhebel 22 umstellt und damit den Ölschalter öffnet. Mit dem Ankerhebel 22 bewegt sich gleichzeitig der Hilfsschalter 26, der den Kontakt 27 öffnet und den Kontakt 28 schließt. Der Hilfsschalter 26 ist mit einem Kontakt 44 auf der Kontaktscheibe q.o verbunden, und sobald der Kontaktarm .1.i diesen Kontakt erreicht hat, fließt ein Strom vorn positiven Pol der Stromquelle 32 über den Hilfskontakt 28, den Hilfsschalter 26, den Kontakt ,.1..1., den Kontaktarm .I1, die Fernleitung 33, den Kontaktarm 51, den Kontakt 54, einen geschlossenen Schalter 37, das polarisierte Relais 38 und über die Fernleitung 34 zurück zum Nullpunkt der Stromquelle 32. Das polarisierte Relais 38 spricht daher an, und die Relaiszunge 39 unterbricht den Kontakt 62 und schließt den Kontakt 61. Diese beiden Kontakte sind mit je einem der Kontaktpaare i-2 und 13 verbunden und mit je einem Pole der Stromquelle 35. Infolge der Umstellung der Relaiszunge 39 fließt ein Strom vom positiven Pol der Stromquelle 35 über den Kontakt 61, die Relaiszunge 39 zu einem Elektromagneten 63, der mit den beiden noch freien Kontakten der Kontaktpaare 12 und 13 verbunden ist. Da das Kontaktpaar 13 geschlossen ist, kann der Strom zum negativen Pol der Stromquelle 35 zurÜckfließen. Infolgedessen wird der Elektromagnet 63 erregt und zieht seinen Anker 64 an. Mit diesem ist eine Schaltstange 65 verbunden, die mit Hilfe von vier Nasen vier Schalter steuert. Die bereits erwähnten Schalter 36 und 37 werden geöffnet. Infolgedessen ist sowohl die über die Kontakte .I3 und 5 3 führende Kommandoleitung unterbrochen, als auch die über die Kontakte 44 und 54 führende Rückmeldeleitung. Es kann also weder ein neues Kommando gegeben noch eine neue Rückmeldung aufgenommen werden. Außerdem wird durch die Schaltstange 65 ein Schalter 66 geschlossen, der ein Alarmsignal 67 in Tätigkeit setzt, das den bedienenden Beamten darauf aufmerksam macht, daß irgendwo in der Anlage eine Änderung eingetreten ist.
  • Die Schaltstange 65 steuert ferner einen Umschalter 68, der bisher einen Kontakt 69 geschlossen hielt. Über diesen liegt die elektrische La-npe 5 für gewöhnlich an der Stromquelle 35. Die elektrische Lampe 5 ist in Abb. i gezeichnet und dient dazu, die Leiste q. zu beleuchten. Sobald aber der Magnet 63 angesprochen hat, wird der Kontakt 69 unterbrochen und der Kontakt 70 geschlossen. Dadurch wird die Lampe 5 über eine dauernd laufende Unterbrechereinrichtung 71 an die Stromquelle 35 angelegt, so daß sie nunmehr Blinklicht gibt. An diesem Blinklicht erkennt der bedienende Beamte, daß der hier beschriebene Stellungszeiger q. es ist, der nicht mehr richtig steht, daß also das von ihm gegebene Kommando ausgeführt worden ist. Er ergreift die Leiste 4., drückt den beweglichen Teil 2 wieder gegen den Rahmen i (Abb. i), so daß der Kommandokontakt 15 wieder geöffnet wird, und dreht ihn nunmehr um go° nach rechts herum. Dadurch wird das Kontaktpaar 13 unterbrochen und das Kontaktpaar 12 geschlossen, der Elektromagnet 63 wird stromlos. Die Schaltstange 65 wird durch eine Feder 72 wieder in ihre Ruhelage zurückgezogen, das Alarmsignal 67 verschwindet, die Lampe 5, die den Stellungszeiger q. beleuchtet, gibt wieder ruhiges Licht, und die Kommando-und Rückmeldeleitungen sind wieder geschlossen, so daß die Anlage zur Abgabe eines neuen Kommandos oder zum Empfang einer neuen Rückmeldung wieder arbeitsbereit ist..
  • Aus der Beschreibung ergibt sich, daß der bedienende Beamte durch Ziehen am Handgriff q. immer nur einen der Kommandokontakte 15 und 16 schließen kann, also immer nur dasjenige Kommando abgeben kann, das den Ölschalter in die andere als die angezeigte Lage bringt. Steht der Anzeiger falsch, so kann überhaupt kein Kommando abgegeben werden, denn dann ist der Elektromagnet 63 erregt und die Kommandoleitung durch den Schalter 36 unterbrochen.
  • In besonderen Fällen soll mit größter Sicherheit die Möglichkeit ausgeschlossen werden, daß ein Kommando durch eine zufällige Berührung der Schaltungsteile entstehen kann. Man kann zu diesem Zweck den drehbaren Teil 2 so ausgestalten, daß er nur nach einer kleinen zusätzlichen Drehung herausgezogen werden kann, durch welche z. B. eine Sperrung beseitigt wird. Oder man kann noch einen zweiten Kommandokontakt anordnen, der für gewöhnlich offen ist und die Kommandoleitung unterbricht. Zwecks Abgabe eines Kommandos muß er durch Betätigung eines Druckknopfes gleichzeitig mit der axialen Verschiebung des drehbaren Teiles 2 geschlossen werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Fernbedienungsgerät, dadurch gekennzeichnet, daß ein und derselbe bewegliche Teil sowohl zur Abgabe eines Steuerkommandos als auch zur Anzeige der Stellung des gesteuerten Organs dient und zu dem Zweck in zwei verschiedenen Bewegungsrichtungen beweglich ist.
  2. 2. Fernbedienungsgerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Teil (2) in der Kommandostellung gegen eine Bewegung in der zur Anzeige dienenden Richtung gesperrt ist.
  3. 3. Fernbedienungsgerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit dem beweglichen Teil (2) verbundener Stellungszeiger (q.) durch eine Drehbewegung des beweglichen Teiles (2) in die andere Anzeigestellung übergeführt wird, und daß durch eine Axialbewegung ein Steuerkommando abgegeben wird. q..
  4. Fernbedienungsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Axialbewegung in jeder der beiden Endstellungen des beweglichen Teiles dasjenige Kommando betätigt, welches das gesteuerte Organ in die der angezeigten Stellung entgegengesetzte Lage bringt.
  5. 5. Fernbedienungsgerät nach Anspruch 4., dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Teil (2) einen Schaltarm (i4) besitzt, der in der einen Endstellung des beweglichen Gliedes (2) einem Kommandokontakt (i5) gegenübersteht; in der anderen Endstellung einem anderen (i6), und daß der Schaltarm (i.:) den ihm gerade gegenüberstehenden Kontakt (i5) bei der Verschiebung des beweglichen Teiles (2) betätigt.
  6. 6.Fernbedienungsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Nocken (8) des beweglichen Teiles (2) einem Ring (9) gegenübersteht, der zwei Aussparungen (io) hat, in welche der Nocken (8) zur Überführung des beweglichen Teiles (2) in eine Kommandostellung hineinbewegt werden kann.
  7. 7. Fernbedienungsgerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Teil (2) in an sich bekannter Weise als Ring ausgebildet ist, in dessen Inneren eine Signallampe (5) angeordnet ist.
DES84920D 1928-03-31 1928-03-31 Fernbedienungsgeraet Expired DE557429C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1009704B (de) * 1953-11-04 1957-06-06 Aeg Steuer-Quittungsschalter zum Einbau in elektrische Warten od. dgl.
DE966753C (de) * 1951-05-04 1957-09-05 Siemens Ag Steuerquittungsschalter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE966753C (de) * 1951-05-04 1957-09-05 Siemens Ag Steuerquittungsschalter
DE1009704B (de) * 1953-11-04 1957-06-06 Aeg Steuer-Quittungsschalter zum Einbau in elektrische Warten od. dgl.

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