DE604258C - Fernbedienungsgeraet fuer elektrische Fernsteuerungsanlagen mit Rueckmeldung - Google Patents

Fernbedienungsgeraet fuer elektrische Fernsteuerungsanlagen mit Rueckmeldung

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DE604258C
DE604258C DES87259D DES0087259D DE604258C DE 604258 C DE604258 C DE 604258C DE S87259 D DES87259 D DE S87259D DE S0087259 D DES0087259 D DE S0087259D DE 604258 C DE604258 C DE 604258C
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DE
Germany
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command
contact
remote control
display
switch
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Expired
Application number
DES87259D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Paul Cario
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens and Halske AG
Siemens Corp
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Siemens Corp
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J13/00Circuit arrangements for providing remote indication of network conditions, e.g. an instantaneous record of the open or closed condition of each circuitbreaker in the network; Circuit arrangements for providing remote control of switching means in a power distribution network, e.g. switching in and out of current consumers by using a pulse code signal carried by the network

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

  • Fernbedienungsgerät für elektrische Fernsteuerungsanlagen mit Rückmeldung Um ein verstellbares Organ aus der Ferne steuern zu können, wird in bekannter Weise ein Kommandoglied angeordnet. Soll ein Kommando abgegeben werden, so wird es aus der Ruhelage in die Kommandostellung umgelegt. Zweckmäßigerweise bleibt es in dieser Stellung mindestens so' lange, bis das Kommando ausgeführt ist. Dagegen wäre es zwecklos und unter Umständen sogar bedenklich, das Kommandoglied beliebig lange in der Kommandostellung stehenzulassen, denn das ;gesteuerte Organ wird möglicherweise -durch anderweitige Einflüsse wieder in die ursprüngliche Lage zurückgelegt; das stehengeblebene Kommandoglied würde dann von neuem eine Umsteuerung zur Folge haben, die gar nicht beabsichtigt ist und unter Umständen nachteilige Folgen haben kann. Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine rechtzeitige Zurückführung des Kommandogliedes in die Ruhelage zu gewährleisten.
  • Es ist bekannt, die Stellung der zu steuernden Organe durch bewegliche Teile anzuzeigen, die ebenfalls von Hand bedient werden. Falls die Stellung eines derartigen Anzeigegliedes mit der Stellung des zugehörigen verstellbaren Organes nicht übereinstimmt, wird der Bedienende durch irgendwelche Alarmzeichen optischer oder akustischer Art dazu gezwungen, das Anzeigeglied in die richtige Stellung umzulegen. Gemäß der Erfindung besteht nun zwischen den Anzeigegliedern und den Kommandogliedern eine derartige Verbindung, daß bei Umstellung des Anzeigegliedes das Kommandoglied selbsttätig in die Ruhelage zurückkehrt.
  • Ein Ausführungsbeispiel ist in der beiliegenden Zeichnung dargestellt.
  • Von einer Hauptstelle H sollen die in einer Nebenstelle N liegenden Ölschalter gesteuert und in bezug auf ihre jeweilige Stellung überwacht werden. In der Abbildung ist nur die Steuer- und überwachungseinrichtung für einen der Ölschalter dargestellt, dessen Steuerwelle mit 21 bezeichnet ist. Der Ölschalter selbst ist nicht gezeichnet. Auf dieser Welle ist ein Anker 22 aufgekeilt, der durch die Elektromagnete 23 und 24 in die eine oder andere Stellung umgelegt werden kann und der durch eine Verbindungsstange 25 mit einem Hilfsschalter 26 gekuppelt ist. Dieser schließt in der gezeichneten Lage den Hilfskontakt 27, während der Hilfskontakt 28 geöffnet ist. Den Elektromagneten 23 . und 24 wird der Strom einer Stromquelle 32 durch die Kontakte 2g oder 3o eines polarisierten Relais 31 zugeführt. Dieses Relais ist mit dem Kontakt 43 einer Kontaktscheibe 40 verbunden, über der ein Kontaktarm 41 umläuft. - In der Hauptstelle H, von der aus die Nebenstelle N gesteuert und überwacht werden soll, läuft ein Kontaktarm 51 gleichzeitig über eine Kontaktscheibe 5o. Die beiden Kontaktarme 41 und 5 i sind durch eine Fernleitung 33 miteinander verbunden. Eine zweite Fernleitung 34 zwischen Haupt- und Nebenstelle verbindet die Nullpunkte der beiden Stromquellen 32 und 35 miteinander.
  • Das Kommandoglied ist mit z bezeichnet. Soll der Ölschalter in der Nebenstelle N eingeschaltet werden, so wird das Kommandoglied z nach rechts umgelegt, so daß es den Kontakt 15 schließt. Zwecks Ausschaltung des Ölschalters wird es nach links umgelegt und damit der Kontakt 16 geschlossen. Die Kontakte 15 und 16 verbinden den positiven oder negativen Pol der Stromquelle 35 mit einem Kontakt 53 auf der Kontaktscheibe 5o, der dem Kontakt 43 auf der Kontaktscheibe 40 entspricht. Die Verbindungsleitung geht über einen weiteren, gewöhnlich geschlossenen Kontakt 36. Das Anzeigeglied für den Ölschalter ist mit 2 bezeichnet. Ein langgestreckter Griff 3 dient nicht nur zur Bewegung dieses Gliedes, sondern auch gleichzeitig zur Anzeige der Stellung des Ölschalters. Es sei angenommen, daß die gezeichnete waagerechte Lage des Handgriffes 3 die Ausschaltstellung angibt, die senkrechte Lage dagegen, die durch eine Verstellung um go° entsteht, die Einschaltstellung. Zweckmäßigerweise werden die Anzeigeglieder innerhalb einer Nachbildung des gesamten zu steuernden Leitungsnetzes angeordnet, wobei die langgestreckten Griffe 3 Teilstücke der Leitung darstellen. Stehen diese Teile im Zuge der Leitung, so wird dadurch ein geschlossener Ölschalter angedeutet, bei einer Querstellung zur Leitung ein geöffneter Ölschalter. Das Anzeigeglied 2 ist mit einer Nase 4 -versehen, die in der gezeichneten Stellung einen Kontakt 13 schließt, bei Verstellung um go° dagegen einen Kontakt z2. Diese beiden Kontakte verbinden den negativen oder positiven Pol der Stromquelle mit einer Relaiswicklung 63.
  • Wie erwähnt, gibt das Anzeigeglied 2 in der gezeichneten Stellung die geöffnete Lage des Ölschalters wieder. Soll er geschlossen werden, so legt der bedienende Beamte das Kommandoglied z nach rechts um und schließt dadurch den Kommandokontakt 15. Sobald,die Kontaktarme 41 und 51 die Kontakte 43 und 53 bei ihrem Umlauf erreicht haben, fließt ein Strom vom negativen Pol der Batterie 35 über den Kommandokontakt 15, den geschlos'genen Schalter 36, den Kontakt 53, den Kontaktarm 5 r, Fernleitung 33,' Kontaktarm 4z, Kontakt 43, das polarisierte Relais 31 und über die Fernleitung 34 zurück zum Nullpunkt der Batterie 35. Das polarisierte Relais 31 spricht an und erregt über den Kontakt 3o den Elektromagneten 24, der infolgedessen den Ankerhebel 22 umstellt und damit den Ölschalter schließt. Mit dem Ankerhebel 2-2 bewegt sich gleichzeitig der Hilfsschalter 26, 'der den Kontakt 27 öffnet und den Kontakt z8 schließt. Der Hilfsschalter 26 ist mit einem Rückmeldekontakt 44 auf der Kontaktscheibe 40 verbunden, und sobald der Kontaktarm 41 diesen Rückmeldekontakt erreicht hat, fließt ein Strom vom positiven Pol der Stromquelle 32 über den Hilfskontakt 28, den Hilfsschalter 26, den Kontakt 44, den Kontaktarm 41, die Fernleitung 33, den Kontaktarm 5z, den Kontakt 54, einen geschlossenen Schalter 37, das polarisierte Relais 38 und über die Fernleitung 34 zurück zum Nullpunkt der Stromquelle 32. Das polarisierte Relais 38 spricht an, und seine Relaiszunge 39 unterbricht ihren Kontakt 62 und schließt ihren Kontakt 61. Diese beiden Kontakte sind mit einem Pol der Stromquelle 35 verbunden. Außerdem ist die Relaiszunge 39 mit dem einen Ende der Relaiswicklung 63 verbunden. Durch diese Relaiswicklung geht kein Strom, wenn die Relaiszunge 39 und die Kontakte 12 oder 13 die Verbindung mit dem. gleichen Pol der Stromquelle 35 herstellen. Infolge der Umstellung ist aber die Relaiswicklung 63 durch den Kontakt 61 mit dem positiven Pol verbunden worden, während ihr anderes Ende durch den geschlossenen Kontakt 13 mit dem negativen Pol verbunden ist. Infolgedessen wird die Relaiswicklung 63 erregt und zieht ihren Anker 64 an. Dieser nimmt eine Schaltstange 65 mit, die mit Hilfe von vier Nasen vier Schalter steuert. Die bereits erwähnten Schalter 36 und 37 werden geöffnet. Infolgedessen ist sowohl die über die Kontakte 43 und 53 führende Kommandoleitung unterbrochen als auch die über die Kontakte 44 und 54 führende Rückmeldeleitung. Es kann also weder ein neues Kommando gegeben, noch eine neue Rückmeldung aufgenommen werden. Außerdem wird durch die Schaltstange 65 ein Schalter 66 geschlossen, der ein Alarmsignal 67 in Tätigkeit setzt, das den bedienenden Beamten darauf aufmerksam macht, daß irgendwo in der Anlage eine Änderung eingetreten ist.
  • Die Schaltstange 65 steuert ferner einen Umschalter 68, der bisher einen Kontakt 69 geschlossen hielt. Über diesen ist die elektrische Lampe 5 für gewöhnlich mit der Stromquelle 35 unmittelbar verbunden. Diese Lampe ist derart bezeichnet oder angeordnet, daß ihre Zusammengehörigkeit zu dem Anzeigeglied 2 erkennbar ist, während das Alarmsignal 67 für eine größere Anzahl oder für sämtliche der vorhandenen Anzeigeglieder in der Anlage gemeinsam ist. Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Lampe 5 den Teil 3 des Anzeigegliedes 2 unmittelbar beleuchtet. Sobald die Relaiswicklung 63 ihren Anker 64. angezogen hat, ist der Kontakt 69 unterbrochen und der Kontakt 70 geschlossen. Dädurch wird die unmittelbare Verbindung der Lampe 5 mit der Stromquelle 35 unterbrochen und eine andere Verbindung über eine dauernd laufende Unterbrechereinrichtung 71 hergestellt. Infolgedessen gibt die Lampe 5 nunmehr Blinklicht. An diesem Blinklicht erkennt der bedienende Beamte, daß der hier gezeichnete Stellungszeiger 2 derjenige ist, der nicht mehr richtig steht, daß also das von ihm gegebene Kommando richtig ausgeführt worden ist.
  • Der Kommandoschalter i steht noch in der Kommandolage, durch die der Kontakt 15 geschlossen gehalten wird. Allerdings ist zwecks Durchführung der Erfindung eine Federkraft vorgesehen, die ihn in die Ruhelage zurückzuführen bestrebt ist; denn das Kommandoglied i ist mit einer Scheibe 6 verbunden, die eine Nase 7 trägt und um die Achse 8 drehbar ist. Die Nase 7 liegt zwischen zwei Armen 9 und io, die durch Federn 79 und 8o gegen einen Anschlag 81 gelegt werden. Beim Auslegen des Kommandogliedes i nach rechts hat die Nase 7 den Arm io nach links bewegt und damit die Feder 79 gespannt. Diese kann jedoch die Scheibe 6 nicht in die Ruhelage zurückdrücken, da diese mit zwei Einschnitten 82 und 83 versehen ist und in den Einschnitt 83 ein Sperrhebel 8q. eingefallen ist.
  • Sobald aber der Bedienende durch das Blinklicht der Lampe 5 darauf aufmerksam gemacht ist, daß -das Anzeigeglied z die Stellung des Ölschalters nicht mehr richtig anzeigt, dreht er es um 9o° nach rechts herum. Dabei stößt eine am Anzeigeglied 2 befestigte Nase 85 an den Sperrhebel 84 und hebt ihn aus. Infolgedessen wird die Scheibe 6 freigegeben, und die Feder 79 kann das Kommandoglied i in die Ruhelage zurückführen. In entsprechender Weise wirkt die Feder 8o, wenn das Kommandoglied i nach links ausgelegt war.
  • Durch die Verstelluhg des Anzeigegliedes 2 ist der Schalter 13 geöffnet und der Schalter 12 geschlossen ivörden. Dadurch wird die Relaiswicklung 63 stromlos und läßt die Kontaktstange 65 unter dem Zuge ihrer Feder 72 in die Ruhelage zurückgehen. Durch Schluß der Kontakte 36 und 76 wird der Kommandostromkreis 'und der Rückmeldestromkreiswieder geschlossen; durch Öffnung des Kontaktes 66 wird das Alarmsignal 67 außer Tätigkeit gesetzt und durch den Umschalter 78 wird die. Lampe 5 wieder mit Dauerstrom gespeist, so daß sie ruhiges Licht gibt. Sollte der Ölschalter kurz nach der Einschaltung selbsttätig wieder geöffnet werden, sei es von Hand seitens eines in der Nebenstelle zufällig anwesenden Bedienungsbeamten oder durch automatische Sicherheitseinrichtungen, die vielleicht infolge eines Kurzschlusses im Netz ansprechen, so kann das noch ausgelegte Kommandoglied i eine neue Einschaltung des Olschalters nicht zur Folge haben, denn die Einschaltung hat den Schluß des Hilfskontaktes 25 und damit die Umlegung der Kontaktzunge 39 in der Hauptstelle, die Erregung der Relaiswicklung 63 und die Unterbrechung der Kontakte 36 und 37 zur Folge gehabt. Der Kontakt 37 unterbricht aber den Kommandostromkreis, so daß ein neues Kommando nicht zustande kommt, wenn die Kontaktarme 41 und 51 beim nächsten Umlauf die Kontakte 43 und 53 wieder berühren. Sobald aber der bedienende Beamte die Kontakte 36 und 37 durch Umstellen des Anzeigegliedes 2 wieder schließt, springt gleichzeitig das Kommandoglied i in die Ruhelage zurück. Der Bedienende kann auch dadurch, daß er vor Betätigung des Kommandogliedes i das Anzeigeglied 2 umlegt und dann erst das Kommando abgibt, eine dauernde Wiederholung des Kommandostromes bei jedem Umlauf der Kontaktarme nicht herbeiführen; denn auch durch die Umstellung des Anzeigegliedes 2 wird die Relaisspule 63 erregt und damit der Kommandostromkreis durch den Kontakt 36 unterbrochen, so daß überhaupt nicht ein einziges Kommando zustande kommt. Der Bedienende kann =nur bei richtig stehendem Atlzeigeglied 2 ein wirksames Kommando abgeben.
  • Um die Bedienung der Anlage möglichst übersichtlich zu gestalten, empfiehlt es sich natürlich, das Kommandoglied i mit dem zugehörigen Anzeigegliede 2 räumlich nach Mic@gglichkeit zu vereinigen; beispielsweise kann man beide Glieder konzentrisch zueinander anordnen.
  • Man kann die beiden Glieder auch in der Art voneinander abhängig machen, daß das Anzeigeglied 2 bei jeder Verstellung das Kommandoglied i in die Nullage zurückschiebt; Federn zur Bewegung des letzteren sind dann nicht erforderlich.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Fernbedienungsgerät für elektrische Fernsteuerungsanlagen mit Rückmeldung, das aus einem von Hand bewegten Kommandoglied und einem von Hand bedienten Glied zur Anzeige der Stellung des zu steuernden Organes besteht und bei dem eine Aufrechterhaltung des gegebenen Kommandos über den Zeitpunkt der Verstellung des Anzeigegliedes hinaus verhindert ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen beiden Gliedern eine derartige Verbindung besteht, daß bei Umstellung des Anzeigegliedes (2) das Kommandoglied (i) selbsttätig in die Ruhelage zurückkehrt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Kommandoglied (i) unter der Wirkung von Rückstellkräften (79, 8o) steht, die es in die Ruhelage zurückzuführen bestrebt sind, und daß eine Sperre (8q.), welche das Kommandoglied (i) in der Kommandostellung festhält, durch das Anzeigeglied (2) aufgehoben wird.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigeglied bei seiner Bewegung aus der einen in die andere Anzeigestellung das Kommandoglied in seine Ruhelage zurückschiebt.
DES87259D 1928-08-31 1928-08-31 Fernbedienungsgeraet fuer elektrische Fernsteuerungsanlagen mit Rueckmeldung Expired DE604258C (de)

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