DE674535C - Eindrahtschaltung zur Steuerung und UEberwachung eines entfernt angeordneten Organs - Google Patents

Eindrahtschaltung zur Steuerung und UEberwachung eines entfernt angeordneten Organs

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DE674535C
DE674535C DES111844D DES0111844D DE674535C DE 674535 C DE674535 C DE 674535C DE S111844 D DES111844 D DE S111844D DE S0111844 D DES0111844 D DE S0111844D DE 674535 C DE674535 C DE 674535C
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DE
Germany
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switch
relay
rectifier
command
feedback
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Expired
Application number
DES111844D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Manfred Schleicher
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens and Halske AG
Siemens Corp
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Siemens Corp
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Filing date
Publication date
Application filed by Siemens and Halske AG, Siemens Corp filed Critical Siemens and Halske AG
Priority to DES111844D priority Critical patent/DE674535C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE674535C publication Critical patent/DE674535C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J13/00Circuit arrangements for providing remote indication of network conditions, e.g. an instantaneous record of the open or closed condition of each circuitbreaker in the network; Circuit arrangements for providing remote control of switching means in a power distribution network, e.g. switching in and out of current consumers by using a pulse code signal carried by the network

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Remote Monitoring And Control Of Power-Distribution Networks (AREA)

Description

  • Eindrahtschaltung zur Steuerung und 'Überwachung eines entfernt angeordneten Organs Es ist bereits eine Eindrahtschaltung zur Steuerung und Überwachung eines entfernt angeordneten Organs vorgeschlagen worden, bei der nur eine einzige Stromquelle zur Speisung der zur Steuerung und Rückmeldung dienenden Leitungsschleife, welche die Steuerstelle und die Kommandostelle verbindet, benutzt wird. Bei dieser Schaltung unterscheiden sich die Kommandoströme von den Rückmeldeströmen durch ihre Intensität, und die Polarität der Kommandoströme wird durch eingeschaltete Gleichrichter geändert. Die vorgeschlagenen Schaltungen arbeiten dabei mit einer am Ort des zu steuernden Kommandos aufgestellten Stromquelle. GemäAer Erfindung befindet sich die Stromquelle an der Steuerstelle und die Gleichrichter, welche die Rückmelde- und gegebenenfalls die Steuerstromkreise stromrichtungsunabhängig machen, an der gesteuerten Stelle. Hierdurch erreicht man,.daß für die Speisung der Schwachstromeinrichtungen nur eine einzige Stromquelle erforderlich ist, in dem man aus dergleichen Stromquelle sowohl die Fernsteuer- und Fernüberwachungseinrichtungen, welche in der Leitungsschleife angeordnet sind, speisen kann als auch die an der Steuerstelle befindlichen Überwachungslampen. Außerdem aber kann die Stromquelle an der Steuerstelle auch ständig unter Überwachung gehalten werden. Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Figuren dargestellt.
  • In Fig. i ist mit x das zu steuernde Organ, beispielsweise ein Ölschalter, bezeichnet. 2 ist die Einschaltspule, 3 die Ausschaltspule des Ölschalters. Diese beiden Spulen werden durch den Anker des polarisierten Relais q. gesteuert. 5 und 6 sind die Fernleitungen, welche über die mit. 7 und 8 bezeichneten, in entgegengesetzter Richtung geschalteten Gleichrichter an die Wicklung des Relais q, angeschlossen sind. g und io sind die vom Olschalter gesteuerten Kontakte, die je nach der Stellung des Olschalters den einen oder den anderen Gleichrichter kurzschließen. ii ist ein doppelpoliger Umschalter, mit dessen Hilfe die Batterie 12 in verschiedenem Sinn an die Fernleitungen 5 und 6 angeschlossen werden kann. 13 ist ein polarisiertes Relais, welches je. nach der Richtung des durch seine Wicklungen fließenden Stromes die zur Anzeige der Ein- und Ausschaltstellung des Schalt,-rs i dienenden Lampen 1q., 15 an eine Stromquelle anschließt. i6 ist ein Kommandoschalter, mit dessen Hilfe das Schaltkommando gegeben wird; die Kontakte dieses Kommandoschalters sind durch den Widerstand 17 überbrückt. Der Widerstand 17 ist so bemessen, daß der durch diesen Widerstand fließende Strom zwar das Relais 13, aber nicht das Relais 4 zum Ansprechen bringt. Die Anordnung wirkt in folgender `'eise. Je nach der Stellung des Schalters i ist der eine der Gleichrichter 7 oder 8 kurzgeschlossen; über den.. Steuer- und Rückmeldestromkreis kann deshalb nur ein Strom fließen, dessen Richtung durch den zweiten Gleichrichter festgelegt wird. In de>' dargestellten Lage des Ölschalters i ist der Gleichrichter 8 kurzgeschlossen. Über die Leitungen 5 und 6 fließt also nur Strom, wenn auch der Quittungsschalter ii die dargestellte- Lage einnimmt. Der Anker des Relais 13 legt sich in die der Stromrichtung, d. h. dem eingeschalteten Gleichrichter 7 entsprechende Lage.
  • Soll nun der Ölschalter i ausgeschaltet werden, so wird der Kommandoschalter 16 geschlossen; dadurch wird wegen der Überbrückung des Widerstandes 17 der bisher fließende Strom so weit verstärkt, daß sich das Relais q. umlegt und die Aus-Spule 3 erregt. Die Kontakte des Ölschalters ändern dann ihre Lage. An Stelle des Gleichrichters 8 wird nun der Gleichrichter 7 kurzgeschlossen; der Gleichrichter 8 sperrt den Strom ab, so daß auch das Relais 13 stromlos wird und sein Anker in die Mittellage geht. Das Erlöschen beider Lampen ist ein Zeichen dafür, daß die Stellung des gesteuerten Organes nicht mit der Stellung des Quittungsorganes ii übereinstimmt. In der Mittellage des Ankers des Relais 13 wird auch die Wicklung des Überwachungsrelais 131 stromlos. Dieses Relais schließt seinen Kontakt 132 und setzt damit die Alarmvorrichtung 133 in Tätigkeit. Um den Alarm zu beseitigen, ist es notwendig, den Quittungsschalter umzulegen. Das Überwachungsrelais 131 spricht auch an, wenn eine der Lampen durchbrennt oder sonstige Störungen im Meldestromkreis (beispielsweise Bruch der Leitungen 5, 6) auftreten. Nach dem Umlegen des Quittungsschalters ii fließt über den Gleichrichter 8 in umgekehrter Ricbtung Strom, so daß das Relais 13 seinen Anker umlegt und die Aus-Lampe 1q speist. Nun kann auch wieder das Aus-Kommando durch Schließen des Kommandoschalters 16 gegeben werden; denn die Batterie 12 ist dann so an die Fernleitung angeschlossen, daß der Gleichrichter 8 stromdurchlässig ist und durch Kurzschließen -des Widerstandes i7 der Strom so weit gesteigert werden kann, daß das Relais q. seinen Anker gegen den mit der Ein-Spule 2 in Reihe geschalteten Kontakt legt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem Wechselstrom zur Speisung der Anlage verwendet wird, ist in Fig. 2 dargestellt. Mit den nicht dargestellten Kontakten des Ölschalters ist der Umschalter 18 gekuppelt. Die Einschaltspule ist ebenso wie bei Fig. i mit 2, die Ausschaltspule mit 3 bezeichnet. Die Fernleitungen sind mit 5 und 6 bezeichnet. Mit der Ein- und Ausschaltspule sind die in entgegengesetzter Richtung geschalteten Gleichrichter i9 und 2o in Reihe geschaltet. In der Leitung 6 liegt das Rückmelderelais 21, dessen Anker mit der Lampe 22 in Reihe geschaltet ist; 23 ist ein Quittungsschalter; 24 ist der Kommandoschalter, ,reit dessen Hilfe an Stelle der Wicklung des Relais 21 die Gleichrichter 25 oder 26 in den Stromkreis der Fernleitungen eingeschaltet werden können. Das Umschalten des Schalters 2¢ von der Wicklung des Relais 21 auf einen der Gleichrichter 25, 26 entspricht der Kurzschließung des Widerstandes 17 bei der Einrichtung nach Fig. i und ersetzt gleichzeitig die Umpolung der Batterie.
  • Die Einrichtung wirkt in folgender Weise. Die Lage des Ankers des Relais 21 zeigt die Richtung des durch seine Wicklung fließenden Stromes an, die ihrerseits von dem durch den Schalter 18 eingeschalteten Gleichrichter i9 oder 20 abhängt. An der Stellung dieses Ankers ist also die Stellung des zu steuernden Schalters zu erkennen. Wenn die Lampe 22 brennt, so bedeutet dies, daß der Quittungsschalter 23 mit der Stellung des Ankers des Relais 21 übereinstimmt. Legt man den Schalter 23 um oder ändert sich die Lage des Ankers des Relais 21, so erhält die Lampe 22 über den Unterbrecher 27 Strom. Das Flackern der Lampe ist ein Zeichen dafür, daß die Stellung des Quittungsschalters 23 nicht mit der Lage des Ankers des Relais 21, also der Stellung des Ölschalters, übereinstimmt. Der Überwachungsbeamte erhält den Auftrag, durch Umlegen des Quittungsschalters 23 das Flackern abzustellen.
  • Soll nun ein Kommando gegeben werden, so wird der Steuerschalter nach links oder rechts gedreht. Ein starker Strom über die Leitung 5, 6 kann aber nur zustande kommen, wenn durch die Umlegung des Steuerschalters der dem am Empfangsort eingeschalteten Gleichrichter entsprechende Gleichrichter 25 oder 26 eingeschaltet wird; es kann also nicht das Einschaltkommando gegeben werden, wenn der Ölschalter bereits eingeschaltet ist. Wenn nun der Schaltbefehl durchgeführt und der Kommandoschalter wieder in die Mittellage gebracht ist, dann ist auch der Schalter 2 durch den Ölschalter umgelegt worden, so daß der Gleichrichter 20 im Stromkreise liegt. Dadurch erhält das Relais 21: die Halbwellen entgegengesetzter Richtung, so daß es seinen Anker umlegt. Die Lampe 22 beginnt dann zu blinken, und der ÜberwacÜungsbeamte muß durch Umlegen des Quittungsschalters 23 das Blinken beseitigen.
  • Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem nur ein Gleichrichter verwendet wird. Mit 28 ist die Schaltspule eines Schalters bezeichnet, der so beschaffen ist, daß bei jedem Schaltkommando ein neuer Schaltvorgang (also abwechselnd Ein - Aus) durchgeführt wird. Man kann dies beispielsweise dadurch erreichen, daß man mit Hilfe eines Schrittschaltwerkes abwechselnd die Ein- oder Aus-Spule eines Schalters einschaltet. Die Kontakte des Schalters sind mit dem als Polwender ausgebildeten Hilfsschalter 29 gekuppelt, der je nach der Schalterstellung den Gleichrichter 30 in dem einen oder anderen Sinne in den Stromkreis der Fernleitung 5, 6 einschaltet. 13 ist das Rückmelderelais, welches in der gleichen Weise wie bei Fig. i die Ein- und Aus-Lampen 1q. und 15 steuert. Der Kommandoschalter 16 und 17 erfüllt die gleichen Funktionen wie bei der Einrichtung nach Fig. i.
  • Die Einrichtung wirkt in folgender `'eise. Der Ausschlag des Ankers des Relais 13 entspricht der Richtung, in welcher der Gleichrichter 30 im Stromkreise der Fernleitung liegt und ist damit von der Schalterstellung abhängig. Die Schaltkommandos werden durch Überbrücken des Widerstandes 17 gegeben; dadurch wird der Strom so weit verstärkt, daß die Betätigungsspule 28 den Schaltvorgang herbeiführt. Durch den Schaltvorgang wird der Hilfsschalter 29 umgelegt, der den Gleichrichter 30 umpolt und dadurch eine Stromrichtungsumkehr herbeiführt; dadurch wird auch der Anker des Relais 13 umgelegt und die der Schalterstellung entsprechende Lampe mit Strom, gespeist. Die Einrichtung nach Fig.3 kann dadurch abgeändert werden, daß man die Schaltspule 28 nicht in Reihe, sondern parallel zum Gleichrichter legt, wie dies durch gestrichelte Linien angedeutet ist. Es ist in diesem Falle erforderlich, die Betätigungsspule durch Kondensatoren 31 für Gleichstrom abzuriegeln. Die Erfindung ist nicht auf Ölschalter beschränkt, sondern bezieht sich allgemein auf die Steuerung verstellbarer Organe, z. B. Ventile, Trennschalter u. dgl.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Eindrahtschaltung zur Steuerung und Überwachung eines entfernt angeordneten Organs unter Benutzung einer einzigenStromquelle zur Speisung der zur Steuerung und Rückmeldung dienenden Leitungsschleife, welche die Steuerstelle und die Kommandostelle verbindet, wobei die nur während der Verstellung des Organs fließenden Kommandoströme sich von den Rückmeldeströmen durch ihre Intensität unterscheiden und die Rückmelde- und gegebenenfalls auch die Kommandoströme durch eingeschaltete Gleichrichter in der Polarität geändert werden, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Stromquelle an der Steuerstelle und die Gleichrichter, welche die Rückmelde- und gegebenenfalls die Steuerstromkreise stromrichtungsabhängig machen, an der gesteuerten Stelle befinden.
DES111844D 1933-11-25 1933-11-25 Eindrahtschaltung zur Steuerung und UEberwachung eines entfernt angeordneten Organs Expired DE674535C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE758417C (de) * 1940-03-01 1954-01-25 Aeg Einrichtung zur Fernsteuerung und Rueckmeldung von verstellbaren Organen
DE960341C (de) * 1954-01-21 1957-04-04 Zahnradfabrik Friedrichshafen Elektrische Fernuebertragungseinrichtung
DE1062582B (de) * 1954-09-25 1959-07-30 Siemens Ag Elektrisches Meldegeraet zur Einzelanzeige von Vorgaengen, insbesondere Stoerungen in elektrischen Anlagen
DE1076233B (de) * 1956-05-22 1960-02-25 Krone Kg Steuer- und Rueckmeldeanordnung fuer die Stellvorrichtung eines Schalters oder einer sonstigen steuerbaren Vorrichtung, deren Steuerleitungen gleichzeitig der Rueckmeldung dienen
DE1284328B (de) * 1966-07-23 1968-11-28 Standard Kessel Ges Gebr Fasel Stromkreispruefschaltung fuer Kesselanlagen

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