DE960341C - Elektrische Fernuebertragungseinrichtung - Google Patents

Elektrische Fernuebertragungseinrichtung

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DE960341C
DE960341C DEZ3943A DEZ0003943A DE960341C DE 960341 C DE960341 C DE 960341C DE Z3943 A DEZ3943 A DE Z3943A DE Z0003943 A DEZ0003943 A DE Z0003943A DE 960341 C DE960341 C DE 960341C
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DE
Germany
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bridge
resistors
relay
voltage
transmission device
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Expired
Application number
DEZ3943A
Other languages
English (en)
Inventor
Max Goepfert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ZF Friedrichshafen AG
Original Assignee
ZF Friedrichshafen AG
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Publication date
Application filed by ZF Friedrichshafen AG filed Critical ZF Friedrichshafen AG
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08CTRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
    • G08C15/00Arrangements characterised by the use of multiplexing for the transmission of a plurality of signals over a common path

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Relay Circuits (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 4. APEIL1957
Z 3943 VIIId174b
Die Erfindung betrifft eine elektrische Fernübertragungseinrichtung, wobei eine Brückenschaltung verwendet wird, deren Zweige sowohl aus spannungs abhängigen Widerständen als auch aus Widerständen mit linearer oder nicht spannungsabhänr giger Kennlinie bestehen, wobei durch besondere Anordnung der Widerstände mit Spannungsände1-rungen im Brückenrelais Stromumkehr erfolgt und damit der Schaltkontakt des Brückenrelais in die
ίο eine oder andere Schließlage gelangt.
Zum Unterschied von derartigen bekannten elektrischen Übertragungseinrichtungen, die bisher nur zur Betätigung eines Schaltorgans vorgesehen waren, besteht die Aufgabenstellung der Erfindung in der Ermöglichung der Übertragung mehrerer Begriffe, und zwar ist erfindungsgemäß eine besonders einfache Lösung gegeben für die Durchführung mehrerer Schaltungen, indem zu der an sich bekannten Brückenschaltung zwei oder mehrere vom Brückenrelais abhängige und durch Strom- ao umkehr umsteuerbare Relais bzw. mit in an sich bekannter Weise vorgeschalteten Sperrzellen versehene Einzelrelais angeordnet sind. Solche aus einem Brückenschaltgerät und Relais bzw. Relaisgruppen bestehende Aggregate können zu mehreren in Parallelschaltung oder Reihenschaltung hintereinander angeordnet sein, so· daß sich die Anzahl der zu übertragenden Begriffe erhöht. Mit fortschreitender Betätigung eines vorzugsweise willkürlich zu bedienenden Schaltgliedes an der Geber- 3» seite von Schaltpunkt zu Schaltpunkt ist nacheinander entsprechend den jeweils festgelegten, unter-
schiedlichen Spannungen die Schaltung mehrerer Begriffe durchführbar.
Die erfindungsgemäße Einrichtung ist zur Lösung vieler technischer Aufgaben geeignet. Mit besonderem Vorteil kommt die Erfindung für die Steuerung von Antriebseinrichtungen in Betracht, vorzugsweise in Triebwagen und Triebwagenzügen, wo jeweils von einem Führerstand aus gleichzeitig mehrere Geschwindigkeitswechselgetriebe zu steuern, sind. Weiter ist die Anwendung der Erfindung zur Füllungsregelung von jederart Kraftmaschinen gedacht. Außerdem kann es sich z. B. darum handeln, einen Fahrschalter zu steuern. In allen Anwendungsfällen können weitere Hilfsvorrichtungen (Elektromotoren oder Magnete) verwendet werden.
Die Zeichnung läßt verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung erkennen. Die Darstellungen ' sind lediglich Schemaskizzen.
Fig. ι zeigt ein ganzes System, bestehend aus Gebergerät und Übertnagungsiaggregat;
Fig. 2 zeigt eine weitere Ausführungsform des Übertragungsaggregates nach Fig. ι; Fig. 3 zeigt ein Aggregat nach Art desjenigen nach Fig. i, jedoch weiter ausgebaut.
In Fig. ι ist beispielsweise ein Geberteil 2 vorgesehen, eingerichtet für die Erzielung von fünf Begriffen (beispielsweise Schaltungen), und zwar von einer stromlosen mittleren Lage (o-Lage) aus. Es ist ein befehlgebendes stromführendes Schaltglied 3 vorgesehen. Beim Anschluß der Kontaktstellen χ an das Plus-Minus-Leitungspaar 4, 5 sind Widerstände 6 zwischengeschaltet, durch die verschiedene Spannungsstufen festliegen, um für die Spannungserhöhung bzw. Spannungsverminderung und Umpolung zum Brückenschaltgerät 7 zu erzielen. Letzteres besteht aus dem gepolten Relais 8 mit dessen Schaltkontakt 9, der in einer mittleren Ruhelage gehalten wird. In Verbindung mit dem Relais 8 sind in die Brückenzweige Widerstände verschiedener Charakteristik eingefügt. Vorteilhaft sind die einen Widerstände 10 spannungsabhängiger Art, während gegenüberliegend konstante Widerstände 11 oder Widerstände mit den Widerständen 10 entgegengesetzter (nicht spannungsabhängiger) Kennlinie verwendet werden. Am Brücken-Schaltkontakt 9 liegen die zusätzlichen polarisierten Relais 12, 13, die gleichartig sind und sich durch Stromrichtungswechsel umsteuern lassen. Von den Anschlußstellen der Kontakte der zusätzlichen Relais werden die verschiedenen Begriffe geschaltet. Es ist die Durchführung von vier Schaltungen vorgesehen, und dementsprechend weist die Geber seite 2 vier Kontaktstellen χ auf, zu denen der Schaltarm 3 bewegt werden kann. Wenn der Arm 3 aus der untätigen Nullstellung auf den Kontaktpunkt I gebracht ist, erhält der Leitungszweig 5 positiven Strom hoher Spannung. Die spannungsabhängigen Widerstände 10 der zum Empfängerteil gehörigen Brücke sind jetzt gegenüber den Widerständen 11 sehr klein, so daß durch die Wicklung des polarisierten Relais 8 Strom in der einen Richtung (nach ooen) fließt. Die Zunge des Kontaktes 9 schwenkt
z. B. nach links und gibt Strom auf die Wicklung des Relais 12, so daß der Strom über 9 kommend das Relais 12 so durchfließt, daß dessen Kontakt den Begriff 1 schaltet. Gelangt der Arm 3 auf den Kontaktpunkt II, so wird durch den Spannungsteiler 6 im System 5, 4 die Spannung niedriger, behält jedoch noch die gleiche Polarität. Die spannungsabhängigen Widerstände 10 verhalten sich nun gegenüber den Widerständen 11 hochohmig, und der Strom in der Wicklung des polarisierten Relais 8 fließt entgegengesetzt (nach unten). Die Zunge des Kontaktes 9 legt'sich daher nach rechts und schaltet das Relais 13 ein, so daß das Einschalten des Begriffes erfolgt. Gelangt der Arm 3 auf den Kontaktpunkt III, so erhält das Leitungssystem 5, 4 die gleiche Spannung wie bei der Stellung auf Kontakt II, jedoch umgepolt. In gleicher Weise wie Kontakt II erhält die Wicklung des polarisierten Relais 8 Strom, jedoch umgepolt. Die Zunge des Kontaktes 9 schwenkt nach links zum Relais 12, welches ebenfalls umgepolten Strom erhält. Da es polarisiert ist, wird der Begriff III eingeschaltet. Wird der Arm 3 auf Kontaktpunkt IV bewegt, so erhöht sich die Spannung wieder, jedoch ebenfalls umgepolt wie bei den Begriffen I und II. Die spannungsabhängigen Widerstände 10 sind wieder klein gegenüber den Widerständen 11. Die Zunge des Kontaktes 9 des polarisierten. Relais 8 legt sich nach rechts, und durch die Polarität des Systems 4, 5 wird der Begriff IV geschaltet.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 verwendet im Anschluß an das Brückenrelais zusatz- 9S lieh einfache, d. h. neutrale Relais 15, 16, 17, 18 mit angebauten Sperrzellen 20, 21 bzw. 20', 21'. Zur Entlastung des Gebergerätes, das ähnlich wie jenes der Ausbildung Fig. 1 beschaffen sein kann, dient ein weiteres polarisiertes Relais 25, dessen Schaltkontaktstellen einem Batteriestromkreis zugänglich sind.
Erfindungsgemäß lassen sich mehrere aus zusätzlichen Relais nach Fig. 1 und 2 gebildete Systeme parallel oder in Reihe geschaltet vorsehen, so daß eine größere Anzahl Begriffe über das einfache Leitungspaar übertragen werden kann. Ein Beispiel einer solchen Mehrfachanordnung läßt Fig. 3 erkennen. Hierbei erfolgt zweckmäßigerweise das Kuppeln der Systeme unter Verwendung Uo von Schaltern, Gleichrichtern od. dgl. derart, daß ζ. B. das erste Brückenschaltgerät in der untätigen Ruhelage gehalten wird, solange die anderen Brückenschaltgeräte der Reihe in Benutzung sind. Es soll in solchen Fällen beim Umpolen des ge- n-5 meinsamen Stromversorgungs-Leitungspaares das erste Brückenschaltgerät nicht betätigt werden. In Fig. 3 ist das System der Fig. 1 so erweitert, daß sechs Begriffe außer der sogenannten Nullstellung zur Verfügung stehen, mit deren Hilfe irgendwelche Steuerbewegungen veranlaßt werden können. Die betreffenden Leitungen sind mit I, II, III, IV, V, VI bezeichnet. An das Plus-Minus-Versorgungsleitungspaar 4, 5 sind zwei Brückenschaltgeräte 8, 9, 28, 29 je mit ihren zugehörigen Wider- ia5 ständen 10, 11 parallel geschaltet, wodurch die An-
bringung eines weiteren zusätzlichen Relais 14 möglich ist. Die weiter angeschlossenen Brückenschaltungen können durch Doppelweggleichrichter 30 gespeist werden, so daß deren Brückenrelais nur auf Spannungserhöhung, nicht aber auf Umpolung ansprechen. Dadurch wird erreicht, daß vom Geber aus unmittelbar jeder Begriff einzeln eingeschaltet werden kann, ohne daß irgendwelche Überschneidung zustande kommt.
Durch Spannungserhöhung im Stromleitungspaar 4, 5 können nacheinander die verschiedenen Begriffe I bis VI zur Nutzung gebracht werden. Eine besondere Vielfältigkeit der Schaltung läßt sich erzielen, wenn man an die Nutzleitungen I bis VI je eisen Drehwähler, ein Zählwerk od. dgl. anschließt und als Geber z. B. eine Telefon-Wählerscheibe mit Impuls-Kontakt verwendet. Eine derartige Ausbildung hat den besonderen Vorteil, daß man den Impulsgeber beliebig (nicht zwangläufig) der Reihe nadh auf jeden angeschlossenen Drehwähler wirken lassen kann. Man kann z. B. auch eine Begriffsübertragung dazu verwenden, um alle verstellten Wählerarme gemeinsam zum Rücklauf in die Anfangsstellung zu "bringen. Will man z. B.
einzelne Wählerarme in ihre Anfangsstellung zurückführen, so ist dies über das gleiche Leitungspaar 4, 5 möglich, und zwar mit gesonderter Wechselspannung (z. B. Summer) oder mit Hilfe einer dritten Leitung.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    ι. Elektrische Fernübertragungseinrichtung zur Übertragung mehrerer Begriffe über ein Leitungspaar, mit Verwendung einer Brücken^ schaltung, deren. Zweige sowohl aus spannungsabhängigen, Widerständen als auch aus Widerständen mit linearer oder nicht spannungs abhängiger Kennlinie bestehen, wobei durch besondere Anordnung der Widerstände mit Spannungsänderungen im Brückenrelais Stromumkehr erfolgt, und damit der Schaltkontakt des Brückenrelais in die eine oder andere Schließlage gelangt, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere vom Brückenrelais abhängige und durch Stromumkehr umsteuerbare Relais bzw. mit in an sich bekannter Weise vorgeschalteten Sperrzellen versehene Einzelrelais angeordnet sind.
  2. 2. Elektrische Fernübertragungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere aus einem Brückenschaltgerät und angeschlossenen zusätzlichen Relais bzw. Relaisgruppen bestehende Systeme in Parallelschaltung oder Reihenschaltung hintereinander angeordnet sind.
  3. 3. Elektrische Fernübertragungseinrichtung nach den Ansprüchen r und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Geber mit einer Impulseinricht'ung versehen ist und die Nutzleitungen, an welche die zu steuernden Antriebsaggregate anzuschließen sind, die Steuerbewegungen vermittelnde Hilfsgeräte (Drehwähler, Zählwerke od. dgl.) aufweisen.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 674 535, 824 365, 872;
    E. T. Z., 1952, S. 226;
    Frequenz, 1947, Bd. 1, Nr. 2.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    10 509597/274 11.55 (609 853 3.57)
DEZ3943A 1954-01-21 1954-01-21 Elektrische Fernuebertragungseinrichtung Expired DE960341C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1117008B (de) * 1956-11-23 1961-11-09 Specialties Dev Corp UEberwachungseinrichtung, insbesondere Hitze- oder Feuermelder

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE674535C (de) * 1933-11-25 1939-04-15 Siemens & Halske Akt Ges Eindrahtschaltung zur Steuerung und UEberwachung eines entfernt angeordneten Organs
DE705872C (de) * 1937-11-12 1941-05-12 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Vorrichtung zum Ausgleich von Stellungsunterschieden zwischen zwei durch eine Fernsteerung gekuppelten Geraeten
DE824365C (de) * 1949-11-15 1951-12-10 W H Joens & Co Elektrische Schalteinrichtung

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