DE687714C - Einrichtung zur Fernsteuerung und Fernueberwachung von verstellbaren Organen - Google Patents

Einrichtung zur Fernsteuerung und Fernueberwachung von verstellbaren Organen

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DE687714C
DE687714C DE1930S0105525 DES0105525D DE687714C DE 687714 C DE687714 C DE 687714C DE 1930S0105525 DE1930S0105525 DE 1930S0105525 DE S0105525 D DES0105525 D DE S0105525D DE 687714 C DE687714 C DE 687714C
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    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J13/00Circuit arrangements for providing remote indication of network conditions, e.g. an instantaneous record of the open or closed condition of each circuitbreaker in the network; Circuit arrangements for providing remote control of switching means in a power distribution network, e.g. switching in and out of current consumers by using a pulse code signal carried by the network
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    • H02J13/00032Systems characterised by the controlled or operated power network elements or equipment, the power network elements or equipment not otherwise provided for
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Description

  • Einrichtung zur Fernsteuerung und Fernüberwachung von verstellbaren Organen In der Fernbedienungstechnik ist verschiedentlich die Aufgabe gestellt, verstellbare Organe, welche sich in mehreren voneinander entfernt liegenden Stellen befinden, fernzusteuern und fernzuüberwachen. Mit verstellbaren Organen sind dabei in erster Linie Schalter, z. B. Leistungs- und Trennschalter, gemeint. Gleiche Aufgaben können aber auch für Ventile und ähnliche Organe auftreten. Bei derartigen Anlagen ist die Verwendung der bekanntenFernsteuer- undÜberwachungsverfahren, die zur Leitungsersparnis Wähler in Überwachungsstation und Unterstationen verwenden, nicht zweckmäßig, da die Anbringung von Wählern in sämtlichen Stationen die Anlage unnötig verteuern würde und die Wähler nicht voll ausgenutzt werden würden.
  • Man könnte für eine solche Anlage die Fernsteuerung und Fernüberwachung dadurch erreichen, daß man von jedem Organ aus eine Leitung zur Überwachungsstation verlegt, jedoch benötigt man in diesem Fall eine große Anzahl von Leitungen, deren Verlegung sich nur dann rechtfertigen läßt, wenn die einzelnen Stationen sehr nahe an der Überwachungsstation liegen. Um an Leitungen zu sparen, könnte man auch in bekannter Weise jedem Organ eine besondere Frequenz zuordnen, Wobei dann alle Frequenzen über die gleiche Leitung übertragen werden könnten. Fs sind jedoch hierbei eine große Zahl von Frequenzen notwendig, die eine entsprechende Anzahl von Frequenzsendern erfordern, welche sich für die Übertragung der Rückmeldungen in den einzelnenUnterstationen befinden müssen.
  • Die Erfindung zeigt eine andere vorteilliaftere Ausbildung derartiger Anlagen, bei der nur eine geringe Anzahl von Leitungen notwendig ist, jedoch keine Vielzahl von Frequenzsendern benötigt wird. Es werden hierbei jedem einzelnen Organ Fortschaltrelais zugeordnet, die durch abwechselnd gegebene verschiedene Fortschaltimpulse betätigt werden. Gemäß der Erfindung sind die Fortschaltrelais stromrichtungs- oder frequenzabhängige Relais, die ausschließlich von der Sendestation aus durch abwechselnd in ihrer Richtung oder Frequenz geänderte Ströme betätigt werden und beim Ansprechen sowohl die Steuer- und Meldestromkreise des nächstfolgenden Organs zur überwachungsstation durchschalten wie auch den Stromkreis für das diesem Organ zugeordnete Fortschaltrelais vorbereiten.
  • Es ist zwar schon eine Fernsteuer- und Fernmeldeeinrichtung bekanntgeworden, bei der zur Auswahl eines Wählers einer Nebenstelle aus einer Vielzahl von Wählern mehrerer Nebenstellen jedem einzelnen Wähler besondere Relais zugeordnet sind, die bei ihrer Erregung j edesmal die dem nächstfolgenden Wähler zugeordneten Relais an die Fernleitung anschließen. Die Betätigung der Relais geschieht dabei in der Weise, daß immer abwechselnd eine Batterie in der Überwachungsstation und eine Batterie in einer Unterstation zur wechselweisen Speisung der neutralen Relais in Tätigkeit tritt. Die Unterstation, in welcher der Betätigungsstromkreis der Relais unterbrochen ist, ist diejenige, deren Wähler in Tätigkeit gesetzt werden soll. Abgesehen davon, daß es sich bei der bekannten Schaltung um eine reine Wählerschaltung handelt, ist aber auch ihre Verwendung für die angegebene Aufgabe nicht möglich, da sie immer nur die Auswahl einer einzigen Station während eines Steuer- oder Überwachungsvorganges ermöglicht, während doch gerade gemäß der Erfindung eine nacheinanderfolgendeSteuerung undÜberwachung sämtlicher Stationen ermöglicht werden soll. Die Verwendung von besonderen Batterien in den Unterstationen zum Speisen der Fortschaltstromkreise ist zudem nur in solchen Anlagen vertretbar" bei denen eine größere mit Wählern arbeitende Apparatur vorhanden ist, die zur Betätigung der vielen Hilfsrelais sowieso eine besondere Stromquelle erfordert.
  • Gemäß der weiteren Erfindung können die Relais bei ihrem Ansprechen Selbsthaltekreise schließen, die so lange aufrechterhalten bleiben, wie Impulse für einen Steuervorgang übermittelt werden. Zur Durchführung der Erfindung können in der Hauptstelle zwei über den einzelnen Organen zugeordnete Kontakte gleitende Kontaktarme angeordnet sein, wovon der eine zur Übermittlung von Fortschaltimpulsen und der andere zur Verbindung der einzelnen Steuer- und überwachungseinrichtungen mit der Fernleitung dient und deren Kontakte derart gegeneinander versetzt angeordnet sind, daß der erste Kontaktarm einen Fortschaltimpuls nur geben kann, wenn der andere Kontaktarm die Verbindung mit den Steuer- und Überwachungseinrichtungen unterbrochen hat; umgekehrt kann während der Verbindung einer Steuer- oder Überwachungseinrichtung mit der Fernleitung ein Fortschaltimpuls nicht gegeben werden.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. In der Abb. i ist die zur Stellungsanzeige von verstellbaren Organen einer Einrichtung dienende Schaltung dargestellt. Der, einzelnen Organen B, C sind in der Abbildung nicht dargestellte Relais zugeordnet, die nacheinander durch von der Hauptstelle übermittelte abwechselnd positive und negative Impulse erregt werden. Die Impulse werden über einen Verteiler q. übermittelt, der gemeinsam mit einem anderen Verteiler 5 von einem Motor 3 angetrieben wird. Der Verteiler 5 legt nacheinander die den einzelnen Organen zugeordneten Überwachungsrelais, z. B. 7, 21, an eine Leitung 2. Die Relais 7, 2i sind polarisierte und steuern Signallampen, z. B. 8 und 9, von denen je nach der Stellung des zugehörigen Organs stets eine aufleuchtet. In der gezeichneten Stellung, in der sich der Verteiler 5 auf seinem ersten Kontakt befindet, ist das polarisierte Relais 7 über die Leitung 2 mit dem von dem ersten verstellbaren Organ A gesteuerten Hilfskontakt 15 verbunden und wird entsprechend dessen Stellung an eine positive oder negative Spannung gelegt. Angenommen, die Kontaktarme laufen. um, dann erreicht, sobald der Kontaktarm 5 den ersten Kontakt verlassen hat, der Kontaktarm q. seinen ersten Kontakt, der an dem positiven Pol einer Stromquelle liegt. Dadurch werden über die Fernleitung i mittels geeigneter Vorrichtung die Anker ii und 12 umgeschaltet, so daß jetzt das nächste verstellbare Organ B über die Kontakte i3 und 1q. mit den Fernleitungen i und 2 verbunden wird. Bei seinem Weiterlauf verläßt der Kontaktarm .4 den ersten Kontakt, und der Kontaktarm 5 erreicht den zweiten Kontakt, so daß entsprechend der Stellung des verstellbaren Organs B ein positiver oder negativer Stromimpuls auf das polarisierte Relais 21 gegeben wird. In derselben Weise werden auch die übrigen Rückmeldungen übermittelt. Die Kontakte ii und 12 bzw. 17 und 19 usw. werden zweckmäßig von Relais gesteuert, die über die Fernleitung i nacheinander erregt werden und sich selbst halten, unabhängig von den anschließend übermittelten Impulsen wechselnder Polarität. Sie werden automatisch in die Ruhelage zurückgeführt, wenn der Fortschaltstromkreis über die Leitung i endgültig abgeschaltet wird. Zur Übermittlung von Kommandos werden die Kontaktarme angehalten, dieÜberwachungsrelais vorübergehend abgeschaltet und dafür Kominandoschalter angeschlossen, deren Wirkungsweise an Hand der folgenden Beispiele erläutert wird. Zwischen die Kontaktarme und den Antriebsmotor ist zu diesem Zweck eine Reibungskupplung eingebaut, damit die Kontaktarme angehalten werden können, ohne daß der Motor abgeschaltet werden muß.
  • Die Abb. 2 zeigt eine einfache Einrichtung zur Steuerung und Überwachung eines einzelnen Schalters. Der Einfachheit halber ist lediglich die an der Schaltstelle erforderliche Schaltanordnung dargestellt. Das Relais 37 ist polarisiert und schaltet die eine oder die andere von den beiden Schaltspulen ein. Der Stromkreis der Schaltspulen ist über einen Umschalter 34 geführt, um nach Ausführung des Kommandos den Stromkreis der Schaltspulen zu unterbrechen. Ein weiterer Umschalter 33 legt die eine von den beiden Fernleitungen 26, je nach der Stellung des Schalters 28, an den positiven oder negativen Pol der Batterie 25. In der gezeichneten Stellung fließt ein Rückmeldestromkreis von dem negativen Pol der Batterie 25 über den Kontalct 29 des Umschalters 33, das polarisierte Relais 37 zur Hauptstelle oder Kommandostelle, wo durch diesen Stromkreis die eine von zwei Anzeigelampen beispielsweise eingeschaltet oder erregt wird. Ist der Schalter eingeschaltet, ist die Stromrichtung umgelehrt, und eine andere Lampe leuchtet auf. Wenn der Schalter geschlossen werden soll, muß, wie ohne weiteres aus der Abbildung ersichtlich ist, die Stromrichtung in denn Stromkreis über die Leitungen :26,:27 umgekehrt werden, damit das Relais 37 den Kontakt 36 schließt und damit die Einschaltspule des Schalters 28 einschaltet. Die Umkehrung der Stromrichtung wird dadurch hervorgerufen, daß an der Steuerstelle zwischen die Leitungen 26, 27 eine größere Spannungsquelle von entgegengesetzter Polarität als die Spannungsquelle 25 gelegt wird.
  • Die Abb. 3 zeigt eine Schaltung, die in derselben Weise wie die in der Abb. 2 gezeichnete arbeitet, nur mit dem Unterschied, daß statt einer Batterie in der Hauptstelle und einer in der Nebenstelle nur in der Hauptstelle eine Batterie zusammen mit einem Spannungsteiler verwendet wird und in der Nebenstelle lediglich ein Spannungsteiler angeordnet zu werden braucht. In der gezeichneten Stellung fließt ein Rückmeldestrom von der Anzapfung 56 an dem Widerstand 46 durch das Anzeigerelais 47, die Kommandodruckknöpfe 5o, 5 1 über die Leitung 27, das Steuerrelais 37, den Hilfskontakt 33 am Schalter 28, den Kontakt 29, die Anzapfung 55 am Widerstand 45 und zurück über die Leitung 24 zur Hauptstelle. Hierbei ist die Spannung D größer als die Spannung B. Wenn der Schalter geschlossen werden soll, wird der Druckknopf 5 i betätigt, und ein umgekehrter Strom fließt von 55 über den Kontakt 29, den Hilfsschalter 33, Relais 37, Schalter 5 i zum Kontakt 58. Der Anker des Relais 37 wird umgelegt und die Einschaltspule 53 erregt, so daß der Schalter 28 geschlossen wird. Sobald der Druckknopf 51 losgelassen wird, fließt ein Rückmeldestrom über das Anzeigerelais 47, jedoch in umgekehrter Richtung wie vorher, da die Spannung A-B größer ist als die Spannung D. Wenn der Schalter geöffnet werden soll, mut3 der Druckknopf 5o gedrückt werden, der die Stromrichtung in dem. Relais 37 wieder umkehrt, da die Spannung C-D größer ist als die Spannung A-B.
  • In Abb.4 ist eine Schaltung dargestellt, bei der mehrere Schalter nacheinander gesteuert und überwacht werden können. Die Einrichtungen in der Hauptstelle sind die gleichen, die bereits für die Abb. i beschrieben sind. Die Übermittlung der Kommandos und der Meldungen geschieht in der an Hand der Abb. 2 bereits geschilderten Art.
  • Zunächst sei die Umschaltung der Fernleitung von dem einen Organ auf ein anderes erläutert. In Abb. 4 sind polarisierte Wählrelais mit 76 und 7o bezeichnet. Sie haben zwei getrennte Spulen, die entgegengesetzten Wicklungssinn haben. Ihr Anker wird normalerweise mittels einer Feder an einen Ruhekontakt gedrückt und schließt bei Erregung des Relais zwei voneinander getrennte Kontakte, z. B. 79, 8o. Die verstellbaren Organe werden durch über die Leitungen 74 72 abwechselnd übermittelte positive oder negative Impulsei ausgewählt. Die Aussendung der Impulse geschieht mit Hilfe des Kontaktes der von einem Motor 3 angetrieben wird. Der Kontaktarm überstreicht bei seinem Umlauf Kontakte, die immer abwechselnd an dem positiven und negativen. Pol einer Batterie 6 angeschlossen sind. An den Nullpunkt der Batterie ist die Leitung 71 angeschlossen.
  • Jede Veränderung der Polarität verbindet ein weiteres Organ mit der Steuerleitung. Gleichzeitig wird ein Überwachungsimpuls von dem betreffenden verstellbaren Organ zur Hauptstelle übermittelt. Dieser Überwachungsimpuls wird über die Fernleitung 71 und 73 übertragen. Es dient also die Fernleitung 72 für die Umschaltung der Relais, die Fernleitung 73 für die Steuerung und Überwachung der Organe. Die Fernleitung 71 ist "eine den Leitungen 72 und 73 gemeinsame Rückleitung.
  • A zeigt eine von den Nebenstellen, B eine weitere Nebenstelle, in der jedoch das verstellbare Organ nicht mehr eingezeichnet ist. Dieses wird in derselben Weise angeschlossen wie das in der Nebenstelle A dargestellte Organ 28. Die Stelle C ist eine sog. Verbindungsstelle, die bei einer größeren Anzahl verstellbarer Organe vorgesehen sein kann, um den bei langen Leitungen sehr großen Spannungsabfall zu vermeiden.
  • Wenn ein positiver Impuls über den Kontaktarm 4. und die Leitungen 7 i, 72 übermittelt wird, fließt durch das Relais 76 und den Gleichrichter 77 ein Strom, durch den das Relais 76 erregt wird. Es zieht seinen Anker 78 an, der die Leitung 71 über den Kontakt 8o mit der Station B verbindet. Das Relais 70 ],rann jedoch auf diesen Impuls noch nicht ansprechen, da der Gleichrichter 83 nur entgegengesetzt gerichtete Ströme hindurchläßt. Wenn das Relais 76 seinen Anker 78 anzieht, wird der Rückmeldestromkreis und der Betätigungsstromkreis für den Schalter 28, der über die Leitung 73, das Relais 37 und den Kontakt 82 verläuft, unterbrochen, und es wird ein ähnlicher Stromkreis für das in der Stelle B bei 75 befindliche verstellbare Organ hergestellt. Dieser Stromkreis verläuft über die Leitung 71, den Kontakt 8o, den Kontakt 84 und den Anker 88 des bisher noch nicht erregten Relais 70.
  • Wenn der Anker 78 sich infolge eines positiven Stromimpulses geschlossen hat, darf er nicht abfallen, wenn die sich umkehrt. Um den Anker 78 festzuhalten, sind zwei getrennte Spulen angeordnet, die über die Gleichrichter 77 und 85 mit der Leitung 71, 72 verbunden sind. Der Gleichrichter 85 läßt Ströme in der entgegengesetzten Richtung hindurch als der Gleichrichter 77. Wenn, nachdem der Anker 78 angezogen worden ist, die Stromrichtung umgekehrt wird, hält die rechte von den beiden Spulen des Relais 76 den Anker 78 angezogen. Erregt kann dagegen diese Spule erst dann werden, wenn die linke Spule, wie schon erwähnt, durch einen positiven Impuls betätigt wurde. Es muß bemerkt werden, daß infolge der Induktanz der beiden Spulen ein zirkulierender Strom über die beiden Gleichrichter fließen wird, der den Anker einige Zeit festhalten wird, so daß durch geeignete Konstruktion oder durch Hinzufügung irgendeiner Hilfsinduktion in Reihe mit j eder Betätigungsspule ein gutes Anhaften oder ein sog. Kleben des Ankers erreicht wird. Die, Relais 70 und 76 können auch polarisierte Relais sein mit zwei getrennten Wicklungen. Dann ist nur ein Gleichrichter erforderlich in Reihe mit derjenigen Spule, die ständig zwischen den Fernleitungen liegt. Der Gleichrichter, der in Reihe mit der anderen Spule, d. h. also der Haltespule, in der Abb. 4 gezeichnet ist, kann dann wegfallen. Auf diese Weise können nacheinander die Wählrelais betätigt werden, so daß über ihre Kontakte 82 bzw. 88 Komrrandos und Rückmeldungen übertragen werden können. Die Relais kehren erst dann in ihre Ruhelage zurück, wenn keinerlei Strom mehr über die Leitung 71, 72 übertragen wird.
  • Die Übermittlung der Steuerkommandos und der Rückmeldungen geschieht auf folgende Weise: In der Hauptstelle ist ein zweiter Kontaktarm 5 vorgesehen, der gleichzeitig mit dem Kontaktarm ,1 umläuft. Durch ihn werden nacheinander die einzelnen Rückmelderelais 7, 21 bzw. die Steuertasten 5o, 51 an die Fernleitung 73.71 angeschaltet, und zwar geschieht die Anschaltung entsprechend den Umschaltungen der Wählreläis 76, 70. In der gezeichneten Stellung des Kontaktarmes 5 ist ein Rückmeldekreis für das Organ 28 geschlossen und ein entsprechender Kommandokreis vorbereitet. Der Rückmeldekreis verläuft vom Nullpunkt der Batterie 25 über das Relais 37, den Kontakt 82, den Anker 78, Leitung 71, Rückmelderelais 7, Kontakt Si und 5o, Kontaktarm 5, Leitung 73, Schalter 33, Kontakt 29 zum Minuspunkt der Batterie. Das Relais 37 der Unterstelle A ist polarisiert und schaltet die eine oder die andere von den beiden Schaltspulen ein. Der Stromkreis der Schaltspulen ist entsprechend der Einrichtung nach Abb. 2 über einen Umschalter 34 geführt, um nach Ausführung des Kommandos den Stromkreis der Schaltspulen zu unterbrechen. Ein weiterer Umschalter 33 legt die Fernleitung 73 j e nach der Stellung des Organs 28 an den positiven oder negativen Pol der Batterie 25. Ist das Organ 28 eingeschaltet, so ist die Stromrichtung in dem soeben aufgezeichneten Rückmeldestromkreis umgekehrt, und es leuchtet infolgedessen an Stelle der Lampe 8 die Lampe 9 auf.
  • Soll das Organ 28 geschlossen werden, so muß die Stromrichtung in dem Stromkreis über die Leitung 73, 71 umgekehrt werden, damit das Relais 37 den Kontakt 36 schließt und die Einschaltspule 53 des Organs 28 eingeschaltet wird. Die Umkehrung der Stromrichtung wird dadurch hervorgerufen, daß an der Steuerstelle zwischen die Leitungen 71,73 eine größere Spannungsquelle 6 von entgegengesetzter Polarität als die Spannungsquelle 25 gelegt wird. Dies geschieht bei Betätigung des Kommandoschalters 50, wobei das Überwachungsrelais 7 vorübergehend abgeschaltet wird.
  • Das Relais 89 in der sog. Verbindungsstelle C ist ein polarisiertes Relais, dessen Anker normalerweise in einer Mittelstellung steht. Sobald das in der Reihe vor ihm liegende Relais, in diesem Beispiel das Relais 70, seinen Anker 88 angezogen hat, ist das Relais 8g mit der Fernleitung 71 verbunden und legt entsprechend den ihm übermittelten positiven und negativen Impulsen die zu den weiteren Nebenstellen oder verstellbaren Organen führende Fernleitung ja abwechselnd an eine positive oder negative Spannung 9o, so daß die an die Leitung ja angeschlossenen Wählrelais in derselben Weise durch positive oder negative Stromimpulse, die von der Hauptstelle aus übermittelt werden, nacheinander erregt werden. In der gleichen Weise übermittelt das polarisierte Relais 91 -die von diesen Organen über die Leitung 3a geschickten Rückmeldeimpulse über die Leitung 73 nach der Hauptstelle. In der Abb.5 ist eine Schaltung dargestellt, die in allen wesentlichen Punkten der eben beschriebenen Schaltung der Abb. .I entspricht. Ein Unterschied besteht nur insofern, als bei der Abb. 5 statt der Batterien in den Nebenstellen Spannungsteiler vorgesehen sind, die ähnlich geschaltet sind, wie es in der Abb.3 dargestellt ist. Der Spannungsteiler ist an die Leitungen 71 und 72 über einen Gleichrichter 77 angeschlossen, um eine Umkehrung der Polarität in dem Widerstand 92 von dem Augenblick an zu verhindern, wo die Polarität auf der Fernleitung 71, 72 zwecks Auswahl der nächsten Stelle umgekehrt wird, bis zu dem Augenblick, wo das Relais 76 angesprochen und den Anker 78 von dein Kontakt 82 getrennt hat. Diese Verzögerung stammt von der schon erwähnten Zeit her, die zur Ausbildung des magnetischen Feldes in dem Relais 76 und zur Beschleunigung des Ankers 78 notwendig ist. Eine Umkehrung der Polarität in dem Widerstand 92 würde, selbst wenn sie nur von kurzer Dauer wäre, das Steuerrelais 37 zu einem falscher Arbeiten und Ansprechen veranlassen. Eine nähere Beschreibung der Wirkungsweise der in der Abb. 5 dargestellten Schaltung erübrigt sich, nachdem die in den Abb. 3 und q. dargestellten Schaltungen ausführlich erläutert worden sind.
  • Die Abb. 6 zeigt in schematischer Darstellung eine abgeänderte Schaltung ähnlich den eben beschriebenen, von denen sie sich nur dadurch unterscheidet, daß nicht positive und negativeFortschaltimpulse verwendet werden, sondern Frequenzrelais 103 und 104 usw., die auf verschiedene Frequenzen abgestimmt sind und in derselben Weise wie vorher die einzelnen verstellbaren Organe nacheinander an die Fernleitung anschließen. Drosselspulen i o6 und Kondensatoren f o9 dienen dazu, die gegenseitige Beeinflussung der Wechselströme und Gleichströme zu verhindern. Ein weiterer Unterschied besteht darin, daß bei dieser Anordnung nur eine Hin- und eine Rückleitung erforderlich ist, während bei den vorher beschriebenen Anordnungen (Abb. 3 bis 5) zwei Leitungen und eine gemeinsame Rückleitung benötigt werden.
  • Die Abb.7 zeigt dieselbe Schaltung wie Abb. 6 etwas ausführlicher. Bei dieser Schaltung sind, ebenso wie bei der Schaltung gemäß Abb. 5, besondere Batterien in den Nebenstellen für die Kommandos und Rückmeldungen vermieden. Statt dessen befindet sich in jeder Nebenstelle ein Autotransformator 115, außerdem sind Gleichrichter 116 und 117 an die Kontakte 30 und 29 des Umschalters 33 angeschlossen. DiePrimärwicklung desTransformators ist zwischen die Leitungen 71 und 72 über den Anker ro8 und den Kontakt 107 angeschlossen. Die Sekundärwicklung ist auf der einen Seite über den Kontakt rot und den Anker ro8 mit der Leitung 71 verbunden, während die andere Seite über die beiden Gleichrichter 116 und 117 mit dem Umschalter 33 des zu steuernden Organs 28 verbunden ist. Entsprechend der Stellung des Schalters 28 bzw. des Schalters 33 können nur die positiven oder negativen Halbwellen des `v echselstromes durch die Gleichrichter 116, 117 fließen. Die hierdurch hervorgerufenen mehr oder weniger pulsierenden Gleichströme werden zur Übermittlung der Rückmeldungen und der Kommandos in derselben Weise benutzt wie bei den in den Abb. 3 bis 5 dargestellten Anordnungen. Um ein Kommando zu dem Schalter 28 zu übermitteln, muß der Rückineldestromkreis seine Stromrichtung ändern, indem an der Steuerstelle oder Hauptstelle in Reihe mit dem Anzeigestromkreis eine Spannung eingeschaltet wird, die höher und entgegengesetzt ist als die Spannung an der Schaltstelle oder Nebenstelle. Wenn nun die Spannungsquelle eine Wechselstroinquelle ist in Reihe mit einem Gleichrichter, so ist es klar, daß infolge der Ventilwirkung des Gleichrichters der Strom in dem Stromkreis nur in einer Richtung fließen kann, selbst wenn das entgegengeschaltete Potential in der Steuerstelle höher ist als das Potential an der Nebenstelle. Um diese Schwierigkeit zu beseitigen, ist eine Drosselspule 12o vorgesehen, die den Gleichrichter überbrücken soll. Während ein Rückmeldestrom fließt, kann durch die Drossel roh kein Strom fließen. Wenn jedoch zwecks eines Kommandos der Gleichstrom in dem Rückmeldestromkreis in seiner Stromrichtung umgekehrt wird, fließt der umgekehrte Strom an dem Gleichrichter vorbei durch die Drosselspule 120. Wenn das Kommando ausgeführt worden ist und am Schalter 33 der andere Gleichrichter in den Rückmeldestromkreis eingeschaltet worden ist, teilt sich der Steuerstrom in zwei Teilströme, von denen der eine über den Gleichrichter 116 fließt, der andere über die Drossel ic-o. Im übrigen ist die Wirkungsweise ähnlich wie bei den vorher beschriebenen Anordnungen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Fernsteuerung und Fernüberwachung von verstellbaren Organen, vorzugsweise Schaltern, die sich in mehreren voneinander entfernt liegenden Stellen befinden, über diese Fernleitung unter Verwendung von abwechselnd gegebenen verschiedenen Fortschaltimpulsen, bei der jedem einzelnen Organ Fortschaltrelais zugeordnet sind, die jedesmal das nachfolgende Organ an die Fernleitung anschließen, dadurch gekennzeichnet, daß die Fortschaltrelais (70, 76 in Abb. _l. und 5; IOS, 104 in Abb.6 und 7) strotnrichtungs- oder frequenzabhängige Relais sind, die ausschließlich von der Sendestation aus durch abwechselnd in ihrer Richtung oder Frequenz geänderte Ströme betätigt werden und beim Ansprechen sowohl die Steuer- und Meldestromkreise des nächstfolgenden Organs zur Überwachungsstation durchschalten wie auch den Stromkreis für das diesem Organ zugeordnete Fortschaltrelais vorbereiten.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Relais (70, 76 in Abb. 4 und 5) Selbsthaltekreise schließen, die während der Dauer der Übermittlung der Impulse eines Steuervorganges aufrechterhalten werden. 3. sEinrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß in der Hauptstelle zwei über den einzelnen Organen zugeordnete Kontakte gleitende Kontaktarme (.a. und 5) angeordnet sind; von denen der eine (q.) zur Übermittlung der Fortschaltimpulse, der andere (5) zur Verbindung der einzelnen Steuer- und überwachungseinrichtungen mit der Fernleitung (r, 2) dient und deren Kontakte derart gegeneinander versetzt angeordnet sind, daß der erste Kontaktarm (4.) einen Fortschaltimpuls nur geben kann, wenn der andere Kontaktarm. (5) die Verbindung mit den Steuer- und Überwachungseinrichtungen (7,.21) unterbrochen hat, und daß umgekehrt während der Verbindung einer Steuer- oder Überwachungseinrichtung (7,:21) mit der Fernleitung (i, 2) ein Fortschaltimpuls nicht gegeben werden kann (Abb, r). q.. Einrichtung nach Anspruch i, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kommando dadurch übermittelt wird, daß durch den Kommandoschalter (50, 5r) die Stromrichturg in der Fernleitung (27) umgekehrt wird und daß die Stellungsanzeigevorrichtungen (q7) je nach der herrschenden Stromrichtung betätigt werden, wobei die Umkehrung der Stromrichtung dadurch erfolgt, daß in der Hauptstelle eine größere Spannungsquelle (z. B. C-A) gegen die in der Nebenstelle befindliche, vorzugsweise von einem an die Spannungsquelle der Hauptstelle angeschlossenen Spannungsteiler (d.5) gebildete Spannungsquelle (A-B) geschaltet wird (Abb. 3 und 5).
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1019375B (de) * 1953-06-22 1957-11-14 Landis & Gyr Ag Empfangseinrichtung mit Synchronwaehlern fuer nach dem Impulsverfahren arbeitende Zentralfernsteueranlage mit Tonfrequenzueberlagerung auf Starkstromnetzen
DE1026938B (de) * 1955-05-28 1958-03-27 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Vorrichtung zum wahlweisen Steuern mehrerer Hilfsantriebe von Kran- und Foerderanlagen
DE1049068B (de) * 1953-03-14 1959-01-22 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Elektrische Fernsteuerung von Kranen

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