DE340996C - Elektrische Weichenstellvorrichtung - Google Patents
Elektrische WeichenstellvorrichtungInfo
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- DE340996C DE340996C DE1920340996D DE340996DD DE340996C DE 340996 C DE340996 C DE 340996C DE 1920340996 D DE1920340996 D DE 1920340996D DE 340996D D DE340996D D DE 340996DD DE 340996 C DE340996 C DE 340996C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61L—GUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
- B61L5/00—Local operating mechanisms for points or track-mounted scotch-blocks; Visible or audible signals; Local operating mechanisms for visible or audible signals
- B61L5/06—Electric devices for operating points or scotch-blocks, e.g. using electromotive driving means
- B61L5/062—Wiring diagrams
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)
Description
Vorliegende Erfindung hat eine elektrische Fernsteuerung, für Weichen von Eisenbahngleisen
zum Gegenstände, die eine große Sicherheit im Einstellen der Weiche und
gleichzeitig eine sichtbare Kontrolle im Stellwerk (Häuschen) bietet.
Die Vorrichtung besitzt notwendigerweise einen unter dem Einflüsse zweier Stromkreise
stehenden Antriebsmechanismus, deren Wirkung
auf einen Elektromotor mit den Kontrollstromkreisen kombiniert ist; dieser mit
einer Schnecke gekuppelte Motor wirkt auf ein Schneckenrad ein, das die Schraubenmutter
für eine Antriebsschraube bildet, die 'am Drehen gehindert ist und deren seitliche Bewegungauf
die Weichenzunge übertragen wird. Die Verbindung zwischen der Antriebsschraube und der Weichenstelisitiange wird
durch! eine kuppfangbildende Reibungseinrichtung
gebildet, die aus Segmenten besteht, welche einerseits auf diese Stange gepreßt werden und anderseits mit der Antriebsschraube ein Stück bilden. Auf diese Weise
ist ein Gleiten der Stange hinjsichtlich der
as Schraube unter der mit der Anzahl der ver-'
wendeten Segmente schwankenden Wirkung ermöglicht, so daß ein Bruch in der Einrichtung
vermieden wird, wenn sitihi ein Fremdkörper in der Weiche befindet oder sich diese
infolge eines Eisenbahnziuges in unrichtiger
Stellung befindet. Was auch immer die Ursache der Störung sein möge, die normale
Stellung, d. h. die Übereinstimmung zwischen der Antriebsschraube und der Weichenstellstange,
wird durch den darauffolgenden Bewegungsvorgang wiederhergestellt.
Auf beiliegender Zeichnung ist die Erfindung in Form eines Ausführungsibeispieles
zum Ausdruck gebracht.
Fig. ι ist ein Längsschnitt durch die Einrichtung.
Fig. 2 ist ein zu Fig. 1 gehöriger wagerechter
Schnitt.
Fig. 3, 4 und 5 sind Querschnitte nach Linie X-X, Y-Y und Z-Z der Fig. 2.
Fig. 6 zeigt eine Einzelheit.
Fig. 7, 8 und 9 zeigen Schaltschemata.
Die gesamte Einrichtung ist in einem dichten Gehäuse 57 eingeschlossen, das mit einem
Deckel158 ausgestattet ist. Senkrecht zum
Schienenstrang ragt die Weichenstell stange 66 aus dem Gehäuse heraus, die mit der Antriebsschraiube
64 durch Reibung in Eingriff steht.
Die Steuerung dieser Schraube erfolgt durch ein mit Innengewinde versehenes
Schneckenrad 63, das mit Hilfe von Kugellagern 150 in Stellung gehalten wird. Dieses
Schneckenrad erhält seine Bewegung durch die Schnecke 62, die vermittels des Gelenkes
61 mit dem Elektromotor 60 «gekuppelt ist. Dieser Motor ist in geeigneter Weise an den
im entgegengesetzten Teile der Vorrichtung angeordneten elektrischen Kontakten angeschlossen.
Die Antriebsschraube 64 nimmt die. Stange 66, wie bereits erwähnt, durch Reibung mit.
Zu diesem Zweck besitzt sie auf einer gewissen Länge eine Ausbohiruing· von größerem
Durchmesser als derjenige der Stange 66, in welcher eine Anzahl Segmente 65 eingesetzt
sind, die an die Stange mit hinreichendem Druck angepreßt werden, um diese mit der
angelenkten Weichenzunge bei normalem Betrieb mitzunehmen. Ein Deckelring 151° hält
die Segmente in Stellung; ein gleicher Deckelring 1516 ist am anderen Ende der Schraube
eingesetzt.
Diese Ringe schlagen am Ende ihres Hubes gegen1 den Doppelhebel 72 an, die auf Druckstangen
73 einwirken, welche vermittels des Hebels 69 die Umschalter der verschiedenen elektrischen Steuerungsstromkreise betätigen,
wie im nachstehenden noch beschrieben wird. Die Achse 68 des Hebels 69 trägt zwei
Hämmer 67tt, 67* (Fig. 1 und 4), die je an
ihren Enden ein auf die Kontaktfedern 2 bzw. 6 einwirkendes Scheibclhen aus Isoliermaterial
tragen. Der Hebel 69 wird abwechselnd durch eine der Klinken! 70°, 7ο6
in Stellung gehalten, die vermittels einfacher Federn 71 auf ihn gepreßt werden (Fig. 3).
Diese Klinken werden durch die Hülsen der Druckstangen 73 bewegt.
Wenn die Verschiebung der Antriebsschraube 64 die genügende Größe erreicht hat,
so daß die Weiche umgestellt ist, so schlägt der entsprechende Ring 1510 ζ. Β. gegen
seinen Hebel 72, so daß dieser unter Zusammenpressen! der Feder 74s auf seine
Druckstange 73 einwirkt. Hierdurch wird auch die Klinke 70° etwas gedreht, wodurch
ihr oberes Ende den Hebel 69 freigibt, weleher daher unter dem Einflüsse der Feder 74°
eine Schwingbewegung nach rechts ausführt und hierbei durch Drehung der Achse 68 die
Hämmer 6ya und 67s mitnimmt. Der Hammer
67° wirkt auf die Kontaktfeder 6 ein, wodurch der vorhandene Stromkreis unterbrochen
wird, während der Hammer 67s den
Schluß des entgegengesetzt gerichteten Stromkreises mit Hilfe der Feder 2 vorbereitet.
Mit der Umkehrung der Stromkreise tritt gleichzeitig eine Kontrolleinrichtung im
Stellwerk in Tätigkeit, wenn der beschriebene Vorgang richtig vor sieb gegangen ist.
Zu diesem Zweck wird jede der Weichenzungen
an eine Kurbel 75 bzw. 76 angeschlossen. Diese Kurbeln sitzen auf den Achsen
yy bzw. 78, die ferner je eine mit einer Ausnehmung
versehene Daumenscheibe 79 bzw. 80 (Fig. 5) tragen. Diese Achsen yy und 78
werden mithin durch die Kurbeln von den Weichenzungen bei deren Verschiebung gedreht.
Auf der Achse 68 sind ferner zwei Hebel8iffi und 8Is lose aufgesetzt, die beide
an ihren oberen Enden ein aus Isoliermaterial angefertigtes Scheibchen tragen, welche auf
die Kontaktfeder 3 bzw. 7 einwirken.
Wenn man zwei in einer Ebene gelegene Dauimenscheiben betrachtet — eine der
Weichenzungen liegt an der Schiene an, während die andere von ihrer Sdhiiene abgehoben
ist, welche Stellung immer vorhanden sein muß, wenn der Einstellvorgang richtig durchgeführt
worden ist — so nehmen die Daumenscheiben eine solche Stellung ein, daß in, ihre
Ausnehmungen die Vorspränge 152 und 153
des Hebels 8i° derart eingreifen, daß der
letztere noch eine Bewegung um die Achse 68 ausführen kann, damit die Feder 7 den
entsprechenden Kontrollstromkreis' schließt. Jeder Weichenmotor ist an die Zentralvorrichtung
durch ein Kabel mit vier Leitungen angeschlossen. Dasselbe ist in dem unteren Teil des Gehäuse 57 eingeführt und
wird durch einen Ring 82, der gleichzeitig eine verläßliche Dichtung bildet, in Stellung
gehalten. Das Kabel ist von hier ab bis auf das Blei abgeschält und von einem Konus aus
plastischem, leitendem Material! umgeben, welcher kräftig eingepreßt wird-, so daß das
Kabel vollständig abgedichtet und jeder Zutritt von Wasser verhindert ist; außerdem ist
durch diese Verbindung die Masse des Weichenmotors mit derjenigen des Bleies in einwandfreier Weise verbunden; das Blei
bildet dabei die Rückleitung der Steuerungsstromkreise zu dem Stellwerk.
Das Bleikabel ist sodann in die Anschlußdose 85, ausgestattet mit nichtentfernbaren
Klemmen, geführt.
Die Wirkungsweise der Einrichtung läßt sich leicht an Hand der drei in Fig. 7, 8
und 9 dargestellten Schemata erkennen, welche beziehungsweise folgende Verbindungen veranschaulichen.
Die Weiche ist nach rechts eingestellt worden
(Fig. 7).
Beginn des entgegengesetzten Vorganges (Fig. 8).
Endstellung nach dieser Bewegung, die Weiche befindet sich zur linken Seite (Fig. 9).
In diesen Figuren ist angenommen, daß die
Hämmer 6ya und dj* sowie die Hebel 8ia und
8 Is übereinander angeordnet sind. D'as Steuerungeorgan des Stellwerkswärters in«
der Zentralstelle ist mit 154 bezeichnet. Er kann mit diesem Organ eine Verbindung der
Kontaktfeder 1 oder 5 mit dem positiven Pol einer Elementenbatterie 155 herstellen, deren
negativer Pol angeerdet ist. Der schematiseh durch 156 angedeutete Motor steht abwechselnd
mit zwei Stromkreisen 157, 158 in Verbindung, die durch die Kontaktfedern 2
und 6 geschlossen werden können; schließlich stehen die Kontrollstromkreise 159 und 160
zu gewissen Zeitpunkten in Reihe mit den
1S vorhergehenden, und ihr Schluß wird durch
die Kontkatfedern 3 und 7 bewirkt; sie gehen ferner durch die Kontrollvorrichtungen hindurch,
lim endlich geerdet zu werden.
In dem Falle nach Fig. 7 befindet such die
so Weiche zur rechten Seite, nachdem der Motor vorher seine Bewegung· ausgeführt hat
und die Feder 2 vom Hammer 37* nach rechts gedruckt wunde, während) die Feder 3 von dem
Hebel· 8i6 gleichfalls nach rechts bewegt
wurde und den Kontrollstromkreis 159 geschlossen hat. Es wird1 hier darauf hingewiesen,
daß der Hammer 6ya die Feder 6 freigegeben
hat, so daß der Stromkreis 158 für die entgegengesetzte Bewegung des Motors
vorbereitet ist.
Diese Bewegung wird durch Uinlegung des
Steuerorgans 154 eingeleitet. Der Linksstrom 158 des Motors wird durch die
Feder 5 geschlossen, worauf der Motor 156 anzulaufen beginnt (Fig. 8).
Wenn die Weiche am Ende ihres Hubes anlangt, so wirkt der Hammer 670 auf die
Feder 6 ein, wodurch der Motorstromkreis unterbrochen wird und der Strom jetzt über
die durch den Hebel. 81 ° vorgedrückte Feder 7
geht, so daß der Kontrollstromkreis für den Kontrollapparat 8 hergestellt ist; dieses
Schaltschema ist in Fig. 9 gezeigt.
Wenn die Weiche in entgegengesetzter Richtung, von rechts nadh links, bewegt
werden soll, 50 gehen umgekehrt die gleichen Vorgänge, wie oben beschrieben, vor sich.
Claims (4)
- Patent-Ansprüche: .i. Elektrische Weichenstellvorrichtung, gekennzeichnet durch einen Elektromotor,' den vermittels einer angelenkten: Schraube ohne Ende ein zwischen zwei Kugellagern gehaltenes Schneckenrad antreibt, welches im Innern mit einem Muttergewinde für eine an ihrer Drehung gehinderte fiiohle Schraube versehen ist, die bei ihrer seitlichen Verschiebung in einem oder anderen Sinne mit Hilfe einer Kupplung eine an die; zu bewegende Weiche angelenkte und diese steuernde Stange mitnimmt.
- 2. Weichenstellvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung von einer Anzahl Segmente gebildet wird, die in einer Ausnehmung der höhten Schraube eingesetzt sind und bei der Bewegung dieser mitgenommen werden, wobei siefainsidhitHch derSteuerstange eine im Verhältnis zu ihrer Anzahl, 'die entsprechend der für die Weichenbewegung aufzuwendenden Kraft gewählt wird, stehende Reibung entwickelt, so .daß die Stange im Innern der hohlen Schraube gleiten kann, während diese ihre Bewegung bis zum Hubende fortsetzt, wenn irgendwelche Störungen in der Weiche oder Verlegungen der Weichen zungen vorhanden sind, wobei die Organe des Motors gegen etwaige Rückwirkung dieser unrichtigen Stellungen geschützt sind.
- 3. Weichenstellvorrichtung nach Ansprüchen ι und 2, gekennzeichnet durch eine Umschaltvorrichtung für den Weichenstellmotor, bestehend aus zwei Druckstangen, die am Ende der Weichenbewegung durch an den Enden, der hohlen Schraube sitzende Ringe vermittels Doppelhebel bewegt, werden und ihrerseits unter dem Einflüsse von Federn auf einen Hebel, der durch gleichfalls von den Druckstangen beeinflußten Klinken freigegeben ist, einwirken, welcher auf einer die Umschalter des Weichenmotors tragenden Achse angeordnet ist, so daß der eben in Wirksamkeit gewesene Stromkreis unterbrochen und derjenige für die entgegengesetzte Bewegung1 vorbereitet wird, wobei gleichzeitig der Schluß eines Kontrollstromkreises bewirkt wird durch einen Hebel mit Vorsprüngen, die in die entsprechenden Ausnehmungen von Daumenscheiben nicht eintreten können, wenn diese letzteren vermittels Kurbelachsen und Stangen mit den Weichenzungen verbunden sind, und! sidh! in ihrer richtigen Stellung befindet, so daß in diesem Falle der Kontrollstromkreis die entsprechende Kontrollvorrichtung im Stellwerk zur Wirkung bringt. '
- 4. Weichenstellvorrichtung nach Ansprüchen ι -bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die hohle Schraube unabhängig von der Stellung der Weiche ihre Bewegung bis zum Hubende austführen kann, wo sie dann den Steuerungsumschalter umstellt, so daß die Übereinstimmung zwischen den Stellungen, der hohlen Schraube und der Weichenstellstange durch Betrieb des Weichenmotors vondem Stellwerk aus in entgegengesetztem Sinne bewerkstelligt wird, wenn z. B. eine Störung eingetreten ist oder eine während der Bewegung verklemmte Weiche in ihre Anfangsstellung zurückgeführt werden soll, wobei sich die hohle Schraube hinsichtlich der festgehaltenen! Stange verschiebt, bis die Stellungen dieser beiden Organe wieder in Übereinstimmung stehen. ii>Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR340996X | 1917-11-08 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE340996C true DE340996C (de) | 1921-09-23 |
Family
ID=8891860
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1920340996D Expired DE340996C (de) | 1917-11-08 | 1920-06-23 | Elektrische Weichenstellvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE340996C (de) |
-
1920
- 1920-06-23 DE DE1920340996D patent/DE340996C/de not_active Expired
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