DE1964673A1 - Weichenstellvorrichtung - Google Patents
WeichenstellvorrichtungInfo
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- B61—RAILWAYS
- B61L—GUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
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Description
PHN > 3818 JW/Sp.
PHN- 3818 ·*
22cDezember 1969
"Veichenstellvorrichtung".
Die Erfindung bezieht sich auf eine Weiehenstellvorrichtung
für eine Eisenbahnweiche, bei der die
umzustellenden Zungen·der Weiche durch eine Spurstange
verbunden sind, d±e mit Hilfe eines Antriebsmechanismus verschiebbar ist.
Bei fernbedienten Weichenstellvorrichtungen ist
es üblich, die Lage der Zungen der Weiche mit Hilfe einer
elektrischen Anzeige zu iiberprüfen. Wenn dazu eine Zunge
völlig an der zugehörenden Schiene anliegen sollte, würde
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"I1N, 3818
bei vorhandenem Schmutz o.dgl. zwischen der Zunge und der
Schiene, bei etwaigem Grat auf der Zunge usw. keine elektrische
Anzeige erhalten werden, und es wären sehr zeitraubende
Pflegearbeiten erforderlich. Weiter könnte beispielsweise
infolge Temperatureinflüsse die Zunge mit soviel Kraft gegen die Schiene gedrückt werden, dass eine Verformung
der Zunge oder der Teile der Weichenstellvorrichtung auftreten könnte. In der Praxis ist die eingestellte
Lage der Zungen daher derart,, dass zwischen einer Zunge und der zugehörenden Schiene eine Öffnung vorhanden ist,
die im allgemeinen zwischen 3 und 10 mm .gewählt wird. Dieser
Abstand zwischen der Zunge und der Schiene ist für ein sicheres Auffahren eines Zuges auf die Weiche zulässig.
Die Anzeige für eine umgestellte Weiche wird dabei bei einer Zungenöffnung einer vorzubestimmenden Anzahl Millimeter erhalten. Es besteht jedoch der Wunsch, die Zungenöffnung völlig zu vermeiden. Dabei wird Ja der Verschleiss,
der beim Auffahren auf die Weiche mit einer etwas offenen
Zunge auftreten kann, vermieden, so dass weniger Pflege erforderlich ist und die Zuverlässigkeit erhöht wird.
Die Erfindung bezweckt, eine Weichenstellvorrichtung zu schaffen, bei der sich eine Zunge nahezu immer
völlig an die Schiene anlegen kann, ohne dass dabei jedoch
einer der obenstehenden oder irgendein anderer Nachteil
auftritt. Dazu ist nach der Erfindung die Spurstange mit einem ersten Arm eines um eine Achse drehbaren Hebels gekuppelt,
während auf einen zweiten Arm ein Antriebselement
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dip ipurstange einwirkt, und auf dem Hebel ist ein
schwenkbarer Einstellkörper vorhanden, der mit Hilfe von
Federeleinenten auf den Hebel einwirken kann, und das Anttiebselement
wirkt zugleich derart auf den Ein.stellkorp.-r
ein, dass der .Einstellkörper gegenüber dem Hebel verdr·. .b-?r "i*
durch welche Verdrehung wenigstens eines der Federelemente
eine Kraft aiif den Hebel ausübt, wodurch die Spurstange eine
4er Zungen der Welche gegen die zugehörende; gßhiehe zu drücken
Mit Hilfe des Antriebselementes wird der Hebel
verschoben, dass die Spurstange eiiie der Zungen auf
einige Millimeter von der Schiene einstellt f wobiei 4iese
Zunge gl©iQhzeitig gegen eine ZurMekbewegung verriegelt wird
In 4if5spf» Ingo dor Zungt>
kann eine An?pige erteilt -w^rdpri",-dass
die Weiche umgestellt ist* I}er Eipgtellk&rper wird
dann weiter durch, das Antriebseleniept derart gegenüber den?
Hebel feevegt, dass eines der Fed^erelemjimt© ein©
Kraft auf den Hebel ausübt',, welche Kraft deii HefeM
yrgiter vefSehieben will, bis die Spurstange dig Zu.ng,<g * völlig
genen die Schipne drüi?kt , IHjrch Verwendung d«F Federelemente
Wird dabei keine Veri!onmB| tier lungf» ader der ^i'ilienstel J-
auftreten köniien. Ifur wenn zum/leigpieJL Sßhmut ζ
r £«nge und d©r Ansehlagpchipiie vgrljsnden istj
wenn beispielsveiiäB dip lURge Grati? aufweist-A wird die
Zunge in einem geringen Absrand vsti der lehign© gtgtign blei=
|)a eine Anzpipe für die HHvgsg teilt© Mfi df P
erhalten wird, braueföt ifeijjp Ifgruug- ip HfgeiifeahBVBr=
. . PHN 3818
kehr aufzutreten. Die nahezu immer völlig an der Schiene
anliegende Zunge bewirkt, dass ein Verschleiss an der Zunge infolge des Eisenbahnverkehrs nahezu völlig vermieden wird.
Wenn weiter die Innenseite der Schiene zu weit ab von der
Verriegelungsstellung der Zunge zu liegen kommt, beispielsweise durch übermässigen Verschleiss der Schiene oder durch
irgendeine andere Ursache, wird die Zunge dennoch gegen die Schiene geraten. Ein an der Zunge befestigtes Anzeigeelement
gibt dabei jedoch eine Anzeige, dass sich die Zunge zu weit
bewegt hat. Die Lösung für die Erfindung gibt also zugleich eine einfache Möglichkeit, eine fehlerhafte Stellung der
Schiene anzuzeigen.
In einer erfindungsgemässen Ausführungsform besteht
das Antriebselemont aus einem geradlinig bewegbaren Element,
das auf eine Seite des zweiten Arms des Hebels einwirkt,
welche Seite zwei Bedienungsflächen aufweist, die einen
derartigen Winkel gegeneinander einnehmen, dass bei einer Lage des Hebels, bei der eine dieser Bedienungsflächen parallel
zur Translationsrichtung des Antriebselementes liegt, eine Zunge der Weiche nahezu in einer gewünschten Endstellung steht, während der Einstellkörper ebenfalls zwei einen
Winkel miteinander einschliessende Bedienungsflächen aufweist,
wobei der Winkel zwischen den Bedienungsflachen des
zweiten Arms des Hebels grosser ist als der zwischen den Bedienungsflächen des Einstellkörpers. Diese Ausführungsform
ermöglicht eine einfache und sehr sicher funktionierende Konstruktion.
BAD ORSGSMAL,
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Bei einer bevorzugten Ausführung/ der Srfindung besteht
der Einstellkörper aus einer auf dem zweiten Arm
des Hebels schwenkbar befestigten Scheibe, wobei an dieser Scheibe neben ihrer Schwenkachse zwei Druckfedern befestigt
sind» die auf Anschlagflächen auf dem Hebel einwirken können.
Bei einer weiteren Ausführungeform besteht das Antriebeelement
aus einer Spindel, auf der ein mit einer Mutter versehenes Element vorhanden ist, auf dem eine Rolle angeordnet
ist, die auf die Bedienungsflächen des zweiten Arms
des Hebels und des Einstellkörpers einwirkt. Dabei wird eine ^
sichere Funktion erzielt und ein Versch^eisa der Weichenstellvorrichtung
vermieden.
Ein Aueführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigenj
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Welche,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die für die Erfindung
wesentlichen Teile der Weichenstellvorrichtung, ,
Fig. 3 einen Schnitt gemäsa der Linie III-III in i
Fig. 1 zeigt Schienen 1 und 2, die auf Schwellen
3 befestigt sind. Die Weichenzungen sind mit k und 5 angedeutet. Die Zungen 4 und 5 sind mittels einer Stange 6 gekuppelt, an der eine Einstellstange 7 befestigt ist. Die
Einatellstange 7 ist an ihrem anderen Ende mit einer Stellst
ange 8 verbunden, die durch eine Weichenstellvorrichtung
9 betätigt wird. Eine zusätzliche Riegelstange 10 und Fühierstangen
11 und 12, deren Lage eine Anzeige für die Stellung
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der Zungen geben kann, sind für den Erfindungegedanken
nicht von derartiger Bedeutung, dais ihre Wirkungsweise einer
näheren Beschreibung bedarf.
In den Fig. 2 und 3 ist derjenige Teil der Weichen-Stellvorrichtung dargestellt, der für die Einstellung der
Zungen k und 5 nach Fig. 1 wichtig ist. Die Stelletange 8
1st mit Hilfe eines Stiftes 13 mit einem ersten Arm 1** eines
Hebels 15 verbunden. Der Hebel 15 ist um eine Achse 16 drehbar» Der zweite Arm des Hebels ist mit 17 angedeutet. Dieser
Arm hat zwei Bedienungsflächen 18 und 19» die einen Winkel
miteinander einschliessen. Ein Antriebselement enthält
eine Sehraubenspindel 20, die mit Hilfe eines nicht dargestellten Elektromotors in Drehung gebracht werden kann. Die
Schraubenspindel ist in Lagern 21 aufgenommen, von denen nur eines dargestellt ist. Diese Schraubenspindel 20 kann
ein Element 22 geradlinig bewegen. Das Element 22 enthält eine Mutter 23 und eine um eine Achse 2k drehbar· Rolle 25.
Die Rolle 25 wirkt auf die Bedienunffaflachen 18 und 19. dt·
Hebels 15 ein« An der Unterseite des geradlinig bewegbaren Elementes 22 ist ein Stab 26 befestigt, der auf in der Zeichnung nicht dargestellte Welse das Ausschalten des Motors in
der gewünschten Endlage der Zungen besorgt. Der Stab 26 ist
im Gestell dar Weichenstellvorrichtung geführt und vermeidet
eine Drehbewegung des geradlinig bewegbaren'Elementes 22.
Auf dem Arm 17 des Hebels 15 ist eine Achse 27
angeordnet, an der ein Einstellkörper 28 in Form einer ira
wesentlichen flachen Scheibe schwenkbar:übefestigt ist. Auf
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dieser Scheibe sind Stützen 29 und 30 vorhanden, die mit
Hilfe einer Bolzen-Mutterkonstruktion 31» 32, eine Anzahl
schematisch dargestellter Tellerfedern_33 und 3^ tragen. Auf
dem Hebel 15 ist eine Stütze 35 befestigt, die zwei An3cn la{.·,->
flächen J6 und 37 hat, an denen einer, der Köpfe der BoI/ca
31 anliegen kann. Die Scheibe 28 weist, ebenso wie der Hebelarm
I?»zwei Bedienungsflächen 38 und 39 auf, auf welche die
Rolle 25 einwirken kann. Die Bedienungsflächen 38 und 39
schliessen einen kleineren Winkel miteinander ein als die
Bedienungsflächen 18 und 19· Bei der IngangsSetzung der
Weichenstellvorrichtung wird der nicht dargestellte Elektromotor eingeschaltet, der die Spindel 20 in Drehung setzt.
Durch den Motor 23 wird sich das Element 22 geradlinig bewegen. Die Rolle-25 gerät dabei in die Ausnehmung kO zwischen
den zwei Bedienungs flächen 18 und 1C>, und wird dann den Ho foe-J
um seine Achse 16 verdrehen. Dadurch wird die Stellstange 8
verschoben, so dass eine der Zungen in die gewünschte Lage
bewegt wird. Wenn die Rolle .'25 aus der Ausnehmung ^Q gerät
und beispielsweise gegen die Bedienungsfläche 19 stösst. , if-t I
die Zung'e einige Millimeter von der zugehörenden Schiene entfernt.
Eine der Fühlerstangen 11 und 12 (Fig. 1), die durch
die Zungen mitbewegt werden, befindet sich dann in einer
Lage, in der eine Anzeige gegeben wird, dass die Weiche umgestellt ist. Die Rolle läuft Jedoch über die Bedienung.«J"läcli<>
19 nach der in Fig. 2 dargestellten Endst-ellung weiter. Aus
Fig-2 geht deutlich horvor, dass der Hebel I5 vor einem Verdrehen
In einer Richtung im Uhrzeigersinn gesperrt ist, so dass
BAD .ORIGINAL
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also automatisch die eingestellte Zunge gegen ein Zurückbewegen
gesperrt ist. Wenn sich die Rolle 25 in die in Fig. 2 dargestellte Lage bewegt, berührt sie jedoch auch die .Bedienungsfläche
39 des Einstellkörpers 28. Da der Winkel zwischen den Bedienungsflächen 38 und 39 kleiner ist a,
der zwischen den Bedienungsflächen,18 und 19 des Hebelarms
17» wird die Rolle 25 während dieser Bewegung den Einstellkörper
28 um seine Achse 27 gegenüber dem Hebelarm 17 verdrehen.
Dabei werden die Tellerfedern 33 gespannt, wodurch auf die Stütze "}6 und somit auf den Hebel 15 eine Kraft in
einer Richtung im Gegenzeichersinn ausgeübt wird. Durch
diese Kraft wird sich der Hebel 15 um seine Achse 1>6 weiter
verdrehen (wobei sich dann die Bedienungsfläche 19 von der
Rolle 25 löst). Die St eil stange wird dabei so weit weiter
bewegt, bis die einzustellende Zunge gegen die Schiene drückt, wo sie unter Spannung der Federn 33 liegen bleibt. Wenn die
Weiche umgestellt werden muss, wird die Spindel 20 in umgekehrter Richtung in Bewegung gebracht. Die Ro-lle 25 verdreht
dann den Hebel 15 und wird letzten Endes auf die Bedienungsflächen
18 und 38 einwirken, wodurch die andere
Zunge unter Federspannung gegen die zugehörende Schiene zu liegen kommt.
Die Erfindung gibt eine elegante Lösung' zur Vermeidung
eines Spielraumes zwischen der Zunge und der Schiene,
■wodurch die Zuverlätsigkpit gofördc>rt und die Pflege verringert
wird.
Es dürfte einleuchten, dass im Rahmen der Erfindung
■ . BAOORlGiNAL
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Claims (2)
1.J WeichenstelTvorrichtung für eine Eisenbahnweiche,
bei der die umzustellenden Zungen der Weiche durch eine Stellstange
verbunden sind, die mit Hilfe eines mus verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellstange
(8) mit einem ersten Arm (14) eines um eine Achse (16)
drehbaren Hebels (15) verbunden ist, während auf einen zweiten
Arm (17) ein Antriebselement (2ö) für die Stellstange einwirkt,
dass auf dem Hebel (15) ein schwenkbarer Einstel!körper "
(28) vorhanden ist, der mit Hilfe von Federelementen (53»
auf den Hebel (.15) einwirken kann und dass das Antriebselement
(20) zugleich derart auf den Einstellkörper (28) ein wirkt,
dass der Einstelikörper (28) gegenüber dem Hebel (i5)
verdrehbar ist, durch welche Verdrehung wenigstens eines der Federelemente eine Kraft auf den Hebel (15) ausübt, wodurch
die Stellstange eine der Zungen (A-,.5) der Weiche gegen die
zugehörende Schiene zu drücken versucht.
2. Weichenstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass das Antriebselement (20) aus einem geradlinig
bewegbaren Element besteht, das auf eine Seite eines
zweiten Arms (1-7) des Hebeis (15) einwirkt, welche Seite zwei
Bedienungsflächen (18, 19) hat, die miteinander einen derartigen
Winkel einschliessen, dass bei einer Stellung des Hebels
(15)» bei der eine dieser Bedienungsflachen parallel zur Translationsrichtung
des Antriebselementes (20) liegt, eine Zunge
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. . " PHIv. 3818
Jf)
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der Weiche nahezu in einer gewünschten Endstellung steht,
während der Einstellkörper (28) ebenfalls zwei miteinander
einen Winkel einschliessende Bedienungsflachen (3&» 39) hat,
wobei der Winkel zwischen den Bedienungsflächen („18, 19) des
zweiten Arms (17) des Hebels (15) grosser ist als der zwischen
den Bedienungsflachen (38, 39) des Einstellkörpers (28).
3· Weichenstellvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass der Einstellkörper (28) aus einer
auf dem zweiten Arm (17) des Hebels (1,5) schwenkbar befestig-
™ ten Scheibe besteht, und dass an dieser Scheibe auf beiden
Seiten ihrer Achse zwei Druckfedern (33»»3^) befestigt sind,
die auf Anschlagflächen (36, 37) auf dem Hebel (15) einwirken
können.~
h. Weiehenstellvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3»
dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebselement (20) aus
einer Schraubenspindel (20) besteht, auf der ein mit einer Mutter (23) "versehenes Element (22) vorhanden isir, auf welchem
Element eine'Rolle (25) angeordnet ist, die auf die Bedie-
fe ■ nungsflächen (18,. 19) des zweiten Arm (17) des Hebels (15-).
und des Einstellkörpers (28) einwirkt.
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L e e r s e i t e
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