DE1964673A1 - Weichenstellvorrichtung - Google Patents

Weichenstellvorrichtung

Info

Publication number
DE1964673A1
DE1964673A1 DE19691964673 DE1964673A DE1964673A1 DE 1964673 A1 DE1964673 A1 DE 1964673A1 DE 19691964673 DE19691964673 DE 19691964673 DE 1964673 A DE1964673 A DE 1964673A DE 1964673 A1 DE1964673 A1 DE 1964673A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lever
arm
switch
drive element
tongue
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691964673
Other languages
English (en)
Inventor
Luijben Sybolt Tjitte Johannes
Moes Harm Thijs
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Philips Gloeilampenfabrieken NV filed Critical Philips Gloeilampenfabrieken NV
Publication of DE1964673A1 publication Critical patent/DE1964673A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L5/00Local operating mechanisms for points or track-mounted scotch-blocks; Visible or audible signals; Local operating mechanisms for visible or audible signals
    • B61L5/06Electric devices for operating points or scotch-blocks, e.g. using electromotive driving means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Accommodation For Nursing Or Treatment Tables (AREA)
  • Railway Tracks (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

PHN > 3818 JW/Sp.
PHN- 3818 ·*
22cDezember 1969
"Veichenstellvorrichtung".
Die Erfindung bezieht sich auf eine Weiehenstellvorrichtung für eine Eisenbahnweiche, bei der die umzustellenden Zungen·der Weiche durch eine Spurstange verbunden sind, d±e mit Hilfe eines Antriebsmechanismus verschiebbar ist.
Bei fernbedienten Weichenstellvorrichtungen ist es üblich, die Lage der Zungen der Weiche mit Hilfe einer elektrischen Anzeige zu iiberprüfen. Wenn dazu eine Zunge völlig an der zugehörenden Schiene anliegen sollte, würde
00983 1/1005
"I1N, 3818
bei vorhandenem Schmutz o.dgl. zwischen der Zunge und der Schiene, bei etwaigem Grat auf der Zunge usw. keine elektrische Anzeige erhalten werden, und es wären sehr zeitraubende Pflegearbeiten erforderlich. Weiter könnte beispielsweise infolge Temperatureinflüsse die Zunge mit soviel Kraft gegen die Schiene gedrückt werden, dass eine Verformung der Zunge oder der Teile der Weichenstellvorrichtung auftreten könnte. In der Praxis ist die eingestellte Lage der Zungen daher derart,, dass zwischen einer Zunge und der zugehörenden Schiene eine Öffnung vorhanden ist, die im allgemeinen zwischen 3 und 10 mm .gewählt wird. Dieser Abstand zwischen der Zunge und der Schiene ist für ein sicheres Auffahren eines Zuges auf die Weiche zulässig. Die Anzeige für eine umgestellte Weiche wird dabei bei einer Zungenöffnung einer vorzubestimmenden Anzahl Millimeter erhalten. Es besteht jedoch der Wunsch, die Zungenöffnung völlig zu vermeiden. Dabei wird Ja der Verschleiss, der beim Auffahren auf die Weiche mit einer etwas offenen Zunge auftreten kann, vermieden, so dass weniger Pflege erforderlich ist und die Zuverlässigkeit erhöht wird.
Die Erfindung bezweckt, eine Weichenstellvorrichtung zu schaffen, bei der sich eine Zunge nahezu immer völlig an die Schiene anlegen kann, ohne dass dabei jedoch einer der obenstehenden oder irgendein anderer Nachteil auftritt. Dazu ist nach der Erfindung die Spurstange mit einem ersten Arm eines um eine Achse drehbaren Hebels gekuppelt, während auf einen zweiten Arm ein Antriebselement
009831/1005
PI. λ, 3$ 18
dip ipurstange einwirkt, und auf dem Hebel ist ein schwenkbarer Einstellkörper vorhanden, der mit Hilfe von Federeleinenten auf den Hebel einwirken kann, und das Anttiebselement wirkt zugleich derart auf den Ein.stellkorp.-r ein, dass der .Einstellkörper gegenüber dem Hebel verdr·. .b-?r "i* durch welche Verdrehung wenigstens eines der Federelemente eine Kraft aiif den Hebel ausübt, wodurch die Spurstange eine 4er Zungen der Welche gegen die zugehörende; gßhiehe zu drücken
Mit Hilfe des Antriebselementes wird der Hebel verschoben, dass die Spurstange eiiie der Zungen auf einige Millimeter von der Schiene einstellt f wobiei 4iese Zunge gl©iQhzeitig gegen eine ZurMekbewegung verriegelt wird In 4if5spf» Ingo dor Zungt> kann eine An?pige erteilt -w^rdpri",-dass die Weiche umgestellt ist* I}er Eipgtellk&rper wird dann weiter durch, das Antriebseleniept derart gegenüber den? Hebel feevegt, dass eines der Fed^erelemjimt© ein© Kraft auf den Hebel ausübt',, welche Kraft deii HefeM yrgiter vefSehieben will, bis die Spurstange dig Zu.ng,<g * völlig genen die Schipne drüi?kt , IHjrch Verwendung d«F Federelemente Wird dabei keine Veri!onmB| tier lungf» ader der ^i'ilienstel J-
auftreten köniien. Ifur wenn zum/leigpieJL Sßhmut ζ r £«nge und d©r Ansehlagpchipiie vgrljsnden istj wenn beispielsveiiäB dip lURge Grati? aufweist-A wird die Zunge in einem geringen Absrand vsti der lehign© gtgtign blei=
|)a eine Anzpipe für die HHvgsg teilt© Mfi df P erhalten wird, braueföt ifeijjp Ifgruug- ip HfgeiifeahBVBr=
. . PHN 3818
kehr aufzutreten. Die nahezu immer völlig an der Schiene anliegende Zunge bewirkt, dass ein Verschleiss an der Zunge infolge des Eisenbahnverkehrs nahezu völlig vermieden wird. Wenn weiter die Innenseite der Schiene zu weit ab von der Verriegelungsstellung der Zunge zu liegen kommt, beispielsweise durch übermässigen Verschleiss der Schiene oder durch irgendeine andere Ursache, wird die Zunge dennoch gegen die Schiene geraten. Ein an der Zunge befestigtes Anzeigeelement gibt dabei jedoch eine Anzeige, dass sich die Zunge zu weit bewegt hat. Die Lösung für die Erfindung gibt also zugleich eine einfache Möglichkeit, eine fehlerhafte Stellung der Schiene anzuzeigen.
In einer erfindungsgemässen Ausführungsform besteht das Antriebselemont aus einem geradlinig bewegbaren Element, das auf eine Seite des zweiten Arms des Hebels einwirkt, welche Seite zwei Bedienungsflächen aufweist, die einen derartigen Winkel gegeneinander einnehmen, dass bei einer Lage des Hebels, bei der eine dieser Bedienungsflächen parallel zur Translationsrichtung des Antriebselementes liegt, eine Zunge der Weiche nahezu in einer gewünschten Endstellung steht, während der Einstellkörper ebenfalls zwei einen Winkel miteinander einschliessende Bedienungsflächen aufweist, wobei der Winkel zwischen den Bedienungsflachen des zweiten Arms des Hebels grosser ist als der zwischen den Bedienungsflächen des Einstellkörpers. Diese Ausführungsform ermöglicht eine einfache und sehr sicher funktionierende Konstruktion.
BAD ORSGSMAL, ' 00983 1/1005
Bei einer bevorzugten Ausführung/ der Srfindung besteht der Einstellkörper aus einer auf dem zweiten Arm des Hebels schwenkbar befestigten Scheibe, wobei an dieser Scheibe neben ihrer Schwenkachse zwei Druckfedern befestigt sind» die auf Anschlagflächen auf dem Hebel einwirken können.
Bei einer weiteren Ausführungeform besteht das Antriebeelement aus einer Spindel, auf der ein mit einer Mutter versehenes Element vorhanden ist, auf dem eine Rolle angeordnet ist, die auf die Bedienungsflächen des zweiten Arms
des Hebels und des Einstellkörpers einwirkt. Dabei wird eine ^ sichere Funktion erzielt und ein Versch^eisa der Weichenstellvorrichtung vermieden.
Ein Aueführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigenj
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Welche,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die für die Erfindung wesentlichen Teile der Weichenstellvorrichtung, ,
Fig. 3 einen Schnitt gemäsa der Linie III-III in i
Fig. 1 zeigt Schienen 1 und 2, die auf Schwellen 3 befestigt sind. Die Weichenzungen sind mit k und 5 angedeutet. Die Zungen 4 und 5 sind mittels einer Stange 6 gekuppelt, an der eine Einstellstange 7 befestigt ist. Die Einatellstange 7 ist an ihrem anderen Ende mit einer Stellst ange 8 verbunden, die durch eine Weichenstellvorrichtung 9 betätigt wird. Eine zusätzliche Riegelstange 10 und Fühierstangen 11 und 12, deren Lage eine Anzeige für die Stellung
008831/1005
PHN,3818
der Zungen geben kann, sind für den Erfindungegedanken nicht von derartiger Bedeutung, dais ihre Wirkungsweise einer näheren Beschreibung bedarf.
In den Fig. 2 und 3 ist derjenige Teil der Weichen-Stellvorrichtung dargestellt, der für die Einstellung der Zungen k und 5 nach Fig. 1 wichtig ist. Die Stelletange 8 1st mit Hilfe eines Stiftes 13 mit einem ersten Arm 1** eines Hebels 15 verbunden. Der Hebel 15 ist um eine Achse 16 drehbar» Der zweite Arm des Hebels ist mit 17 angedeutet. Dieser Arm hat zwei Bedienungsflächen 18 und 19» die einen Winkel miteinander einschliessen. Ein Antriebselement enthält eine Sehraubenspindel 20, die mit Hilfe eines nicht dargestellten Elektromotors in Drehung gebracht werden kann. Die Schraubenspindel ist in Lagern 21 aufgenommen, von denen nur eines dargestellt ist. Diese Schraubenspindel 20 kann ein Element 22 geradlinig bewegen. Das Element 22 enthält eine Mutter 23 und eine um eine Achse 2k drehbar· Rolle 25. Die Rolle 25 wirkt auf die Bedienunffaflachen 18 und 19. dt· Hebels 15 ein« An der Unterseite des geradlinig bewegbaren Elementes 22 ist ein Stab 26 befestigt, der auf in der Zeichnung nicht dargestellte Welse das Ausschalten des Motors in der gewünschten Endlage der Zungen besorgt. Der Stab 26 ist im Gestell dar Weichenstellvorrichtung geführt und vermeidet eine Drehbewegung des geradlinig bewegbaren'Elementes 22. Auf dem Arm 17 des Hebels 15 ist eine Achse 27 angeordnet, an der ein Einstellkörper 28 in Form einer ira wesentlichen flachen Scheibe schwenkbar:übefestigt ist. Auf
009831/1005
PHN,3818
dieser Scheibe sind Stützen 29 und 30 vorhanden, die mit Hilfe einer Bolzen-Mutterkonstruktion 31» 32, eine Anzahl schematisch dargestellter Tellerfedern_33 und 3^ tragen. Auf dem Hebel 15 ist eine Stütze 35 befestigt, die zwei An3cn la{.·,-> flächen J6 und 37 hat, an denen einer, der Köpfe der BoI/ca 31 anliegen kann. Die Scheibe 28 weist, ebenso wie der Hebelarm I?»zwei Bedienungsflächen 38 und 39 auf, auf welche die Rolle 25 einwirken kann. Die Bedienungsflächen 38 und 39 schliessen einen kleineren Winkel miteinander ein als die
Bedienungsflächen 18 und 19· Bei der IngangsSetzung der Weichenstellvorrichtung wird der nicht dargestellte Elektromotor eingeschaltet, der die Spindel 20 in Drehung setzt. Durch den Motor 23 wird sich das Element 22 geradlinig bewegen. Die Rolle-25 gerät dabei in die Ausnehmung kO zwischen den zwei Bedienungs flächen 18 und 1C>, und wird dann den Ho foe-J um seine Achse 16 verdrehen. Dadurch wird die Stellstange 8 verschoben, so dass eine der Zungen in die gewünschte Lage bewegt wird. Wenn die Rolle .'25 aus der Ausnehmung ^Q gerät und beispielsweise gegen die Bedienungsfläche 19 stösst. , if-t I die Zung'e einige Millimeter von der zugehörenden Schiene entfernt. Eine der Fühlerstangen 11 und 12 (Fig. 1), die durch die Zungen mitbewegt werden, befindet sich dann in einer Lage, in der eine Anzeige gegeben wird, dass die Weiche umgestellt ist. Die Rolle läuft Jedoch über die Bedienung.«J"läcli<> 19 nach der in Fig. 2 dargestellten Endst-ellung weiter. Aus Fig-2 geht deutlich horvor, dass der Hebel I5 vor einem Verdrehen In einer Richtung im Uhrzeigersinn gesperrt ist, so dass
BAD .ORIGINAL 009831/1005
also automatisch die eingestellte Zunge gegen ein Zurückbewegen gesperrt ist. Wenn sich die Rolle 25 in die in Fig. 2 dargestellte Lage bewegt, berührt sie jedoch auch die .Bedienungsfläche 39 des Einstellkörpers 28. Da der Winkel zwischen den Bedienungsflächen 38 und 39 kleiner ist a, der zwischen den Bedienungsflächen,18 und 19 des Hebelarms 17» wird die Rolle 25 während dieser Bewegung den Einstellkörper 28 um seine Achse 27 gegenüber dem Hebelarm 17 verdrehen. Dabei werden die Tellerfedern 33 gespannt, wodurch auf die Stütze "}6 und somit auf den Hebel 15 eine Kraft in einer Richtung im Gegenzeichersinn ausgeübt wird. Durch diese Kraft wird sich der Hebel 15 um seine Achse 1>6 weiter verdrehen (wobei sich dann die Bedienungsfläche 19 von der Rolle 25 löst). Die St eil stange wird dabei so weit weiter bewegt, bis die einzustellende Zunge gegen die Schiene drückt, wo sie unter Spannung der Federn 33 liegen bleibt. Wenn die Weiche umgestellt werden muss, wird die Spindel 20 in umgekehrter Richtung in Bewegung gebracht. Die Ro-lle 25 verdreht dann den Hebel 15 und wird letzten Endes auf die Bedienungsflächen 18 und 38 einwirken, wodurch die andere Zunge unter Federspannung gegen die zugehörende Schiene zu liegen kommt.
Die Erfindung gibt eine elegante Lösung' zur Vermeidung eines Spielraumes zwischen der Zunge und der Schiene, ■wodurch die Zuverlätsigkpit gofördc>rt und die Pflege verringert wird.
Es dürfte einleuchten, dass im Rahmen der Erfindung
■ . BAOORlGiNAL 009831/1005

Claims (2)

die in den Figuren dargestellte AusführungsiOriii Änderungen in konstruktiver Hinsicht gestattet. PATENTANSPRÜCHE;
1.J WeichenstelTvorrichtung für eine Eisenbahnweiche, bei der die umzustellenden Zungen der Weiche durch eine Stellstange verbunden sind, die mit Hilfe eines mus verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellstange (8) mit einem ersten Arm (14) eines um eine Achse (16) drehbaren Hebels (15) verbunden ist, während auf einen zweiten Arm (17) ein Antriebselement (2ö) für die Stellstange einwirkt, dass auf dem Hebel (15) ein schwenkbarer Einstel!körper "
(28) vorhanden ist, der mit Hilfe von Federelementen (53» auf den Hebel (.15) einwirken kann und dass das Antriebselement (20) zugleich derart auf den Einstellkörper (28) ein wirkt, dass der Einstelikörper (28) gegenüber dem Hebel (i5) verdrehbar ist, durch welche Verdrehung wenigstens eines der Federelemente eine Kraft auf den Hebel (15) ausübt, wodurch die Stellstange eine der Zungen (A-,.5) der Weiche gegen die zugehörende Schiene zu drücken versucht.
2. Weichenstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass das Antriebselement (20) aus einem geradlinig bewegbaren Element besteht, das auf eine Seite eines zweiten Arms (1-7) des Hebeis (15) einwirkt, welche Seite zwei Bedienungsflächen (18, 19) hat, die miteinander einen derartigen Winkel einschliessen, dass bei einer Stellung des Hebels (15)» bei der eine dieser Bedienungsflachen parallel zur Translationsrichtung des Antriebselementes (20) liegt, eine Zunge
009831/1005
. . " PHIv. 3818
Jf) 196Λ673
der Weiche nahezu in einer gewünschten Endstellung steht, während der Einstellkörper (28) ebenfalls zwei miteinander einen Winkel einschliessende Bedienungsflachen (3&» 39) hat, wobei der Winkel zwischen den Bedienungsflächen („18, 19) des zweiten Arms (17) des Hebels (15) grosser ist als der zwischen den Bedienungsflachen (38, 39) des Einstellkörpers (28). 3· Weichenstellvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass der Einstellkörper (28) aus einer auf dem zweiten Arm (17) des Hebels (1,5) schwenkbar befestig-
™ ten Scheibe besteht, und dass an dieser Scheibe auf beiden Seiten ihrer Achse zwei Druckfedern (33»»3^) befestigt sind, die auf Anschlagflächen (36, 37) auf dem Hebel (15) einwirken können.~
h. Weiehenstellvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3»
dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebselement (20) aus einer Schraubenspindel (20) besteht, auf der ein mit einer Mutter (23) "versehenes Element (22) vorhanden isir, auf welchem Element eine'Rolle (25) angeordnet ist, die auf die Bedie-
fe ■ nungsflächen (18,. 19) des zweiten Arm (17) des Hebels (15-).
und des Einstellkörpers (28) einwirkt.
0 0 983 1/1005
L e e r s e i t e
DE19691964673 1969-01-24 1969-12-23 Weichenstellvorrichtung Pending DE1964673A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL6901277A NL6901277A (de) 1969-01-24 1969-01-24

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1964673A1 true DE1964673A1 (de) 1970-07-30

Family

ID=19805983

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691964673 Pending DE1964673A1 (de) 1969-01-24 1969-12-23 Weichenstellvorrichtung

Country Status (11)

Country Link
JP (1) JPS4822724B1 (de)
BE (1) BE744826A (de)
CA (1) CA939800A (de)
CH (1) CH507831A (de)
DE (1) DE1964673A1 (de)
FR (1) FR2029050A1 (de)
GB (1) GB1231552A (de)
IE (1) IE33952B1 (de)
NL (1) NL6901277A (de)
SE (1) SE347480B (de)
ZA (1) ZA70288B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2629510A1 (de) * 1975-06-30 1977-01-27 Hoogovens Ijmuiden Bv Elektrisch betaetigte vorrichtung zum stellen einer eisenbahnweiche

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2623461B1 (fr) * 1987-11-23 1990-03-02 Alsthom Dispositif de motorisation d'un aiguillage
DE19538966A1 (de) * 1995-10-19 1997-04-24 Sel Alcatel Ag Weichenantrieb mit einstellbarem Hub
GB2405659B (en) * 2003-09-04 2006-07-26 Westinghouse Brake & Signal Point drive system
FR2893576B1 (fr) * 2005-11-23 2008-02-15 Alstom Transport Sa Dispositif de manoeuvre de lames d'aiguillage
DE102022210176A1 (de) * 2022-09-27 2024-03-28 Siemens Mobility GmbH Weichenantrieb mit variabel einstellbarem Stellschieber

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2629510A1 (de) * 1975-06-30 1977-01-27 Hoogovens Ijmuiden Bv Elektrisch betaetigte vorrichtung zum stellen einer eisenbahnweiche

Also Published As

Publication number Publication date
CA939800A (en) 1974-01-08
SE347480B (de) 1972-08-07
CH507831A (de) 1971-05-31
ZA70288B (en) 1971-08-25
BE744826A (fr) 1970-07-22
JPS4822724B1 (de) 1973-07-09
IE33952L (en) 1970-07-24
IE33952B1 (en) 1974-12-30
NL6901277A (de) 1970-07-28
GB1231552A (de) 1971-05-12
FR2029050A1 (de) 1970-10-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0536528A1 (de) Vorrichtung zur Bewegung einer Schwenkschiebetür für Fahrzeuge zur Personenbeförderung, insbesondere Schienenfahrzeuge
DE2714125A1 (de) Skibindungsteil
DE2255275B1 (de) Vorrichtung zum Längsschneiden von Materialbahnen, insbesondere Papierbahn nen
DE1964673A1 (de) Weichenstellvorrichtung
DE2019352C3 (de) Oberwalzen-Trag- und Belastungsvorrichtung
DE19541758C2 (de) Feststell- und Verriegelungsvorrichtung für schwenk- und verschiebbare Türen
DE3245230A1 (de) Festigkeitsverstelleinrichtung an flachstrickmaschinen
DE2629510A1 (de) Elektrisch betaetigte vorrichtung zum stellen einer eisenbahnweiche
DE2037247B2 (de) Schiebetür mit einer im Bedarfsfall ein sofortiges Wiederöffnen bewirkenden Einrichtung
DE2612819A1 (de) Eckumlenkung fuer fensterbeschlaege
DE3535506A1 (de) Verfahren und anordnung zum steuern der kraft einer tuerschliessvorrichtung
EP0410936A1 (de) Verriegelungsantrieb
DE2745639C3 (de) Vorrichtung zum Verstellen eines schwenkbaren Bettrahmenteils
DE19808390A1 (de) Schneidvorrichtung für Papier, Folien o. dgl.
DE464224C (de) Vorrichtung zum Verstellen von Eisenbahnweichen
DE1959680C3 (de) Schleifmaschine, insbesondere zum bearbeiten der Innenflächen von Stahlwerkskokillen
DE1964080B2 (de) Vorrichtung zum automatischen Wenden von zu verschweißenden Kettengliedern
DD209008A5 (de) Gleisstopfmaschine
DE467192C (de) Weichenstellvorrichtung mit Stellmotor und mit fuer Handverstellung eingerichtetem Weichenbock
DE595322C (de) Walzenschalter, insbesondere zum selbsttaetigen Umsteuern elektrisch angetriebener Waschmaschinen
DE1929362C3 (de) Stopf aggregat zum Unterstopfen von Gleisschwellen
DE420098C (de) Grenzschalter fuer Flaschenzuege u. dgl.
DE502051C (de) Kontaktvorrichtung fuer Eisenbahngleisstrecken
DE930454C (de) Antrieb mit Spitzenverschluss fuer Weichenzungen
AT81236B (de) Rückstellbare Weichenstellvorrichtung. Rückstellbare Weichenstellvorrichtung.