DE19538966A1 - Weichenantrieb mit einstellbarem Hub - Google Patents
Weichenantrieb mit einstellbarem HubInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Betätigung einer
Eisenbahnweiche gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung ist z. B. aus einer Firmendruckschrift
der Standard Elektrik Lorenz AG mit dem Titel "Weichenantrieb
L700M" bekannt, die 1972 erschienen ist und den genannten
Weichenantrieb in Aufbau und Wirkungsweise beschreibt.
Eine elektrohydraulisch angetriebene Weichenstellvorrichtung ist
aus der DE-OS 19 52 824 bekannt. Die Stellkurbel ist hier als
Winkelhebel ausgebildet, auf den das zum Umstellen der Weiche
erforderliche Drehmoment durch zwei hydraulische Arbeitszylinder
ausgeübt wird. Anders als bei der in der zuerst genannten Schrift
beschriebenen Vorrichtung wirken die Verriegelungsmittel hier
jedoch nicht unmittelbar auf die Stellkurbel ein.
Die bekannten Vorrichtungen sind für einen vorgegebenen Stellhub
ausgelegt, der jeweils auf einen bestimmten Typ einer Weiche oder
eines anderen verstellbaren Gleiselementes, mit dem die jeweilige
Vorrichtung zusammenwirkt, abgestimmt ist und nicht verändert
werden kann, ohne wichtige Teile auszuwechseln oder entsprechend
aufwendige und teure Verstell- und Verschlußmechanismen vorzusehen.
Sollen z. B. bei Weichen mit großen Radien mehrere Antriebe mit
unterschiedlichen Stellhüben auf eine Weiche einwirken, wie dies
z. B. in der DE-PS 19 52 823 vorgesehen ist, so müssen die
einzelnen Antriebsvorrichtungen in ihren Stellhüben unterschiedlich
eingestellt sein, dürfen sich aber in ihren Stellzeiten nicht
voneinander unterscheiden. Dazu müssen bei mechanischen Antrieben
die Getriebeübersetzungen, bei hydraulischen Antrieben die
Fördervolumina der Pumpen verändert werden oder es müssen in den
elektrischen Zuleitungen der Antriebe teure Frequenzumrichter
vorgesehen werden.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
der o.g. Art anzugeben, deren Stellhub einfach verändert werden
kann, ohne daß sich die Stellzeit der betätigten Weiche verändert
und ohne daß Einstellungen zum Verschluß dieser Weiche geändert
werden müssen.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen
Merkmale gelöst.
Die Stellkurbel verbindet hier in idealer Weise die Forderung nach
einem variablen Stellweg bei unveränderter Stellzeit mit dem
Vorteil, den Weichenverschluß für alle Stellwegvarianten an
derselben Stelle belassen zu können. Da die Verriegelung
unmittelbar an der Stellkurbel erfolgt, läßt sich der gesamte
Antrieb dazuhin so kompakt aufbauen, daß er in einer Kastenschwelle
Platz findet.
Ausgestaltungen der Vorrichtung nach der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben. So betrifft Anspruch 2 eine besonders
platzsparende Ausführung der Stellkurbel als zweiarmiger Hebel,
dessen das Antriebsdrehmoment auf nehmender Arm scheibenartig
verbreitert ist und sowohl Mitnehmerflächen zur Aufnahme des
Antriebsdrehmoments von einer parallel geführten Entsperrscheibe
wie auch Anschlagflächen zur Begrenzung des Drehwinkels und für den
Eingriff von Verriegelungselementen aufweist.
Die Ansprüche 3 und 4 betreffen Ausgestaltungen eines zur
Kraftübertragung zwischen Stellkurbel und Stellschieber
angeordneten Koppelgliedes, das ein einfacher, in einer am
Stellschieber angeordneten Parallelführung gleitender Zapfen oder
aber eine anstelle des Zapfens angeordnete Rolle sein kann, die
eine Rollbewegung in der geringfügig weiter als der
Rollendurchmesser bemessenen Führung ausführt.
Anspruch 5 betrifft eine Weiterbildung, bei der anstelle eines in
eine Führung eingreifenden Zapfens ein Gelenkhebel die
Kraftübertragung von der Stellkurbel auf den Stellschieber
übernimmt.
Die Ansprüche 6 und 7 betreffen Möglichkeiten zur Veränderung des
Abstandes zwischen Koppelglied und Drehachse der Stellkurbel.
Dieser Abstand, der die Länge des Stellhubes bestimmt, kann
entweder, gemäß Anspruch 6, durch Verändern der Länge des den
Stellschieber antreibenden Hebelarmes der Stellkurbel oder, gemäß
Anspruch 7, durch Verändern der Position des Koppelgliedes auf
diesem Hebelarm verändert werden.
Anspruch 8 betrifft die Möglichkeit, die Weichenverstellvorrichtung
auffahrbar zu gestalten.
Anspruch 9 betrifft ein Ausführungsbeispiel für eine platzsparende
Stellkurbelverriegelung.
Anhand von 2 Figuren soll nun ein Ausführungsbeispiel der
Vorrichtung nach der Erfindung eingehend beschrieben und seine
Funktion erklärt werden.
Fig. 1 zeigt schematisch das Prinzip eines
Stellkurbel-Weichenantriebs nach dem Stand der Technik.
Fig. 2 zeigt das Prinzip der Vorrichtung nach der Erfindung.
In Fig. 1 ist schematisch ein Stellkurbelantrieb für eine Weiche WE
wiedergegeben. Ein Motor MO treibt über eine Rutschkupplung RK, ein
Ritzel R und ein Zahnrad 1 eine Schnecke 2 an.
Die Schnecke ist mit einem Schrägstirnradsektor 3 im Eingriff, der
um eine Welle 6 drehbar ist. Die eigentliche Stellkurbel bildet ein
ebenfalls um die Welle 6 drehbarer Doppelhebel, an dessen einem
Arm 5 der Stellschieber der Weiche angelenkt ist und dessen anderer
Arm 4 sektorförmig verbreitert, parallel zum Schrägstirnradsektor
verläuft und mit diesem über einen Mitnehmer 7 und eine z. B. als
Langloch in azimutaler Richtung ausgebildete Ausnehmung, in die der
Mitnehmer hineinragt, verbunden ist.
Beim Stellvorgang wird, ausgehend von einer Endlage der Weiche, in
der Schrägstirnradsektor 3 und Stellkurbel 4 an einem Anschlag
anliegen und in der die Stellkurbel gegen eine vom Anschlag weg
gerichtete Bewegung durch einen Sperrhebel 8 verriegelt ist, der
Schrägstirnradsektor über die Schnecke 2 angetrieben. Noch bevor
der Mitnehmer 7 Kraft auf die Stellkurbel ausübt, hebt der
Schrägstirnradsektor über eine Schräge 12 den Sperrhebel 8, 8a
gegen eine ihn in einer die Drehbewegung der Stellkurbel
blockierenden Ruhelage haltende Federkraft aus und gibt damit die
Stellkurbel frei. Mit dem Ausheben des Sperrhebels 8 wird außerdem
ein Kontakt 10 geschlossen, der den beginnenden Weichenumlauf z. B.
an ein Stellwerk meldet.
Der ausgehobene Stellhebel, der an seinem Ende eine Rolle tragen
kann, gleitet oder rollt nun auf der kreisbogenförmigen Randfläche
des sektorförmigen Teils der Stellkurbel bis nach Erreichen der
anderen Endlage der Weiche der für die Verriegelung der Stellkurbel
in dieser Endlage vorgesehene Sperrhebel 9 hinter die Begrenzung
des sektorförmigen Teils 4 der Stellkurbel einfällt. Über einen mit
dem Sperrhebel 9 verbundenen Kontakt 11 wird die neue Weichenlage
an das Stellwerk gemeldet. Die Rückstellung der Weiche erfolgt in
analoger Weise.
Anstelle eines über ein Getriebe an die Stellkurbel angekoppelten
Motors, können selbstverständlich auch hydraulische Arbeitszylinder
zur Ausübung eines Drehmomentes auf die Stellkurbel zum Einsatz
kommen, wie dies bei elektrohydraulischen Weichenantrieben der Fall
ist.
In Fig. 2 ist das Prinzip der Vorrichtung nach der Erfindung
wiedergegeben. In einem Gehäuse G sind als mit einer zu
betätigenden Weiche verbundene Elemente ein Stellschieber ST und
zwei Prüferschieber PS gelagert. Während der Stellschieber die zum
Umstellen der Weiche erforderliche Stellkraft auf die Weichenzungen
ausübt, übertragen die Prüferschieber die Positionen der
Weichenzungen ins Innere des Gehäuses G. Dort sind dann z. B.
Prüferriegel PR vorgesehen, die in in den Prüferschiebern
vorhandene Ausnehmungen einfallen und dabei einen nicht
dargestellten elektrischen Kontakt betätigen, sobald die
Prüferschieber eine Position erreicht haben, die einer Endposition
der jeweils mit ihnen verbundenen Weichenzunge entspricht.
Der Antrieb des Stellschiebers ST erfolgt über eine Stellkurbel K,
die um eine im Gehäuseboden gelagerte Welle W drehbar ist. Diese
Stellkurbel ist als Doppelhebel ausgebildet. Ein erster Hebelarm,
der den Stellschieber ST antreibt, besitzt ein Langloch L, in dem
ein Zapfen Z verstellbar angeordnet ist und in eine am
Stellschieber, senkrecht zu dessen Bewegungsrichtung angeordnete
Parallelführung F eingreift. Der zweite Hebelarm der Stellkurbel K
ist zu einem Kreissektor mit nahezu radial ausgerichteten Kanten
K1, K2 verbreitert, der etwa in der Mitte seiner kreisbogenförmigen
Begrenzung einen hier nach unten abgekröpften Mitnehmer MT1 trägt.
Dieser Mitnehmer kommt mit Mitnehmern MT2, MT3 einer parallel zur
Stellkurbel geführten, ebenfalls um die Welle D drehbaren
Entsperrscheibe E in Eingriff, sobald die Entsperrscheibe gegenüber
der Stellkurbel unter der Wirkung eines Drehmomentes M um einen
kleinen Vorlaufwinkel gedreht wird.
In den Endlagen der Weiche ist die Stellkurbel jeweils einerseits
durch eine Rolle R1 oder R2, die an einem federkraftbeaufschlagten
Hebel H1 bzw. H2 befestigt ist, und andererseits einen Anschlag A1
bzw. A2 in ihrer Lage verriegelt. Allein die Entsperrscheibe E ist
in der Lage, wenn sie von einem nicht dargestellten Motor oder
einem hydraulischen Arbeitszylinder mit dem Drehmoment M
beaufschlagt wird, mit einer Schräge E1 die Rolle R1 gegen die
Federkraft des Hebels H1 aus der in Fig. 2 dargestellten, die
Bewegung der Stellkurbel sperrenden Lage zu drücken und mit der
Vorderfläche V1 ihres Mitnehmers MT2, die nach Drehung um den
Vorlaufwinkel gegen die zum Mitnehmer MT2 hin gerichtete
Seitenfläche V2 des Mitnehmers MT1 der Stellkurbel läuft, die
Stellkurbel mitzuführen, bis die Stellkurbelkante K1 den Anschlag
A2 erreicht hat und die am Hebel H2 befestigte Rolle R2 hinter der
anderen Kante K2 der Stellkurbel, die ausgangs der Bewegung am
Anschlag A1 angelegen hat, eingefallen ist.
Während des Drehvorgangs der Stellkurbel wurde der Stellschieber ST
um einen Stellhub S1 nach links bewegt. Soll dieser Stellhub
kleiner sein, z. B. weil der Stellschieber nicht in der Nähe der
Spitze der Weichenzungen, sondern z. B., in einem von mehreren
Antrieben einer Langweiche angeordnet, in der Mitte der
Weichenzungen angreift, so kann der Stellhub hier auf einfache
Weise verstellt werden, indem der Zapfen Z im Langloch L in eine
andere Position Z′ verschoben wird, in der er von der Mittelachse
der Welle W nicht einen Abstand L1 sondern einen kleineren Abstand
L2 hat. Wie aus der Figur ersichtlich, verkürzt sich dadurch der
Stellhub auf einen Weg S2. Die Stellzeit bleibt dabei unverändert
und auch die Einstellungen der Hebel H1, H2 brauchen nicht
verändert zu werden. Beim Weichenrücklauf kehrt die Vorrichtung aus
der zuletzt eingenommenen Endlage in die in Fig. 2 dargestellte
Ausgangslage zurück. Dabei laufen die einzelnen Bewegungsvorgänge,
Ausheben der Rolle R2 durch die entsprechende Schräge der
Entsperrscheibe E während des Vorlaufes, Kraftschluß zwischen
Mitnehmer MT3 und Mitnehmer MT1 und Mitdrehen der Stellkurbel bis
in die dargestellte Endlage völlig analog zur vorstehend
beschriebenen Stellbewegung ab.
Wird anstelle des Zapfens Z als Koppelelement ein Gelenkhebel
verwendet, so kann dieser als starre Stange ausgebildet sein, die
mit ihrem einen Ende an der sonst vom Zapfen Z eingenommenen Stelle
an der Stellkurbel, mit ihrem anderen Ende am Stellschieber
angelenkt ist und mit dessen Längsachse einen möglichst spitzen
Winkel bildet. Eine Führung am Stellschieber kann dann entfallen.
Für den Fall, daß die Eisenbahnweiche aus der falschen Richtung
befahren wird (Auffahren der Weiche) wird dem Stellschieber ST eine
Kupplung zugeordnet, die dann den Stellschieber ST von den die
Endlagen bestimmenden Verriegelungselementen trennt.
Claims (9)
1. Vorrichtung zur Betätigung einer Eisenbahnweiche (WE) mit einem
Antriebselement (MO), einem von diesem über eine als um eine Achse
drehbarer Hebel ausgebildete Stellkurbel (K) betätigten, auf die
Weichenzungen einwirkenden Stellschieber (ST) und mit
Verriegelungsmitteln (R1, R2, H1, H2), die die Stellkurbel nach
Beendigung einer Stellbewegung in ihrer jeweiligen Endlage
festhalten,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Stellkurbel (K) über ein in seinem Abstand von der Drehachse
verstellbares Koppelglied (Z) mit dem Stellschieber (ST)
kraftschlüssig verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stellkurbel als mindestens
zweiarmiger Hebel ausgebildet ist, von dem ein nicht mit dem
Stellschieber verbundener Hebelarm als Sektor eines Kreises
ausgebildet ist, durch dessen Mittelpunkt die Drehachse verläuft,
daß eine im wesentlichen parallel zu dem Kreissektor angeordnete,
vorzugsweise in der Größe des Kreissektors ausgebildete
Entsperrscheibe (E) um die Drehachse drehbar angeordnet ist, welche
ein vom Antriebselement auf die Stellkurbel zu übertragendes
Drehmoment (M) aufnimmt und die Stellkurbel über an Stellkurbel und
Entsperrscheibe angebrachte, aus einer einer Endlage des
Stellschiebers entsprechenden Lage heraus nach kurzem Vorlauf
miteinander in Eingriff kommende Mitnehmer (MT1, MT2, MT3) bis in
eine der anderen Endlage des Stellschiebers entsprechende
Endposition mitdreht und welche beiderseits Schrägflächen (E1, E2)
aufweist, die während des Vorlaufs ein die Drehung der Stellkurbel
zuvor verhinderndes, mit einer Anschlagsfläche (K1, K2) der
Stellkurbel in Eingriff stehendes Verriegelungselement (R1, R2)
gegen eine Rückstellkraft aus der Verriegelungsstellung drücken.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das in seinem Abstand von der Drehachse
verstellbare Koppelglied (Z) ein zur Längsausdehnung des Hebelarmes
senkrechter Zapfen ist, der in eine am Stellschieber, vorzugsweise
senkrecht zu dessen Bewegungsrichtung angeordnete Führung (F)
eingreift und in dieser beweglich ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen Lager für eine Rolle ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das in seinem Abstand von der Drehachse
verstellbare Koppelglied von einem ersten Gelenk eines Gelenkhebels
gebildet wird, der in spitzem Winkel zum Stellschieber angeordnet
und mit diesem über ein weiteres Gelenk verbunden ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der das Koppelglied tragende Hebelarm
der Stellkurbel in seiner Länge verstellbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Koppelglied auf dem es tragenden
Hebelarm in Längsrichtung verschiebbar angeordnet, oder in
vorbereitete, in unterschiedlichen Entfernungen zur Drehachse
angeordnete Aufnahmen einsetzbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stellschieber (ST) mit einer
Kupplung derart verbunden ist, daß beim stumpf Befahren der
Eisenbahnweiche (WE) aus der falschen Richtung (Auffahren der
Weiche) der Stellschieber von den Verriegelungselementen getrennt
wird.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß als Verriegelungselemente Rollen
(R1, R2) vorgesehen sind, die an in den Endlagen des Stellschiebers
durch vorgespannte Federn in einer Ruhelage gehaltenen Hebeln
(H1, H2) befestigt sind und im Zusammenwirken mit je einer
Anschlagsfläche (K1, K2) des das Antriebsdrehmoment aufnehmenden
Hebelarms der Stellkurbel deren Bewegung verhindern, daß die Rollen
so breit sind, daß sie in die Bahn der Entsperrscheibe (E) ragen
und daß die Schrägflächen (E1, E2) in den Bereichen des Randes der
Entsperrscheibe vorgesehen sind, die während der Drehbewegung der
Entsperrscheibe zuerst mit einer Rolle in Kontakt kommen.
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