DE467192C - Weichenstellvorrichtung mit Stellmotor und mit fuer Handverstellung eingerichtetem Weichenbock - Google Patents
Weichenstellvorrichtung mit Stellmotor und mit fuer Handverstellung eingerichtetem WeichenbockInfo
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- DE467192C DE467192C DEG70278D DEG0070278D DE467192C DE 467192 C DE467192 C DE 467192C DE G70278 D DEG70278 D DE G70278D DE G0070278 D DEG0070278 D DE G0070278D DE 467192 C DE467192 C DE 467192C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61L—GUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
- B61L5/00—Local operating mechanisms for points or track-mounted scotch-blocks; Visible or audible signals; Local operating mechanisms for visible or audible signals
- B61L5/06—Electric devices for operating points or scotch-blocks, e.g. using electromotive driving means
- B61L5/065—Construction of driving mechanism
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf Weichenstellvorrichtungen, die sowohl mit einem Stellmotor
wie mit Handverstellung ausgerüstet sind und eine Einrichtung zur willkürlichen
Verbindung der Weichen mit dem Motor oder dem Handstellbock aufweisen.
Gemäß der Erfindung wird an einem mit der Weichenstellstange verbundenen Stellteil
ein zweiarmiger Klöppelhebel schwenkbar angeordnet, der derart mit kolbenartigen Enden
versehen ist, daß von ihnen auch während der Umstellung des Klöppelhebels stets ein
Kolben die Verbindung mit wenigstens einer Antriebsvorrichtung sichert. Hierdurch wird
eine erhebliche Betriebssicherheit bei einfachster baulicher Gestaltung erzielt.
Die Erfindung ist durch die Zeichnung beispielsweise dargestellt, und zwar ist
Abb. ι der Plan einer Weiche mit einem Stellmotor und einem Weichenbock; sie zeigt
die Anwendung einer Ausführungsform des Weichenwählers gemäß der Erfindung zur Verbindung entweder des Stellmotors oder des
Weichenbocks mit der Weiche;
as Abb. 2 ist eine Stirnansicht des Wählers
nach Abb. 1 mit Schnitt durch seinen Sockel; Abb. 3 ist ein Grundriß des Weichenwählers
nach Abb. 1 und 2,
Abb. 4 ein Schnitt durch das Gehäuse nach Abb. 5 für eine abgeänderte Ausführung der
Erfindung und -
Abb. 5 ein waagerechter Teilschnitt nach Linie 5-5 in Abb. 4, in Pfeilrichtung gesehen.
In Abb. ι ist eine Hauptstrecke 1 auf
Schwellen 2 dargestellt, von der ein Abzweiggleis mit Schienen 3 ausgeht, das an die
Hauptstrecke durch die Weiche 5 angeschlossen ist. Auf den Schwellen 2 ist der Stellmotor SM
durch Bolzen 4 befestigt. Er kann beliebig bekannte Bauart aufweisen (vgl. z. B. britisches
Patent 169795).
Bei der besonderen Ausführung tragen die Schwellen 2 auch den Sockel oder Führungsklotz B für den Weichenwähler SS. Dieser
Führungsklotz oder Sockel besitzt einen emporragenden Arm B1, der einen Sockel für den
üblichen Weichenblock HS bildet. In den Sockel B ist eine weite Nut eingeschnitten,
die derart unterschnitten ist, daß überhängende Leisten B2 entstehen, die eine sichere Führung
für die Lenkstange SB der Weiche bilden. Diese ist in der besonderen Ausführungsform
an dem. einen Ende ziemlich breit ausgeführt, während das andere Ende, wie dargestellt, gekrümmt
und am gekrümmten vorderen Ende an die Vorderstange der Weiche 5 angeschlossen
ist. Man erkennt, daß die Lenkstange SB im Sockel frei zu gleiten vermag und die Weiche S
in eine oder die andere Endlage verstellen kann.
Am breiten Teil der Stange SB ist zweckmäßig ein Ständer P mit auswärts vorspringenden
Lappen P1 und P2 angebracht, die zur Aufnahme von Sperrkolben io und ii gelocht
sind. Am Ständer P ist verschwenkbar ein Sperrarm 12 befestigt, von dem ein, emporragender
Sperrhebel 13 ausgeht. Dieser ist vorzugsweise in einer oder in beiden Endstellungen
gesperrt, z. B. durch das Vorhängeschloß 14, das durch den Hebel 13 und eines
der Löcher im Sperrstück P3 hindurchgeht.
Unmittelbar unter dem Lappen P1 der Lenkstange SB sind Führungen P* angebracht, die
die ümlegstange TB des Stellmotors M führen. Diese Umlegstange ist bei 231 gelocht, so daß
sie an der Stellstange SB verriegelt wird, wenn der Hebel 13 in der dargestellten, den Motor
anschaltenden Lage ist.
Im Arm B1 ist eine vertikal angeordnete
Welle 20 drehbar. Auf dieser Welle ist ein Sektor 20 (Abb. 2 und 3) durch Stiftverbindung
festgehalten» der einen länglichen Schlitz 23 aufweist, in den der andere Riegelkolben 11
einzugreifen vermag, wenn der Hebel 13 in die . andere Grenzlage bewegt wird, die in punktierten
Linien eingezeichnet ist. Auf der Welle 20 ist ferner ein ßundring 24 mit Gabelarm befestigt. In dem Gabelteil ist mittels
Stiftes 26 ein Hebel 25 befestigt, wie er gewöhnlich bei Weichenböcken Anwendung findet.
Der Hebel 25 wird normal in der herabhängenden Lage sein und wird in irgendeiner geeignet
erscheinenden Weise durch ein Vorhängeschloß 27 gesichert.
Aus dem Beschriebenen ergibt sich leicht, daß bei Betätigung des Stellmotors SM bei
der dargestellten Normallage des Weichenwählers SS" die Umlegstange TB des Stellmotors
im breiten Teil der Lenkstange SB in den Führungen des Sockels B gleiten wird, so daß
die Weiche S aus einer Grenzstellung in die andere Grenzstellung gebracht wird, wenn der
Stellmotor entsprechend eingeschaltet wird. Man sieht auch leicht, daß bei Abnahme des
Vorhängeschlosses 14 und Umlegung des Hebels 13 in die punktierte Stellung der Sperrkolben
11 zum Eingriff in den Schlitz 23 veranlaßt wird, wodurch der Sektor 22 mit der Lenkstange
SB gekuppelt wird, während gleichzeitig -der Sperrkolben 10 die Umlegstange TB ver-
-ϊ läßt, wodurch die Weiche S vom Weichen-
bock HS aus in üblicher Weise zur Wirkung gebracht werden kann. Es sei hier beachtet,
daß die Sperrkolben so zueinander bemessen sind, daß der eine Kolben nicht außer Eingriff
gelangen kann, bevor der andere in Eingriff ist. Infolgedessen ist die Stange SB
immer mit einer oder der anderen der auf die Weiche einwirkenden Antriebsvorrichtungen,
nämlich' HS oder SM, verbunden.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel nach Abb. ι bis 3 ist mit anderen Worten ein
Weichenbock üblicher Bauart vorhanden und ferner ein Stellmotor SM üblicher Bauart sowie
eine Wählvorrichtung, durch die die Weiche S so verbunden werden kann, daß sie
entweder durch den Weichenbock HS oder vom Stellmotor SM bedient werden kann, und
zwar nach Maßgabe der Stellung von Riegeleinrichtungen, die von Hand einstellbar und
normal blockiert sind.
Das britische Patent 250 929 beschreibt einen Stellmotor, der so ausgebildet ist, daß beim
Aufschneiden einer Weiche, zu der der Motor gehört, der Motor nicht beschädigt wird, und
zwar infolge Anordnung einer geeigneten mechanischen Sperreinrichtung, die eine Bewegung
der Weichenzunge durch einen durchlaufenden Wagen ohne Drehen des Stellgetriebes und
des Stellmotors gestattet.
Die Erfindung sieht eine im folgenden beschriebene Anordnung dieses bekannten Motors go
vor. Da jedoch der Motor als solcher durch die angegebene Veröffentlichung an sich bekannt
ist, ist er nur schematischerweise in der vorliegenden Erfindung wiedergegeben, und
es sind für das Verständnis nicht erforderliche Teile ausgelassen.
In Abb. 4 ist 30 das Gehäuse des Stellmotors SM1. Der Deckel 31 des Gehäuses
hat am Rande eine Nut mit Abdichtungsmaterial 32. An einem Ende des Gehäuses 30
ist eine geeignete Kraftquelle angebracht, z. B. ein Motor 33, dessen Welle mittels eines
Kegelradtrieblings 34 in das Kegelrad 35 eingreift. Das Deckelrad 35 treibt das Stirnrad
36 über Trieblinge 37, 38 und das Stirnrad 39. Das Stirnrad 36 besitzt einen vorspringenden
Exzenterstift 40 (Abb. 5). Dieser Stift 40 greift in einen Kurvenschlitz des harfenartig oder
sektorartig gestalteten Antriebsteiles 41 derart ein, daß dieser von dem Schildzapfen 42 ver- n0
schwenkt wird, auf dem er drehbar abgestützt wird, wenn das Zahnrad 36 von einer Grenzlage
in die andere gedreht wird. Es sei hier bemerkt, daß das Antriebsglied nur durch
einen sehr kleinen Teil der Bogenbewegung n5
des Zapfens 40 bewegt wird und daß während des übrigen Weges des Stiftes 40 das Antriebsglied gegen Rückführung gesperrt ist. Auf
dem gleichen Schildzapfen 42, jedoch unterhalb des Gliedes 41, ist ein Antriebsarm 45 iao
drehbar, dessen eines gegabeltes Ende mit der Wurfstange TB1 durch einen Bolzen 46 ver-
bunden ist. Das andere Ende des Antriebsarmes 45 ist gleichfalls gegabelt, jedoch in
einer vertikalen Ebene, und es ist hier auf einem Bolzen 48 ein Sperrsektor 47 verschwenkbar
angebracht, der die Sperrnasen 471 und 472 trägt. Auf dem Zapfen 42 ist weiter, jedoch
oberhalb des Antriebsgliedes 41, ein verzahnter Sektor 50 angebracht, der einen nach
unten ragenden gelochten Vorsprung 501 aufweist.
Man erkennt, daß das Antriebsglied 41, sofern
der Sperrsektor die dargestellte Lage einnimmt, mechanisch mit dem Antriebsarm 45
gekuppelt ist, daß dagegen, wenn der Sperrsektor 47 in seine andere Grenzlage gebracht
ist, der Antriebsarm 45 mechanisch mit dem verzahnten Sektor 50 gekuppelt ist. In einer
nach oben vorspringenden durchbohrten Warze 301 des Gehäuses 30 ist eine Hohlwelle oder
Hülse 51 drehbar angeordnet. Ein auf ihr sitzender Triebling 52 greift in den Zahnsektor
50 ein. In einem hülsenartigen Vorsprung der Hülse 51 ist ein Hebel 53 verschwenkbar,
der in seinen beiden Grenzlagen in beliebig geeigneter Weise, z. B. durch ein Vorhängeschloß
54, gesperrt werden kann. An einem mittleren Punkt des Hebels 53 ist eine Stange
56 angestiftet, die zwei Scheiben 561 trägt. Zwischen die Scheiben greift der Sperrsektor
47 ein. Wenn der Hebel 53 in die obere Grenzlage bewegt wird, so wird der Sperrsektor
47 so verschwenkt, daß er den Antriebsarm vom Antriebsglied 41 bei 411 abkuppelt
und den Arm 45 mit dem Zahnsektor 50 verbindet. Die Hülse 51 trägt weiter einen Gabelarm 511, in dessen Gabelung verschwenkbar
ein Handgriff 57 befestigt ist. Dieser Handgriff 57 hängt normal senkrecht herab und
ruht zwischen den Gabeln 302 an der Warze 301; in dieser Lage wird er durch ein Vorhängeschloß
60 gesichert. Um eine Fernanzeige der Stellung der Weiche nach Maßgabe ihrer Verstellung durch den Arm 45 für Signal-
und Verriegelungszwecke zu geben, besitzt der Arm 45 Kontaktsegmente wie 61, die
vom Arm isoliert sind und Kontaktfedern 62 überbrücken können, die isoliert am Gehäuse
30 befestigt sind und durch deren Überbrückung entsprechende Anzeigestromkreise geschlossen
werden, z. B. Stromkreise für die verschiedene Farben zeigenden Schaulampen 64 und 65.
Wie bereits angedeutet ist, wird das Arbeiten des Stellmotors 33 und des zugehörigen Getriebes
die Wurfstange TB1 aus einer Grenzlage in die andere Grenzlage bringen, wenn
die Umstände es erfordern. Wünscht man aber die mit der Wurfstange TB verbundene
Weiche sehr rasch und in einem Augenblick umzulegen, den der Bedienungsmann im entfernten
Weichenstellturm nicht festlegen kann, so nimmt das Streckenpersonal das Vorhängeschloß
54 ab und bewegt den Hebel 53 in die obere punktierte Lage, in der er erneut durch
j das gleiche Vorhängeschloß gesperrt wird. j Hierdurch bringen die Scheiben 561 den Sperrsektor
47 in die obere Lage, in der die Nase ■ 472 in die Warze 501 des Zahnsektors 50 eingreift,
während die Verbindung mit dem Antriebsteil 41, die die Nase 471 herstellte, gelöst
wird. Es sei beachtet, daß die Arbeitsbeziehung zwischen Scheiben 561 und Sektor
47 unabhängig von der Lage des Antriebsarms 45 immer vorhanden ist, daß der Sperrsektor
nur bewegt werden kann, wenn der Zahnradsektor 50, Antriebsarm 45 und Antriebsglied 41 sämtlich entsprechende Lagen einnehmen,
und schließlich, daß die Sperrnasen 471, 472 bezüglich ihrer Kupplungs- und Entkupplungslagen
sich gegenseitig übergreifen, so daß der Antriebsarm 45 immer mit einem
oder dem anderen der Teile 41 und 45 verbunden ist. Wenn der Mann des Streckenpersonals
nunmehr die Weiche zu bedienen beabsichtigt, die er in der oben beschriebenen Weise an die Wurfstange TB1 angeschlossen
hat, so entfernt er das Schloß 60, bewegt den Hebel 57 in seine waagerechte, in Abb. 4 punktiert
dargestellte Lage und dreht ihn dann um seine Welle 56 in der Warze 301, so daß
der Triebling 52 den Zahnsektor 50 in Bewegung setzt. Dieser Zahnsektor wirkt über die
Sperrnase 47s auf den Antriebsarm 45 und
dieser wieder auf die Wurfstange TB1. Es sei bemerkt, daß die Anordnung der Teile
vorzugsweise derart ist, daß der Handgriff 57 um einen Bogen von im wesentlichen 180 °
bewegt werden muß, um die Weiche aus einer Endlage in die andere zu bringen.
Nachdem die Weiche in dieser Weise verstellt ist, kann man den Hebel 57 wieder
senkrecht herabfallen lassen und kann ihn durch das Vorhängeschloß 60 verriegeln, das
durch ein anderes, nicht dargestelltes Paar von Gabelarmen wie 302 hindurchgeführt wird, das
von der Warze 301 vorspringt. Nachdem die verschiedenen Handbetätigungen der Weiche
vorgenommen sind, kann der Motorantrieb der Weichenstellmaschine wieder an den Arm 45
angekuppelt werden, indem man den Hebel 53 in seine untere Normallage zurückführt. Es
sei hier bemerkt, daß zeitweilig die Lage des Hebels 57 nicht der des Antriebsarmes 45 entsprechen
könnte; in diesem Falle wird der Weichensteller, der die Weiche von Hand zu verstellen sucht, zuerst den Hebel 57 in die
richtige Lage bringen müssen, um möglich zu machen, daß die Sperrnase 47s in die Aussparung
501 eingreift.
Es sei bemerkt, daß hier die Konstruktion und ihre Bedienungsweise im einzelnen beschrieben
worden ist, um den Erfindungsge-
genstand klarzumachen, ohne, daß jedoch damit genau die praktisch verwendete Konstruktion
wiedergegeben oder daß der Schutzbereich festgelegt werden soll. Konstruktive Abweichungen
sind^im Rahmen der Erfindung ohne weiteres möglich.
Claims (1)
- Patentanspruch:Weichenstellvorrichtung mit einem Stellmotor, mit Handverstellung und mit Einrichtung zur willkürlichen Verbindung der .Weiche mit dem Motor oder dem Handstellbock, dadurch gekennzeichnet, daß an einem mit der Weichenstellstange (SB bzw. TB1) verbundenen Stellteil (P bzw. 45) ein zweiarmiger Klöppelhebel (12 bzw. 47) schwenkbar angeordnet ist, der derart mit kolbenartigen Enden (10, 11 bzw. 471, 47s) versehen ist, daß von diesen auch während der Umstellung des Klöppelhebels stets ein Kolben (11,471 bzw. 10, 47*) mit wenigstens einer Weichenantriebsvorrichtung (TB, 41 bzw. 22, 50) in Eingriff steht.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US467192XA | 1926-05-20 | 1926-05-20 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE467192C true DE467192C (de) | 1928-10-20 |
Family
ID=21945001
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG70278D Expired DE467192C (de) | 1926-05-20 | 1927-05-18 | Weichenstellvorrichtung mit Stellmotor und mit fuer Handverstellung eingerichtetem Weichenbock |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE467192C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE889755C (de) * | 1948-10-02 | 1953-09-14 | Siemens Ag | Einrichtung zur Umstellung von Weichen im Eisenbahnsicherungswesen bei Verwendung von Tischhebelwerken |
-
1927
- 1927-05-18 DE DEG70278D patent/DE467192C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE889755C (de) * | 1948-10-02 | 1953-09-14 | Siemens Ag | Einrichtung zur Umstellung von Weichen im Eisenbahnsicherungswesen bei Verwendung von Tischhebelwerken |
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