DE1530401C3 - Stellwerkspeicher für die mechanische Weichensteuerung mehrerer Fahrstraßen eines vollautomatischen Zugbetriebes, insbesondere für Untertagebetrieb - Google Patents

Stellwerkspeicher für die mechanische Weichensteuerung mehrerer Fahrstraßen eines vollautomatischen Zugbetriebes, insbesondere für Untertagebetrieb

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DE1530401C3
DE1530401C3 DE19651530401 DE1530401A DE1530401C3 DE 1530401 C3 DE1530401 C3 DE 1530401C3 DE 19651530401 DE19651530401 DE 19651530401 DE 1530401 A DE1530401 A DE 1530401A DE 1530401 C3 DE1530401 C3 DE 1530401C3
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Walter 4700 Hamm Hunke
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Maschinenfabrik Scharf 4700 Hamm GmbH
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Maschinenfabrik Scharf 4700 Hamm GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L11/00Operation of points from the vehicle or by the passage of the vehicle
    • B61L11/02Operation of points from the vehicle or by the passage of the vehicle using mechanical interaction between vehicle and track
    • B61L11/06Operation of points from the vehicle or by the passage of the vehicle using mechanical interaction between vehicle and track with fluid-pressure transmission

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Stellwerksspeicher für die mechanische Weichensteuerung mehrerer Fahrstraßen eines vollautomatischen Zugbetriebes, insbesondere für Untertagebetrieb, wobei sich der Stellwerksspeicher mit einem Sperrklinken-Schrittwerk im Triebfahrzeug befindet.
Es sind bereits für den vollautomatischen Zugbetrieb erforderliche Gleisbildstellwerke in Spurplantechnik bekannt. Die Relaistechnik war die Voraussetzung für die Erstellung automatisch gesteuerter, führerloser Züge. Der automatische Zugbetrieb er- % fordert besondere Sicherheitsmaßnahmen. Sie erstrecken sich einmal auf die elektronische Anlage, die ständig überprüft werden muß; zum anderen muß dafür gesorgt werden, daß bei Störungen und Gefahren im Betrieb alle Züge sofort stillgesetzt werden. Zu diesem Zweck sind Notschalter an den Stirnseiten der Lokomotiven und an der Strecke angeordnet, die bei Gefahr über Funk ferngesteuert in Tätigkeit treten. Der Betriebsablauf des automatischen Zugbetriebes wird an einem Leuchtgleisbild überwacht.
Die bekanntgewordenen Stellwerke sind nur für den Übertagebetrieb geeignet, da nur hier die Voraussetzungen für einen einwandfreien Funkverkehr gegeben sind.
Es ist zwar eine Vorrichtung zum Einstellen der Weichen einer Fahrstraße vom Wagen aus (DT-Patentschrift 242 299) bekannt, durch die Weichen über einen Anschlagspeicher und eine Stellstange in eine vorgewählte Stellung gebracht werden. Dabei wird lediglich in Fahrstraßen mit kleinerer Anzahl von Weichen eine Stellstange für das Umlegen einer Weiche von einem als Sternrad ausgebildeten Anschlagspeicher an der jeweils durchfahrenen Weiche für das Umlegen der folgenden Weiche, durch einen
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auf der Weichenverbindungsstange fest angebrachten Welle angeordnet, die zugleich Schwenkachse einer Anschlag, weitergeschaltet. Mit der bekannten Vor- mit den beiden Sperrklinken bestückten Gabelrichtung ist nicht sichergestellt, daß durch die feder- schwinge ist, an der die Kolbenstange des hydraulibelastete Stellstange ein unbeabsichtigtes Verdrehen sehen Zylinders angreift. Jede eingestellte Fahrstraße des Sternrades bzw. Anschlagspeichers erfolgen kann 5 und der jeweils durchfahrene Streckenabschnitt von und somit die nächste Weichenstellung richtig ausge- Anzeigescheiben, die mit dem Sperrklinken-Schrittführt wird. Daß bei jedem Fahrzeug ein eigener An- werk in Verbindung stehen, sind durch Sichtausnehschlagspeicher eingesetzt werden muß, begrenzt den mungen des Gehäuses ablesbar. Das Paket Speicher-Einsatz dieser Vorrichtung. scheiben mit Hülle und Streckenabschnitt-Anzeige-
Eine andere Vorrichtung zum selbsttätigen Leiten io scheibe ist in dem Stellwerksspeicher einsteckbar anvon Fahrzeugen durch ein Gleisnetz zeigt die DT-Pa- geordnet. Der Schrittwerkshebel ist auf einer Hülse tentschrift 470 007. Hier handelt es sich jedoch um angeordnet, die auf einer Hohlwelle verschiebbar gean Fahrzeugen angeordnete Schalter, die bezüglich lagert ist und diese derart durchgreift, daß sie mit ihrer Lage, Form oder Größe mit Anschlägen in einer Mutter, die auf einer in der Hohlwelle befindli-Wechselwirkung treten und somit die Weichenstel- 15 chen Spindel aufgeschraubt ist, in Verbindung steht, lung herbeiführen. Nachteilig wird allerdings die Nachstehend wird die Erfindung an Hand der Benicht einheitliche Ausbildung der von jeder Weiche Schreibung eines Ausführungsbeispiels und der beigeeinstellbaren Anschlagsteuerung angesehen, da diese fügten Zeichnungen erläutert, von denen zeigt genaue Justierung und häufige Umstellarbeit erfor- F i g. 1 eine Gleisanlage mit verschiedenen Abdert. 20 zweigungen,
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen F i g. 2 die stilisierte Seitenansicht der Kontakt-
Stellwerksspeicher für Über- und Untertage der ein- Steuereinrichtung für eine dieselhydraulisch betrie-
gangs genannten Art zu schaffen, der im voraus fest- bene Zugmaschine einer Einschienenhängebahn,
gelegte Weichenstellungen mechanisch im Bereich F i g. 3 einen Aufriß des Stellwerksspeichers,
der Weichen ausführt. 35 F i g. 4 einen Grundriß des Stellwerksspeichers,
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch ge- Fig. 5 einen Schnitt gemäß Linie A -B der Fig. 6,
löst, daß ein durch in der Nähe der Weichen an- Fig.6 einen Schnitt gemäß Linie C-D der Fig.5,
geordnete Schienenkontakte betätigtes Hydro-Ventil, Fig. 7 einen Schnitt gemäß Linie E-F der Fig. 8,
ein durch dieses gesteuerter hydraulischer Zylinder, F i g. 8 einen Schnitt gemäß Linie G-H der F i g. 7,
der das Sperrklinken-Schrittwerk betätigt, ein von 30 F i g. 9 eine Ergänzung zum Schnitt G-H gemäß
diesem synchron gedrehtes Paket Speicherscheiben F i g. 8,
und ein durch die Drehung der Speicherscheiben ge- F i g. 10 einen Schnitt gemäß Linie N-O der
steuerter Stellhebel vorgesehen sind, der einen von Fig. 11,
zwei, die Weichenumstellung einleitenden Kontakten Fig. 11 einen Schnitt gemäß LinieP-Q der
in Wirkstellung bringt. 35 Fig. 10 der Speicherscheibenwelle,
Zweckmäßige Ausgestaltungen des erfindungsge- F i'g. 12 einen Teilschnitt gemäß Linie I-K der
mäßen Stellwerksspeichers ergeben sich wie folgt: F i g. 13,
Die Speicherscheiben sind entsprechend der Teilung Fig. 13 einen Teilschnitt gemäß LinieL-M der
zweier Sperrzahnräder — und damit entsprechend Fig. 12, und
dem Drehschritt — mit Nuten versehen, in die Paß- 40 Fig. 14 eine Streckenabschnitts-Anzeigenscheibe.
federn zur Steuerung eines den Stellhebel beeinflus- An Hand der in F i g. 1 dargestellten Gleisanlage
senden Schrittwerkhebels eingesetzt. Von den wird die Aufgabe des nachstehend beschriebenen
Speicherscheiben, die entsprechend der Anzahl der Stellwerksspeichers dargelegt. Angenommen, das
möglichen Fahrstraßen hintereinanderliegend an- Triebfahrzeug — egal ob Ein- oder Mehrschienen-_
geordnet sind, wird immer nur eine Speicherscheibe 45 fahrzeug mit liegenden oder hängenden Gleisen —
durch den von außen einstellbaren Schrittwerkshebel soll vom Bahnhof »O« zu der Station 2 fahren. Zwi-
abgetastet. Es wird jede Fahrstraße von einer be- sehen dem Bahnhof »O« und der Station 2 liegen die
stimmten Speicherscheibe und jede Weiche dieser Streckenabschnitte »A« »ß« und »C«. In jedem der
Fahrstraße von einer bestimmten, in der Speicher- Streckenabschnitte befindet sich eine Weiche 10, 11
scheibe befindlichen Paßfeder oder Nut gesteuert. 50 und 12. Jede Weichenstellung der Weichen 10, 11
Das Sperrklinken-Schrittwerk ist mit zwei Sperrzahn- und 12 muß im voraus festgelegt werden, damit vom
rädern sowie zwei Sperrklinken ausgerüstet, wobei Triebfahrzeug aus selbsttätig über den Stellwerks-
immer nur eine Sperrklinke die Mitnahme der Sperr- speicher, vor Erreichen der Weiche 10, 11 oder 12
Zahnräder herbeiführt. Die Sperrzähne der Sperr- diese derart gestellt werden, daß das Triebfahrzeug
Zahnräder sind einander entgegengerichtet, so daß 55 mit Bestimmtheit die Station 2 erreicht. Die Stellung
beim Eingriff der einen Sperrklinke in das eine der Weiche 10, 11 oder 12 kann vor Erreichen des
Sperrzahnrad sich das Sperrklinken-Schrittwerk im Triebwagens beliebig sein.
Uhrzeigersinn dreht und beim Eingriff der anderen Um die im voraus festgelegte Weichenstellung Sperrklinke in das andere Sperrzahnrad entgegen unabhängig von der gerade vorliegenden Weichendem Uhrzeigersinn dreht. Eine bestmimte Drehrich- 60 stellung durchführen zu können, sind vor und nach tung des Sperrklinken-Schrittwerks in Abhängigkeit den Weichen an den Schienen 98 Kontakte 13 anvon der Triebfahrzeug-Fahrtrichtung für die Hin- geordnet, die den Stellwerksspeicher betätigen, d. h. fahrt zum Zielbahnhof ist für die Rückfahrt zum den Stellwerksspeicher in die Stellung bringen, die Ausgangsbahnhof auf die entgegengesetzte Drehrich- für den Streckenabschnitt »Α«, »Β« oder »C« vorgetung umstellbar, so daß sämtliche bei der Hinfahrt 65 sehen ist. Die Stellung wird am Stellwerksspeicher gestellten und überfahrenen Weichen auf der Rück- durch eine Anzeigenscheibe optisch sichtbar gefahrt — wenn inzwischen verstellt — erneut gestellt macht. Mit Erreichen der für den Streckenabschnitt werden. Die beiden Sperrzahnräder sind auf einer zuständigen Stellung des Stellwerksspeichers steuert
eine im voraus für eine bestimmte Weichenstellung Ventils für den Schrittwerk-Antriebs-Zylinder 34
— Links- oder Rechtsstellung — mit Paßfedern ver- (Endkontakt). Mit dem Stellhebel 23 wird die Drehsehene Scheibe Kontakte 16 oder 17 an dem Trieb- richtung des Schrittwerkes umgestellt, also die Drehfahrzeug 97, die ihrerseits Ventile 14 oder 15 für die richtung der Speicherscheiben 28 eingestellt,
pneumatisch oder hydraulisch betriebenen Weichen 5 An Hand der F i g. 5 und 6 werden die Bestandbetätigen. Die Kontakte 16 und 17, in F i g. 2 darge- teile und die Funktionen des Sperrklinken-Schrittstellt, sind über einen Waagebalken 18 miteinander werkes 99 sowie der Speicherscheiben 28 erläutert, verbunden, so daß immer nur ein Kontakt 16 oder Zum Antrieb des Schrittwerkes 99 ist der einfach
17 in Schaltstellung stehen kann. Der Waagebalken wirkende hydraulische Zylinder 34 vorgesehen. Die
18 ist auf einer Seite mit einer Zugfeder 19 versehen, io Kolbenstange 35 greift an einer Kurbel 37 einer Gadie nach Beendigung des Schaltvorganges die Kon- beischwinge 36 an. Die Gabelschwinge 36 ist mit 2 takte 16 und 17 in eine Lage bringt, bei der der Kon- Sperrklinken 38 und 39 ausgerüstet, die auf zwei takt 17 in Schaltstellung steht. Sperrzahnräder 40 und 41 wirken. Beide Sperrzahn-
Am anderen Ende des Waagebalkens 18 greift ein räder 40 und 41 befinden sich auf einer gemeinsa-
Bowdenzug 20 an, der mit dem Stellhebel 21 des 15 men Welle 42, die in dem Gehäuse 26 und der Stütze
Stellwerksspeichers in Verbindung steht. Mit den 43 drehbar gelagert ist. Die Schwinge 36 ist drehbar
Kontakten 13 wird über eine hydraulische Einrieb.- auf der Welle 42 gelagert. Die beiden Seitenschilde
tung das Schrittwerk betätigt, das dann über die der Schwinge 36 sind einseitig verlängert. Auf der
Kontakte 16 oder 17 die Weichenventile 14 oder 15 Schwingenverlängerung 44 sind die Sperrklinken 38
— je nach Links- oder Rechtskurve — wie beschrie- 20 und 39 drehbar gelagert und durch Federn 45 und 46 ben auslöst. Die Weichenventile 14 und 15 sind an beaufschlagt. Am Ende der Schwingenverlängerung den Fahrschienen 98 angeordnet. 44 ist die Gabelschwinge 36 in einer Kurbel 47 gela-
Der äußere Aufbau des Stellwerksspeichers ist in gert. Die Kurbel 47 wird durch Federn 48 und 49 beden F i g. 3 und 4 dargestellt. Die im Aufriß darge- aufschlagt, die auf Führungsrohren 50 und 51 umstellten Beschriftungen sind in die Verschlußdeckel 25 geordnet sind. Die Sperrzähne der beiden Zahnräder 24 und 25 des Gehäuses 26 eingraviert. Der Ver- 40 und 41 sind derart angeordnet, daß ihre Sperrwirschlußdeckel 24 mit kreisrunder Sichtausnehmung 27 kung im entgegengestzten Drehsinn liegt. Von den befindet sich vor den in Hfacher Ausführung gela- beiden federbelasteten Sperrklinken 38 und 39 steht gerten Speicherscheiben 28. Der die Verschlußdeckel eine ständig mit einem Sperrzahnrad in Eingriff. Bei 24 und 25 durchgreifende Vierkant 29 dient zur Ein- 30 der Beaufschlagung des Zylinders 34 wird die Kolstellung des Schrittwerkshebels 30 auf eine der benstange 35 unter Mitnahme der Gabelschwinge 36 Speicherscheiben 28. Die Einstellung von 1 bis 10, in Pfeilrichtung 52 bewegt. Bei diesem Hub werden die hinter der Sichtausnehmung 31 des Verschluß- die Sperrzahnräder 40 und 41 um einen Sperrzahn in deckeis 25 abzulesen ist, zeigt die eingestellte Fahr- Pfeilrichtung 54 verdreht, da die Sperrklinke 38 der strecke an. Im vorgenannten Ausführungsbeispiel 35 Gabelschwinge 36 mit dem Sperrzahnrad 41 in müßte dort, wo jetzt die »1« sichtbar ist, die »2« Zahneingriff steht. Während die Sperrzahnräder 40 stehen. Durch die Sichtausnehmung 27 des Verschluß- und 41 in dieser Stellung verharren und zusätzlich deckeis 24 werden die Abschnitte A-K — einschließ- noch durch eine Kugelschnappeinrichtung 53 arrelich der 0-Stellung zwölf Streckenabschnitte — sieht- tiert sind, überwiegt die Kraft der Federn 48 und 49, bar, in dem der Triebwagen 97 sich zur Zeit befindet. 40 wodurch die Gabelschwinge 36 und damit die KoI-Im vorliegenden, willkürlich angenommenen Ausfüh- benstange 35 ihre Ausgangsstellung wieder einnehrungsbeispiel, wo der Triebwagen 97 vom Bahnhof men. Soll die Drehrichtung der Sperrzahnräder 40 (0-Stellung) nach der Station 2 fährt, würden nach- und 41 umgekehrt werden, so werden die Sperrklineinander die Abschnittsbuchstaben »A«, »B« und ken 38 und 39 durch einen Mitnehmer in ihrer Lage »C« sichtbar. Wären auf der Strecke von »0« nach 45 derart umgekippt und wieder durch die Federn 45 »2« mehr als 3 Weichen zu überfahren, so würden und 46 beaufschlagt, daß das Sperrzahnrad 40 mit entsprechend der Weichenzahl die Abschnittsbuch- der Sperrklinke 39 in Eingriff steht. Beim Beaufstaben sichtbar. Zu jeder Weiche gehört ein be- schlagen des Zylinders 34 wird die Gabelschwinge 36 stimmter Abschnittsbuchstabe. Wird ein anderes wie vorstehend beschrieben verschwenkt, jedoch die Fahrziel als Station »2« vorbestimmt, so gehört eben- 5° Zahnräder 40 und 41 hierbei nicht durch den Hub falls zu jeder Weiche ein bestimmter Abschnittsbuch- der Kolbenstange 35 sondern beim Rückhub, der stäbe, der jedoch ebenso wie bei Fahrziel »2« mit durch die Federn 48 und 49 eingeleitet wird, um »A«. beginnend dem ABC folgt. Generell sei festge- einen Sperrzahn in entgegengesetzter Pfeilrichtung 54 stellt, daß immer die erste Weiche nach dem Bahn- verdreht. Die Einstellung der Drehrichtung der hof (0-Stellung) — gleich welches Ziel — die Buch- 55 Sperrzahnräder 40 und 41 erfolgt durch Betätigen stabeneinstellung »A « zur Folge hat und die zweite des Stellhebels 23.
Weiche die Buchstabeneinstellung »B« usw. Der Auf der Welle 42 der Gabelschwinge sowie der
Vierkant 33 dient nur bei Betriebsstörungen zur Ein- Sperrzahnräder 40 und 41 ist weiterhin ein Kettenrad
stellung bzw. Korrektur des gewünschten Strecken- 55 aufgesetzt, das die durch den Zylinder 34 einge-
abschnittes. Bei Störungen an den Weichen wird die 60 leitete Drehbewegung über eine Kette 56 an ein Ket-
0-Stellung eingestellt, jedoch müssen dann die Wei- tenrad 57 überträgt, das sich auf der Welle 58 der
chen von Hand gestellt werden. Speicherscheiben 28 befindet.
Das Gehäuse 26 des Stellwerksspeichers wird seit- Jeder Hub des Zylinders 34 hat ein Verdrehen der
lieh von drei Stellhebeln 21, 22 und 23 durchgriffen. Sperrzahnräder 40 und 41 und damit ein Verdrehen
An jedem der drei Stellhebel greift ein Bowdenzug 65 der Speicherscheiben 28 um eine Paßfeder 59 bzw.
an. Der Stellhebel 21 dient zur Betätigung der Kon- Scheibennut 60 zur Folge. Die Speicherscheiben 28
takte 16 und 17 zur Weichenstellung nach links oder weisen Nuten 60 auf, in die — je nach gewünschter
rechts. Der Stellhebel 22 dient zur Betätigung des Schaltung — Paßfedern 59 eingelegt werden. Würde
der Zylinder 34, wie in Fig.5 dargestellt, beaufschlagt werden, so würde die Paßfeder 59' eine Rolle 61, und zwar mit dem Schrittwerkshebel 30, in dem die Rolle 61 gelagert ist, anheben. Beim nächsten Schritt folgt eine Nut 60', die den Hebel absenken würde.
In den F i g. 7 und 8 sind die Schrittwerksübertragungselemente dargestellt. Der Hebel 30 ist auf einer Hohlwelle 62 verschiebbar gelagert. Hebel 30 und Hohlwelle 62 sind um eine Achse 63 drehbar, die in dem Gehäuse 26 eingelassen ist. Das Verschieben des Hebels 30 wird an Hand der späteren Beschreibungen der F i g. 10 und 11 erläutert.
Auf der Hohlwelle 62 ist weiterhin ein Hebel 64 fest angeordnet, an dessen Ende eine Zugstange 65 gelenkig angreift. Die Zugstange 65 ist zu dem Stellhebel 21 herabgeführt und greift an dem Bolzen 66 des Stellhebels 21 gelenkig an. Der Stellhebel 22 ist mit einem Bolzen 67 einer Zugstange 68 in Verbindung. Das andere Ende der Zugstange 68 greift an dem Bolzen 69 der Verlängerung 44 der Gabelschwinge 36 an. Durch den Stellhebel 22 wird über einen Bowdenzug nach erfolgtem Betätigungsweg des Zylinders 34 das Hydro-Ventil umgeschaltet, so daß durch die Federn 48 und 49 die Gabelschwinge 36 des Schrittwerkes in ihre Anfangsstellung zurückkehrt (Endkontakt). Der mit Drucköl beaufschlagte Zylinder 34 erhält sein Drucköl über ein Hydro-Ventil, welches von dem Schienenkontakt 13 gesteuert wird. Der Stellhebel 23 steht über einen Bolzen 70 mit einer Kulisse 71 in Eingriff. An der Kulisse 71 greift weiterhin ein Hebel 72, auf welchem eine über eine Feder 73 nachgiebige Kupplung mit dem Betätigungshebel 74 der Klinkenachse 75 in Verbindung steht. Die Feder 73 bewirkt einmal die für die Kreisbeschreibung der Hebel 72 und 74 erforderliche Nachgiebigkeit und andererseits die Fixierung des. Betätigungshebels 74 für die Anfangs- und Endstellung der Gabelschwinge 36 während eines Schrittes. Durch die Kulisse 71 wird der Hebel 72 um seinen Drehpunkt 76 geschwenkt, wobei gleichzeitig der Betätigungshebel 74 für die andere Drehrichtung des Schrittwerkes umgelegt wird. Die Änderung der Drehrichtung des Schrittwerkes erfolgt — wie bereits beschrieben — durch wechselweisen Eingriff der Sperrklinken 38 und 39 in die entsprechenden Sperrzahnräder 40 und 41. Die Stellhebel 21, 22 und 23 sind um die Achse 77 drehbar.
In F i g. 9 ist die Anordnung der Stellhebel 21, 22 und 23 auf der Achse 77 dargestellt. An den der Achse abgewandten Enden der Stellhebel 21, 22 und 23 sind Schraubenklemmstücke 78 zum Befestigen der Bowdenzüge 20 angebracht.
Wie bereits bei der Beschreibung der F i g. 7 und 8 aufgezeigt, ist die Rolle 61 mit Schrittwerkshebel 30 auf der Hohlwelle 62 verschiebbar angeordnet. Die Verschiebung der Rolle 61 mit Schrittwerkshebel 30 ist erforderlich, wenn der Triebwagen eine Strecke 1, 2, 3 oder 4 usw. vom Bahnhof »O« (F i g. 1) durchfahren soll. Jede Weiche in einer Strecke wird über eine Speicherscheibe 28 gesteuert. Jede Speicherscheibe kann so viele Weichen steuern, wie Nuten 60 bzw. Paßfedern 59 in ihr vorhanden sind. Zu jeder Strecke 1, 2, 3 oder 4 usw. gehört eine bestimmte Speicherscheibe 28. Um nun die Rolle 61 mit Schrittwerkshebel 30 auf einer bestimmten Speicherscheibe 28 einstellen zu können, ist die Rolle
61 mit Schrittwerkshebel verschiebbar auf der Hohlwelle 62 angeordnet.
In den F i g. 10 und 11 ist die Hohlwelle 62 dargestellt. An der Hohlwelle 62 greift fest der Hebel 64 an. Die Hohlwelle 62 umgibt eine Spindel 78 und weist beidseitig Führungsschlitze 80 auf. Eine Mutter 81 befindet sich auf der Spindel 78 und greift mit Formstücken 82 in die Führungsschlitze 80 ein. Beim Verdrehen der Spindel 78, was durch den Vierkant 29 erfolgt, wandert die Mutter 81 in der Hohlwelle
62 entlang. Weiterhin ist die Hohlwelle 62 von einer Hülse 83 umgeben, die durch Stifte 84 mit der Mutter 81 verbunden ist. Auf der Hülse 83 ist der Schrittwerkshebel 30 fest angeordnet. Durch Drehen der Spindel 78, was am Vierkant 29 erfolgt, wandert die Rolle 61 mit Schrittwerkshebel 30 auf der Hohlwelle 62 entlang. Auf der Spindel 78 ist ferner ein Zahnrad 85 aufgesetzt, daß mit einem Zahnrad 86 in Eingriff steht (F i g. 12 und 13).
Das Zahnrad 85 befindet sich auf einer Welle 87, die einseitig als Ritzel 88 ausgebildet ist. Eine an einem Dübel 89 drehbar gelagerte Fahrstreckenanzeigescheibe 90 mit eingravierten Ziffern 91 ist ebenfalls verzahnt und steht mit dem Ritzel 88 in Zahneingriff. Beim Verschieben der Rolle 61 mit Schrittwerkshebel 30 und der Hohlwelle 62 wird die Fahrstreckenanzeigescheibe 90 verdreht, so daß man durch die Sichtausnehmung 31 die eingestellte Fahrstrecke »1 bis 10« ablesen kann. Die Welle 87 des Zahnrades 86 und des Ritzels 88 ist an einer kreisausschnittförmigen Platte 92 gelagert, die um den Drehpunkt 93 der Fahrstreckenanzeigenscheibe 90 geringfügig schwenkbar ist. Die geringe Schwenkbarkeit der Platte 92 ist zum Nachstellen des Zahneingriffes erforderlich. Mit einer Schraube 94, die ein Langloch 95 der Platte 92 durchgreift, ist die Platte 92 fest mit dem Gehäuse 26 verbindbar (Betriebszustand).
Die F i g. 14 zeigt die Streckenabschnittsanzeigescheibe 32, die sich vor den Speicherscheiben 28 auf der Welle 58 befindet. Auf der Streckenabschnittsanzeigescheibe 32 sind Buchstaben 96 y>A bis einschließlich der »O-iStellung« eingraviert.
Das Speicherscheibenpaket 28 mit Welle 58 und Streckenabschnittsanzeigescheibe 32 ist zum Zwecke— der Neuerstellung und Änderung von Steuerungen der Fahrstraßen leicht zugänglich und einsteckbar in dem Stellwerksspeicher angeordnet. Paßfedern, 59, die in die Nuten 60 der Speicherscheiben 28 eingelegt werden, können so beim Einbau neuer Weichen eingesetzt werden. Jede Paßfeder 59 und jede Nut 60 lösen eine bestimmte Steuerung einer Weiche aus (Links- oder Rechtssteuerung der Weichenzunge).
Abschließend sei nochmals die Steuerung eines Triebfahrzeuges 97 in Kurzform erläutert.
Angenommen, das Triebfahrzeug 97 fährt vom Bahnhof »O« ab und nähert sich der ersten Weiche, vor der Weiche befindet sich ein Kontakt 13, der das Schrittwerk 99 in Gang setzt. Durch Betätigen des Schrittwerkes 99 wird ein Kontakt 16 oder 17 in Wirkstellung gebracht, der das Auslöseventil 14 oder 15 für die Weiche 10 betätigt. Damit ist der erste Schritt des Speicherwerkes erfolgt. Das Triebfahrzeug fährt über die richtig gestellte Weiche 10 der nächsten Weiche entgegen, vor der sich erneut ein Kontakt 13 zur Schrittwerksbetätigung befindet. Der Vorgang wiederholt sich vor jeder Weiche.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
409 529/U

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Stellwerksspeicher für die mechanische Weichensteuerung mehrerer Fahrstraßen eines vollautomatischen Zugbetriebes, insbesondere für Untertagebetrieb, wobei sich der Stellwerksspeicher mit einem Sperrklinken-Schrittwerk im Triebfahrzeug befindet, dadurch gekennzeichnet, daß ein durch in der Nähe der Weichen angeordnete Schienenkontakte (13) betätigtes Hydro-Ventil, ein durch dieses gesteuerter hydraulischer Zylinder (34), der das Sperrklinken-Schrittwerk (99) betätigt, ein von diesem synchron gedrehtes Paket Speicherscheiben (28) und ein durch die Drehung der Speicherscheiben gesteuerter Stellhebel (21) vorgesehen sind, der einen von zwei, die Weichenumstellung einleitenden Kontakten (16 oder 17) in Wirkstellung bringt. ao
2. Stellwerksspeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherscheibe (28) entsprechend der Teilung zweier Sperrzahnräder (40 bzw. 41) —· und damit entsprechend dem Drehschritt — mit Nuten (60) versehen sind, in die Paßfedern (59) zur Steuerung eines den Stellhebel (21) beeinflussenden Schrittwerkshebels (30) eingesetzt sind.
3. Stellwerksspeicher nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß von den Speicherscheiben (28), die entsprechend der Anzahl der möglichen Fahrstraßen (»1 bis 10«) hintereinanderliegend angeordnet sind, immer nur eine Speicherscheibe (28) durch den von außen einstellbaren Schrittwerkshebel (30) abgetastet wird.
4. Stellwerksspeicher nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Fahrstraße (»1 bis 10«) von einer bestimmten Speicherscheibe (28) und jede Weiche dieser Fahrstraße von einer bestimmten, in der Speicherscheibe (28) befindlichen Paßfeder (59) oder Nut (60) gesteuert wird.
5. Stellwerksspeicher nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrklinken-Schrittwerk (99) mit zwei Sperrzahnrädern (40 und 41) sowie zwei Sperrklinken (38 und 39) ausgerüstet ist, wobei immer nur eine Sperrklinke die Mitnahme der Sperrzahnräder (40 und 41) herbeiführt.
6. Stellwerksspeicher nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrzähne der Sperrzahnräder (40 und 41) einander entgegengerichtet sind, so daß beim Eingriff der einen Sperrklinke (38) in das eine Sperrzahnrad (41) sich das Sperrklinken-Schrittwerk (99) im Uhrzeigersinn (54) dreht und beim Eingriff der anderen Sperrklinke (39) in das andere Sperrzahnrad (40) entgegen dem Uhrzeigersinn dreht.
7. Stellwerksspeicher nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrklinken-Schrittwerk (99) in Abhängigkeit von der Triebfahrzeug-Fahrtrichtung für die Hinfahrt zum Zielbahnhof eine bestimmte Drehrichtung (54) hat und für die Rückfahrt zum Ausgangsbahnhof auf die entgegengesetzte Drehrichtung umstellbar ist, so daß sämtliche bei der Hinfahrt gestellten und überfahrenen Weichen auf der Rückfahrt — wenn inzwischen verstellt — erneut gestellt werden.
8. Stellwerksspeicher nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Sperrzahnräder (40 und 41) auf einer Welle (42) angeordnet sind, die zugleich Schwenkachse einer mit den beiden Sperrklinken (38 und 39) bestückten Gabelschwinge (36) ist, an der die Kolbenstange (35) des hydraulischen Zylinders (34) angreift.
9. Stellwerksspeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede eingestellte Fahrstraße (»1 bis 10«) und der jeweils durchfahrene Strekkenabschnitt (»A bis K«) von Anzeigescheiben (32 bzw. 90), die mit dem Sperrklinken-Schrittwerk (99) in Verbindung stehen, durch Sichtausnehmungen (27 bzw. 31) des Gehäuses (26) ablesbar sind.
10. Stellwerksspeicher nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Paket Speicherscheiben (28) mit Welle (58) und Streckenabschnitt-Anzeigescheibe (32) einsteckbar in dem Stellwerksspeicher angeordnet ist.
11. Stellwerksspeicher nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrittwerkshebei (30) auf einer Hülse (83) angeordnet ist, die auf einer Hohlwelle (62) verschiebbar gelagert ist und diese derart durchgreift, daß sie mit einer Mutter (81), die auf einer in der Hohlwelle (62) befindlichen Spindel (78) aufgeschraubt ist, in Verbindung steht.
DE19651530401 1965-05-03 1965-05-03 Stellwerkspeicher für die mechanische Weichensteuerung mehrerer Fahrstraßen eines vollautomatischen Zugbetriebes, insbesondere für Untertagebetrieb Expired DE1530401C3 (de)

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