DE432736C - Einrichtung zur Kontrolle und Sicherung der Weichenstellung auf einer Bahnstrecke - Google Patents
Einrichtung zur Kontrolle und Sicherung der Weichenstellung auf einer BahnstreckeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61L—GUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
- B61L11/00—Operation of points from the vehicle or by the passage of the vehicle
- B61L11/02—Operation of points from the vehicle or by the passage of the vehicle using mechanical interaction between vehicle and track
- B61L11/04—Trailable point locks
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
13. AUGUST 1926
REiCHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 2Oi GRUPPE
(H gg6iß IIj201)
Einrichtung zur Kontrolle und Sicherung der Weichenstellung auf einer Bahnstrecke.
» Patentiert im Deutschen Reiche vom 9. Dezember 1924 ab.
Für diese Anmeldung ist gemäß dem Unionsvertrage vom 2. Juni 1911 die Priorität auf Grund
der Anmeldung in Norwegen vom 7. Dezember 1923 beansprucht.
Gegenstand der Erfindung ist ein Stromschalter zur Kontrolle und Sicherung von
Zwischenstationen, welcher mit an sich bekannten Weichenkontrollschlössern in solcher
Weise zusammenwirkt, daß erst dann, wenn aus sämtlichen Kontrollschlössern der Linie
die Schlüssel herausgezogen und in die Stromschalter der betreffenden Zwischenstationen
eingesetzt sind, ein Schließen der Signalleitung zwischen den Endpunkten der
Linie möglich ist, während umgekehrt ein Herausziehen der Schlüssel der Weichenkontrollschlösser
erst nach Unterbrechung der durchgehenden Signalleitung erfolgen kann. Hierdurch wird es also möglich für das Personal
zweier Hauptstationen, die Sicherheit zu erhalten, daß die Weichen des Hauptgleises
auf den zwischenliegenden Stationen in richtiger Stellung liegen. Außerdem erhält
ίο es auch gleichzeitig darüber Gewißheit, daß sämtliche Seitengleise durch die entsprechenden
Gleissperren gegen das Hauptgleis gesperrt sind, indem die Gleissperren in an sich
bekannter Weise von den Kontrollschloßschlüsseln der Weichen abhängig gemacht
sind.
Die Zeichnung zeigt in Abb. 1,2 und 3 im Schema eine beispielsweise Ausführungsform
der Erfindung.
ao Die Stationen M und P (Abb. 1) bezeichnen
die zwei Stationen, zwischen denen ein Zug gemeldet werden soll, der unterwegs die
nicht bedienten Zwischenstationen N und O passieren soll.
Es ist vorausgesetzt, daß an den Weichen dieser Zwischenstationen Kontrollschlösser
bekannter Art angebracht sind, von denen der Schlüssel nur entfernt werden kann, wenn
das Schloß und damit die Weiche in richtiger .Stellung für die gewählte Fahrstraße abgeschlossen
ist.
Es ist vorausgesetzt, daß zwischen diesen Stationen M, N, O1 P untereinander lokale
elektrische Kontrolleitungen g, g1, g", gs,
g·4, o-5 vorgesehen sind, durch welche die elektrischen
Signale für Abfahrt und Ankunft eines Zuges abgegeben und empfangen werden.
Es ist ferner vorausgesetzt, daß eine Verbindungsleitung zwischen diesen genannten
lokalen Zugmeldeleitungen in den Bedienungsräumen der Zwischenstationen N und O
vorgesehen ist, um dadurch — in dem gewählten Beispiel — die drei lokalen Kontrollleitungen
g, g1, g", g3 und g·4, gs zusammenschalten
zu können.
In die Verbindungsleitungen g1, g2, g3, g*
in den Stationen N und O ist ein Stromunterbrecher p eingeschaltet, dessen Umstellung
mittels des festsitzenden Handgriffs a (Abb. 3) erfolgen kann. Durch diese Umstellung
werden die Signalglocken b und Stromschalter c der Stationen N und O kurzgeschlossen, während gleichzeitig die lokalen
Kontrolleitungen g, g1, g", gs und gi, g5 zusammengeschaltet
werden (Abb. 1 und 2).
In dem Stromunterbrecher ρ sind Sperrvorrichtungen d, c eingesetzt, deren Sperrzungen
/ nur durch die \'on den Kontrollschlossern q der Weichen (Abb. 1) abgenommenen
Schlüssel q2, q- bewegt werden können.
Unmittelbar unter den genannten Kontrollschlössern d, e ist eine bewegliche Leiste h
angebracht, die mittels des erwähnten Handgriffes α in ihrer Längsrichtung hin und her
bewegt werden kann.
In dieser Leiste sind den Sperrzungen / entsprechende Aussparungen i angeordnet.
Wenn diese Sperrzungen durch Umdrehen der Schlüssel q2 in die Aussparungen i hineingeschoben
sind, sperren diese die Bewegung der Leiste in deren Längsrichtung.
In dieser Stellung der Sperrzungen /, f kön-
: nen die Schlüssel q~, q" aus ihren Schlössern
herausgenommen und zum Aufschließen der Weichen der Station benutzt werden.
Wenn die Schlüssel q2, q2 in die Kontrollschlösser
d und e des Stromunterbrechers p eingeschoben, umgedreht und dadurch die
Sperrzungen f, f eingezogen werden, wird die Bewegung der Leiste h in ihrer Längsrichtung
freigegeben.
In dieser eingezogenen Stellung der Sperrzungen /, f sind die Schlüsse/ q", q~ in ihren
in dem Stromunterbrecher p sitzenden Kontrollschlössern d und e festgehalten und können
nicht herangezogen werden.
An dem einen Ende der Leiste h ist eine Verlängerung aus elektrisch nicht leitendem
Material angebracht, die durch Verschieben der Leiste nach rechts die elektrische
Verbindung zwischen den Kontaktfedern I und m bzw. η und 0 unterbricht, wodurch die
leitende Verbindung zur Erde für die an die Zwischenstationen Ar und O anstoßenden
lokalen Kontrolleitungen g, g1, g2, g3 und
g·4, g·5 unterbrochen wird.
Dadurch, daß die Kontaktfeder η durch das
Isolationsstück r nach rechts hinausgeschoben wird, entsteht eine leitende Verbindung
zwischen dieser Feder η und der Kontakt-• feder s, wodurch die lokalen Kontrolleitungen
g, g1, g2, gs und g*, ga zu einer ununterbrochenen
elektrischen Signalleitung zwischen den Endstationen M und P zusammengeschaltet
und gleichzeitig die Glocken, die Signalhämmer und die Erdverbindungen der Zwischenstationen N und O kurzgeschlossen
werden.
Die Herstellung der ununterbrochenen leitenden Kontrollverbindung zwischen den
Stationen M und P ist also nur möglich, wenn sich die Sperrzungen f, f in eingezogener
Stellung befinden. In dieser Stellung sitzen gleichzeitig die Schlüssel q2, q2 in ihren
Schlössern d und e fest.
Da ferner die Voraussetzung dafür, daß diese Schlüssel q2, q- sich in den genannten
Schlössern d und e befinden, darin besteht, daß die Kontrollschlösser q, q der Weichen
in der der gewählten Fahrstraße ent-'sprechenden Stellung verschlossen sind, ist
es klar, daß die Stationen M und P mit einer derart hergestellten ununterbrochenen Kontrolleitung
nur dann miteinander verbunden sein können, wenn die dazwischenliegenden unbedienten Weichenkontrollschlösser der
Stationen N und 0 abgeschlossen und somit die bezüglichen Weichen in der der gewählten
Fahrstraße entsprechenden richtigen Stellung verschlossen sind.
ίο Es ist hiermit ein Abhängigkeitsverhältnis
zwischen den Kontrollschlössern der Weichen und dem Stromschalter ρ begründet, der in
einer Stellung eine ununterbrochene durchgehende Verbindung der verschiedenen lokalen
elektrischen Leitungsverbindungen herstellt.
Die durchgehende Verbindung kann nicht zustande kommen, ohne daß die Schlüssel
q", q2 in den Kontrollschlössern des
ao Stromschalters ρ an ihrem Platze und damit die Weichen der Station in richtiger
Stellung geschlossen sind.
Umgekehrt können die Schlüssel q2, q'1
nicht umgedreht und aus den Kontrollschlössern </ und c des Stromschalters p herausgenommen
werden, solange diese durchgehende Verbindung besteht, da die eingezogenen Sperrzungen f, f durch die zwischen den Aussparungen
;', / befindlichen Lappen t, t der Leiste // in der eingezogenen Stellung gesperrt
sind.
In der vorhergehenden Beschreibung ist vorausgesetzt, daß es der Schlüssel des an
der Weichenzunge selbst angebrachten Kontrollschlosses ist, der von dort abgenommen
und in das Schloß am Stromschalter p im Bedienungsraum eingesteckt wird.
- Durch bekannte Anordnung einer Gleissperre mit zwei Kontrollschlössern an der Mittelmarke der Weiche, die zu dem Kontrollschloß der Weiche in einem Abhängigkeitsverhältnis steht, wird auch Sicherheit dafür erreicht werden können, daß Wagen, die auf dem Seitengleis der betreffenden Zwischenstation stehenbleiben sollen, nicht in das Profil des durchfahrenden Zuges hineingeschoben werden.
- Durch bekannte Anordnung einer Gleissperre mit zwei Kontrollschlössern an der Mittelmarke der Weiche, die zu dem Kontrollschloß der Weiche in einem Abhängigkeitsverhältnis steht, wird auch Sicherheit dafür erreicht werden können, daß Wagen, die auf dem Seitengleis der betreffenden Zwischenstation stehenbleiben sollen, nicht in das Profil des durchfahrenden Zuges hineingeschoben werden.
Der eine Kontrollschloßschlüssel ι der Weiche kann nur von seinem Platze entfernt
werden, wenn die Gleissperre in abgeschwungener und somit nichtsperrender Stellung verschlossen
ist, und wird dann, indem dieser Schlüssel zu dem Kontrollschloß der Weiche paßt, zum Aufschließen derselben benutzt,
worauf die Weiche umgestellt werden kann. Dadurch, daß die Sperre in die genannte
nichtsperrende Stellung abgeschwungen wird, wird der andere Kontrollschloßschlüssel 2
des anderen Kontrollschlosses der Weiche blockiert, mit welchem Schlüssel die Weiche
aufgeschlossen wurde. Es ist dies der andere Kontrollschloßschlüssel 2 der Weiche, der in
diesem vorausgesetzten Falle mit in den Bedienungsraum genommen und in dem Stromschalter
p angebracht wird.
Die Bedienung der Vorrichtung ist in diesem Fall die folgende:
Bevor sich der Fahrdienstleiter am Abend entfernt, geht er zu der Weiche hinaus, verschließt
deren Kontrollschloß, nimmt den Schlüssel mit, führt ihn in das an der Mittelmarke
liegende abgeschwungene erste Kontrollschloß der Gleissperre ein und dreht den Schlüssel um. Hierdurch kann die Gleissperre
über die Schiene geschwungen werden in sperrende Stellung, wodurch der Schlüssel
ι in seinem ersten Kontrollschloß blockiert wird.
Der bisher in dem anderen Kontrollschloß 2 der Gleissperre blockierte zweite
Schlüssel kann nach dem Aufschwingen der Sperre über die Schiene umgedreht werden,
wodurch die Gleissperre in dieser aufgeschwungenen Sperrstellung verschlossen wird,
und kann dann von seinem Platz im Schloß entfernt werden. Dieser wird in den Bedienungsraum
mitgenommen, in den Stromschalter p eingeschoben und hier umgedreht.
Nun kann die Leiste // nach rechts bewegt werden, wodurch die lokalen Kontrolleitungen
g, g1, g", gs zu einer einzigen ununterbrochenen
Kontrolleitung zusammengeschaltet werden.
Wenn am nächsten Morgen die Station wieder bedient wird, finden die Handhabungen
in umgekehrter Reihenfolge statt. Nachdem die Leiste h nach links geführt ist, wo-·
durch die Kontrolleitung unterbrochen wird, kann der Schlüssel durch Umdrehen aus dem
Stromschalter p herausgenommen, zu der Gleissperre auf der Mittelmarke mitgenommen,
in deren Kontrollschloß eingeschoben werden und durch Umdrehen erlauben, die Gleissperre von der Schiene abzuschwingen in
eine nichtsperrende Stellung, und gleichzeitig wird der zugehörige Schlüssel in dem Schloß
blockiert.
Der in dem ersten Kontrollschloß der Gleissperre bisher blockierte erste Schlüssel
wird umgedreht und verschließt die Gleis- 11a sperre in ihrer abgeschwungenen, die Schiene
freigebenden Stellung und kann danach herausgenommen und in das Kontrollschloß der
Weiche zum Aufschließen derselben eingeführt werden, worauf die Weiche umgestellt
werden kann.
Es ist ersichtlich, daß man durch Meldung eines durchgehenden Zuges durch zwei
Hauptstationen nicht nur davon Kenntnis erhält, daß die Weichen auf den zwischenliegenden
Stationen in richtiger Stellung für den Weg des Expreßzuges über diese Sta-
tionen verschlossen sind (Hauptgleis), sondern man hat auch gleichzeitig darüber Gewißheit,
daß sämtliche Seitengleise durch in aufgeschwungener, also über die Schiene geschobener
Stellung verschlossene Gleissperren gegen das Hauptgleis gesperrt sind. so daß Wagen von dem Seitengleise nicht in
das Profil des Zuges hinausgeschoben werden und einen Zusammenstoß herbeiführen ίο können.
Wo Industriegleise auf freier Strecke : zwischen den Stationen angeschlossen sind, |
kann auch deren Sicherung in hiermit völlig analoger Weise stattfinden. '■
In diesem Falle kann das andere KonrroO-schloß
der Gleissperre, das entweder auf einem hochstehenden Ständer hinter der- ; selben in Gelenkverbindung mit der Gleissperre
oder, was dasselbe ist, direkt auf der j Gleissperre befestigt sein kann, mit Kontakten !
verbunden sein, durch welche die Kontrollleitungen g-g, gx-g2 in solcher Weise geführt i
sind, daß die Leitung unterbrochen ist, wenn der Kontrollschloßschlüssel in das Schloß :
hineingesteckt und umgedreht wird, und j wieder geschlossen wird, wenn der Schlüssel ;
von seinem Platze in dem Schlosse entfernt j wird, oder umgekehrt.
Soll nun bei dem Fabrikgleise die Weiche umgestellt werden, so wird der Schlüssel zu
der Gleissperre mitgenommen, in den für denselben im Kontrollschloß Nr. 2 bestimmten
Platz eingebracht und umgedreht, wodurch die Kontroileitung unterbrochen wird. Hierdurch kann die Gleissperre in nichtsperrende
Stellung umgelegt werden, wodurch gleichzeitig der zweite Schlüssel im Schloß blockiert wird. Jetzt kann der in dem
ersten Kontrollschloß bis jetzt blockierte erste Schlüssel umgedreht werden, wodurch
die Gleissperre in dieser abgeschwungenen offenen Stellung verschlossen wird, und der
Schlüssel kann jetzt herausgenommen werden, um zum Aufschließen des Kontrollschlosses
der Weiche benutzt zu werden, wonach die Weiche umgestellt werden kann. Hierauf wird das Kontrollschloß der Weiche
geschlossen, dessen Schlüssel in dem ersten Kontrollschloß der Gleisperre eingebracht
und umgedreht. Die Gleissperre wird aufgeschwungen in Sperrstellung, wodurch der
zugehörige Schlüssel im Schloß blockiert
wird. Der zweite Kontrollschlüssel wird umgedreht; hierdurch wird die Gleissperre
in der aufgelegten Stellung verschlossen und 55 hierauf der zweite Schlüssel aus dem Schloß
herausgenommen, wodurch die bis jetzt durch das Vorhandensein des Schlüssels in dem
Schloß unterbrochene Kontroileitung g-g1 oder g-g2 an dieser Stelle wieder geschlossen 60
wird.
Claims (3)
- Patent-Ansprüche:i. Einrichtung zur Kontrolle und Sicherung der Weichenstellung auf einer Bahnstrecke, bei der eine elektrische Überwachungsleitung über Kontakte in Stromschaltern geführt ist, unter Anwendung von Kontrollschlössern, dadurch gekennzeichnet, daß eine durchgehende Zusammenschaltung der Leitungen über die Kontakte nur dann möglich ist, wenn aus sämtlichen zum Verschließen der Weichen vorgesehenen Kontrollschlössern die Kontrollschloßschlüssel herausgezogen und in die entsprechenden Stromschalter eingeführt sind, und die Schlüssel aus den Stromschaltern nur dann wieder entfernt werden können, wenn die durchgehende elektrische Überwachungsverbindung über diese Stromschalter wieder unterbrochen ist.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1 mit Gleissperren mit zwei Kontrollschlössern an der Mittelmarke in Abhängigkeit vom Kontrollschloß der Weiche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlüssel, welcher die Gleissperre in aufgeschwungener (sperrender) Stellung verschließt, in den Stromschalter (p) eingeführt sein muß, damit die durchgehende Zusammenschaltung der lokalen Überwachungsleitungen (g> S% oder gz, g2) stattfinden kann.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Kontrollschloß (3) der Gleissperre direkt oder indirekt mittels Kontakte in einem solchen Abhängigkeitsverhältnis zu der Überwachungsleitung zwischen den Stationen gebracht ist, daß diese unterbrachen bzw. geschlossen ist, wenn der Schlüssel (10) des Kontrollschlosses eingesteckt ist bzw. aus dem Kontrollschloß entfernt ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NO432736X | 1923-12-07 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE432736C true DE432736C (de) | 1926-08-13 |
Family
ID=19905651
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH99613D Expired DE432736C (de) | 1923-12-07 | 1924-12-09 | Einrichtung zur Kontrolle und Sicherung der Weichenstellung auf einer Bahnstrecke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE432736C (de) |
-
1924
- 1924-12-09 DE DEH99613D patent/DE432736C/de not_active Expired
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