DE927677C - Weiche fuer elektrische Spielzeug- oder Modelleisenbahnen mit AEnderung des Spannungszustandes des nicht zu befahrenden Gleisstranges beim Umlegen der Weiche - Google Patents

Weiche fuer elektrische Spielzeug- oder Modelleisenbahnen mit AEnderung des Spannungszustandes des nicht zu befahrenden Gleisstranges beim Umlegen der Weiche

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DE927677C
DE927677C DE1948P0001778 DEP0001778D DE927677C DE 927677 C DE927677 C DE 927677C DE 1948P0001778 DE1948P0001778 DE 1948P0001778 DE P0001778 D DEP0001778 D DE P0001778D DE 927677 C DE927677 C DE 927677C
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DE
Germany
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switch
track
rail
current
voltage state
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Expired
Application number
DE1948P0001778
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English (en)
Inventor
Eugen Dipl-Ing Engelhardt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Kahrmann & Co Guss U Ar
Original Assignee
Robert Kahrmann & Co Guss U Ar
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H19/00Model railways
    • A63H19/30Permanent way; Rails; Rail-joint connections
    • A63H19/32Switches or points; Operating means therefor

Description

  • Weiche für elektrische Spielzeug- oder Modelleisenbahnen mit Änderung des Spannungszustandes des nicht zu befahrenden Gleisstranges beim Umlegen der Weiche Bei Weichen für elektrische Spielzeug- oder ?Modelleisenbahnen ist es allgemein üblich, diese so auszubilden, daß unabhängig von der Stellung der Weiche vor und hinter der Weiche Züge verkehren können, d. h., der Spannungszustand der Anschlußgleise wird durch die Betätigung der Weiche nicht verändert. Eine derartige Bauart genügt den betrieblichen Anforderungen, wenn der Spielbetrieb nur mit einer einzigen Zugmaschine durchgeführt wird.
  • Andererseits sind auch Weichen bekannt, bei denen beim Umlegen der Zungen durch diese bzw. durch eine Zusatzeinrichtung der jeweils nicht zu befahrende Zweig kurzgeschlossen oder stromlos gemacht wird, um einen falsch anfahrenden Zug selbsttätig zum Halten zu bringen. Im letzteren Fall werden Unterbrechungsstellen im Gleis durch besondere Unterbrecherschienen oder durch Entfernen von Verbindungsstiften in den Mittelschienen vorgesehen.
  • Unter Berücksichtigung der verschiedenen Weichenformen und der verschiedenen Systeme des Zugbetriebes sind jedoch die Anforderungen an den elektrischen Aufbau einer Weiche außerordentlich vielseitig.
  • Überprüft man die gebräuchlichen Weichenarten, wie erstens Einfachweiche für Nebenstrecken und Abstellgleis, zweitens überholungsweiche, drittens Kreuzungsweiche, viertens Wechselweiche z. B. für zweigleisige Hauptstrecken und fünftens Ausfahrweichen aus zweigleisigen Hauptstrecken auf eingleisige Nebenstrecke und auf zweigleisige Hauptstrecke mit den üblichen Zugsystemen, wie A. Einfach-(Ein-Zug-)System und zwei Züge auf Einfachschienen, B. Zwei-Zug-System auf Einfachschienen, C. Mehrfachzugsystem, D. Blocksystem (Relais-Schütz-Schaltung) und E. Blocksystem (Kurzschlußstrom), so kann festgestellt werden, daß es in fast allen Fällen ab zwei gleichzeitig verkehrenden Zügen angebracht ist, den nicht befahrenen Teil einer Weiche zu isolieren. Nur bei größeren Anlagen, die ein Blocksystem als zweckmäßig erscheinen lassen, kann die Weiche beiderseits unter Spannung bleiben, da entsprechende Streckenteile durch isolierte Strecken abgetrennt werden. Bei Blocksystemen, die durch kurzzeitiges Kurzschließen eines Streckenabschnittes diesen dann spannungslos machen, ist es aber von Vorteil, den nicht befahrenen Teil einer Weiche kurzzuschließen, weil dann dieser Streckenabschnitt automatisch nicht mehr belegt werden kann.
  • Je nach der Weichenform und dem angewendeten Betriebssystem muß also die Weiche in ihrem elektrischen Aufbau derart gestaltet sein, daß der nicht befahrene Teil unabhängig von der Stellung der Weiche Spannung führt oder durch die Veränderung der Weichenstellung isoliert oder auch bei diesem Vorgang kurzgeschlossen wird. Hierdurch ergeben sich zahllose Variationen in dem elektrischen Aufbau der Weiche, welche auch jeweils die vielfachen Sonderbauarten von Weichen erforderlich machen.
  • Die Erfindung betrifft eine Weiche für elektrische Spielzeug- oder Modelleisenbahnen und hat sich zum Ziel gesetzt, diese Nachteile zu vermeiden und eine Weiche zu schaffen, welche in ihrer Bauart die Möglichkeit gibt, sie allen vorkommenden Änderungen ohne konstruktive Umgestaltung anzupassen. Erfindungsgemäß -wird dies im wesentlichen dadurch erreicht, daß der Grundaufbau des Weichenkörpers derart gestaltet wird, daß er insgesamt drei elektrische Schaltmöglichkeiten zuläßt und der nicht befahrene Weichenteil entweder unter Spannung verbleiben oder isoliert oder auch kurzgeschlossen werden kann. Gemäß der Erfindung können beispielsweise im Bereich des Weichengrundkörpers eine oder mehrere Strombrücken angeordnet sein, über die eine wahlweise Öffnung und Schließung der möglichen Stromwege zwischen den einzelnen Schienenteilen der jeweils befahrenen und nicht befahrenen Gleise vorgenommen werden kann. Die Strombrücken können beispielsweise durch Schwellenkörper gebildet werden, welche in mehrere elektrisch selbständige Teile unterteilt sind, welche wahlweise miteinander leitend verbunden werden können. Die elektrische Verbindung der- einzelnen Teile der Strombrücken kann durch einfachste Umschalteinrichtung beispielsweise in Form -von Kontaktstiften erfolgen, ohne daß besondere Kontaktsätze oder Schalteinrichtungen für die. Umstellung der Weiche auf die eine oder andere Betriebsart angebracht oder zusätzlich eingebaut zu werden brauchen. Weitere. vorteilhafte -Einzelheiten der Erfindung sind aus der Zeichnung ersichtlich, in welcher die Erfindung beispielsweise erläutert ist. Es zeigt Fig. i eine Weiche für ein Dreischienengleis mit Außenschienen gleicher Polarität, Fig. 2 eine Weiche für ein Dreischienengleis mit gegeneinander isolierten Außen- und Mittelschienen für den Betrieb mit mehreren Zügen, Fig. 3 eine Weiche für ein Zweischienengleis, bei dem die beiden Fahrschienen gegeneinander isoliert und spannungsführend sind.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. i sind mit a -und b die beiden Außenschienen und mit d die Mittelschiene bezeichnet. Der Teil dl der Mittelschiene zwischen den Weichenzungen ist als mit ihnen gekuppelte und bewegliche Zunge ausgebildet. Die Zungen selbst sind vom Ganzen und gegeneinander isoliert. Mit i, 2, 3 und 4 sind feste Kontakte bezeichnet, wobei die Kontakte 3 und 4 über die Leitungen d2 und d4 mit den beiden Mittelschienen d5 und d6 verbunden sind, während die Zunge dl über die Leitung d3 ständig mit der Mittelschiene d verbunden ist. Die Kontakte i bis 4 arbeiten mit den Zungen a1, b1, dl derart zusammen, daß die Laufschienenzungen je nach der Stellung der Weiche eine Leitungsverbindung von a über i zu a1 oder auch von b über 2 zu bi herstellen. Im ersteren Fall liegt dl auf dem Kontakt 3 und die Zunge b1 auf Kontakt _4 an, während im zweiten Fall die Zunge dl auf 4 und die Zunge a1 auf dem Kontakt 4 anliegt. Mit 9 und io sind zwei Kontaktschwellen bezeichnet, mit denen die Zungen a1 und b1 in 5 und 6 und die abgehenden Mittelschienen d5 und d6 in 7 und 8 verbunden sind. Die Kontaktschwellen 9 und io sind als Strombrücken ausgebildet, auf denen 5 und 6 oder 7 und 8 durch Einfügung eines Stiftes oder einer Schraube in den Punkten m und ya untereinander elektrisch verbunden werden können.
  • Die verschiedenen Betriebsarten der Weiche können ohne Veränderung des Weichengrundkörpers in folgender Weise bei der Ausführungsform nach Fig. i verwirklicht werden: i. Ist 7 und 8 durch Stift oder Schraube in n elektrisch verbunden, m aber offen, dann ist die bekannte Weiche hergestellt, die beiden Strecken hinter der Weiche stehen unter Spannung. Sogar die Zunge bi hat im dargestellten Beispiel der Abbildung die Polarität der Mittelschiene, . was nebenbei sehr erwünscht ist.
  • 2. Wird in n die Verbindung entfernt, dann ist der nicht befahrene Teil der Weiche stets isoliert und auch die nicht befahrene Zunge.
  • 3. Wird dann in m die leitende Verbindung zwischen 5 und 6 hergestellt und rz. bleibt offen, dann ist der nicht befahrene Teil der Weiche kurzgeschlossen, d. h. die Mittelschiene hat gleiche Polarität wie die Außenschiene. Im Beispiel der Fig. i verfolgt Stromschiene a, Kontakt i, Zunge a1, Kontakt 5 über m nach 6, Zunge b1, Kontakt 4, Verbindung d2 nach Mittelschiene d5.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist ein Zugantrieb für zwei oder mehr Züge -auf einem Gleis zugrunde gelegt. Der grundsätzliche Schaltungsaufbau der Fig. 2 ist der gleiche wie der nach Fig. i, jedoch sind die Außenschienen a und b auch gegeneinander isoliert und dementsprechend auch die Herzstückschienen a2 und b2, die mit den dazugehörigen Zungen durch die Leitung d7 und d8 verbunden sind. Darüber hinaus können die Schienenzungen a1, bi und dl auf gesonderte Kontakte 3a und q.a bzw. 3b und q. b auflaufen, welche mittels Stiften und Schrauben in den Punkten o, v, p und s in verschiedener Weise geschaltet werden können, wie es im einzelnen aus der Darstellung der Fig. 2 ersichtlich ist. Bei der Darstellung der Fig.2 können die drei verschiedenen Schaltmöglichkeiten auf folgende Weise verwirklicht werden i. Verbindet man 7 und 8 in n durch Stifte oder Schrauben, ebenso 44 in o mit b und 3a in p mit a, dann erhalten alle Teile vor und hinter der Weiche Spannung; die normale Weichenausführung ist geschaffen.
  • 2. Wird die Verbindung in it geöffnet und bleibt die Verbindung in o und p bestehen, dann ist der nicht befahrene Teil der Weiche stets isoliert; Züge können auf der nicht eingelegten Strecke nicht verkehren.
  • 3. Um den nicht befahrenen Teil kurzzuschließen, ist in na die Verbindung mit 5 und 6 herzustellen, die Verbindung in o und p zu öffnen, dafür aber in z, und s zu schließen. Der nicht befahrene Teil ist, wie z. B. in der Fig. 2 gezeigt, also die gerade Strecke hinter der Weiche, kurzgeschlossen, d. h. beide Außenschienen und die Mittelschiene haben die Polarität von a. Auf der Weichenkrümmung selbst können dagegen zwei Züge gleichzeitig verkehren.
  • In Fig. 3 ist eine Weiche für ein Zweischienengleis zur Darstellung gebracht, bei dem beide Fahrschienen stromführend und gegeneinander isoliert sind. Die Strombrücke wird durch einen einzigen Schwellenkörper 9 gebildet, welcher in die Teile 3, :4., 5 und 6 unterteilt ist, die in den Punkten n, m und o unterbrochen bzw. durch Einfügen von Stiften oder Schrauben leitend verbunden werden können. Bei einer derartigen Weiche können die drei Schaltmöglichkeiten wie folgt erzielt werden: i. Die Verbindung von 3 und .4 in m und- von 5 und 6 in n schaffen die Weiche, welche den Verkehr vor und hinter der Weiche, gleich wie die Weiche gestellt ist, ermöglichen.
  • 2. Entfernt man die Verbindung in n und m, dann ist der nicht befahrene Teil der Weiche isoliert. Vorausgesetzt wird hierbei, daß die Spannung vor der Weiche zugeführt wird und die Strecken hinter der Weiche jeweils einem Streckenabschnitt angehören, der von der folgenden Strecke isoliert ist.
  • 3. Die Verbindung in o mit Stift oder Schraube verbindet beide Zungen miteinander. in und at sind offen. Der nicht befahrene Teil der Weiche ist kurzgeschlossen.
  • Die Erfindung ist jedoch mit den dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispielen keineswegs erschöpft. Der ihr zugrunde liegende Vorschlag, eine Weiche für die verschiedensten erforderlichen Betriebszustände durch die Schaffung eines Grundkörpers mit mannigfachen Schaltmöglichkeiten zu erreichen, kann konstruktiv noch auf beliebig andere Weise verwirklicht werden. Insbesondere ist die Erfindung über die dargestellten Ausführungsformen einer einfachen Weiche hinaus auch auf jede andere Weichenbauart und Weichenform anwendbar.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Weiche für elektrische Spielzeug- oder Modelleisenbahnen mitÄnderungdes Spannungszustandes des nicht zu befahrenden Gleisstranges beim Umlegen der Weiche, dadurch gekennzeichnet, daß die Weiche für drei verschiedene Betriebsarten verwendbar eingerichtet ist, derart, daß der beim Umlegen der Weiche entsprechend der jeweiligen Betriebsart eintretende unveränderte, stromlose oder kurzgeschlossene Spannungszustand des nicht zu befahrenden Gleisstranges durch besondere, zwischen die zu schaltenden Gleisstränge geschaltete, von Hand zu bedienende Kurzschlußbrücken wahlweise einstellbar ist.
  2. 2. Weiche nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Weichengrundkörpers eine oder mehrere Strombrücken angeordnet sind, über die eine wahlweise Öffnung und Schließung der möglichen Stromwege zwischen den einzelnen Schienenteilen der jeweils befahrenen und nicht befahrenen Gleise vorgenommen werden kann.
  3. 3. Weiche nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Strombrücke aus einem oder mehreren in elektrisch selbständige Teile unterteilten Schwellenkörpern besteht, die wahlweise miteinander leitend verbunden werden können. q.. Weiche für ein Dreischienengleis mit mittlerer Stromführungsschiene nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zu der Weiche gehörende Teil der Stromführungsschiene nach Art einer Weichenzunge beweglich ausgebildet ist und zur Kontaktgabe herangezogen werden kann.
DE1948P0001778 1948-10-02 1948-10-02 Weiche fuer elektrische Spielzeug- oder Modelleisenbahnen mit AEnderung des Spannungszustandes des nicht zu befahrenden Gleisstranges beim Umlegen der Weiche Expired DE927677C (de)

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DE (1) DE927677C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE973658C (de) * 1951-11-16 1960-04-21 Fleischmann Geb Weiche fuer elektrische Spielzeugbahnen, deren Gleisstraenge je zwei stromfuehrende Schienen aufweisen
DE1162243B (de) * 1959-02-21 1964-01-30 Fleischmann Metall Und Spielwa Weiche fuer elektrische Spielzeugbahnen des Zweischienen-Zweileitersystems

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE973658C (de) * 1951-11-16 1960-04-21 Fleischmann Geb Weiche fuer elektrische Spielzeugbahnen, deren Gleisstraenge je zwei stromfuehrende Schienen aufweisen
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