DE2654458A1 - Gleisplanschaltung fuer elektrische modelleisenbahnen - Google Patents

Gleisplanschaltung fuer elektrische modelleisenbahnen

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DE2654458A1
DE2654458A1 DE19762654458 DE2654458A DE2654458A1 DE 2654458 A1 DE2654458 A1 DE 2654458A1 DE 19762654458 DE19762654458 DE 19762654458 DE 2654458 A DE2654458 A DE 2654458A DE 2654458 A1 DE2654458 A1 DE 2654458A1
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Fritz Dipl Ing Kutter
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H19/00Model railways
    • A63H19/24Electric toy railways; Systems therefor

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  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Gleisplanschaltung für elektrische Modelleisenbahnen Die Erfindung betrifft eine Gleisolanschaltung für elektrische Modelleisenbahnen aller Baugrößen mit Stromversorgung der Triebfahrzeuge aus den beiden elektrisch gegeneinander isolierten Fahrschienen oder der Oberleitung und eine der Fahrschienen.
  • Dieses Stromversorgungssystem hat den Nachteil, daß sich zwangsweise zwischen den Fahrschienen ein Kurzschluß bildet, wenn im Gleisplan Kehrschleifen, Gleisdreiecke oder Diagonalen enthalten sind. Um solche Gleispläne durchfahren zu können, müssen Schaltmaßnahmen ergriffen werden.
  • Neben der Beseitigung des Kurzschlusses muß, bedingt durch die mögliche Wendung der Fahrzeuge, der Fahrschienenstrom umgepolt und beim Oberleitungsfahrstrom der an der Fahrschiene liegende Pol von der einen auf die andere Fahrschiene umgelegt werden.
  • Die Erfindung bezweckt, den Aufbau solcher kurzschlußbildender Gleispläne zu ermöglichen, sowie solche Gleispläne sowohl mit Stromversorgung aus den Fahrschienen als auch aus der Oberleitung durchfahren zu können.
  • Es sind bereits eine große anzahl von Kehrschleifenschaltungen bekannt, jedoch erlauben die meisten nur eine Stromversorgung aus den Fahrschienen. Die wenigen bekannten Schaltungen, welche zusätzlich den Betrieb mit Oberleitungsfahrstrom ermögliehen, sind entweder mit Mängeln bezüglich Fahrweise und Fahrbetrieb behaftet oder sind so kompliziert und aufwendig, daß sie einer praktischen Anwendung nicht zugänglich sind.
  • (Fachbuch: Kleine Modellbahnreihe, Band 3, Schalten und Fahren von Bruno Heller, Alba-Buchverlag Düsseldorf, 3. Auflage 1973, Seite 77, Flrmenschrift: "F3 eischmann-tips", Verlag Fleischmann-Kurier Nürnberg, 3. Auflage, Seite 200-800/8, Firmenschrift: "MINITRIX-Ratgeber für Planung, Bau und Fahrbetrieb"-von Günter Albrecht, Trix-Mangold GmbH Nürnberg, Seite 87) Es wird auch vorgeschlagen, die Umschaltung des einen Pols des Oberleitungsfahrstroms von der einen auf die andere -Fahrschiene durch ein in das Triebfahrzeug eingebautes Relais vorzunehmen und dieses über einen an das Triebfahrzeug angebauten Schleifkontakt manuell oder mit elektronischen Mitteln zu schalten. Aber auch dieser Vorschlag läßt sich praktisch nicht verwirklichen. (Fachbuch: Kleine Modellbahnreihe, Band 5, Modellbahn-Elektropraxis von Günter Albrecht, Alba-Buchverlag Düsseldorf, 1.Auflage 1971, Seite 61 bis 65).
  • Allgemein gilt die Ansicht, daß Kehrschleifen mit Oberleitungsfahrstrom- nicht durchfahren werden können, weil das Problem noch nicht zufriedenstellend gelöst ist.
  • (Fachbuch: "Sodelleisenbahn§' von Burkhardt Kiegeland, Bertelsmann-Ratgeberverlag München, 1.Auflage 1975, Seite 148, jirmenschrift: "Gleisanlagenbuch, Technik, Band 1" von Robert Sünzing, Fa. K. Arnold & Co. KG, Nürnberg, 4. Auflage 1973, Seite 61).
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache und praktisch anwendbare Schaltung zu finden, die alle Anforderungen in Bezug auf zügige Fahrweise und universellen Fahrbetrieb erfüllt, sowie allgemein für Gleispläne aller Art anwendbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der kurzschlußbildende Gleisplan durch Einfügen von beidscnienigen Trennstellen in zwei in sich kurzschluß freie Stromkreise aufgeteilt wird und daß der Fahrschienenstrom jedem der Stromkreise getrennt über je ein Polumschaltrelais, welches Kippverhalten aufweist, zugeführt wird und daß der Oberleitungsfahrstrom über einen zweipoligen UmAschalter geführt wird und zwar so, daß jeweils wechselweise der eine oder andere Pol der Stromquelle des Oberleitungsfahrstroms mit dem Oberleitungsdraht und der jeweils verbleibende Pol wechselweise mit dem einen oder anderen jeweils gleichnamigen Pol der Stromquelle des Fahrschienenstroms verbunden ist.
  • Weiterhin ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß im Gleisplan, in jeweiliger Fahrtrichtung gesehen, vor jeder Trennstelle ein Gleiskontakt eingebaut ist, welcher das jeweilige Polumschaltrelais des hinter der betreffenden Trennstelle liegenden Stromkreises in diejenige Stellung schaltet, welche gleiche Polarität des Fahrschienenstroms beiderseits der Trennstelle ergibt.
  • Damit die Gleiskontakte gegebenenfalls nur in einer Fahrtrichtung eine Schaltfunktion ausiiben, wird erfindungsgemä3 die Verbindung zwischen dem Gleiskontakt und der betreffenden Spule des olumschaltrelais über einen Hilfsumschalter des anderen Polumschaltrelais geführt.
  • Durch die Erfindung werden folgende Vorteile e»sielt: Die erfindungsgemäße G'eisnlanschaltung ist relativ einfach und damit einer praktischen Anwendung zugänglich. Mit Hilfe der Schaltung können die Gleispläne völlig frei gestaltet werden, also beliebig viele Kehrschleifen, Gleisdreiecke usw. enthalten und sowohl mit Stromversorgung aus den Fahrschienen als auch aus der Oberleitung durchfahren werden.
  • Ein Positivum ist auch, daß die Fahrweise zügig ist und der Pahrbetrieb unbeschränkt in allen Richtungen stattfinden kann, so daß ein lebendiger, interessanter und realistischer Spielbetrieb möglich ist.
  • An Hand der Bilder 1 und 2 wird im folgenden ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Aus dieser Beschreibung ergeben sich weitere durch die Erfindung erzielte Vorteile.
  • Es zeigen B i 1 d 1 einen beispielhaften Gleisplan, und zwar ein Oval mit Kehrschleife und Gegenschleife, mit den dort zu treffenden Maßnahmen, B i 1 d 2 den zugehörigen Schaltplan mit allen wesentlichen Elementen. Die Verbindungsanschlüsse zwischen Gleisplan (Bild 1) und Schaltolan (Bild 2) sind durch eingekreiste fortlaufende Zahlen gekennzeichnet.
  • Wie im Bild 1 dargestellt ist, wird der kurzschlußbildende Gleisplan durch Einfügen der vier beidschienigen Trennstellen t in die zwei Stromkreise A und B, die in sich kurzschlußfrei sind, aufgeteilt Die Oberleitung, welche als gestrichelte Linie dargestellt ist, wird über dem gesamten Gleisplan ohne Trennstellen ver'egt.
  • Wie aus Bild 2 ersichtlich, wird die Stromquelle UL des Fahrschienenstroms über das Polumschaltrelais a mit den Fahrschienen des Stromkreises A und über das Polumschaltrelais b mit den Fahrschienen des Stromkreises B verbunden.
  • Irn Ausfiihrungsbeispiel werden als Polumschaltrelais die bei Modelleisenbahnen üblicherweise verwendeten Doppelspulen relais gewählt. Es sind aber auch alle anderen Relaistypen mit Kippverhalten, also zum Beispiel bistabile Relais mit einer oder zwei Wicklungen, gekoppelte monostabile oder auch elektronische Relais geeignet.
  • Der Oberleitungsfahrstrom aus der Stromquelle OL wird über den zweipoligen Umschalter u geführt und zwar so, daß in der Stellung 1 des Umschalters u der Pluspol der Stromquelle OL mit dem Oberleitungsdraht und der Minuspol mit dem Minuspol der Stromquelle UL und in Stellung 2 der Minuspol der Stromquelle OL mit dem Oberleitungsdraht und der Pluspol mit dem Pluspol der Stromquelle UL verbunden sind, wie im Bild 2 dargestellt ist.
  • Durch manuelle Schaltung der Polumschaltrelais kann dieser so geschaltete Gleisplan bereits von Triebfahrzeugen aller Art sowohl mit Stromversorgung aus den Fahrschienen als auch aus der Oberleitung befahren werden, indem kurz vor Überqueren einer Trennstelle das betreffende Polumschaltrelais des hinter der Trennstelle liegenden Stromkreises in diejenige Stellung gebracht wird, welche gleiche Polarität des Fahrschienenstroms in beiden Stromkreisen an dieser Trennstelle ergibt.
  • Zwecks Automatisierung dieses Vorganges ist im Gleisplan gemäß Bild 1, in jeweiliger Fahrtrichtung gesehen, kurz vor jeder Trennstelle ein Gleiskontakt k eingebaut, welcher das Polumschaltrelais des hinter der betreffenden Trennstelle liegenden Stromkreises bei Betätigung automatisch in die richtige Stellung schaltet.
  • Damit dieser gleiskontakt k in der Gegenfahrtrichtung wirkungslos ist, wird seine Zuleitung zur betreffenden Spule des Polumschaltrelais über einen Hilfsschalter h des anderen Polumschaltrelais geführt, wie im Ri'd 2 dargestellt ist.
  • Da es verschiedene Arten vonGleiskontakten gibt, hat die im Bild 1 gewählte Darstellung nur symbolischen Charakter. Im AusführungsbeisDiel werden -Gleiskontakte verwendet, die bei Betätigung einen Kontakt mit der Fahrschiene bilden, also z.B. Kontaktgleise. Gemaß Bild 2 ist deshalb beispielhaft der Pol M der Steuerstromquelle St mit dem Minuspol der Stromquelle UL des Fahrschienenstroms verbunden, so daß der Pol M in Fahrtrichtung gesehen stets an der linken Fahrschiene liegt. Die Gleiskontakte sind entsprechend eingebaut.
  • Fahrbetrieb und Wirkungsweise der Schaltung.sind wie folgt: Zunächst wird die gewünschte Fahrtrichtung, welche mit der Polarität des Fahrstroms identisch ist, durch manuelles Einschalten der entsprechenden Stellung des betreffenden Polumschaltrelais vorehlt. Bei einem Triebfahrzeug, welches aus der Oberleitung mit Fahrstrom versorgt wird, wird zusätzlich der Umschalter u in die richtige Stellung 1 oder 2 gebracht und zwar je nachdem, ob das Triebfahrzeug mit seiner Massenseite auf der in der gewählten Fahrtrichtung gesehen linken oder rechten Fahrschiene steht. Da normenmäßig festgelegt ist, daß die Massenseite immer an der linken Fahrschiene liegt, wenn der Führerstand mit der Nummer 1 sich in Front befindet, kann der Umschalter u auch als Führerstandsumschalter gedeutet werden, was die -richtige Einstellung des Umschalters u erleichtert und zusätzlich spieltechnisch sehr reiz'voll ist.
  • Nach Anlegen der entsprechenden Fahrscannung setzt sich das Fahrzeug in der vorgewählten Richtung in Bewegung. Wird nun eine Trennstelle t erreicht, dann betätigt das Triebfahrzeug den in Fahrtrichtung gesehen vor der Trennstelle t liegenden Gleiskontakt k, wodurch der Steuerstromkreis geschlossen und das Polumschaltrelais des hinter der Trennstelle liegenden Stromkreises in die richtige Stellung geschaltet wird. Damit sind in beiden Stromkreisen die Polaritäten des Fahrschienenstroms an dieser Trennstelle identisch, es liegen also sowohl vor als auch hinter der zu überquerenden Trennstelle der Plusnol an der rechten und der Minuspol an der linken Fahrschiene. Damit liegt aber auch der Massepol des Oberleitungsfahrstroms automatisch an gleicher Fahrschiene, weil dieser über den Umschalter u mit dem Plus-oder Minuspol des Fahrschienenstroms fest gekoppelt ist.
  • Gleichzeitig wird der hinter der Trennstelle liegende Gleiskontakt, welcher in der Gegenfahrtrichtung wirksam ist, abgeschaltet, weil sich der zuständige Hilfsschalter h öffnet.
  • Das Triebfahrzeug überquert nun in zügiger Fahrweise die betreffende Trennstelle, wobei es, wie aus detn oben Gesagten hervorgeht, gleichgültig ist, ob die Stromversorgung des Triebfahrzeuges über die beiden Fahrschienen oder über die Oberleitung erfolgt.
  • Der gleiche Vorgang wPderholt sich nun laufend an jeder Trennstelle, so daß der gesamte Gleisplan zügig und beliebig in allen Richtungen durchfahren werden kann.
  • Es liegt nahe, die gesamte Schaltung gemäß Bild 2 mit den Drucktastern für die manuelle Umschaltung der Polumschaltrelais in einem Gerät zu integrieren und dieses industriell oder gewerblich herzustellen, so daß der Anwender nur die notwendigen Maßnahmen im Gleisplan gemäß Bild 1 treffen und die erforderlichen Anschlüsse herstellen muß.
  • L e e r s e i t e

Claims (3)

  1. Patentansprüche Gleisplanschaltung für elektrische Modelleisenbahnen aller Haugrößen mit Stromversorgung der Triebfahrzeuge aus den beiden elektrisch gegeneinander isolierten Fahrschienen oder der Oberleitung und eine der Fahrschienen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der kurzscblußbildende Gleisplan durch Einfügen von beidschienigen Trennstellen in zwei in sich kurzschluß freie Stromkreise aufgeteilt wird und daß der Fahrschienenstrom jedem der Stromkreise getrennt über je ein Polumschaltrelais, welches Kippverhalten aufweist, zugeführt wird und daß der Oberleitungsfahrstrom über einen zweipoligen Umschalter geführt wird und zwar so, daß jeweils wechselweise der eine oder andere Pol der Stromquelle des Oberleitungsfahrstroms mit dem Oberleitungsdraht und der jeweils verbleibende Pol wechselweise mit dem einen oder anderen jeweils gleichnamigen Pol der Stromquelle des Fahrschienenstroms verbunden ist.
  2. 2. Gleisplanschaltung für elektrische Modelleisenbahnen naeh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Gleis-la, in jeweiliger Fahrtrichtung gesehen, vor jeder Trennstelle ein Gleiskontakt eingebaut ist, welcher das jeweilige Polumschaltrelais des hinter der betreffenden Tetrnnstelle liegenden Stromkreises in diejenige Stellung schaltet, welche gleiche Polarität des Fahrschienenstroms beiderseits der Trennstelle ergibt.
  3. 3. Gleisplanschaltung für elektrische Modelleisenbahnen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen dem Gleskontt und der betreffenden Spule des Polumschaltrelais über einen Hilfsschalter des anderen Polumschaltrelais geführt wird.
DE19762654458 1976-12-01 1976-12-01 Gleisplanschaltung fuer elektrische modelleisenbahnen Withdrawn DE2654458A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0153767A2 (de) * 1984-01-24 1985-09-04 Carlo Filippo Follis Vorrichtungen und zugehörige elektrische Schaltungen, besonders bestimmt für elektrische Zweischienen-Gleichstrom-Mini-Eisenbahnen zum Bewegen von rollendem Material ohne Polaritätsprobleme bei bestimmten Trassenführungen
DE3620919A1 (de) * 1986-06-24 1988-01-28 Maerklin & Cie Gmbh Geb Schaltungsanordnung zur automatischen fahrspannungsfortschaltung bei einer modelleisenbahnanlage, insbesondere kehrschleifenschaltung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0153767A2 (de) * 1984-01-24 1985-09-04 Carlo Filippo Follis Vorrichtungen und zugehörige elektrische Schaltungen, besonders bestimmt für elektrische Zweischienen-Gleichstrom-Mini-Eisenbahnen zum Bewegen von rollendem Material ohne Polaritätsprobleme bei bestimmten Trassenführungen
EP0153767A3 (en) * 1984-01-24 1987-11-25 Carlo Filippo Follis Apparatus and corresponding elecric circuits, especially for electric twin-rail direct-current model trains to power the rolling stock on a particular layout of the line without polarity problems
DE3620919A1 (de) * 1986-06-24 1988-01-28 Maerklin & Cie Gmbh Geb Schaltungsanordnung zur automatischen fahrspannungsfortschaltung bei einer modelleisenbahnanlage, insbesondere kehrschleifenschaltung

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