DE599678C - Vorrichtung zur selbsttaetigen Richtigstellung einer falsch gestellten Weiche bei elektrischen Spielzeug-Eisenbahnen - Google Patents

Vorrichtung zur selbsttaetigen Richtigstellung einer falsch gestellten Weiche bei elektrischen Spielzeug-Eisenbahnen

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DE599678C
DE599678C DES111037D DES0111037D DE599678C DE 599678 C DE599678 C DE 599678C DE S111037 D DES111037 D DE S111037D DE S0111037 D DES0111037 D DE S0111037D DE 599678 C DE599678 C DE 599678C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H19/00Model railways
    • A63H19/30Permanent way; Rails; Rail-joint connections
    • A63H19/32Switches or points; Operating means therefor

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  • Railway Tracks (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur selbsttätigen Richtigstellung einer falsch gestellten Weiche bei elektrischen Spielzeug-Eisenbahnen Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zur selbsttätigen Richtigstellung einer falsch gestellten Weiche bei elektrischen Spielzeug-Eisenbahnen. Die Erfindung verfolgt den Zweck, daß eine elektrisch gesteuerte Weiche sich beim Herannahen eines Zuges selbsttätig auf freie Durchfahrt stellt und daß sie sich nach dem Überfahren der Weiche durch den Zug gegebenenfalls wieder in ihre ursprüngliche Lage zurückstellt. Die neue Vorrichtung verhindert also eine Entgleisung des Zuges, wenn die Weiche nicht auf das vom Zug befahrene Gleis, sondern auf ein Nebengleis gestellt ist.
  • Die Vorrichtung ist ohne weiteres auch für Weichen mit Handsteuerung zu verwenden, nur daß in diesem Falle statt des Elektromagneten evtl. Alarmsignale o. dgl. betätigt werden. Durch Zusatz eines weiteren Schalters kann die Strecke bei solcher Weichenstellung stromlos gemacht werden, so daß das elektrisch betriebene Fahrzeug die Weiche erst gar nicht überfahren kann.
  • Die Erfindung zeichnet sich durch einen Schalter mit zwei mit den Weichenzungen isoliert verbundenen Schaltzungen aus, durch die beim Überfahren einer Isolierschiene und bei falsch gestellter Weiche ein Stromkreis geschlossen wird, der einen die Weiche in bekannter Weise stellenden und dadurch die Schaltzungen umschaltenden Elektromagneten steuert. Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Schaltzungen über eine Leitung mit einem zweiten Schalter verbunden sind, durch den ein Stromkreis beim Überfahren einer zweiten Isolierschiene geschlossen wird, der durch den Elektromagneten die erst falsch und dann durch Überfahren der ersten Isolierschiene richtig gestellte Weiche auf die ursprüngliche Lage zurückstellt.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigen Die Abb. i eine in eine Gleisstrecke mit Abzweigung eingebaute Weiche mit durch sie gesteuerten Schalter, die Abb. 2 einen größer herausgezeichneten Teil der Weiche mit dem Schalter in Draufsicht und die Abb. 3 einen Schnitt nach der Linie D-D der Abb. 2.
  • Die Gleisstrecke A-B besteht aus den beiden äußeren Fahrschienen i, i und der mittleren Stromführungsschiene 2, die von den äußeren Schienen durch Schwellen aus Isoliermaterial oder auf andere Weise isoliert ist. In die Gleisstrecke A-B ist eine Weiche W eingebaut, deren Weichenzungen 3, q. durch einen auf einer Schwelle 5 befestigten Elektromagneten 6 in bekannter Weise gesteuert werden. In die Gleisstrecke A-B mündet die gekrümmte Gleisstrecke C an der Weichenstelle ein, die aus den Fahrschienen z', i' und der Stromschiene 2' besteht.
  • An der Schwelle 5 ist ein Isolierbrettchen 7 befestigt (Abb.2), auf dem ein Schalter angeordnet ist. Dieser besteht aus zwei Kontaktzungen 8, g, die mit dem einen Ende an dem Isolierbrettchen 7 mittels Schrauben oder Nieten =o, =i schwenkbar gelagert sind, während sie am anderen Ende durch einen Quersteg i2 aus Isoliermaterial verbunden sind, der durch einen Lenker 13 an einer die beiden Weichenzungen 3, 4 haltenden Isolierplatte 14 angreift, so daß gleichzeitig mit dem Stellen der Weiche W auch die beiden Kontaktzungen 8, g geschaltet werden. Diese stehen abwechselnd mit zwei Kontaktstellen 15, 16 in Verbindung, die sich am Isolierbrettchen 7 befinden, und die die Enden eines U-förmig gebogenen, durch das Isolierbrettchen hindurchgesteckten Metallstreifens 17 bilden. Der Metallstreifen i7 ist durch einen Leitungsdraht 18 (Abb. i) an der einen Anschlußklemme =g des Elektromagneten 6 angeschlossen; von der anderen Anschlußklemme 2o führt ein Leitungsdraht 21 zur mittleren Stromführungsschiene 2.
  • In eine der äußeren Fahrschienen i ist in beliebigem bzw. der Länge des Zuges entsprechendem Abstand vor und hinter der Weiche W, sowie iin Abzweigungsgleis C ein isoliertes Schienenteil i11, =b, =r, eingesetzt. Die Isolierung der Schienenteile i11, =b, i° von den übrigen unter Strom stehenden Fahrschienen erfolgt durch Isolierstücke 22, die vorteilhaft aus an den Schienenstößen angeordneten Verbindungszäpfen bestehen. Die Schienenteile i11, =b, je sind auf isolierten Schwellen aufgesetzt, so daß sie auch von ihrer gegenüberliegenden Fahrschiene isoliert sind.
  • Vom isolierten Schienenteil i11 führt ein Leitungsdraht 23 zu einem Stecker 24, der mit der Schaltzunge 8 verbunden ist. In gleicher Weise geht vom isolierten Schienenteil je ein Leitungsdraht 25 zu einem mit der Schaltzunge g in Verbindung stehenden Stecker 26. Von den Steckern 24, z6 führen ferner Leitungen 27, 28 zu den Kontaktzapfen a und b eines zweiten , Schalters 2g, dessen an einen Mittelkontakt c angeschlossene, drehbare Schaltzunge zga durch eine Leitung 30 mit dem isolierten Schienenteil =b verbunden ist. Die Fahrschiene i und die Stromführungsschiene 2 des Gleisstranges A-B sind durch Leitungsdrähte 31, 32 an einen Transformator 33 angeschlossen.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung bei Richtigstellung der falsch gestellten Weiche ist folgende Ist die Weiche für einen von C nach B fahrenden Zug gestellt, so steht die Kontaktzunge 8 mit der Kontaktstelle 15 in Verbindung, während die Kontaktzunge g die Kontaktstelle 16 nicht berührt. Ein Zug von C nach B könnte ungehindert durchfahren. Kommt nun aber ein Zug oder nur ein Wagen aus der Richtung A, so ist für ihn die Weiche falsch gestellt, und er würde an der Weiche W entgleisen, wenn nicht die Einrichtung nach der Erfindung getroffen wäre. Dieser zufolge wird beim Überfahren des Isolierstückes 22 und Berühren des isolierten Schienenteils i11 durch die Räder des Fahrzeugs folgender Stromkreis geschlossen: Transformator 33, Leitung 31, linke Fahrschiene i, Räder und Achse des Wagens, isoliertes Schienenstück i11, Leitung 23, Stecker 24, Kontaktzunge 8, Kontaktstelle 15, Metallstreifen 17, Leitung 18, Anschlußklemme =g, Elektromagnet 6, Anschlußklemme 2o, Leitung 21, Stromführungsschiene 2, Leitung 32, Transformator 33. Der erregte Elektromagnet zieht seinen Anker an und stellt die beiden Schaltzungen 3, 4 der Weiche für die Richtung von A nach B um, so daß der Zug die nunmehr richtig gestellte Weiche überfahren kann. Die Weichenzungen 3, 4 mit ihrer Isolierplatte 14 nehmen bei dieser Verstellung den Lenker 13 und den Quersteg i11 mit, so daß nunmehr die Kontaktzunge g mit der Kontaktstelle 16 in Verbindung steht, während die andere Kontaktzunge 8 die Kontaktstelle i5 nicht mehr berührt.
  • Kommt darauf der nächste Zug aus Richtung A und überfährt das isolierte Schienenteil i11, so wird kein Stromkreis geschlossen, da der Stromkreis an der Kontaktstelle 15 unterbrochen ist und die Weiche für diese Fahrtrichtung richtig gestellt ist.
  • Überfährt jedoch nunmehr ein Zug aus der Richtung C das isolierte Schienenteil je, so wird folgender Stromkreis geschlossen: Transformator 33, Leitung 31, rechte Fahrschiene i', Räder und Achse des Wagens, isoliertes Schienenteil i°, Leitung 25, Stecker 26, Kontaktzunge g, Kontaktstelle 16, Metallstreifen 17, Leitung 18, Anschlußklemme =g, Elektromagnet 6, Anschlußklemme 2o, Leitung 21, Stromführungsschiene 2, Leitung 32, Transformator 33. Durch den angezogenen Anker des Elektromagneten 6 wird die Weiche W für die Fahrtrichtung des Zuges, also von C nach B wieder zurückgestellt.
  • Die Weiche kann aber auch derart gesteuert werden, daß beispielsweise ein von A nach B fahrender Zug die von C nach B gestellte Weiche zuerst für seine Fahrtrichtung richtig stellt, und daß nach Überfahren der Weiche und des isolierten Schienenteils =b die Weiche wieder in ihre ursprüngliche Lage zurückgestellt wird. Um dies zu erreichen, wird ein zweiter Schalter 29 angewendet. In diesem Fall wird die Kontaktzunge 2g11 des Schalters 29 auf den Kontaktzapfen a gestellt, so daß der Kontaktzapfen c über die Kontaktzunge 2911 mit dem Kontaktzapfen a stromleitend verbunden ist. Das vorläufige Richtigstellen der Weiche erfolgt in der oben bereits beschriebenen Weise. Hat nunmehr der Zug die Weiche W überfahren und erreicht er das isolierte Schienenteil =b, so wird folgender Stromkreis geschlossen: Transformator 33, Leitung 31, rechte Fahrschiene z (nach der Weiche), Räder und Achse des Wagens, isoliertes Schienenteil ib, Leitung 30, Kontaktzapfen c, Schaltzunge 29a des Schalters 29, Kontaktzapfen a, Leitung 28, Stecker 26, Kontaktzunge 9, Kontaktstellen =6, 17, Leitung 18, Anschlußklemme z9, Elektromagnet 6, Anschlußklemme 2o, Leitung 21, Stromführungsschiene 2, Leitung 32, Transformator 33. Der dabei erregte Elektromagnet stellt also die Weiche wieder in die ursprüngliche Lage für die Fahrtrichtung von C nach B zurück, so daß der nächste aus dem Nebengleis C kommende Zug über die richfig gestellte Weiche oder auch ein rückwärtsfahrender Zug ungehindert von B nach C fahren kann.
  • In gleicher Weise erfolgt die Steuerung der Weiche für einen aus der Richtung von C nach B fahrenden Zug. Die Schaltzunge 29a des Schalters 29 wird dann auf den Kontaktzapfen b gestellt und durch Überfahren der beiden Schienenteile je und ib wird zweimal ein Stromkreis in ähnlicher Weise, als wie beschrieben, geschlossen, also die Weiche erst richtig- und dann wieder zurückgestellt. Steht die Schaltzunge 2911 auf dem Mittelkontakt e, so ist der zweite Schalter 29 ausgeschaltet, ein Zurückstellen der `Weiche findet dann nicht statt.
  • Durch den Schalter 29 wird auch die Weiche dann zwangsläufig gesteuert, wenn der Zug oder das Fahrzeug sich in der Fahrtrichtung von B nach A oder B nach C befindet. Die Stellung der Schaltzunge 2911 bestimmt in diesem Falle die Weiterfahrt des Zuges oder des Fahrzeuges auf der geraden oder abgebogenen Strecke. Steht beispielsweise die Weiche Ifir, wie in der Abb. r dargestellt, für die Fahrtrichtung C-B oder B-C und der Zug bzw. das Fahrzeug soll jedoch in der Richtung von B nach A fahren, so ist lediglich die Schaltzunge 2911 auf den Kontaktzapfen b zu stellen. Die Umstellung der Weiche erfolgt dann in der bereits oben beschriebenen Weise. Der Zug oder das Fahrzeug kann also mittels des Schalters 29 stets gezwungen werden, nur in eine vorher zu bestimmende Richtung zu fahren.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Vorrichtung zur selbsttätigen Richtigstellung einer falsch gestellten Weiche bei elektrischen Spielzeug-Eisenbahnen in Verbindung mit einem die Weiche steuernden Elektromagneten, _ gekennzeichnet durch einen Schalter mit zwei mit den Weichenzungen (3, q.) isoliert verbundenen Schaltzungen (8, 9), durch die beim Überfahren einer in den Gleisstrang eingebauten isolierten Schiene (=a, 1b, je) und bei falsch gestellter Weiche ein Stromkreis geschlossen wird, der den die Weiche in bekannter Weise stellenden Elektromagneten (6) steuert und dadurch gleichzeitig die Schaltzungen (8, 9) umschaltet.
  2. 2. Vorrichtung zur selbsttätigen Richtigstellung einer falsch gestellten Weiche nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltzungen (8, 9) über eine Leitung (27, 28) mit einem zweiten Schalter (29) verbunden sind, durch den ein Stromkreis beim Überfahren einer zweiten Isolierschiene (ib) geschlossen wird, der durch den Elektromagneten (6) die erst falsch und dann durch Überfahren der ersten Isolierschiene (za bzw. je) richtig gestellte `Weiche in die ursprüngliche Lage zurückstellt.
  3. 3. Vorrichtung zur selbsttätigen Richtigstellung einer falsch gestellten Weiche nach Anspruch z und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die auf einem an einer Schienenschwelle (5) befestigten Isolierbrettchen (7) gelagerten Schaltzungen (8, 9) durch einen Quersteg (i2) isoliert miteinander verbunden sind, und daß eine die Weichenzungen (3, q.) verbindende, durch den Elektromagneten (6) gesteuerte Platte (z4) mittels eines Lenkers (r3) an dem Quersteg angreift.
DES111037D 1933-09-14 1933-09-14 Vorrichtung zur selbsttaetigen Richtigstellung einer falsch gestellten Weiche bei elektrischen Spielzeug-Eisenbahnen Expired DE599678C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE970538C (de) * 1937-05-25 1958-09-25 Fleischmann Metallwarenfabrik Weiche fuer elektrische Spielzeugbahnen
DE973658C (de) * 1951-11-16 1960-04-21 Fleischmann Geb Weiche fuer elektrische Spielzeugbahnen, deren Gleisstraenge je zwei stromfuehrende Schienen aufweisen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE970538C (de) * 1937-05-25 1958-09-25 Fleischmann Metallwarenfabrik Weiche fuer elektrische Spielzeugbahnen
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