DE237929C - - Google Patents

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DE237929C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L3/00Devices along the route for controlling devices on the vehicle or train, e.g. to release brake or to operate a warning signal
    • B61L3/02Devices along the route for controlling devices on the vehicle or train, e.g. to release brake or to operate a warning signal at selected places along the route, e.g. intermittent control simultaneous mechanical and electrical control
    • B61L3/08Devices along the route for controlling devices on the vehicle or train, e.g. to release brake or to operate a warning signal at selected places along the route, e.g. intermittent control simultaneous mechanical and electrical control controlling electrically
    • B61L3/10Devices along the route for controlling devices on the vehicle or train, e.g. to release brake or to operate a warning signal at selected places along the route, e.g. intermittent control simultaneous mechanical and electrical control controlling electrically using current passing between devices along the route and devices on the vehicle or train

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 237929 KLASSE 20/. GRUPPE
Zugdeckungseinrichtung gegen Folge- und Gegenzüge.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 2. Mai 1909 ab.
auf Grund der Anmeldung in Australien vom 8. Mai 1908 anerkannt.
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Deckung von Zügen gegen Folge- und Gegenzüge, bei der der fahrende Zug selbsttätig vor und hinter sich (oder . nur hinter sich) auf elektrischem Wege Kontakte aufstellt und beim Verlassen einer Teilstrecke wieder in die Ruhelage zurückbringt. Die aufgerichteten Kontakte dienen zum Auslösen von Brems- oder Signalvorrichtungen auf dem Zuge.
Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß an jedem Zug drei Kontaktplatten angeordnet sind, von denen die eine mit festen Streckenkontakten zusammen arbeitet und eine auf dem Zuge angeordnete Stromquelle (Batterie) mit den elektrischen Bewegungsvorrichtungen der beweglichen Streckenkontakte verbindet, während die zweite und die dritte Kontaktplatte eine auf dem Zuge angeordnete Stromquelle (Batterie) zum Auslösen oder Bewegen der Brems- oder Signalvorrichtungen wirksam macht, sobald die von einem Folge- oder Gegenzuge oder von dem Zuge selbst aufgestellten beweglichen Kontakte überfahren werden.
Es zeigen:
Fig. ι die Anordnung der einzelnen Streckenkontakte und die Einrichtungen auf der Lokomotive,
Fig. ,2 ein Schaltungsschema für den Strom-
30. lauf zwischen Strecke und Lokomotive,
Fig. 3 einen festen Streckenkontakt,
Fig. 4 einen beweglichen Streckenkontakt und die zum Auf- und Abbewegen und zum Verriegeln dienenden Elektromotoren,
Fig. 5 das Feldmagnetsystem eines . solchen Elektromotors,
Fig. 6 die Verbindung der festen Kontakte mit den Bewegungsvorrichtungen der bewegliehen Kontakte.
Es bezeichnen in Fig. 6 A und G den Anfang und das Ende der zwischen zwei Hauptstationen liegenden Strecke, während B, C, D, E und F zwischenliegende Punkte, in der Regel Signalstellen, Haltestellen usw., angeben, die die Enden der aufeinanderfolgenden Teilstrecken bilden. Zwischen den Schienen sind für die Fahrtrichtung von A nach G feste Hauptkontakte 21 und feste besondere Kontakte 27, und für die Fahrtrichtung von G nach A entsprechende Hauptkontakte 021 und Zusatzkontakte 027 vorgesehen, die als Streckenstromschließer dienen und in Fig. 3 im einzelnen dargestellt sind. Sämtliche Kontakte 21, 27 befinden sich in demselben Abstände von dem linken Schienenstrang, während die Kontakte 021, .0:27 ebensoweit von dem rechten Schienenstrang entfernt sind. Außerdem befinden sich zwischen den Schienen die beweglichen Hauptkontakte 28, 70 und die beweglichen Zusatzkontakte 69 für die Fahrtrich-
tung A-G und die entsprechenden beweglichen Hauptkontakte 028, 070 und Zusatzkontakte 069 für die Fahrtrichtung G-A. Der Abstand der Kontakte 28, 70, 69 von dem linken Schienenstrang ist dem der Kontakte 028, 070, 069 von dem rechten Schienenstrang gleich und etwas größer als der Abstand der festen Kontakte von der zugehörigen Schiene. Die beweglichen Kontakte 28 decken den fahrenden Zug nach vorn, während die Kontakte 70 zur Deckung nach hinten dienen. Die Zusatzkontakte 69 bieten eine weitere Sicherung nach vorn.
Jeder feste Kontakt hat die aus Fig. 3 ersichtliche Bauart. Auf der isolierten Grundplatte 22, die vorteilhaft auf einer Schwelle befestigt ist, befindet sich ein Ständer 23 mit zwei beweglichen Armen 24, die an ihren oberen Enden Rollen 26 tragen. Zwischen dem festen Ständer 23 und den Armen 24 sind Federn 25 angeordnet, die die Rollen gegen die Seitenstege einer an der Lokomotive befestigten U-förmigen Platte 82 pressen, wenn die Lokomotive über den betreffenden Kontakt fährt. Die Platte 82 ist, wie Fig. 3 zeigt, mit abgeschrägten Enden 83 versehen, um ein allmähliches Ablenken der Rollen zu erzielen.
Jeder der beweglichen Kontakte (Fig. 4) besteht aus einer Grundplatte 29, auf der ein Elektromotor 30 mit Anker 45 sitzt. An dem Ankerwellenende 31 ist eine Stange 32 aufgekeilt. An ihr ist ein Paar Arme 33 mit Rollen 35 angelenkt, die durch Federn 34 gegen die Stege der zugehörigen Kontaktplatte 29 der Lokomotive gepreßt werden. Die Grundplatte 29 kann an besonderen Schwellen oder an denen des Gleises befestigt werden. Über dem Motor 30 befindet sich ein zweiter Motor 36, dessen Anker an dem Wellenende 37 eine Stange 38 trägt, die zum Verriegeln der Stange 32 in der senkrechten Stellung dient.
Die Lokomotive trägt eine Batterie 80, die von einer durch eine Lokomotivachse angetriebenen Dynamomaschine geladen wird. Der positive Leitungsdraht 81 (Fig. 2) ist mit der erwähnten Kontaktplatte 82, und der negative Pol ist mit dem Lokomotivgestell und somit mit Erde verbunden.
Die mit den festen Kontakten zusammen arbeitende Platte 82 ist von dem Lokomotivgestell isoliert und derart an ihm befestigt, daß sie, wenn die Lokomotive rückwärts fährt, . leicht abgenommen und rechts angebracht werden kann. Dies ist erforderlich, weil die Platte sonst bei der Fahrtrichtung A-G auf die der entgegengesetzten Fahrtrichtung entsprechenden festen Kontakte 021 einwirken würde.
Außer der Platte 82 sind an jeder Lokomotive (Fig. 2) zwei Kontaktplatten 85, 86 von U-förmigem Querschnitt isoliert befestigt, die mit den beiden Reihen von beweglichen Kontakten 28, 70, 69 und 028, 070, 069 zusammenwirken und mit einer zweiten auf der Lokomotive angeordneten Batterie 88 durch Leitung 87 und die eine Spule 89 eines Elektromagneten verbunden sind. Die Batterie 88, die in ähnlicher Weise wie die Batterie 80 von einer Dynamomaschine gespeist wird, ist mit dem zweiten Pol durch Leitung 91 mit einem Elektromotor 92 und sodann über Leitung 97 und die zweite Magnetspule 98 an das Lokomotivgestell und somit an Erde gelegt. Der Anker 100 des Elektromagneten 89, 98 schließt, sobald der Elektromagnet erregt ist, durch Überbrücken der Kontakte 90, 99 den Stromkreis der Batterie und des Elektromotors 92, ■ so daß er geschlossen bleibt, wenn die Erdverbindung über den betreffenden beweglichen Kontakt unterbrochen wird. Der Anker 100 wird . durch eine Feder in der unwirksamen Stellung gehalten und kann von dem Lokomotivführer von Hand mittels Hebels 101 (Fig. 1) in die Ruhestellung zurückgeführt werden. Der Anker des Motors 92 trägt einen radialen Arm 93, der durch entsprechende Drähte mit der Pfeife 94, der Bremse 95 und dem Regulator 96 verbunden ist.
Das Senken eines gehobenen Kontaktes geht in folgender Weise vor sich:
Wenn eine Lokomotive über einen festen Kontakt 21 hinweggeht, so stellt die Platte 82 einen Stromschluß her von der Batterie 80 über Platte 82, Rollen 26, Arme 24, die isolierte Grundplatte 22, durch einen Draht 104 (Fig. 6) zu einem in der Fahrtrichtung nach vorn liegenden beweglichen Kontakt 28, durch dessen oberen Motor 36, und zwar, wie Fig. 4 und 5 zeigen, zu der Klemme 54, über die Leitung 56, die Feldmagnete 57 und gleichzeitig über Leitung 58 und den Anker 45 zu der Klemme 55, und sodann von der Klemme 55 zur Erde. Die Stromrichtung ist eine solche, daß der Anker des Motors 36 sich nach links dreht und die Stange 38 hebt und dadurch die Stange 32 entriegelt. In der senkrechten Stellung schließt die Stange 38 die Kontakte 60, und der Strom fließt nun über Draht 104, die Kontakte 60, Draht 61 zu der Klemme 62 des Motors 30 durch die Feldmagnete und den Anker des Motors, Klemme 63, Draht 64 zu- u0 rück zu einer Schiene, durch die Lokomotivräder und das Gestell zu dem anderen Pol der Batterie 80. Die Stromrichtung ist eine solche, daß die Stange 32 mit den Armen 33 gesenkt wird, bis sie in wagerechter Lage auf einem ng Anschlage 65 aufruht. Es ist zu bemerken, daß der Motor 30 ebenso wie der Motor 36 mit zwei Paar Feldmagneten ausgestattet ist, von denen das eine für die eine und das andere für die andere Drehrichtung dient.
Zugleich mit dem Senken des unmittelbar vor der Lokomotive befindlichen Kontaktes
wird ein in größerer Entfernung vor der Lokomotive liegender Kontakt 28 in folgender Weise gehoben:
Der Strom fließt wie früher zum Draht 104, sodann über Draht 105 zur Klemme 40 des Motors 30, durch Draht 43, durch das eine Feldmagnetpaar 42 und gleichzeitig durch Draht 44 und den Anker 45 zur Leitung 39 und zur Klemme 41 und von dieser zum Gleis und zum anderen Pol der Batterie.
Der Motor hebt die Stange 32, die in ihrer senkrechten Stellung die Kontakte 46 überbrückt. Der Strom fließt nun von dem Draht 105 über die Kontakte 46, den Draht 48 zur Klemme 49 und durch den Motor 36 und kehrt über die Klemme 50, den Draht 51, den Draht 39, Klemme 41 und durch einen Draht, der zu einer Schiene führt, zum anderen Pol der Batterie zurück. Da der Strom durch den Motor 36 durch das andere Magnetpaar geht, wird die Stange 38 in eine wagerechte Lage gesenkt, in der sie den beweglichen Kontakt sperrt. Die Feder 47 dient dazu, den Arm 32 in der gehobenen Stellung so lange zu halten, bis er verriegelt wird.
Fährt die Lokomotive über einen aufgerichteten Kontakt, so wird durch die Platte 85 oder 86 (Fig. 2) folgender Stromkreis geschlossen: von der Batterie 88 zu dem Magneten 89, Kontakt 90, Draht 87 zu einer der Platten 85 oder 86 durch die Rollen 35, die Arme 33 (Fig. 4), die Stange 32, die Feder 47, zu der Grundplatte 29, von hier durch einen Draht zu einer Schiene des Gleises und durch die Räder und das Lokomotivgestell nach dem Kontakt 99 (Fig. 2) durch den Magneten 98, den Draht 97, die Feldmagnete und den Anker des Motors 92 und durch den Draht 91 zurück zu der Batterie 88. Der Motor dreht sich und der Arm 93 bringt die Pfeife 94, die Bremse 95 und das Drosselventil 96 zur Wirkung.
Fließt der Strom durch die Magnete 89 und 98 (Fig. 2), so werden diese erregt und ziehen den gemeinsamen Anker 100 an, der die Kontakte 90 und 99 überbrückt. Hierdurch wird ein dauernder Stromkreis von der Batterie 88 durch den Motor 92 geschlossen, trotzdem die Berührung zwischen der Lokomotivplatte 85 oder 86 und dem betreffenden Kontakt sofort nach dem Vorbeigang der Lokomotive unterbrochen wurde.
In derselben Weise wie die Kontakte 28 werden auch die anderen beweglichen Kontakte gehoben und gesenkt.
Die Verbindung der beweglichen Kontakte mit den festen ist nun folgende:
Jeder der festen Hauptkontakte 21 (mit Ausnahme der an den Enden der Strecke befindlichen Kontakte) ist mit vier beweglichen Hauptkontakten 28,70 verbunden. So ist z. B. der Kontakt 21 bei C mit dem beweglichen Kontakt 28 bei C, dem beweglichen Kontakt 28 bei D, dem Kontakt 70 zwischen B und C und dem Kontakt 70 zwischen A und B verbunden, und zwar ist die Verbindung derart, daß beim Überfahren von 21 C die Kontakte 70 zwischen A und B und 28 bei C gesenkt und die Kontakte 70 zwischen B und C und 28 bei D gehoben werden. Jeder der beweglichen Hauptkontakte 28 oder 70 ist seinerseits mit zwei festen Hauptkontakten verbunden, z. B. der Kontakt 28 bei D ist mit dem Kontakt 21 bei D und mit dem Kontakt 21 bei C verbunden, und zwar ist die Verbindung so, daß der Kontakt 28 bei D beim Überfahren des Kontaktes 21 bei C gehoben und beim Überfahren des Kontaktes 21 bei D gesenkt wird.
Unter besonderen Umständen könnte die vorbeschriebene Sicherung, bei der stets nur je ein beweglicher Kontakt vor und hinter dem Zug aufgestellt ist, sich als unzulänglich erweisen. Um diesen besonderen Umständen Rechnung zu tragen, sind die Zusatzkontakte 27 und 69 angeordnet, deren Bauart dieselbe ist wie die der Hauptkontakte. Die Verbindung ist jedoch etwas abweichend. So ist, wie aus Fig. 6 zu ersehen ist, der feste Zusatzköntakt 27 bei C mit den beweglichen Zusatzkontakten 69 bei D und E verbunden, und zwar wird beim Überfahren von 27 C gleichzeitig 69 D gesenkt und 69 E gehoben. Der Zusatzkontakt 27 C befindet sich vor dem Hauptkontakt 21 C in der Fahrtrichtung, und zwar in einer Entfernung, die etwas größer als die Länge der von der Lokomotive getragenen Kontaktplatte ist. Beim Überfahren des Punktes C werden somit zuerst der Hauptkontakt 28 D aufgerichtet und sodann der Zusatzkontakt 69 D gesenkt und der Zusatzkontakt 69 E aufgerichtet. Der Zug ist somit zu jeder Zeit mit Ausnahme der kurzen Zeit während des Überganges von 21 zu 27 durch zwei bewegliche Kontakte nach vorn gedeckt. Wenn erforderlich, können besondere Kontakte angeordnet sein, die den Zug in ähnlicher Weise nach hinten decken.
Es ist hervorzuheben, daß, wenn die Vorrichtung zum Heben oder Senken der Kontakte nicht richtig arbeiten sollte, ein fahrender Zug selbsttätig angehalten wird.
Es empfiehlt sich, mit jedem beweglichen Kontakt eine dessen Stellung anzeigende Signalvorrichtung zu verbinden. Derartige Signale sind in Fig. 6 durch 66, 67, 71 und 066, 067, 071 angedeutet.

Claims (4)

  1. Patent-An Sprüche:
    I. Zugdeckungseinrichtung gegen Folge- und Gegenzüge, bei welcher der fahrende . Zug auf elektrischem Wege Kontakte auf-
    richtet und sperrt und beim Verlassen eines Streckenabschnittes wieder in die Ruhelage zurückbringt, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Zug drei Kontaktplatteri Angeordnet sind, von· denen die eine mit festen Kontakten zusammenwirkt und eine aui dem Zuge angeordnete Stromquelle mit den elektrischen Bewegungsvorrichtungen der beweglichen Kontakte verbindet, während die zweite und die dritte Kontaktplatte eine andere auf dem Zuge angeordnete Stromquelle zum Bewegen oder Auslösen der Signal- oder Bremsvorrichtungen wirksam machen, sobald die von einem Folge- oder Gegenzuge oder von dem Zuge selbst aufgestellten beweglichen Kontakte überfahren werden.
  2. 2. Zugdeckungseinrichtung nach An-. spruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Kontakt und der ihn sperrende Arm nacheinander durch je einen Elektromotor aufgerichtet und niedergelegt werden, von denen abwechselnd der eine am Ende seiner Umlaufbewegung den anderen einschaltet, wenn durch den Zug ein entsprechender Streckenstrom geschlossen wird.
  3. 3. Zugdeckungseinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die festen Kontakte aus drehbaren Armen (24, 33) bestehen, die sich gegen einen Ständer (23, 32) mittels Federn (25, 34) abstützen und an ihren oberen Enden Kontaktrollen tragen, die durch die Kontaktschienenstege (83) an der Lokomotive gegeneinander bewegt Werden.
  4. 4. Zugdeckungseinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß außer den festen Hauptkontakten (21, 021) noch besondere feste Kontakte (27, 027) vorgesehen sind, die besondere bewegliche Kontakte (69, 069) vor dem Zug aufrichten und niederlegen, so daß sich stets zwei bewegliche Kontakte vor dem Zuge in der wirksamen Stellung befinden.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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